DE3416525A1 - Laser - Google Patents
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- DE3416525A1 DE3416525A1 DE19843416525 DE3416525A DE3416525A1 DE 3416525 A1 DE3416525 A1 DE 3416525A1 DE 19843416525 DE19843416525 DE 19843416525 DE 3416525 A DE3416525 A DE 3416525A DE 3416525 A1 DE3416525 A1 DE 3416525A1
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laser und/oder Bestandteile desselben
und bezieht
dessen·Bauelemente.
dessen·Bauelemente.
selben und bezieht sich insbesondere auf einen CO~-Laser und
Ein Laser hat viele Bauelemente, die,
weil es sich hierbei um ein Präzisionsinstrument handelt, vielfach
von höchster Präzision sein müssen.Eine dieser Bauelemente ist die optische Resonatorstruktur, die
einen Hohlraum aufweist, in welchem das aktive Lasermaterial angeregt wird, um einen Strahl aus kohärenter Strahlung zu
erzeugen.An einem Ende des optischen Resonatorhohlraums ist ein erster
hochpolierter Spiegel angeordnet, der fast hundertprozentig reflektierend wirkt, während am anderen Ende ein zweiter hochpolierter.
Spiegel angeordnet ist, der weniger stark reflektierend wirkt und einen Teil der Strahlung durchtreten läßt. Die innerhalb
des optischen Resonatorhohlrauma erzeugte kohärente Strahlung wird vom ersten Spiegel zum zweiten Spiegel so lange reflektiert,
bis eine ausreichende Energiemenge kohärenter Strahlung erzeugt und vom zweiten Spiegel durchgelassen wird.
Da die Lichtresonatorkonstruktion eine solche Ausrichtung aufweisen
muß, daß von einem Spiegel reflektierte Photonen der Strahlung auf den anderen Spiegel auftreffen, ist die Anforderung
an die Exaktheit der Ausrichtung außerordentlich hoch. Jeder Fluchtungsfehler kann dazu führen, daß der Laser nur
noch eine reduzierte Ausgangsleistung hat oder gar keine Laserstrahlung . mehr erzeugen kann. Der optische Resonator muß auch dann exakt
ausgerichtet bleiben, wenn er aufgrund von Schwankungen der Umgebungstemperatur Änderungen der Ausrichtung und Position
unterworfen ist. Veränderungen der Ausrichtung oder Lage des Resonators können auch durch die in seinem Innern erzeugte
Wärme, die durch das Anregen . des Lasermaterials erzeugt wird, hervorgerufen werden.
Es ist bekannt, ein stabilisierendes Fluid, beispielsweise Wasser oder Öl zu benützen, welches auf eine bestimmte Temperatur erhitzt
und dann in der optischen Resonatorstruktur geleitet wird, um diese auf einer gegebenen Temperatur zu halten. Da hierfür jedoch ein
Fluid erforderlich ist, welches sich von dem Lasermaterial unterscheidet, muß ein weiterer Satz Rohrleitungsinstallationen und
dergleichen vorgesehen sein. Außerdem wird die Temperatur des Stabilisierungsmittels im allgemeinen mittels einer einfachen
thermostatischen Heizvorrichtung aufrechterhalten. Soweit bekannt,
gibt es keinen Laser mit einem temperaturstabilisierenden Laser-Medium, dessen Temperatur aktiv geregelt wird, worunter
zu verstehen ist, daß die Temperatur festgestellt, mit einem festen Bezugswert verglichen und dann die Temperatur des Fluids
in Abhängigkeit von dem Vergleich geändert wird, wobei dies alles in einem Steuersystem mit Rückkopplung in einer geschlossenen
Schleife vorgenommen wird.
Die Stromversorgung ist ein weiterer Bestandteil eines Lasers. Im allgemeinen weist sie mehrere Leitungen (meistens
drei) auf, die an eine dreiphasige Stromquelle angeschlossen sind. Diese Leitungen sind an einen Satz Primärspulen (meistens
auch drei) angeschlossen, die um einen Transformator gewickelt sind, um den auch eine Vielzahl (auch meistens drei) Sekundärspulen
gewickelt sind. Der Transformator erhöht die Spannung der Sekundärspule gegenüber den Primärspulen. Die Arbeitsweise des
Lasers wird von kontinuierlich bis pulsierend meistens mit Hilfe einer Steuervorrichtung, wie einer Vakuumröhre gesteuert.
Da eine Vakuumröhre mit Gleichspannung betrieben wird und da der den Primärspulen zugeführte Strom Wechselstrom
ist, wird die Vakuumröhre in der Schaltung hinter den Sekundärspulen angeordnet. Da die Sekundärspulen vom Transformator
eine erhöhte Spannung erhalten (meistens in der Größenordnung von zehntausenden Volt) muß die Vakuumröhre für diese Hochspannung
entsprechend ausgelegt sein. Das macht solche Röhren notwendigerweise teuer.
Soweit bekannt, gibt es kein System zum Steuern der Ausgangsleistung
eines Lasers in Abhängigkeit vom gewünschten Pegel der Ausgangsleistung. Ferner gibt es, soweit bekannt, kein Lasersystem
mit einer aktiven Drucksteuerschleife, mit der der Druck des gasförmigen Lasermediums gesteuert wird.
f-
Auf der Internationalen Werkzeugmaschinenschau in Chicago, Illinois wurde im September 1982 ein System gezeigt, bei dem
ein fester Laser einen festen Lichtstrahl kohärenter Strahlung erzeugte. Ein Roboter mit einem Gelenkarm bewegte ein Werkstück
in den Strahl und aus dem Strahl kohärenter Strahlung, um aufgrund der relativen Bewegung des festen Strahls kohärenter
Strahlung und des beweglichen Werkstücks verschiedene
Schneid- und Graviervorgänge . auf dem Werkstück vorzunehmen. Auf
medizinischem Gebiet wird ein Laser, der einen Strahl kohärenter Strahlung erzeugt,dadurch zu einem gewünschten Ort gebracht,
daß der Strahl kohärenter Strahlung durch einen angelenkten Arm geleitet wird, wobei die Bewegung des gelenkigen
Arms den Strahl bewegt. Soweit bekannt, gibt es jedoch keine industrielle Anlage, mit der ein Strahl kohärenter Strahlung
durch eine mechanische Anordnung, die eine Vielzahl miteinander gekoppelter Bauelemente aufweist, in einem von denen der
Laser angeordnet ist, zu einer gewünschten Stelle zugestellt wird. Die Bewegung der Anordnung bewegt den Laser und den
Strahl, um den Strahl auf die gewünschte Stelle zuzustellen.
Schließlich gibt es, .soweit bekannt, kein Laserverteilersystem,
bei dem eine zentral angeordnete Pumpe und Stromversorgung den elektrischen Strom und das aktive Lasermaterial in
Form eines Gases an verschiedene entfernt liegende optische Resonatorstrukturen liefert, um die Laserwirkung hervorzurufen.
-
Mit der Erfindung wird ein Laser geschaffen, der als Lasermaterial
ein Fluid aufweist, welches von einer Entladungsröhre umschlossen ist. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, mit
der das Lasermaterial in der Entladungsröhre angeregt wird. Die Entladungsröhre ist in einer optischen Resonatorstruktur angeordnet,
und das Lasermaterial wird auch von einer Stützröhre umhüllt und steht dabei mit der Entladungsröhre in Verbindung.
Die Stützröhre dient zum Abstützen und Ausrichten des Resonators. Schließlich wird das Lasermaterial in Form eines Fluids
innerhalb der Stützröhre auf einer im wesentlichen gleichbleibenden
Temperatur gehalten.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Gesamtschema eines Lasers gemäß der Erfindung;
Fig. 2a eine vergrößerte Ansicht des Resonators gemäß Fig. 1; Fig. 2b einen Querschnitt längs der Linie b-b in Fig. 2a;
Fig. 3 ein Schaltbild einer aktiven Temperaturregelung; Fig. 4 (a-c) verschiedene Spannungsverläufe', die
Signale an verschiedenen Stellen der Schaltung gemäß Fig. 3 darstellen;
Fig. 5 ein Schaltbild der im Laser gemäß Fig. 1 verwendeten
Stromversorgung;
Fig. 6 ein Schaltbild einer für die Stromversorgung gemäß Fig. 5 geeigneten Art von Schalter;
Fig. 7 eine Seitenansicht der mechanischen Kopplung eines Motors und eines Nadelventils für einen Druckregler für
den in Fig. 1 gezeigten Laser;
Fig. 8 ein Schaltbild einer aktiven Druckregelung für den Gasdruck. im Laser gemäß Fig. 1;
Fig. 9 (a-c) Zeitdiagramme für verschiedene Bauelemente der Schaltung gemäß Fig. 8;
Fig. 10 ein Schaltbild einer Leistungsregelung für den Laser gemäß Fig. 1;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Laserstrahlzustellvorrichtüng;
Fig. 12 und 13 perspektivische Ansichten weiterer Laserstrahlzustellvorrichtungen;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer anderen Laserstrahlzustellvorrichtung;
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Auswechseln
eines Bauelements der Laserstrahlzustellvorrichtung; Tig. 16 (a-b) Blockschaltbilder von Laserverteilersystemen mit
mehreren optischen Resonatorstrukturen und einer zentralen Pumpe und Stromversorgung.
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines Lasers 10. Die nachfolgende
Beschreibung bezieht sich zwar auf einen CO2-Laser, jedoch ist
klar, daß die Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt sondern insbesondere für jede Art von Laser verwendbar ist,
dessen Lasermaterial ein Fluid ist.
Der hier als Gaslaser gezeigte Laser 10 weist einen Gaseinlaß
12 zum Einführen des Lasermaterials in Form eines Gases in den Laser 10 auf. Im Fall eines CO2~Lasers ist das Gas ein Gemisch
aus CO2/ N2 und He, wobei das aktive Lasermaterial das Kohlendioxydgas
ist. Das Gas wird in den Gaseinlaß 12 eingeführt und strömt durch ein mittels eines Motors angetriebenes Nadelventil
14, um die durch das Nadelventil eintretende Gasströmung
in einer weiter unten im einzelnen beschriebenen Weise zu steuern. Dies Gas wird mit zurückgeleitetem Gas aus einem Rückleitungsrohr
16 kombiniert und in einen ersten Wärmeaustauscher 18 eingeleitet, dem zum Kühlen der Gastemperatur auch ein
Kühlfluid, z.B. Wasser zugeführt wird. Aus dem ersten Wärmeaustauscher 18 wird das Gas über einen Temperaturmeßfühler
20 geleitet, der ein Signal an einen Temperatursteuerprozessor 22 liefert, wie gleichfalls später im einzelnen erläutert wird.
Von dem Temperaturmeßfühler 20 wird das Gas in eine optische Resonatorstruktur 24 eingeführt.
Innerhalb des Resonators 24 wird das Gas in eine Entladungsröhre 26 weitergeleitet, innerhalb der die Laserwirkung des
Gases erzeugt wird, so daß ein Strahl 28 kohärenter Strahlung entsteht. Aus der Entladungsröhre 26 wird das Gas dann in
eine Abgasröhre 27 weitergeleitet, die das Gas durch einen Druckmeßfühler 30 leitet, der gemeinsam mit einem Druckregler
32 den Druck des Gases innerhalb des Lasers 10 steuert. Nach dem Durchlaufen durch den Druckmeßfühler 30 gelangt das Gas in
einen zweiten Wärmeaustauscher 34 und wird dann mittels einer Pumpe 36 zurückgepumpt und gemeinsam mit frischem Gas aus dem
Gaseinlaß 12 weitergeleitet. Die Pumpe 36 ist eine Verdrängerpumpe,
z.B. eine "Roots"-Pumpe. Der Druck des Gasgemisches wird mittels einer kleinen Vakuumpumpe 35 mit rotierender Pum-
penlamelle, die kontinuierlich eine kleine. Menge Gas durch eine Öffnung 37 absaugt, auf ca. 60 Torr, gehalten.
Wie aus .Fig. 2a hervorgeht, die die Lichtresonatorkonstruktion
im einzelnen zeigt, weist der Resonator 24 eine Stützröhre auf, in die zunächst das Lasermaterial in Form eines Gases
eingeführt wird. Die Gasströmung ist insgesamt durch den Pfeil angedeutet. Mittels der Stützröhre 40 wird die Resonatorstruktur
abgestützt und ausgerichtet. Diese weist einen ersten Spiegel 42, der an einer
an einem Ende der stützröhre 40 vorgesehenen ersten stirnseitigen Konsole 41 angebracht ist, sowie einei zweiten Spiegel .
44 auf, ' der an einer zweiten stirnseitigen Konsole 43 am anderen Ende der Stützröhre 40 angeordnet ist. Die
Stützröhre 40 ist an jeder der beiden stirnseitigen Konsolen 41 und 43 befestigt und im wesentlichen parallel zur Entladungsröhre
26 angeordnet. Gas wird aus der Stützröhre 40 in die Entladungsröhre 26 im wesentlichen in der Nähe der Enden
der Stützröhre 40 und der Entladungsröhre 26 in radialer Richtung von der Stützröhre 40 zur Entladungsröhre 26 weitergeleitet.
Sobald das Gas in die Entladungsröhre 26 eingeführt wurde, fließt es axial von den Enden der Entladungsröhre 26 weg.
Fern von den Enden der Entladungsröhre 26 gelangt das Gas aus der Entladungsröhre 26 in die .Abgasröhre -27.
Wie Fig. 2b zeigt, stehen mit der Stützröhre 40 und der Abgasröhre
27 zwei Entladungsröhren 26 in Verbindung. Es kann, jede beliebige Anzahl von Entladungsröhren 26 parallel zur
Stützröhre 40 und in Verbindung mit derselben vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die Entladungsröhren 26 jedoch axial in einem
Abstand von ca. 90° voneinander angeordnet. Um die Konstruktion zu stützen, sollte die Stützröhre 40' ferner im wesentlichen
in der Nähe der Mitte des Resonators 24 angeordnet sein, um die größtmögliche Stabilität und Ausrichtung zu erzielen.
Zur Erzielung der größtmöglichen Stabilität und Abstützung des
Resonators 24 wird außerdem das Gas innerhalb der Stützröhre 40 auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Temperatur gehalten.
Peiner wird vorzugsweise die Temperatur des Gases innerhalb der
Stützröhre 40 oberhalb der Umgebungstemperatur gehalten.
Wenn nämlich das Gas in der Stützröhre 40 auf gleichbleibender
Temperatur gehalten wird, besteht weniger Gefahr, daß die Stabilität des Resonators 24 und die Ausrichtung des ersten
und zweiten Spiegels 42 und 44 sowie der zum Knicken des Strah lenganges vorgesehenen Spiegel 5 (von denen nur einer gezeigt
ist) durch Temperaturschwankungen in der Umgebung oder im Resonator 24 aufgrund der Anregung des Gases in der Entladungsröhre
26 beeinträchtigt werden.
Innerhalb der Entladungsröhre 26 sind mehrere Anoden 62 und Kathoden 64 vorgesehen, die vorzugsweise einen Abstand voneinander
von ca. 41,91 cm (16,5 Zoll) haben. Die Entladungsröhre
26 ist vorzugsweise 187,96 cm (74 Zoll) lang, so daß sie insgesamt vier Anoden-Kathoden-Bereiche umfaßt. Die Entladungs
röhre hat vorzugsweise einen Außendurchmesser von 13,34 cm (5 1/4 Zoll) und einen Innendurchmesser von 11,43 cm (4 1/2
Zoll). Die Anoden 62 sind im wesentlichen in der Nähe der Enden der Entladungsröhre 26 und in der Nähe des Gaseinlasses
aus der Stützröhre 40 angeordnet. Die Kathoden 64 sind im Abstand von den Enden der Entladungsröhre 26 in der Nähe des
Gasablasses aus der Entladungsröhre-26 in die Abgasröhre 27
vorgesehen. Wenn mehr als eine Entladungsröhre 26 vorgesehen ist, werden die Spiegel 5 zum Knicken des Strahlenganges oder
Ablenkspiegel benutzt, um eine größere Ausgangsleistung zu erzielen.
Um.insgesamt körperliche Stabilität zu erhalten, besteht der
Resonator 24 aus starrem Aluminiumguß. Infolgedessen hat der Resonator 24 geringes Gewicht. Die stirnseitigen Konsolen 41
und 43 sind an einem Stützglied 39 kinematisch angebracht. Das Stützglied 39 erstreckt sich insgesamt parallel zur Stützröhre
40 sowie zu den Entladungsröhren 26 und der Abgaberöhre 27. Die erste stirnseitige Konsole 41 ist an dem Stützglied
mittels eines Haltebolzens 45 fest angebracht. Der Haltebolzen 45 ist so befestigt, daß er jegliche Bewegung der Konsole
in jeder Richtung verhindert. In der zweiten stirnseitigen Konsole 43 ist an jeder Seite ein Schlitz 47 ausgebildet (von
denen in Fig. 2a nur einer zu sehen ist). Der Schlitz 47 verläuft insgesamt in X-Richtung (wie im Richtungsdiagramm gemäß
Fig. 2a erkennbar ist). Durch den Schlitz 47 erstreckt sich ein Haltebolzen 49 am Stützglied 39. Die sich jeweils durch
die Schlitze 47 erstreckenden Haltebolzen 49 machen es möglich, daß die zweite stirnseitige Konsole 43 in X- und Y-Richtung
bewegbar ist aber nicht in Z-Richtung.
Im wesentlichen in der Nähe der Mitte der zweiten stirnseitigen Konsole 43 ist ein Loch 53 vorgesehen, in welches ein Ausrichtzapfen
51 eingesteckt ist (wie in dem Ausschnitt in Fig. 2a erkennbar). Der durch das Loch 53 ragende Ausrichtzapfen
51 verhindert eine Bewegung der Konsole 43 in Y-Richtung. Die
Gesamtwirkung der Haltebolzen 49 und des Ausrichtzapfens 51 besteht darin, die zweite Konsole 43 nur in X-Richtung bewegen
zu können. Wenn es also aufgrund eines Temperaturanstiegs zu einer Wärmeexpansion des Resonators 24 kommt, kann der Resonator
40 die erste und zweite Konsole 41 und-43 nur in X-Richtung
im Verhältnis zueinander bewegen. Bei der Bewegung des ersten und zweiten Spiegels 42 und 44 in X-Richtung, die sich
allgemein parallel zur axialen Richtung der Entladungsröhre 26 erstreckt, bleibt die Ausrichtung der Spiegel erhalten, so
daß die Photonen von einem Spiegel zum anderen reflektiert werden können.
Temperatursteuerung
Um die Temperatur des Gases innerhalb der Stützröhre 40 aufrechtzuerhalten,
ist ein Temperaturregler vorgesehen, der einen Temperaturmeßfühler 20, einen elektronischen Prozessor
sowie ein Solenoid 50 zum Steuern der Wasserströmung in den ersten Wärmeaustauscher 18 aufweist, um das Gas zu kühlen.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild des Prozessors
22 für die Temperatursteuerung. Der Temperaturmeßfühler 20
stellt die Temperatur des Gases fest und erzeugt dementsprechend ein erstes Signal. Bei dem Temperaturmeßfühler 20 .handelt
es sich um ein industriell gefertigtes Teil mit der Bezeichnung LM334. Ein Teilbereich des Prozessors 22 für die
Temperatursteuerung weist eine als "Zitterer" 52 bezeichnete Schaltung auf. Dieser Zitterer 52 erzeugt eine Sägezahnspannung,
mit einer Periode von ca. 30 Sekunden, wie in- Fig. 4a gezeigt. Das Sägezahnsignal des Zitterers 52 und das erste Signal
des Temperaturmeßfühlers 20, welches ein Gleichstromsignal
ist, wird an einem Summierknotenpunkt 54 kombiniert, der die beiden Signale einfach addiert. Ein Beispiel des Spannungsverlaufs
am Summierknotenpunkt 54 ist in Fig. 4b gezeigt. Das Kombinationssignal
des Summierknotenpunktes 54 wird an einen Operationsverstärker
56 angelegt, der das Signal lediglich von der restlichen Anlage isoliert.
Vom Operationsverstärker 56 wird das Summensignal einer Vergleichsschaltung
58 zugeführt, die ein industriell gefertigtes Teil mit der Bezeichnung LM723 ist. Die Vergleichsschaltung
hat eine interne Bezugsspannung, an die zum Einstellen ein Potentiometer von außen angeschlossen werden kann. Mit dem
außen liegenden Potentiometer kann die interne Spannung auf einen Pegel eingestellt werden, welcher für eine Bezugstemperatur
repräsentativ ist. Von der Vergleichsschaltung 58 wird das Summensignal mit dem Bezugssignal verglichen, um ein
Treibsignal. zu erzeugen. Die Vergleichsschaltung 58 vergleicht die beiden Signale durch Subtrahieren des Bezugssignals von
dem Summensignal. Ein Beispiel des von der Vergleichsschaltung gelieferten Spannungsverlaufs ist in Fig. 4c gezeigt. Das Treibsignal
wird dann über einen optischen SCR-Schalter 62, der ein von der Firma I.R. Crydom erzeugtes Bauteil mit der Bezeichnung
D2402 ist, an ein Solenoid 50 angelegt.
Das von der Vergleichsschaltung 58 an das Solenoid 50 gelieferte Treibsignal ist ein Gleichstromsignal mit überlagertem
Sägezahnsignal. Durch das Sägezahnsignal wird das Solenoid
V - w
etwa alle 30 Sekunden eingeschaltet. Die Länge der Einschaltperiode
wird vom Gleichstromniveau bestimmt. Wenn das Treibsignal von der Vergleichsschaltung 58 klein ist, würde das
Solenoid 50 trotzdem alle 30 Sekunden kurzfristig eingeschaltet. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 4c gezeigt. Durch das Akti
vieren des Solenoids 50 in festgelegten Takten aber für
unterschiedliche Zeitspannen wird die Temperaturbandbreite verkleinert.
Beim Stand der Technik arbeitet ein Thermostat normalerweise zwischen zwei Temperaturwerten: einer ersten und einer zweiten
Temperatur. Wenn die Temperatur des Mediums einen ersten Wert erreicht, wird der Thermostat geöffnet, um das Medium zu kühlen.
Wenn die Temperatur des Mediums einen zweiten Wert erreicht, wird der Thermostat geschlossen, um ein weiteres Kühlen
zu verhindern. Der Wechsel der beiden Temperaturwerte hat konstante Amplitude. Lediglich die Zeit,
zu der der Umschaltvorgang erfolgt, ändert sich.
Im Gegensatz dazu wird bei dem Prozessor 22 zur Temperatursteuerung
das Solenoid 50 gezwungen, mit konstantem Takt aber unterschiedlicher Impulsbreite zu schalten, wodurch die
Temperaturamplitude verkleinert wird. Hierdurch wird die Schwankung zwischen der ersten und zweiten Temperatur vermindert,
d.h. die Temperatur, bei der das Gasmedium gekühlt werden sollte, und die Temperatur, bei der der Kühlprozeß beendet
werden sollte. Auf diese Weise wird eine genauere Temperaturregelung erzielt.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Temperatur
des Gases auf einem Niveau oberhalb der Umgebungstemperatur gehalten. Hierdurch werden Temperaturschwankungen des Gases
aufgrund einer Temperaturschwankung des Kühlfluids vermieden.
Stromversorgung
In Fig. 2a ist die Gasentladungsröhre 26 gezeigt. In der Entladungsröhre
26 sind mehrere Anoden 62 und mehrere Kathoden 64
angeordnet. Um bei einem CO2~Laser das Gasmedium innerhalb
der Entladungsröhre 26 zu aktivieren, muß an die Anoden 62 und die Kathoden 64 eine hohe Gleichspannung angelegt werden,
die typischerweise im Großenordnungsbereich von zehntausenden Volt liegt.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Stromversorgungsanlage 68 gezeigt, die den Elektroden, nämlich den Anoden 62 und den
Kathoden 64 in der Entladungsröhre 26 eine hohe Gleichspannung liefert. Die Stromversorgungsanlage 68 weist eine erste,
zweite und dritte Leitung 0 , 0 bzw. 0 auf. Die erste Leitung
0A ist an einen ersten magnetischen Verstärker 70, die
zweite Leitung 0n an einen zweiten magnetischen Verstärker 72
und die dritte Leitung 0£ an einen dritten magnetischen . Verstärker
74 angeschlossen. Die Leitungen 0 , 0 und 0 sind mit
einer Vielzahl von Primärspulen 76, 78 und 80 eines Transformators T, verbunden. Mit dem Transformator T, sind auch drei
Sekundärspulen 82, 84 und 86 verbunden. Die Ausgänge der Sekundärspulen 82, 84 und 86 sind über eine Diodenbrücke verbunden,
die eine Vielzahl von Dioden aufweist,, um dieGleichstromversorgung
zu bilden. Die von dieser gelieferte Hochspannung wird an die Anoden 62 und Kathoden 64 innerhalb der '■
Entladungsröhre 26 angelegt. Diese bekannte Stromversorgungsanlage 68 bewirkt, wenn sie an eine dreiphasige Stromquelle
(z.B. 480 V Wechselstrom) angeschlossen und in Betrieb ist, daß der Laser 10 kontinuierlich arbeitet, d.h. daß ein Strahl
28 kohärenter Strahlung, den die Entladungsröhre 26 erzeugt, kontinuierlich erzeugt wird.
Eine Änderung des Flußmusters im Transformator T-, läßt sich,
wie wir festgestellt- haben, durch einfaches Hinzufügen eines Schalters erzielen, z.B. eines Schalters 90a, der beliebige
zwei der Leitungen, z.B. J3D und 0_ verbindet, oder eines
Schalters 90b in einer der Leitungen, z.B. der Leitung 0 von
den Primärspulen zur Stromquelle. Im einzelnen führt die Änderung des Flußmusters zu eine asymmetrischen
Fluß im Transformator T,. Das Ergebnis eines asymmetrischen
2G
Flußmusters im Transformator T, besteht darin, daß beim Anschluß der Stromversorgungsanlage 68 an die Anoden 62 und Kathoden
-64 in der.Entladungsröhre 26 der Laser 10 pulsierend
arbeitet. Wenn die Leitungen 0 , 0Q und 0_ mit einer dreiphasigen
60 Hz Stromquelle verbunden und die Leitungen JZfn und
0C durch den Schalter 90a kurzgeschlossen werden oder der
Schalter 90b zum Öffnen der Leitung J3~ vorgesehen ist, ist
eine Impulsrate von 120 Hz zu beobachten.
Der Schalter 90a oder 90b kann ein optischer SCR-Schalter sein,
wie der mit D2402 bezeichnete Schalter von I.R. Crydom, wie
schon erwähnt. In Fig. 6 ist die Schaltungsanordnung eines solchen Schalters schematisch dargestellt.
Zu der aktiven Drucksteuerung für den Laser 10 gehört ein
Druckmeßfühler 30, ein Prozessor 32 für die Drucksteuerung und ein motorgetriebenes Ventil 14. Fig. 8 ist eine Darstellung
dieser Druckregelung. Der Druck des Gases im Laser 10 ist für die Aufrechterhaltung der ordnungsgemäßen Abgabe der Entladungsröhre
26 von entscheidender Bedeutung. Außerdem wird mittels der Vakuumpumpe 35 kontinuierlich ein geringer Prozentsatz
der Gasladung aus dem Laser 10 durch die kleine Öffnung 37 abgezogen. Dieser Leckverlust wird durch das motorgetriebene
Ventil 14 ersetzt.
Der Druckmeßfühler 30 ist ein Festkörper-Druckwandler mit Temperaturausgleich, und als bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dient ein .handelsüblicher Druckmeßfühler 142PC15A der Firma
Microswitch/Honeywell. Dieser als Druckmeßfühler 30 eingesetzte
Wandler erzeugt ein erstes Spannungssignal, welches dem Druck des Gases proportional ist. Das Ausgangssignal des
Druckmeßfühlers 30 steigt monoton mit dem absoluten Druck an.
Das erste Signal des Druckmeßfühlers 30 wird einem ersten
Qjcrationsverstärker 92 zugeführt, der im oberen rechten Teil .
des ersten LM324 gezeigt ist. Der erste Operationsverstärker
92 ist eine Gleichstrom-Vergleichsschaltung, deren Ausgangssignal proportional der Fehlerdifferenz zwischen der Ausgangsspannung
des Druckmeßwandlers (vom Druckmeßfühler 30) und dem
ersten Einstellpunkt für das Druckbezugsniveau (vom ersten einstellbaren Potentiometer 94) ist. Dem ersten Operationsstärker
92 folgt ein Summierknotenpunkt 96, der von dem Operationsverstärker 92 das nötige Signal erhält, um gleichen
Druckpegel während des normalea langfristigen Betriebs aufrechtzuerhalten.
Mit der Getriebekette des Motors und Gasströmungsventils 14
ist ein zweites Potentiometer 98 unmittelbar verbunden, welches von einem Gleichstromniveau angetrieben wird und dessen
Ausgang ein Signal proportional zur Ventilöffnung liefert. Mit dem ersten Operationsverstärker 92 ist ein zweiter
Operationsverstärker 100 parallel geschaltet, der das Ausgangssignal
des zweiten Potentiometers 98 in ein zweites Signal proportional zur Xnderungsgeschwindigkeit der Gaseinlaßströmungsrate
übersetzt. Hierdurch wird ein Geschwindigkeits-Rückkopplungssignal für den Summierknotenpunkt 96 geliefert, welches
zum stabilen Betrieb nötig ist.
Ein dritter Operationsverstärker 93 stellt an seinem Ausgang eine Spannung proportional zur Stellung des zweiten Potentiometers
98 und infolgedessen des Gasströmungssteuerventils zur Verfügung. Ein vierter Operationsverstärker 95 liefert gleichfalls
eine Spannung, die zur Stellung des zweiten Potentiometers 98 und folglich des Gasströmungssteuerventils porportional
ist. Wenn diesen beiden Operationsverstärkern 93 und 95 entsprechende obere und untere Grenzbezugswerte gegeben werden,
liefern sie ein Signal für den Summierknotenpunkt 96, welches nötig ist, um den Hub des Nadelventils zu begrenzen und
zu verhindern, daß das Ventil mit dem Anschlag verklemmt oder eine übermäßig starke Strömungsrate beim
Anlauf entsteht. Hierbei verhindert der dritte Operationsverstärker 93 die übermäßig große Strömungsrate, während
Signal wird von dem fünften Operationsverstärker 97 mit null verglichen. Jede positive oder negative Abweichung von null
wird dem Motor 104 als Gleichstrom- Treibpegel proportional
zur Abweichung von null zugeführt. Damit kann der Gasströmungsdurchsatz in den Laser 10 aktiv gesteuert werden, um den
im Laser 10 entwickelten Gasdruck auf gleichbleibendem, gewähltem Niveau zu halten.
Die im Schema gezeigten vier zusätzlichen Operationsverstärker dienen dazu, drei Druckniveaueinstellpunkte auszulösen,die
für verschiedene Startsignale benutzt werden, und dem Prozessor für die Drucksteuerung harte Spannungsreferenzen zu liefern.
Die Spannungsreferenz könnte auch anderswo abgeleitet werden. Deshalb sind diese vier Operationsverstärker für den
eigentlichen Betrieb des Prozessors für die Drucksteuerung nicht nötig.
In Fig. 10 ist ein schematisches Blockschaltbild einer in dem
Laser 10 verwendeten Leistungsregelung 120 gezeigt.
Ein Prozentsatz der Zwischen-Hohlraum-Energie des Lasers 10, ein Strahl aus kohärenter elektromagnetischer
Strahlung,wird mit einem Leistungsmesser 122 detektiert, der ein Spannungssignal erzeugt, welches zu der vom Laser 10 abgegebenen
Strahlungsenergie proportional ist. Dies Leistungssignal wird einem ersfen Operationsverstärker 124 zugeführt, der
lediglich dies Signal gegenüber der restlichen Steuerung abpuffert. Dann wird das Leistungssignal einer ersten Vergleichsschaltung
126 zugeführt.
Ein Schalter 128 hat eine Vielzahl von Stellungen, so daß eine Bedienungsperson den Schalter auf das gewünschte Leistungsniveau für den Laser 10 einstellen kann. In Abhängigkeit von
der von diesem Schalter 128 abgeleiteten Adresseneinstellung wird ein digitales Signal von einem programmierbaren Festwertspeicher
130 erzeugt und dann an eine Gleichstrom-Bezugsstelle
der vierte Operationsverstärker 95 das Verklemmen des Ventils verhindert.
Ein fünfter Operationsverstärker 97 dient als Treiber für die Ausgangstransistoren, die mit 2N3439 und 2N5416 bezeichnet
sind. Diese Transistoren sind in einer normalerweise als Totempfahl bezeichneten Anordnung vorgesehen. Der Motor ist mit
der Mitte des Totempfahls verbunden, um . richtige Treibersignal entweder positiver oder negativer Polarität zu erhalten, so
daß das Ventil im Uhrzeigersinn oder entgegen·dem Uhrzeigersinn
angetrieben werden kann, damit es entsprechend der am Summierknotenpunkt 96 vorhandenen Spannung geschlossen
oder geöffnet werden kann.
Die Anordnung aus Motor und Ventil 14 weist eine ETI/Polaris
Industrial Enterprise-Motoranordnung auf, die aus einem Gleichstrommotor, dem zweiten Potentiometer 98 und einem
Untersetzungsgetriebe besteht. Der Motor 104 dreht eine
Welle 106, an der ein Zahnrad 108
befestigt ist. Das Zahnrad 108 ist mit einem weiteren Zahnrad 110 gekoppelt, welches auf einer Welle 112 einer Strömungsröhre
114 sitzt. In der Strömungsröhre 114 ist ein nicht
gezeigtes Nadelventil angeordnet, und in Abhängigkeit von der Umdrehung der Welle 106 des Motors 104 wird die Welle 112 der
Strömungsröhre gedreht., wodurch das Nadelventil bewegt wird, um den Druck des durch die Strömungsröhre 114 strömenden Gases
zu steuern. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Strömungsröhre 114 ist eine handelsübliche Strömungsröhre mit der Bezeichnung
B-I25-60, hergestellt von der Porter Instrument Company.
Die Operationsverstärker 93 und 95 für die Obergrenze bzw. Untergrenze liefern im normalen eingeschwungenen Betrieb kein
Signal an den Summierknotenpunkt 96. Deshalb kombiniert der Summierknotenpunkt 96 das Rückkopplungssignal des Druckwandlers,
das Bezugsniveau des Einstellpunktes und die Änderungsgeschwindigkeit des Gasströmungsdurchsatzes. Dies kombinierte
132 weitergeleitet, die den Wert vom Festwertspeicher 130 dekodiert
und ein Pegelsignal erzeugt, welches dann von einem Verstärker .134 gepuffert wird. Ein die Temperatur der Umgebung
wiedergebendes Signal wird gleichfalls an den Verstärker 134 angelegt. Das Signal der Gleichstrom-Bezugsstelle 132 geht
an den "+"-Eingang des Verstärkers 134, während das die Temperatur
wiedergebende Signal dem "-"-Eingang des Verstärkers 134 zugeführt wird. Das die Temperatur darstellende Signal
kann von einer beliebigen Quelle, beispielsweise einem Thermistor abgeleitet werden. Das kompensierte Signal wird dann
der ersten Vergleichsschaltung 126 zugeführt, bei der es sich um einen Operationsverstärker handelt, dessen " + "-Eingang das
Signal vom Verstärker 134 und dessen "-"-Eingang das Leistungssignal des Leistungsmessers 122 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
des ersten Operationsverstärkers 126 dient dann zur Steuerung einer Treiberstufe 136 für die magnetischen Verstärker,
die die erste, zweite und dritte Sättigungssteuerspule 70, 72 bzw. 74 steuert, wie im Zusammenhang
mit Fig. 5 erläutert. Durch Steuern dieser magnetischen Verstärker 70, 72 und 74 wird die Stromversorgung
68 gesteuert, die die Hochspannung liefert. Und der Leistungspcgel
dieser Hochspannungsversorgung steuert wiederum den Grad des Entladungsstroms,
der in der Entladungsröhre 26 auftritt.
Mit der Leistungsregelung 120 wird ersichtlich eine aktive Regelung
der Ausgangsleistung des Lasers 10 erreicht. Außerdem wird dadurch
eine direkte Leistungseinstellung des Lasers .10 mit
Rückkopplungskontrolle erreicht.
Fig. 11 zeigt eine Laserstrahlztistellvorrichtung 140. Wie
schon erwähnt, weist der Laser 10 eine optische Resonatorstruktur 2Ά
auf, die außerordentlich leicht sein kann. Polglich kann der Resonator
24 entfernt von Pumpen, Wärmeaustauschern usw. angebracht werden. Bei der in Fig. 11 gezeigten Laserstrahlzustellvorrichtung
140 erzeugt der optische Resonator 24 einen Strahl 28 kohärenter Strahlung. Außerdem ist eine mechanische Anordnung 155
- rr -
gezeigt, die eine Vielzahl miteinander gekuppelter Bauelemente aufweist. Ein erstes Bauelement 142 ist mit einem zweiten Bauelement
144 verbunden, welches mit einem dritten Bauelement 148 verbunden ist, usw. An jeder der Verbindungsstellen der Bauelemente
ist ein Verbindungsstück, z.B.. 1^6 oder 150 vorgesehen. Innerhalb
jedes Verbindungsstücks ist ein Spiegel angeordnet. Die Bauelemente sind vorzugsweise hohle, zylindrische Bohren. Der
Strahl 28 ist so ausgerichtet, daß er im wesentlichen durch die Mitte eines zylindrischen Gliedes verläuft, um auf den im Verbindungsstück
angeordneten Spiegel auf zutreffen. Der Spiegel wird durch die relativen Bewegungen der das Verbindungsstück bildenen Bauelemente
bewegt. So kann der Strahl 28 dadurch an der gewünschten Stelle abgegeben werden, daß die Bauelemente im Verhältnis
zueinander so bewegt werden, daß der vom Spiegel im Verbindungsstück
reflektierte Strahl 28 auf die gewünschte Stelle auftrifft.
Im einzelnen ist in Fig. 11 der Strahl 28 so ausgerichtet,
daß er im wesentlichen in der Nähe der Mitte der Achse des Zylinders des ersten Bauelements 182 verläuft. Der Strahl 28
ist so ausgerichtet, daß er auf den ersten Spiegel im ersten Verbindungsstück 146 aufprallt und von diesem reflektiert wird. Der von
diesem Spiegel reflektierte Strahl 28 verläuft dann im wesentlichen durch die Mitte der Achse des zweiten Bauelements 144
und ist so ausgerichtet, daß er auf einen zweiten Spiegel im Verbindungsstück 150 auftrifft. Der von diesem Spiegel reflektierte
Strahl 28 verläuft dann durch die Mitte des Zylinders des dritten Bauelements 148 und wird auf einen dritten Spiegel
gerichtet. Der vom dritten Spiegel 152 reflektierte Strahl verläuft durch ein teleskopierendes Glied 154, an dessen Ende
ein vierter Spiegel 156 angeordnet ist, der gleichfalls den Strahl 28 reflektiert. Dieser reflektierte Strahl 28 verläuft
dann durch eine Fokussierlinse 158 und wird dadurch auf eine
gewünschte Stelle 160 fokussiert.
Die ganze mechanische Anordnung 155 ist auf ein Gestell 162
mit motorgetriebenen Riemen 164 und 166 montiert. Die motor-
■ν
getriebenen Riemen 164 und 166 bewegen die mechanische Anordnung
155 mit dem Resonator 24 entweder in X- oder Y-Richtung. Durch die Bewegung der mechanischen Anordnung 155 in X- oder
Y-Richtung wird der Strahl 28 in X- oder Y-Richtung bewegt. Mittels des teleskopierenden Gliedes 154 wird der Strahl 58
in Z-Richtung zugestellt.
In der in Fig. 11 gezeigten Laserstrahlzustellvorrichtung 140
werden die jeweiligen Ausrichtungen der Spiegel an den Verbindungsstücken
146, 150 und 152 im Herstellerwerk eingestellt. Der Strahl 28 ist so ausgerichtet, daß er auf die in den Verbindungsstücken 146,
150 bzw. 152 angeordneten ersten, zweiten und dritten Spiegel
auftrifft und dann in der Mitte herunter zum teleskopierenden . Glied 154 weitergeleitet wird. Im Betrieb wird nur die gesamte
mechanische Anordnung 155 entweder in X- oder Y-Richtung bewegt, und das teleskopierende Glied 154 wird in Z-Richtung bewegt.
Zusätzlich kann das teleskopierende Glied 154 um die Z-Achse
gedreht werden, während die Fokussierlinse 158 um die Y-Achse drehbar ist.
In Fig. 12 ist eine weitere Laser st r ah !zuteilvorrichtung 170
gezeigt, die der LaserstrahJzustellvorrichtung 140 ähnelt. Die
Laser st r ah !zuteilvorrichtung weist eine optische Resonatorstruktur
zum Erzeugen eines Strahls 28 kohärenter Strahlung auf. Eine mechanische
Anordnung 1 72 zum Zustellen des Strahls kohärenter Strahlung weist ein erstes Bauelement 142, ein zweites Bauelement
144 und ein erstes Verbindungsstück 146 mit einem darin angeordneten
Spiegel sowie ein zweites Verbindungsstück 150 mit einem darin angeordneten Spiegel auf, ähnlich wie die Laserstrahlzustellvorrichtung
140. Der Strahl 28 vom Resonator 24 ist so ausgerichtet,
daß er auf den Spiegel im ersten Verbindungsstück 146 auftrifft, von diesem reflektier^ auf den Spiegel im zweiten Verbindungsstück
150 auftrifft und von diesem reflektiert wird, um auf
einen beweglichen Fokussierkopf 174 aufzutreffen. Der bewegliche
Fokussierkopf 174 weist einen dritten Spiegel 176 auf, der so angeordnet ist, daß er den Strahl 28 auffängt und reflektiert,
damit er auf eine Fokussierlinse 178 auftreffen kann.
Die mechanische Anordnung 172 ist auf zwei Führungsschienen
180 und 182 angeordnet. Der an der mechanischen Anordnung
vorgesehene Resonator 24 ist in Y-Richtung bewegbar. Der bewegliche Pokussierkopf 174 kann längs einer dritten Schiene
184 in X-Richtung bewegt werden. Durch die Fokussierwirkung
der Fokussierlinse 178 wird der Strahl 28 in Z-Richtung zugestellt.
In Fig. 13 ist eine weitere LaserstrahJZustellvorrichtung
gezeigt, die eine optische Resonatorstruktur 24 zum Erzeugen eines Strahls 28 kohärenter Strahlung aufweist. Eine mechanische Anordnung
weist eine Vielzahl miteinander gekoppelter Bauelemente auf,
u. a. die mit 142, 144, 148 und 154 bezeichneten, wie sie
bereits vorstehend beschrieben sind.Jedes Bauelement ist mit
einem weiteren benachbarten Bauelement so verbunden, so daß eine relative Bewegung möglich und eine Vielzahl von Verbindungsstücken
gebildet wird. An jedem Verbindungstück ist ein Spiegel so angeordnet,
daß er den Strahl 28 empfängt und zum nächsten Verbindungsstück reflektiert. Eine Vielzahl von Spiegeln ist vorgesehen, z.B.
146, 150, 152 etc. Die in Fig. 13 gezeigte mechanische Anordnung
192 hat unzählbare Bewegungsmöglichkeiten. Der Rotationsfreiheitsgrad
jedes der einzelnen . Bauelemente ist durch Pfeile angedeutet. Bei einer Bewegung der mechanischen
Anordnung 192 wird der Strahl 28 bewegt und ein reflektierter
Strahl zugestellt, nämlich der im Innern der Bauelemente reflektierte Strahl 28, und zwar wird dieser mittels einer Fokussierlinse
194 auf eine gewünschte Stelle I96 zugestellt.
In Fig. 14 ist eine weitere Laserstrahlzustellvorrichtung
gezeigt, die eine optische Resonatorstruktur 24 aufweist, die an einer mechanischen
Anordnung 232 angebracht ist. Die mechanische Anordnung 232 weist eine Basis 230 auf,, auf der ein erstes Bauelement
231 drehbar angebracht ist. Der Resonator 24 ist am ersten Bauelement 231 drehbar angebracht. Der hier nicht gezeigte
Strahl 28 wird vom Resonator 24 durch ein elastisches Verbindungsstück 236 geleitet und trifft auf einen Fokussierkopf 238 auf,
welcher um das Verbindungsstück 236 drehbar ist. Der Strahl
28 wird mittels einer Pokussierlinse 240 fokussiert und
auf die gewünschte Stelle zugestellt.
Alle vorstehend beschriebenen Laserstrahlzustellvorrichtungen 140, 170, 190 und 250 sind nur mit einem Resonator gezeigt.
Wie schon erwähnt, müssen aber auch die für den Betrieb des Lasers 10 nötigen Wärmeaustauscher, Vakuumpumpen und Stromversorgungsanlagen
vorgesehen sein. Für die Laserstrahlzustellvorrichtungen 140, 170, 190 und 250 sind diese weiteren Elemente
nicht gezeigt, aber mit dem Resonator 24 durch flexible
Kupplungen und elektrische Verbinder verbunden.
Der Spiegel in den Verbindungsstücken zwischen jeweils zwei benachbarten
Bauelementen der mechanischen Anordnung der Laserstrahlzustellvorrichtungen 140, 170, 190 bzw. 250 kann eine reflektierende
Einrichtung gemäß US-PS 4 379 622 sein, die nicht nur den aufprallenden kohärenten Strahl.reflektiert, sondern
dem reflektierten Strahl, auch einen gewissen Grad an Phasenverschiebung
gibt. Wie aus US-PS 4 336 439 hervorgeht, hat ein kreisförmig polarisierter Strahl, der aus. einem linear polarisierten
Strahl gebildet wird, der anschließend eine Phasenverschiebung um 90° erfahren hat, vorteilhafte Schneid- und Graviereigenschaften.
Deshalb kann als reflektierender Spiegel ein reflektierender Spiegel vorgesehen sein, der dem Strahl
eine Phasenverschiebung erteilt. Der reflektierende Spiegel kann eine Phasenverschiebung um 90°, 45° oder sogar 0°
erteilen.
Da jede Laserstrahlzustellvorrichtung 140, 170, 190 und 250
auch einen Fokussierkopf aufweist, mit dem der Strahl 28 auf die gewünschte Stelle fokussiert wird, bestimmt der Fokussierkopf,
der eine Fokussierlinse aufweist, den Abstand des Brennpunktes vom Kopf zu der gewünschten Stelle. In Fig. 15 ist eine Vorrichtung
gezeigt, mittels der der Fokussierkopf der Laserstrahlzustellvorrichtung ausgewechselt werden kann. Es ist eine Laser
strah 1 zustcl]vorrichtung 140 mit einem Laserfokussierkopf
158 gezeigt. In der Nähe ist eine Vielzahl austauschbarer Fo-
. st
kussierköpfe 200, 202, 204 und 206 angeordnet. Ferner ist eine
zweite mechanische Anordnung 155 mit einem Arm und einem Greifer 208 gezeigt. Die mechanische Anordnung 155 mit dem Greifer
208 kann den Fokussierkopf 158 aus der Laserstrahlzustellvorrichtung
140 entnehmen und durch einen Fokussierkopf nach Wahl aus dem Gestell austauschbarer Fokussierköpfe 201 ersetzen.
Die Austauschbarkeit des Fokussierkopfes der LaserstrahJzustellvorrichtung
140 ermöglicht eine größere Flexibilität.. ■
In Fig. 16 (a) ist ein Laserverteilersystem 210 gezeigt, welches
zur Verwendung in einer Fabrik geeignet ist, in der eine Vielzahl optischer Resonatorstrukturen 2^a, 24b, 24c usw. an verschiedenen
Stellen in der Fabrik benutzt werden. Jeder dieser optischen Resonatoren 24 (a-d) kann an einer mechanischen Anordnung
der vorstehend beschriebenen Art angebracht werden. Bei dem in Fig. 16 (a) gezeigten Laserverteilersystem 210 ist eine
zentrale Pumpe 36 für das Gas und ein zentraler Wärmeaustauscher 18 vorgesehen. Das Lasermaterial, nämlich das Gas
wird von der zentralen Pumpe 36 durch den Wärmeaustauscher 18 jedem einzelnen der Resonatoren 24 (a-d) durch Leitungen oder
Schläuche zugeführt, die in der Fabrik verlegt sind. Das Gas wird von der zentralen Pumpe 36 gefördert und von dem zentralen
Wärmeaustauscher 18 erwärmt und einem ersten Resonator 24 (a), einem zweiten Resonator 24 (b), einem dritten Resonator
24 (c) usw. zugeführt..Dann wird das Gas zur Pumpe 36 zurückgeleitet.
Der notwendige elektrische Strom zum Erzeugen der Entladung innerhalb der Entladeröhre jedes einzelnen Resonators
24 (a-d) wird von einer zentralen Stromversorgungsanlage 212 geliefert. Für den Fall eines Versagens der primär vorgesehenen
Pumpe 36 ist eine Vakuumreservepumpe 36' vorgesehen.
In Fig. 16 (b) ist ein weiteres Laserverteilersystem 220 gezeigt.
Ähnlich wie bei dem in Fig. 16 (a) gezeigten Laserverteilersystem 210 weist das in Fig. 16 (b) gezeigte Laserverteilersystem
220 eine zentrale Pumpe 36 auf, die jedem Resona-
tor 24 (a-d) das aktive Lasermaterial zuführt. Auch- hier erfolgt
die Zufuhr durch Rohre, Schläuche und dergleichen. Das Gas wird jedem der Resonatoren 24 (a-d) zugeführt, und das
Abgas der Resonatoren wird dann zu der zentralen Pumpe 36 zurückgeleitet. Anders als bei dem in Fig. 16 (a); gezeigten Laserverteilersystem
210 ist jedoch ein Wärmeaustauscher 18 (a-d) zum Erwärmen des Gases des Lasermaterials für jeden einzelnen
optischen Resonator 24 (a-d) vorgesehen. Wenn die zentrale Pumpe 36 weit entfernt angeordnet ist, sollte bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Wärmeaustauscher 18 (a-d) in der Nähe des entsprechenden Resonators 24 (a-d) vorgesehen sein, um·
den Wärmeverlust durch die Gasleitung vom Wärmeaustauscher bis zum Resonator auf ein Minimum einzuschränken. Ahnlich wie
bei dem Laserverteilersystem 210 gemäß Fig.'16 (a) ist eine
Reservepumpe 361 vorgesehen. Natürlich sollte außerdem eine
zentrale Stromversorgung vorgesehen sein.
Der Vorteil eines Laserverteilersystems 210 oder 220 besteht darin, daß in der Nähe der Arbeitsstelle lediglich die optische Resonatorstruktur
2k erforderlich ist. Da der Resonator, wie schon erwähnt, leicht
und kompakt sein kann, können die nötigen Installationen einschließlich Elektrik, die zum Aufrechterhalten der
Laserwirkung in dem Resonator nötig sind, alle zentral angeordnet werden. Damit erübrigt sich eine vielfache
Anordnung von Vakuumpumpen und Stromversorgung)-! . Ferner können
Reihen von Vakuumpumpen oder Stromversorgungen jn Tandemanordnung vorgesehen werden, um im Fall eines Versagens eines der Bauelemente
einschaltbar zu sein. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß ein Laserverteilersystem zahlreiche Vorteile
hat.
Claims (1)
- COHERENT, INC. Palo Alto, CaI.Priorität: 6. Mai I983 - USA - Serial No. 492 4796. Mai 1983 - USA - Serial No. 492 4806. Mai 1983 - USA - Serial No. 492 4956. Mai 1983 - USA - Serial No. 492 5006. Mai 1983 - USA - Serial No. 492 50IPatentansprücheθ-Laser,
gekem zeichnet durch- ein Lasermaterial in Form eines Fluids,- eine Entladungsröhre, die das Lasermaterial umhüllt,- eine Einrichtung, mittels der das Lasermaterial in der Entladungsröhre angeregt wird,- eine optische Resonatorstruktur, der mit der Entladungsröhre ausgerichtet ist,- eine Stützröhre, die das Lasermaterial umhüllt,wobei das Material in der Stützröhre mit der Entladungsröhre in Verbindung steht und die Stützröhre die optische Resonatorstruktur stützt und·ausrichtet, und- eine Einrichtung, mittels der das Lasermaterial in der Stützröhre auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Temperaturgehalten wird.2. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Resonator einen ersten Spiegel aufweist, der an einem Ende der Stützröhre angeordnet ist, und einen zweiten Spiegel, der am anderen Ende der Stützröhre angeordnet ist.3. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Fluid ein Gas ist.4. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt.5. Laser nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungsröhre parallel zur Stützröhre angeordnet ist.6. ■ Laser nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß eine Abgasröhre vorgesehen ist, und daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre empfängt und an die . Abgasröhre weitergibt.7. Laser nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Enden der Entladungsröhre empfängt, daß das Lasermaterial axial durch die Entladungsröhre von den Enden derselben weg transportiert wird, und daß das Lasermaterial von den Enden der Entladungsröhre weg zur Abgasröhre weiterleitbar ist.8. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Entladungsröhren vorgesehen ist, die sich jeweils parallel zum Stützglied erstrecken und axial in Abständen von ca. 90° voneinander angeordnet sind.9. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Mitte des Resonators angeordnet ist.10. Laser nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Lasermaterial durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, und daß dem Wärmeaustauscher ein Kühlfluid zum Kühlen des Lasermaterials zugeführt wird.652511. Laser nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet , daß ein Temperaturmeßfühler so angeordnet ist, daß er die Temperatur des Lasermaterials wahrnimmt und in Abhängigkeit von derselben ein erstes Signal erzeugt, daß eine elektronische Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das erste Signal und ein Bezugssignal empfängt, welches eine Bezugstemperatur wiedergibt, und die ein Antriebssignal in Abhängigkeit davon erzeugt, und daß ein Solenoid so angeordnet ist, daß es die Strömung des Kühlfluids zu dem Wärmeaustauscher steuert und das Antriebssignal empfängt und die Strömung des Kühlfluids in Abhängigkeit davon steuert.12. Laser nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Signalverarbeitungseinrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, welches sich rcpetitiv mit der Zeit ändert, eine Einrichtung zum Summieren des ersten und zweiten Signals unter. Erzeugung eines dritten Signals sowie eine Einrichtung aufweist, die das dritte Signal mit dem Bezugssignal vergleicht und das Antriebssignal erzeugt.13. Vorrichtung zum Zustellen eines Strahls kohärenter Strahlung auf eine gewünschte Stelle, g e k e nnz e i c h η e t durch- eine mechanische Anordnung, die eine Vielzahl miteinander gekuppelter Bauelemente aufweist, von denen jedes Bauelement mit einem benachbarten Bauelement unter Schaffung einer VieJzäil vcn Vertain±n5SstiJckEn relativ bewegbar verbunden ist,- eine Spiegeleinrichtung, die in einem der VertrindLrgsstifcke abordnet und durch die relative Bewegung der das eine Verbirdj®3stüdc bildenden Bauelemente bewegbar ist,- eine Lasereinrichtung in einem der Bauelemente, die, den Strahl erzeugt, der von der Lasereinrichtung so ausgerichtet ist, daß er auf die Spiegeleinrichtung auftrifft und von dieser reflektiert wird, wobei durch die· Bewegung der Anordnung die Lasereinrichtung bewegbar und der reflektierte Strahl an der gewünschten Stelle abgebbar ist.IH, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasereinrichtung ein Lasermaterial in Form eines Fluids, eine Entladungsröhre, die das Lasermaterial umhüllt, eine Einrichtung, die das Lasermaterial in der Entladungsröhre erregt, eine mit der Entladungsröhre ausgerichtete optische Resonatorstruktur, eine das Lasermaterial umhüllende Stützröhre, wobei das Lasermaterialin der stützröhre mit der Entladungsröhre in Verbindung steht und die Stützröhre den Resonator stützt und ausrichtet, und eine Einrichtung aufweist/ die das Lasermaterial in der Stützröhre auf einer im wesentlichen konstanten Temperatur hält.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der optische Resonator einen ersten Spiegel aufweist, der an einem Ende der Stützröhre angeordnet ist, sowie einen zweiten Spiegel, der am anderen'Ende der Stützröhre angeordnet ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet , daß das Fluid einGas ist.17. Vorrichtung nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt.18.. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungsröhre parallel zu der Stützröhre angeordnet ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß eine Abgasröhrc .vorgesehen ist, und daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre empfängt und zur Abgasröhre weiterleitet.20.. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Enden der Entladungsröhre empfängt, daß das Lasermaterial axial durch die Entladungsröhre von den Enden derselben weg transportiert wird , und daß das Lasermaterial zur Abgaberöhre weg von den Enden der Entladungsröhre weiter geleitet wird.16525~ 6 —21. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Entladungsröhren vorgesehen ist, die alle parallel zu einem Stützglied und axial in Abständen voneinander von ca. 90° angeordnet sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 14,dadurch 'gekennzeichnet , daß die Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Mitte des optischen .Resonators angeordnet ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet , daß ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist, durch den das Lasermaterial geleitet wird, und daß dem Wärmeaustauscher ein Kühlfluid zum Kühlen des Lasermaterials zugeführt; wird.24. Vorrichtung nach Anspruch 23,dadurch gekennzeichnet , daß ein Temperaturmeßfühler so angeordnet ist, daß er die Temperatur des Lasermaterials wahrnimmt und in Abhängigkeit von derselben ein erstes Signal erzeugt, daß eine elektronische Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das erste Signal und ein Bezugssignal empfängt, welches eine Bezugstemperatur wiedergibt, und die ein Antriebssignal in Abhängigkeit davon erzeugt, und daß ein Solenoid so angeordnet ist, daß es die Strömung des Kühlfluids zu dem Wärmeaustauscher steuert und das Antriebssignal empfängt und die Strömung des Kühlfluids in Abhängigkeit davon steuert.25. Vorrichtung nach Anspruch 24,dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Signalverarbeitungseinrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, welches sich repetitiv mit der Zeit ändert, eine Einrichtung zum Summieren des ersten und zweiten Signals . unter Erzeugung eines dritten Signals sowie eine Einrichtung aufweist, die das dritte Signal mit dem Bezugssignal vergleicht und das Antriebssignal er-, zeugt.26. Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet , daß die Spiegeleinrichtung dem Strahl eine Phasenverschiebung um 90° erteilt und aus einem einfallenden, linear polarisierten Strahl einen kreisförmig polarisierten Strahl erzeugt.27. Vorrichtung nach Anspruch 13,•dadurch gekennzeichnet , daß die Spiegeleinrichtung für eine Phasenverschiebung von O0 zwischen einem auf sie auftreffenden und von ihr reflektierten Strahl sorgt.28. Vorrichtung nach Anspruch 13,dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die den Strahl auf die gewünschte Stelle fokussiert, und daß die Fokussiereinrichtung in der mechanischen Anordnung vorgesehen ist.29. Vorrichtung nach Anspruch 28,dadurch gekennzeichnet , daß die Fokussiereinrichtung abnehmbar ist.30. Vorrichtung nach Anspruch 29,dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung zum Entfernen der Fokussiereinrichtung und zum Ersetzen derselben durch eine andere Fokussiereinrichtung vorgesehen ist.31. Lasersystem,g e k e nnz e i c h η e t durch- ein Lasermaterial in Form eines Fluids,- eine Vielzahl von Lasern, die jeweils eine Entladungsröhre, welche das Lasermaterial umhüllt, eine optische Resonator struktur, die mit der Entladungsröhre ausgerichtet ist, eine Stützröhre, die das Lasermaterial umhüllt, wobei das Lasermaterial in der Stützröhre mit der Entladungsröhre in Verbindung steht und die Stützröhre den Resonator stützt und ausrichtet, und eine Einrichtung aufweist, die das Lasermaterial auf einer im wesentlichen gleichbleibenden Temperatur hält,- eine Einrichtung, die das Lasermaterial in der Entladungsröhre jedes der Laser erregt, undeine Einrichtung, die jedem der Laser das fluidförmige Lasermaterial zuführt.32. Lasersystem nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet , daß der Resonator
einen ersten Spiegel aufweist, der an einem Ende der Stützröhre angeordnet ist, und einen zweiten Spiegel, der am anderen Ende der Stützröhre angeordnet ist.33. Lasersystem nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet , daß das Fluid ein Gas ist.34. Lasersystem nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur oberhalb der Umgebungstemperatur liegt.35. Lasersystem nach Anspruch 34,dadurch gekennzeichnet ,.daß die Entladungsröhre parallel zur Stützröhre angeordnet ist.36. Lasersystem nach Anspruch 34,dadurch gekennzeichnet , daß eine Abgasröhre vorgesehen ist, und daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre empfängt und an die Abgasröhre weitergibt.37- Lasersystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet , daß die Entladungsröhre das Lasermaterial von der Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Enden der Entladungsröhre empfängt, daß das Lasermaterial axial durch die Entladungsröhre von den Enden derselben weg transportiert wird, und daß das Lasermaterial von den Enden der Entladungsröhre weg zur Abgaberöhre weitergeleitet wird.38. Lasersystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl von Entladungsröhren vorgesehen ist,die sich jeweils parallel zum Stützglied erstrecken und axial in Abständen von ca.voneinander angeordnet sind.39. Lasersystem nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützröhre im wesentlichen in der Nähe der Mitte des Resonators angeordnet ist.40. Lasersystem nach Anspruch 31,dadurch gekennzeichnet , daß das Lasermate-:..:*Ί34Ί6525rial durch einen Wärmeaustauscher geleitet wird, und daß dem Wärmeaustauscher ein Kühlfluid zum Kühlen des Lasermaterials zugeführt wird.41. Lasersystem nach Anspruch 40,dadurch gekennzeichnet , daß ein Temperaturmeßfühler so angeordnet ist/ daß er die Temperatur des Lasermaterials wahrnimmt und in Abhängigkeit von derselben ein erstes Signal erzeugt, daß eine elektronische Signalverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, die das erste Signal und ein Bezugssignal empfängt, welches eine Bezugstemperatur wiedergibt, und die ein Antriebssignal in Abhängigkeit davon erzeugt, und daß ein Solenoid so angeordnet ist, daß es die Strömung des Kühlfluids zu dem Wärmeaustauscher steuert und das Antriebssignal empfängt und die Strömung des Kühlfluids in Abhängigkeit davon steuert.42. Lasersystem nach Anspruch 41,dadurch gekennzeichnet , daß die elektronische Signalverarbeitungseinrichtung eine Signalerzeugungseinrichtung, die ein zweites Signal erzeugt, welches sich repetitiv mit . der Zeit ändert, eine Einrichtung zum Summieren des ersten und zweiten Signals unter Erzeugung eine.s dritten Signals sowie eine Einrichtung'aufweist, die das dritte Signal mit dem Bezugssignal vergleicht und das Antriebssignal erzeugt.43. System zum Steuern der Ausgangsleistung eines Lasers, der eine regulierbare Stromversorgung aufweist, gekennzeichnet durch- einen Leistungsdetektor, der in Abhängigkeit von der abgegebenen Strahlungsenergie des Lasers ein Leistungssignal erzeugt,- eine Schaltereinrichtung, mittels der der gewünschte Leistungspegel des Lasers einstellbar ist,- eine Einrichtung, die in Abhängigkeit von der Einstellung der Schaltereinrichtung ein Pegelsignal erzeugt, und- eine Einrichtung, die das Leistungssignal mit dem Pegelsignal vergleicht und in Abhängigkeit davon ein Steuersignal erzeugt, welches der Stromversorgung zum Steuern der Ausgangsleistung des Lasers zugeführt wird44. System nach Anspruch 43,dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die das Pegelsignal mit einem Temperatursignal vergleicht, welches repräsentativ für die Temperatur der Umgebung ist.45. System nach Anspruch 44,dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichseinrichtung ein Operationsverstärker ist, an dessen " + "-Ein-::-T r..:] ."- Ό:Ί34 1 65Z5gang das Pegelsignal und an dessen "-"-Eingang das Temperatursignal anliegt.46. System nach Anspruch 43,dadurch gekennzeichnet , daß die Signalerzeugereinrichtung ein programmierbarer Festwertspeicher ist.-u-47. Druckreguliersystem zum Steuern des Drucks eines gasförmigen Lasermaterials in einem Gaslaser, g e k e nnz e i c h η e t durch- eine Druckmeßfühlereinrichtung, die ein erstes Signal proportional zum Druck des Gases erzeugt/- eine Einrichtung, die das erste Signal weiterverarbeitet und in Abhängigkeit davon ein Antriebssignal erzeugt,- eine Motoreinrichtung, die das Antriebssignal empfängt und in Abhängigkeit davon eine Welle in Umdrehung versetzt, und- eine Strömungsröhreneinrichtung, in der ein Nadelventil so angeordnet ist, daß das Gas durch das Ventil strömt, und die mit der Welle verbunden ist und in Abhängigkeit von der Umdrehung derselben das Nadelventil bewegt, wodurch der Druck des hindurchströmenden Gases steuerbar ist.48. Druckreguliersystem nach Anspruch 47,dadurch gekennzeichnet , daß die Druckmeßfühlereinrichtung ein Festkörper-Piezowiderstands-Druckwandler mit Temperaturausgleich ist.49. Druckreguliersystem nach Anspruch .48,dadurch gekennzeichnet , daß der Wandler ein Signal erzeugt, welches monoton mit dem Druck des Gases zunimmt .- ιΐ-50. Druckreguliersystem nach Anspruch ^7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein zweites Signal erzeugt, welches zur Öffnung des Ventils proportional ist, und daß die Signalverarbeitungseinrichtung das erste und zweite Signal verarbeitet und in Abhängigkeit davon das Antriebssignal erzeugt.
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