DE3416621A1 - Zweiweg-umschlag - Google Patents

Zweiweg-umschlag

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DE3416621A1
DE3416621A1 DE19843416621 DE3416621A DE3416621A1 DE 3416621 A1 DE3416621 A1 DE 3416621A1 DE 19843416621 DE19843416621 DE 19843416621 DE 3416621 A DE3416621 A DE 3416621A DE 3416621 A1 DE3416621 A1 DE 3416621A1
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Germany
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DE19843416621
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English (en)
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Ira B. Hewlett Harbor N.Y. Kristel
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21ST CENTURY ENVELOPE CO EINE
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21ST CENTURY ENVELOPE CO EINE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/06Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung;
Zweiweg-Umschläge, die sowohl bei der anfänglichen Sendung vom Absender zum Adressaten und nochmals bei der Rücksendung vom ursprünglichen Adressaten zum Absender benutzt werden können, sind bekannt. Durch die Benutzung des computerisierten und automatisierten Systems zum Handhaben und Dirigieren von Post haben sich die bisherigen Zweiweg-Umschläge jedoch in gewisser Hinsicht als ungeeignet erwiesen.
Die computerisierte und automatisierte Dirigierung der Post erfordert es, daß eine gewisse Information auf der Vorderfläche des Umschlages in einer Position angeordnet ist, wo sie "gelesen" oder nachgewiesen werden kann, während die Umschläge durch die Sortierungs- und Transportgeräte geschickt werden, so daß sie an ihre richtigen Bestimmungsorte dirigiert werden können. Der bequemste Ort für eine solche Information ist gerade oberhalb der unteren Kante auf der Vorderseite des Umschlages. Da die meisten Zweiweg-Umschläge eine erste Verschlußklappe für die anfängliche Versendung und eine zweite Verschlußklappe für die Rücksendung benutzen, muß die zweite Verschlußklappe eine ausreichende Länge haben, um die gesamte vordere Fläche des Umschlages bei der Rücksendung zu bedecken.
Wird die zweite Verschlußklappe während der ersten Sen-
dung innerhalb der Umschlagtasche getragen und muß sie aus dieser Tasche herausgezogen werden, damit sie für die zweite Versendung des Umschlages zugeklebt werden kann, dann bringt die zusätzliche Länge, die zum Bedecken der Vorderseite des Umschlages einschließlich des Bereiches nahe dem unteren Teil, auf dem sich die Adresse befindet, erforderlich ist, Probleme mit sich, die die erfolgreiche Benutzung des Umschlages beeinträchtigen und selbst seine Beschädigung verursachen können. Je weiter sich die zweite Verschlußklappe in die Umschlagtasche erstreckt, um so schwieriger ist es für den Empfänger, sie von der Rückseite des Umschlages zu unterscheiden und so festzustellen, daß der Umschlag ein Zweiweg-Umschlag ist. Außerdem ist die freie Kante der zweiten Verschlußklappe, die ergriffen werden muß, um diese Klappe aus der Tasche herauszuziehen, schwierig zu finden, da die zweite Verschlußklappe länger gemacht ist. Eine ungeübte Person wird daher häufig bei dem Versuch, das freie Ende dieser Klappe zu ergreifen, den Umschlag an seinen Seitennähten zerreißen und somit die Brauchbarkeit des Umschlages zerstören.
Während es möglich ist, die zweite Verschlußklappe auf sich selbst zu falten, bevor man sie beim Zusammensetzen des Umschlages in dessen Tasche anordnet, ergeben sich dabei doch die gleichen Probleme, weil nun die zweite Verschlußklappe nicht nur lang genug sein muß, die ganze Vorderfläche des Um-Schlages zu bedecken, sondern sich auch über das Oberteil des Umschlages und seinen Inhalt auf der Rücksendung zu erstrekken.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen brauchbaren Zweiweg-Umschlag zu schaffen, bei dem die gesamte
Vorderfläche bei der Rücksendung bedeckt sein muß.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Zweiweg-Umschlages mit einer zweiten Verschlußklappe, die leicht anzuordnen und innerhalb der Umschlagtasche zu ergreifen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer zweiten Verschlußklappe für einen Zweiweg-Umschlag, die lang genug ist, um die gesamte Vorderfläche des Umschlages zu bedecken und die aus der Umschlagtasche herausgezogen werden kann, ohne Gefahr, die Seitennähte des Umschlages zu zerreißen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogen, aus dem ein Zweiweg-Umschlag gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt werden kann, wobei die innere Oberfläche des Bogens gezeigt ist,
Fig. 2 eine weiterentwickelte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Bogens, die die ersten Stufen des Zusammensetzens des Zweiweg-Umschlages zeigt,
Fig. 3 eine Querschnitts-Teilansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen rückwärtigen Aufriß eines zusammengesetzten Zweiweg-Umschlages gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 5 einen Vorderaufriß des Umschlages nach Fig.4, der für
die erste Versendung zugeklebt ist, Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die den Umschlag zeigt,
nachdem er von seinem ersten Empfänger geöffnet und nachdem der Inhalt aus der Umschlagtasche entfernt worden ist, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Vorderaufriß eines zugeklebten Umschlages, der für seine Rücksendung fertiggestellt ist,
Fig. 9 eine Draufsicht eines teilweise zu einem Umschlag zusammengesetzten Bogens ähnlich der Fig. 1 als zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig.10 eine Draufsicht, etwas vergrößert, des fertigen Um- -10 Schlages der Fig. 9» nachdem der Einsatz entfernt und
die erste Verschlußklappe von dem Umschlag abgerissen worden ist.
In den Figuren 1—8 ist die Konstruktion eines Zweiweg-Umschlags 21 gezeigt, der aus einem einstückigen Bogen 20 gebildet ist, der am besten in Fig. 1 ersichtlich ist. Der Bogen 20 ist ausgeschnitten, um eine Vorderseite 22 und eine Rückseite 23 zu bilden, die längs einer ersten Faltlinie Zh miteinander verbunden sind. Die Vorderseite 22 ist längs einer perforierten Linie 25 mit einer ersten Verschlußklappe 26 verbunden. Die Rückseite 23 ist längs einer dritten Faltlinie 30 mit einer zweiten Verschlußklappe 31 verbunden, die im folgenden auch als Verschlußklappe für die Rücksendung bezeichnet wird. Wenn erwünscht, kann der Bogen 20 mit einem oder mehreren Fenstern, wie dem Fenster 29 in der Vorderseite 22 ausgebildet sein, um die Adresse des ersten Adressaten zu zeigen, Seitenklappen 28 sind längs Faltlinien 27 an jedem Seitenende der Vorderseite 22 verbunden. Benachbart aller Randkanten der Klappen, wie bei 32 angegeben, ist in bekannter Weise Klebstoff aufgetragen, doch wird nur der auf die Seitenklappen 28 auf-
gebrachte Klebstoff beim Zusammensetzen des Umschlages 21 aus dem Bogen 20 benutzt.
Eine vierte Faltlinie 33 erstreckt sich über die Vorderseite 22 im Abstand von und parallel zu der perforierten Linie 25» und der Zweck dieser Linie 33 wird im folgenden noch näher erläutert.
Jede der Faltlinien ist eine maschinell hergestellte Kerblinie, die das Material des Bogens, üblicherweise Papier, leicht faltbar macht, entweder von Hand oder in aufeinanderfolgenden Stufen einer Vorrichtung zur Herstellung von Umschlagen mit hoher Geschwindigkeit.
Die Verschlußklappe 3"· für die Rücksendung muß gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausreichende Länge haben, nicht nur das Fenster 29 sondern im wesentlichen die gesamte Vorderfläche der Vorderseite 22 bis unten zum Boden des Umschlages 21 zu bedecken, nachdem er fertiggestellt ist. Da die Verschlußklappe für die Rücksendung während des ersten Versendens des Umschlages innerhalb der Tasche des Umschlages 21 getragen ist, wie am besten in Fig.k ersichtlich, wird diese Verschlußklappe für die Rücksendung unter Verwendung einer fünften Faltlinie 3^ in der in Fig. 2 gezeigten Weise auf pich selbst gebogen. Aber selbst nach dem Biegen auf sich selbst erstreckt sich die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung eine Strecke in den Umschlag, die es schwierig macht, diese Verschlußklappe aus der Umsch'lagtasche herauszuziehen, indem man hineinreicht und die freie Kante der gefalteten Klappe mit den Fingerspitzen ergreift.
Daher wird die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung wie am besten bei 35 in den Figuren 2 und 3 gezeigt, geknifft,
nachdem die untere Hälfte der Verschlußklappe 31» bei 31a angegeben, längs der fünften Faltlinie 3^, wie in Fig. 2 gezeigt, gefaltet ist. Dör Umschlag wird dann fertiggestellt, indem man die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung nochmals auf der Faltlinie 30 faltet, um den unteren Abschnitt 31a der Verschlußklappe 31 gegen die innere Oberfläche der Rückseite 23 zu legen. Die Seitenklappen 28 werden dann längs der Faltlinien 27 nach innen gefaltet und an der äußeren Oberfläche der Rückseite 23 festgeklebt, wie in Fig. k gezeigt. Der Umschlag ist dann fertig und kann dann Post oder eine Einlage aufnehmen.wie am besten in Fig. 6 gezeigt. Die erste Verschlußklappe 26 kann dann längs der vierten Faltlinie 33 gefaltet und in üblicher Weise an der Außenseite der Rückseite 23 festgeklebt werden. Im Querschnitt ist der Umschlag dann vergrößert in Fig. 6 ersichtlich.
Die Vorderfront des Umschlages hat das in Fig. 5 gezeigte Aussehen und beim Tragen durch die Vorrichtungen zum automatisierten und computerisierten Dirigieren werden gewisse Indizes, wie ßie bei 41 gezeigt sind, benachbart dem Boden 42 auf die Vorderseite des Umschlages gedruckt. Dieses Drucken erfolgt mit magnetischer Tinte, um die Information in geeigneter Weise ablesen zu können.
Nach Empfang des Briefes führt der Empfänger entweder einen Brieföffner in die Schlaufe 37 ein, die am Oberteil des Um-Schlages gebildet ist, indem man die Vorderseite längs der gekerbten Linie 33 gefaltet hat. Da die Schlaufe 37 oberhalb der umgefalteten Verschlußklappe 31 für die Rücksendung angeordnet ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Gefahr des Beschädigens dieser Verschlußklappe für die Rücksendung im wesent-
lichen beseitigt. Der Empfänger kann den Umschlag aber auch dadurch öffnen, daß er die erste Verschlußklappe abhebt und die Klebstofflecken 39» die auf der unteren Oberfläche der ersten Verschlußklappe vorhanden sind, aufbricht. In jedem Falle ist es bevorzugt, daß die erste Verschlußklappe 26 und der Teil der Vorderseite 22 zwischen den beiden Faltlinien 2$ und 33 entlang der perforierten Linie 25 von der Vorderseite abgerissen werden, bevor man den Umschlag zurückschickt. Der Empfänger kann die erste Verschlußklappe entweder in der oben beschriebenen Weise abreißen oder nachdem er den Einsatz j6 aus dem Umschlag herausgenommen hat.
Nach dem Herausnehmen des Einsatzes J6 ist Platz innerhalb der Tasche des Umschlages und dies gestattet das Ausdehnen der Verschlußklappe 31 für die Rücksendung in die Tasche des Um-Schlages, wie in Fig. 7 gezeigt. Dieses Ausdehnen wird durch den geknifften Abschnitt 35 auf der Verschlußklappe 31 unterstützt, die nach Art einer Feder wirkt und nicht nur die Verschlußklappe 31 von der inneren Oberfläche der Rückseite 23 abhebt sondern auch die Seiten der Verschlußklappe 31 aus den Seitennähten des Umschlages wegzieht, die dort gebildet sind, wo die Seitenklappen 28 die Vorder- und Rückseiten 22 und 23 zusammenhalten. Das Ergebnis der Auswirkung des geknifften Abschnittes 35 besteht nicht nur darin, es für den Empfänger leichter zu machen, den Bodenteil der Verschlußklappe 31 innerhalb des Umschlages zu lokalisieren, sondern auch diese Verschlußklappe 31 längs der Kniffstelle 35 flexibel sein zu lassen, damit die Verschlußklappe 31 leichter herausgezogen werden kann, ohne das entweder diese Klappe oder der übrige Umschlag beschädigt wird, wenn man ihn für die Rücksendung
vorbereitet.
In der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist der Umschlag aus einem Bogen hergestellt, der dem Bogen 20 der Fig. 1 ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung jedoch erst in einer Weise, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, auf sich selbst gefaltet und danach faltet man die Seiten der Klappe, wie bei 43 angezeigt, nach innen, in der in Fig. 9 gezeigten Weise. Die beiden so gebildeten Klappen kk werden dann in ihre ursprüng- - 10 liehe Position zurückgebogen, so daß sie in der Ebene der Verschlußklappe 31 für die Rücksendung liegen. Der Umschlag wird dann folgendermaßen fertiggestellt: Die Verscihlußklappe 31 für die Rücksendung wird auf die Faltlinie kO gefaltet, so daß sie auf der inneren Oberfläche der Rückseite 23 angeordnet ist. Die Rückseite 23 wird auf die erste Linie Zk gefaltet, die Seitenklappen 28 werden im Bereich ihrer Klebstoffstreifen 36 angefeuchtet und auf die äußere Oberfläche der Rückseite 23 gefaltet, um den Umschlag zu vervollständigen.
Nachdem der Umschlag vom ersten Empfänger erhalten worden ist, wird die erste Verschlußklappe 26 geöffnet und längs der perforierten Linie 25 abgerissen. Nachdem der Inhalt des Umschlages herausgenommen worden ist, hat die Umschlagtasche eine Draufsicht, wie sie in Fig.10 gezeigt ist. Die Klappen kk haben die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung von der Rückseite weggedrängt und dadurch diese Verschlußklappe von der Oberfläche der Rückseite entfernt, so daß der Empfänger den Boden dieser Verschlußklappe für die Rücksendung finden kann. Beim Herausziehen dieser Verschlußklappe biegen sich
die Klappen kk nach innen und weg von den Seitennähten 45» so daß die Verschlußklappe für die Rücksendung leicht aus der Tasche des Umschlages herausgezogen werden kann, ohne daß er in den Seitennähten steckenbleibt oder diese beschädigt, Bei der Rücksendung der hier offenbarten Umschläge faltet sich die Rückseite 23» die die gleiche Größe wie die Vorderseite 22 von der ersten Faltlinie 2h zur zweiten Faltlinie hat, leicht über die Vorderseite des Umschlages, und wenn die Verschlußklappe für die Rücksendung entfaltet ist, dann bedeckt diese Verschlußklappe im wesentlichen die gesamte Vorderfläche des Umschlages in der in Fig. 8 gezeigten Weise. Die Indizes 4i, die in Fig. 8 gestrichelt bezeichnet sind, sind durch die Verschlußklappe 31 vollständig bedeckt, so daß für die Rücksendung durch die Post neue Indizes auf der Vorderseite des Umschlages angeordnet werden können.
-45-
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Anwaltsakte: P 108/27 DE k. Mai 1984 Dr. Si/cs
    21st Century Envelope Co Deer Park, N.Y. 11729, USA
    ZWEIWEG - UMSCHLAG
    Patentansprüche;
    Umschlag zur doppelten Benutzung, der aus einem einheitlichen Bogen gebildet ist, gekennzeichnet durch:
    a) eine Vorderseite (22) mit Rändern an den Seiten, oben und unten sowie einer inneren und einer äußeren Oberfläche,
    b) eine Rückseite (23) mit Rändern an den Seiten, oben und unten und einer inneren und einer äußeren Oberfläche,
    c) wobei die Vorder- und die Rückseite an ihren unteren Rändern über eine erste Faltlinie (24) miteinander verbunden sind und mit ihren inneren Oberflächen gegenüberliegen,
    d) und die Vorderseite im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Rückseite aber eine größere
    Höhe,
    e) eine erste Verschlußklappe (26), die an dem oberen Rand mit der Vorderseite (22) verbunden ist und eine vierte Faltlinie (33) damit bildet, wobei die erste Verschlußklappe eine innere und eine äußere Ober
    fläche aufweist, von denen die innere Oberfläche mit Klebstoff versehen ist,
    f) die Vorderseite (22) eine Perforationslinie (25) aufweist, die im wesentlichen parallel zu und im Abstand unterhalb der vierten Faltlinie (33) verläuft
    und einen Streifen zwischen den beiden genannten Linien bildet, wobei sich die Perforationslinie nur durch die Vorderseite erstreckt, um das Entfernen der ersten Verschlußklappe vom Umschlag zu erleichtern, nachdem man sie geöffnet hat,
    g) eine Verschlußklappe (31) für die Rücksendung, die am oberen Rand mit der Rückseite (23) verbunden ist und damit eine dritte Faltlinie (30) bildet, die Verschlußklappe für die Rücksendung einen freien Endabschnitt sowie eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, von denen die innere Oberfläche Klebstoff trägt, wobei die Verschlußklappe für die Rücksendung (bei 3k) nach innen auf sich selbst gefaltet ist, um deren freien Endabschnitt gegen die innere Oberfläche der Rückseite (23) zu legen,
    h) mindestens einen geknifften Abschnitt (35) in der Verschlußklappe für die Rücksendung und
    i) ein Paar von Seitenklappen (28), die an den Seitenrändern mit der Vorderseite (22) verbunden sind und
    über die äußere Oberfläche der Rückseite (23) gefaltet sind, wobei diese Seitenklappen an der äußeren Oberfläche der Rückseite dicht befestigt sind, um die inneren Oberflächen von Vorder- und Rückseite in gegenüberliegender Beziehung zu halten und die
    Seitenklappen kurz unterhalb der Oberkante der Vorderseite aufhören,
    wobei der Umschlag anfänglich geschlossen werden kann,indem man den Klebstoff auf der ersten Ver- : . schlußklappe (26) aktiviert und diese erste Verschlußklappe um die zweite Faltlinie über die äußere Oberfläche der Rückseite (23) nach unten faltet und sie damit verklebt und
    der Umschlag nach dem Empfang geöffnet und wiederverwendet werden kann, indem man die erste Verschluß
    klappe (26) durch Abreißen längs der Perforationslinie (25) der Vorderseite (22) entfernt, ohne den übrigen Umschlag zu beschädigen, man dann die Ver— schlußklappe (31) für die Rücksendung aus ihrer Position zwischen der Vorder- und der Rückseite herauszieht, diese Klappe entfaltet, den Klebstoff auf dieser Klappe aktiviert und Baan diese Klappe um die dritte Faltlinie (30) über im wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Vorderplatte nach unten faltet und sie daran festklebt.
  2. 2. Umschlag nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Verschlußklappe (26) um die vierte Faltlinie (33) gefaltet und längs der perforierten Linie (25) vom Umschlag
    (21) abtrennbar ist, um eine Vorderseite (22) im wesentlichen gleicher Breite wie die Rückseite (23) zurück zu lassen.
  3. 3. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (31) für die Rücksendung mit einer Faltlinie (30) versehen ist, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen dem befestigten und dem freien Ende dieser Klappe befindet.
  4. 4. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (28) an ihren oberen Endstücken nicht höher als der perforierten Linie (25) enden.
  5. 5. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) aus einer einzigen Deformation der Verschlußklappe (3I) für die Rücksendung besteht.
  6. 6. Umschlag nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seiten der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung angeordnet ist.
  7. 7.-Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) an jeder Seite der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung angeordnet ist.
  8. 8. Umschlag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) aus Winkelfalten besteht,
    die durch Biegen über die Ecken der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung und nachfolgendes Begradigen der gefalteten Abschnitte gebildet sind, bevor man die Verschlußklappe für die Rücksendung zur Anordnung innerhalb des Um-Schlages faltet.
  9. 9. Umschlag nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Verschlußklappe (31) für die Rücksendung durch eine Faltlinie (3^) in eine obere und eine untere Hälfte geteilt ist und die untere Hälfte zwischen der oberen Hälfte und der inneren Oberfläche der Rückseite (23) angeordnet ist.
DE19843416621 1983-05-20 1984-05-05 Zweiweg-umschlag Withdrawn DE3416621A1 (de)

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