DE3416621A1 - Zweiweg-umschlag - Google Patents
Zweiweg-umschlagInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/06—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with provisions for repeated re-use
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Description
Zweiweg-Umschläge, die sowohl bei der anfänglichen Sendung
vom Absender zum Adressaten und nochmals bei der Rücksendung
vom ursprünglichen Adressaten zum Absender benutzt werden können, sind bekannt. Durch die Benutzung des computerisierten
und automatisierten Systems zum Handhaben und Dirigieren von Post haben sich die bisherigen Zweiweg-Umschläge jedoch
in gewisser Hinsicht als ungeeignet erwiesen.
Die computerisierte und automatisierte Dirigierung der Post erfordert es, daß eine gewisse Information auf der Vorderfläche
des Umschlages in einer Position angeordnet ist, wo sie "gelesen" oder nachgewiesen werden kann, während die
Umschläge durch die Sortierungs- und Transportgeräte geschickt werden, so daß sie an ihre richtigen Bestimmungsorte dirigiert
werden können. Der bequemste Ort für eine solche Information ist gerade oberhalb der unteren Kante auf der Vorderseite
des Umschlages. Da die meisten Zweiweg-Umschläge eine erste Verschlußklappe für die anfängliche Versendung und eine
zweite Verschlußklappe für die Rücksendung benutzen, muß die zweite Verschlußklappe eine ausreichende Länge haben, um die
gesamte vordere Fläche des Umschlages bei der Rücksendung zu bedecken.
Wird die zweite Verschlußklappe während der ersten Sen-
dung innerhalb der Umschlagtasche getragen und muß sie aus
dieser Tasche herausgezogen werden, damit sie für die zweite Versendung des Umschlages zugeklebt werden kann, dann bringt
die zusätzliche Länge, die zum Bedecken der Vorderseite des Umschlages einschließlich des Bereiches nahe dem unteren Teil,
auf dem sich die Adresse befindet, erforderlich ist, Probleme mit sich, die die erfolgreiche Benutzung des Umschlages beeinträchtigen
und selbst seine Beschädigung verursachen können. Je weiter sich die zweite Verschlußklappe in die Umschlagtasche
erstreckt, um so schwieriger ist es für den Empfänger, sie von der Rückseite des Umschlages zu unterscheiden und so
festzustellen, daß der Umschlag ein Zweiweg-Umschlag ist.
Außerdem ist die freie Kante der zweiten Verschlußklappe, die ergriffen werden muß, um diese Klappe aus der Tasche herauszuziehen,
schwierig zu finden, da die zweite Verschlußklappe länger gemacht ist. Eine ungeübte Person wird daher häufig
bei dem Versuch, das freie Ende dieser Klappe zu ergreifen, den Umschlag an seinen Seitennähten zerreißen und somit die
Brauchbarkeit des Umschlages zerstören.
Während es möglich ist, die zweite Verschlußklappe auf sich selbst zu falten, bevor man sie beim Zusammensetzen des Umschlages
in dessen Tasche anordnet, ergeben sich dabei doch die gleichen Probleme, weil nun die zweite Verschlußklappe
nicht nur lang genug sein muß, die ganze Vorderfläche des Um-Schlages zu bedecken, sondern sich auch über das Oberteil des
Umschlages und seinen Inhalt auf der Rücksendung zu erstrekken.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen
brauchbaren Zweiweg-Umschlag zu schaffen, bei dem die gesamte
Vorderfläche bei der Rücksendung bedeckt sein muß.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Zweiweg-Umschlages mit einer zweiten Verschlußklappe,
die leicht anzuordnen und innerhalb der Umschlagtasche
zu ergreifen ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer zweiten Verschlußklappe für einen Zweiweg-Umschlag,
die lang genug ist, um die gesamte Vorderfläche des Umschlages zu bedecken und die aus der Umschlagtasche herausgezogen
werden kann, ohne Gefahr, die Seitennähte des Umschlages zu zerreißen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogen, aus dem ein Zweiweg-Umschlag gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengesetzt
werden kann, wobei die innere Oberfläche des Bogens gezeigt ist,
Fig. 2 eine weiterentwickelte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Bogens, die die ersten Stufen des Zusammensetzens des Zweiweg-Umschlages zeigt,
Fig. 2 eine weiterentwickelte Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Bogens, die die ersten Stufen des Zusammensetzens des Zweiweg-Umschlages zeigt,
Fig. 3 eine Querschnitts-Teilansicht längs der Linie 3-3 der
Fig. 2,
Fig. 4 einen rückwärtigen Aufriß eines zusammengesetzten Zweiweg-Umschlages
gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 5 einen Vorderaufriß des Umschlages nach Fig.4, der für
die erste Versendung zugeklebt ist, Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die den Umschlag zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, die den Umschlag zeigt,
nachdem er von seinem ersten Empfänger geöffnet und nachdem der Inhalt aus der Umschlagtasche entfernt worden
ist, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 einen Vorderaufriß eines zugeklebten Umschlages, der für seine Rücksendung fertiggestellt ist,
Fig. 9 eine Draufsicht eines teilweise zu einem Umschlag zusammengesetzten
Bogens ähnlich der Fig. 1 als zweite Ausführungsform der Erfindung und
Fig.10 eine Draufsicht, etwas vergrößert, des fertigen Um-
-10 Schlages der Fig. 9» nachdem der Einsatz entfernt und
die erste Verschlußklappe von dem Umschlag abgerissen worden ist.
In den Figuren 1—8 ist die Konstruktion eines Zweiweg-Umschlags
21 gezeigt, der aus einem einstückigen Bogen 20 gebildet ist, der am besten in Fig. 1 ersichtlich ist. Der Bogen
20 ist ausgeschnitten, um eine Vorderseite 22 und eine Rückseite 23 zu bilden, die längs einer ersten Faltlinie Zh
miteinander verbunden sind. Die Vorderseite 22 ist längs einer perforierten Linie 25 mit einer ersten Verschlußklappe 26 verbunden.
Die Rückseite 23 ist längs einer dritten Faltlinie 30
mit einer zweiten Verschlußklappe 31 verbunden, die im folgenden auch als Verschlußklappe für die Rücksendung bezeichnet
wird. Wenn erwünscht, kann der Bogen 20 mit einem oder mehreren Fenstern, wie dem Fenster 29 in der Vorderseite 22 ausgebildet
sein, um die Adresse des ersten Adressaten zu zeigen, Seitenklappen 28 sind längs Faltlinien 27 an jedem Seitenende
der Vorderseite 22 verbunden. Benachbart aller Randkanten der Klappen, wie bei 32 angegeben, ist in bekannter Weise Klebstoff
aufgetragen, doch wird nur der auf die Seitenklappen 28 auf-
gebrachte Klebstoff beim Zusammensetzen des Umschlages 21 aus
dem Bogen 20 benutzt.
Eine vierte Faltlinie 33 erstreckt sich über die Vorderseite
22 im Abstand von und parallel zu der perforierten Linie 25» und der Zweck dieser Linie 33 wird im folgenden noch näher
erläutert.
Jede der Faltlinien ist eine maschinell hergestellte Kerblinie, die das Material des Bogens, üblicherweise Papier,
leicht faltbar macht, entweder von Hand oder in aufeinanderfolgenden Stufen einer Vorrichtung zur Herstellung von Umschlagen
mit hoher Geschwindigkeit.
Die Verschlußklappe 3"· für die Rücksendung muß gemäß der
vorliegenden Erfindung eine ausreichende Länge haben, nicht nur das Fenster 29 sondern im wesentlichen die gesamte Vorderfläche
der Vorderseite 22 bis unten zum Boden des Umschlages 21 zu bedecken, nachdem er fertiggestellt ist. Da die Verschlußklappe
für die Rücksendung während des ersten Versendens des Umschlages innerhalb der Tasche des Umschlages 21 getragen
ist, wie am besten in Fig.k ersichtlich, wird diese Verschlußklappe für die Rücksendung unter Verwendung einer
fünften Faltlinie 3^ in der in Fig. 2 gezeigten Weise auf pich
selbst gebogen. Aber selbst nach dem Biegen auf sich selbst erstreckt sich die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung
eine Strecke in den Umschlag, die es schwierig macht, diese Verschlußklappe aus der Umsch'lagtasche herauszuziehen, indem
man hineinreicht und die freie Kante der gefalteten Klappe mit den Fingerspitzen ergreift.
Daher wird die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung wie
am besten bei 35 in den Figuren 2 und 3 gezeigt, geknifft,
nachdem die untere Hälfte der Verschlußklappe 31» bei 31a angegeben,
längs der fünften Faltlinie 3^, wie in Fig. 2 gezeigt,
gefaltet ist. Dör Umschlag wird dann fertiggestellt, indem man die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung nochmals auf der
Faltlinie 30 faltet, um den unteren Abschnitt 31a der Verschlußklappe
31 gegen die innere Oberfläche der Rückseite 23 zu legen. Die Seitenklappen 28 werden dann längs der Faltlinien
27 nach innen gefaltet und an der äußeren Oberfläche
der Rückseite 23 festgeklebt, wie in Fig. k gezeigt. Der Umschlag
ist dann fertig und kann dann Post oder eine Einlage aufnehmen.wie am besten in Fig. 6 gezeigt. Die erste Verschlußklappe
26 kann dann längs der vierten Faltlinie 33 gefaltet und in üblicher Weise an der Außenseite der Rückseite 23 festgeklebt
werden. Im Querschnitt ist der Umschlag dann vergrößert in Fig. 6 ersichtlich.
Die Vorderfront des Umschlages hat das in Fig. 5 gezeigte Aussehen und beim Tragen durch die Vorrichtungen zum automatisierten
und computerisierten Dirigieren werden gewisse Indizes, wie ßie bei 41 gezeigt sind, benachbart dem Boden 42 auf
die Vorderseite des Umschlages gedruckt. Dieses Drucken erfolgt mit magnetischer Tinte, um die Information in geeigneter
Weise ablesen zu können.
Nach Empfang des Briefes führt der Empfänger entweder einen Brieföffner in die Schlaufe 37 ein, die am Oberteil des Um-Schlages
gebildet ist, indem man die Vorderseite längs der gekerbten Linie 33 gefaltet hat. Da die Schlaufe 37 oberhalb
der umgefalteten Verschlußklappe 31 für die Rücksendung angeordnet
ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Gefahr des Beschädigens dieser Verschlußklappe für die Rücksendung im wesent-
lichen beseitigt. Der Empfänger kann den Umschlag aber auch
dadurch öffnen, daß er die erste Verschlußklappe abhebt und die Klebstofflecken 39» die auf der unteren Oberfläche der
ersten Verschlußklappe vorhanden sind, aufbricht. In jedem Falle ist es bevorzugt, daß die erste Verschlußklappe 26 und
der Teil der Vorderseite 22 zwischen den beiden Faltlinien 2$
und 33 entlang der perforierten Linie 25 von der Vorderseite abgerissen werden, bevor man den Umschlag zurückschickt. Der
Empfänger kann die erste Verschlußklappe entweder in der oben beschriebenen Weise abreißen oder nachdem er den Einsatz j6
aus dem Umschlag herausgenommen hat.
Nach dem Herausnehmen des Einsatzes J6 ist Platz innerhalb
der Tasche des Umschlages und dies gestattet das Ausdehnen der Verschlußklappe 31 für die Rücksendung in die Tasche des Um-Schlages,
wie in Fig. 7 gezeigt. Dieses Ausdehnen wird durch den geknifften Abschnitt 35 auf der Verschlußklappe 31 unterstützt,
die nach Art einer Feder wirkt und nicht nur die Verschlußklappe 31 von der inneren Oberfläche der Rückseite 23
abhebt sondern auch die Seiten der Verschlußklappe 31 aus den
Seitennähten des Umschlages wegzieht, die dort gebildet sind, wo die Seitenklappen 28 die Vorder- und Rückseiten 22 und 23
zusammenhalten. Das Ergebnis der Auswirkung des geknifften Abschnittes 35 besteht nicht nur darin, es für den Empfänger
leichter zu machen, den Bodenteil der Verschlußklappe 31 innerhalb
des Umschlages zu lokalisieren, sondern auch diese Verschlußklappe 31 längs der Kniffstelle 35 flexibel sein zu
lassen, damit die Verschlußklappe 31 leichter herausgezogen
werden kann, ohne das entweder diese Klappe oder der übrige Umschlag beschädigt wird, wenn man ihn für die Rücksendung
vorbereitet.
In der in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungsform
ist der Umschlag aus einem Bogen hergestellt, der dem Bogen
20 der Fig. 1 ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform wird die
Verschlußklappe 31 für die Rücksendung jedoch erst in einer
Weise, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, auf sich selbst gefaltet und danach faltet man die Seiten der Klappe, wie bei 43
angezeigt, nach innen, in der in Fig. 9 gezeigten Weise. Die beiden so gebildeten Klappen kk werden dann in ihre ursprüng-
- 10 liehe Position zurückgebogen, so daß sie in der Ebene der
Verschlußklappe 31 für die Rücksendung liegen. Der Umschlag
wird dann folgendermaßen fertiggestellt: Die Verscihlußklappe
31 für die Rücksendung wird auf die Faltlinie kO gefaltet,
so daß sie auf der inneren Oberfläche der Rückseite 23 angeordnet ist. Die Rückseite 23 wird auf die erste Linie Zk gefaltet,
die Seitenklappen 28 werden im Bereich ihrer Klebstoffstreifen 36 angefeuchtet und auf die äußere Oberfläche
der Rückseite 23 gefaltet, um den Umschlag zu vervollständigen.
Nachdem der Umschlag vom ersten Empfänger erhalten worden ist, wird die erste Verschlußklappe 26 geöffnet und längs der
perforierten Linie 25 abgerissen. Nachdem der Inhalt des Umschlages
herausgenommen worden ist, hat die Umschlagtasche eine Draufsicht, wie sie in Fig.10 gezeigt ist. Die Klappen
kk haben die Verschlußklappe 31 für die Rücksendung von der
Rückseite weggedrängt und dadurch diese Verschlußklappe von der Oberfläche der Rückseite entfernt, so daß der Empfänger
den Boden dieser Verschlußklappe für die Rücksendung finden kann. Beim Herausziehen dieser Verschlußklappe biegen sich
die Klappen kk nach innen und weg von den Seitennähten 45» so
daß die Verschlußklappe für die Rücksendung leicht aus der Tasche des Umschlages herausgezogen werden kann, ohne daß er
in den Seitennähten steckenbleibt oder diese beschädigt, Bei der Rücksendung der hier offenbarten Umschläge faltet
sich die Rückseite 23» die die gleiche Größe wie die Vorderseite 22 von der ersten Faltlinie 2h zur zweiten Faltlinie
hat, leicht über die Vorderseite des Umschlages, und wenn die Verschlußklappe für die Rücksendung entfaltet ist, dann bedeckt
diese Verschlußklappe im wesentlichen die gesamte Vorderfläche des Umschlages in der in Fig. 8 gezeigten Weise. Die Indizes
4i, die in Fig. 8 gestrichelt bezeichnet sind, sind durch die
Verschlußklappe 31 vollständig bedeckt, so daß für die Rücksendung
durch die Post neue Indizes auf der Vorderseite des Umschlages angeordnet werden können.
-45-
- Leerseite -
Claims (9)
- Anwaltsakte: P 108/27 DE k. Mai 1984 Dr. Si/cs21st Century Envelope Co Deer Park, N.Y. 11729, USAZWEIWEG - UMSCHLAGPatentansprüche;Umschlag zur doppelten Benutzung, der aus einem einheitlichen Bogen gebildet ist, gekennzeichnet durch:a) eine Vorderseite (22) mit Rändern an den Seiten, oben und unten sowie einer inneren und einer äußeren Oberfläche,b) eine Rückseite (23) mit Rändern an den Seiten, oben und unten und einer inneren und einer äußeren Oberfläche,c) wobei die Vorder- und die Rückseite an ihren unteren Rändern über eine erste Faltlinie (24) miteinander verbunden sind und mit ihren inneren Oberflächen gegenüberliegen,d) und die Vorderseite im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Rückseite aber eine größereHöhe,e) eine erste Verschlußklappe (26), die an dem oberen Rand mit der Vorderseite (22) verbunden ist und eine vierte Faltlinie (33) damit bildet, wobei die erste Verschlußklappe eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, von denen die innere Oberfläche mit Klebstoff versehen ist,f) die Vorderseite (22) eine Perforationslinie (25) aufweist, die im wesentlichen parallel zu und im Abstand unterhalb der vierten Faltlinie (33) verläuftund einen Streifen zwischen den beiden genannten Linien bildet, wobei sich die Perforationslinie nur durch die Vorderseite erstreckt, um das Entfernen der ersten Verschlußklappe vom Umschlag zu erleichtern, nachdem man sie geöffnet hat,g) eine Verschlußklappe (31) für die Rücksendung, die am oberen Rand mit der Rückseite (23) verbunden ist und damit eine dritte Faltlinie (30) bildet, die Verschlußklappe für die Rücksendung einen freien Endabschnitt sowie eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, von denen die innere Oberfläche Klebstoff trägt, wobei die Verschlußklappe für die Rücksendung (bei 3k) nach innen auf sich selbst gefaltet ist, um deren freien Endabschnitt gegen die innere Oberfläche der Rückseite (23) zu legen,h) mindestens einen geknifften Abschnitt (35) in der Verschlußklappe für die Rücksendung undi) ein Paar von Seitenklappen (28), die an den Seitenrändern mit der Vorderseite (22) verbunden sind undüber die äußere Oberfläche der Rückseite (23) gefaltet sind, wobei diese Seitenklappen an der äußeren Oberfläche der Rückseite dicht befestigt sind, um die inneren Oberflächen von Vorder- und Rückseite in gegenüberliegender Beziehung zu halten und dieSeitenklappen kurz unterhalb der Oberkante der Vorderseite aufhören,wobei der Umschlag anfänglich geschlossen werden kann,indem man den Klebstoff auf der ersten Ver- : . schlußklappe (26) aktiviert und diese erste Verschlußklappe um die zweite Faltlinie über die äußere Oberfläche der Rückseite (23) nach unten faltet und sie damit verklebt undder Umschlag nach dem Empfang geöffnet und wiederverwendet werden kann, indem man die erste Verschlußklappe (26) durch Abreißen längs der Perforationslinie (25) der Vorderseite (22) entfernt, ohne den übrigen Umschlag zu beschädigen, man dann die Ver— schlußklappe (31) für die Rücksendung aus ihrer Position zwischen der Vorder- und der Rückseite herauszieht, diese Klappe entfaltet, den Klebstoff auf dieser Klappe aktiviert und Baan diese Klappe um die dritte Faltlinie (30) über im wesentlichen die gesamte äußere Oberfläche der Vorderplatte nach unten faltet und sie daran festklebt.
- 2. Umschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie erste Verschlußklappe (26) um die vierte Faltlinie (33) gefaltet und längs der perforierten Linie (25) vom Umschlag(21) abtrennbar ist, um eine Vorderseite (22) im wesentlichen gleicher Breite wie die Rückseite (23) zurück zu lassen. - 3. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (31) für die Rücksendung mit einer Faltlinie (30) versehen ist, die sich im wesentlichen in der Mitte zwischen dem befestigten und dem freien Ende dieser Klappe befindet.
- 4. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenklappen (28) an ihren oberen Endstücken nicht höher als der perforierten Linie (25) enden.
- 5. Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) aus einer einzigen Deformation der Verschlußklappe (3I) für die Rücksendung besteht.
- 6. Umschlag nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Seiten der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung angeordnet ist.
- 7.-Umschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) an jeder Seite der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung angeordnet ist.
- 8. Umschlag nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der gekniffte Abschnitt (35) aus Winkelfalten besteht,die durch Biegen über die Ecken der Verschlußklappe (31) für die Rücksendung und nachfolgendes Begradigen der gefalteten Abschnitte gebildet sind, bevor man die Verschlußklappe für die Rücksendung zur Anordnung innerhalb des Um-Schlages faltet.
- 9. Umschlag nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daßdie Verschlußklappe (31) für die Rücksendung durch eine Faltlinie (3^) in eine obere und eine untere Hälfte geteilt ist und die untere Hälfte zwischen der oberen Hälfte und der inneren Oberfläche der Rückseite (23) angeordnet ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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