DE3826979A1 - Resonator-struktur fuer gaslaser - Google Patents
Resonator-struktur fuer gaslaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Resonator-Struktur für
einen Gaslaser nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Um bei Hochleistungs-Gaslasern zur Materialbearbeitung
die Ausbildung eines gewünschten Modenbildes zu
erreichen, sind heute die Resonator-Strukturen zumeist
in ihrer optischen Achse frei beweglich zwischen
mindestens zwei Halterungen gelagert und auf massiven
Platten gedämpft aufgebaut.
So ist es aus der DE 34 46 640 A1 bekannt, die
Laserrohre an ihrem freien Ende in Stützwänden zu
lagern, die jeweils beweglich auf Sockeln angeordnet
sind. Die Stützwände sind ihrerseits durch eine
Anzahl von Verbindungsstreben oben und unten
miteinander verbunden. Bei der DE 34 16 525 A1 wird
anstatt der Verbindungsstreben eine Stützröhre
verwendet, durch die die Lasergaszuführung zu den
parallel zu ihr angeordneten Laserrohren erfolgt.
Derartige Stützrohre sind auch aus der GB 15 10 981 C2
bekannt. Bei allen Resonator-Strukturen werden die
Laserrohre auf ihrer freien Länge zwischen den
Stützwänden über Tragelemente abgestützt, welche auf
den Verbindungsstreben angeordnet sind. Die Resonator-
Struktur nach der DE 34 22 525 A1 weist End- und
Zwischenflanschvorrichtungen auf, die über Stangen
oder ein Rohr miteinander verbunden sind und die
relativ zu den Vorrichtungen bewegliche Laserrohre
tragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
stabilen Gaslaser zu schaffen, bei dem eine
Längenausdehnung der Laserrohre ohne bewegliche
Halterungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Erfindung kann nunmehr auf bewegliche
Halterungen verzichtet werden, ohne daß ein Ausgleich
von durch Temperatur-Schwankungen hervorgerufene
Längenänderungen zu Verformungen führen. Die
Resonator-Struktur ist nur an einer Stelle mit dem
"Unterbau" (z. B. einer Trägerplatte) verbunden, so
daß an diese keine besonderen Anforderungen z. B.
bezüglich der Planparallelität, der Steifigkeit und
der Genauigkeit zu stellen sind. Der auf dem
"Unterbau" angeordnete Zentralkopf ist mindestens mit
jeweils einem links bzw. rechts auf einer optischen
Achse angeordneten Laserrohr verbunden, deren freie
Enden an jeweils einem Absaugkopf angeschlossen sind.
Zwischen diesen Absaugköpfen und den Spiegelköpfen ist
jeweils ein weiteres auf der gleichen optischen Achse
liegendes Laserrohr angeordnet. Parallel zu der
optischen Achse, vorzugsweise in der Mitte der
Resonator-Struktur, ist ein als Hohlkörper
ausgebildeter Zuganker angeordnet, über dessen
Oberfläche die Absaug- und Spiegelköpfe ausgerichtet
werden. Die, die Stabilität gegen Biegung und der
Einwirkung äußerer Kräfte der Resonator-Struktur
bestimmenden Elemente, sind als Distanzkörper,
insbesondere den Zuganker umgebende Rohrstücke,
ausgebildet, die beim Spannen des Zugankers die
Resonator-Struktur stützen. Um eine ausreichende
Stabilität zu ermöglichen, ist das Widerstandsmoment
der Distanzkörper größer als das des Zugankers.
Durch das Zusammenspannen (-drücken) der Köpfe und der
Distanzkörper wird eine sehr einfache und billige
Herstellung und Montage der Resonator-Struktur fast
ohne Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben,
ermöglicht. Zur Montage werden abwechselnd die
Distanzkörper und die Köpfe auf den Zuganker
aufgeschoben, anschließend die Köpfe ausgerichtet und
abschließend die Resonator-Struktur mit stirnseitigen
Spannelementen zusammengespannt. Es ist
offensichtlich, daß hierbei verschiedene
Spannelemente, wie z. B. Spannmuttern oder
Spannschrauben mit stirnseitig am Zuganker befestigten
Druckflanschen oder Federscheiben eingesetzt werden
können.
Bei einer Lasergaseinströmung und -leitung in den
mittleren Zentralkopf und einer Verteilung des
Lasergases von dem Zentralkopf in die an ihn
angrenzenden Laserrohre bzw. über die Mitte des hohlen
Zugankers zu den Enden der zwischen den Spiegel- und
Absaugköpfen angeordneten Laserrohre ist ein
strömungsmäßig symmetrischer Resonatoraufbau möglich.
Entsprechendes gilt für die Kühlwasserführung zur
Kühlung der Resonator-Struktur. Das thermische
Verhalten wird durch diese symmetrischen
Strömungsverhältnisse und die zwischen dem heißen
Lasergas der Laserrohre und den Absaugköpfen und der
Resonator-Struktur vorhandene Kühlwasserführung
verbessert. Vorteilhaft trägt der Zentralkopf der
Resonator-Struktur das Gewicht der Absaugleitungen,
wodurch eine Kraftfreiheit des Resonators erhalten
bleibt. Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Resonator-Struktur,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt der
Resonator-Struktur.
Die in Fig. 1 dargestellte Resonator-Struktur 10 für
einen Gaslaser besteht im wesentlichen aus
beispielsweise acht lasergasdurchströmten Laserrohren
11 bis 18, welche symmetrisch zueinander von einem
Zentralkopf 19 gehalten werden und deren Enden an
jeweils einen Spiegelkopf 20, 21 für Umlenk- 22, 23,
End- 24 und/oder Auskoppelspiegel 25 (Fig. 2)
angeschlossen sind. Zwischen den Spiegelköpfen 20, 21
und dem Zentralkopf 19 sind die Laserrohre 11, 15 bzw.
14, 18 über jeweils einen Absaugkopf 26, 27 mit den
Laserrohren 12, 16 bzw. 13, 17 verbunden. Von den
Absaugköpfen 26, 27 wird das Lasergas über
Absaugleitungen 28, 29 in denen Kühleinheiten 30 bis
33 angeordnet sind, mit einer nicht näher
dargestellten Pumpe dem Lasergaskreislauf wieder
zugeführt. Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist der
Zentralkopf 19 auch als Träger für die Absaugleitungen
28, 29 ausgebildet.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, sind
jeweils vier Laserrohre 15 bis 18 und 11 bis 14 auf
gemeinsamen und zueinander parallel verlaufenden
Längsachsen angeordnet. Sie werden nur von einem
Zentralkopf 19 gehalten und stehen als Kragarme
zusammen mit den Spiegel- und Absaugköpfen 20, 21, 26,
27 frei von ihm ab. Der Zentralkopf 19 ist auf einer
Trägerplatte 52 befestigt.
Der in der Fig. 2 näher dargestellte Aufbau der
Resonator-Struktur 10 besteht aus zwischen dem
Zentralkopf 19 und den Absaug- 26, 27 sowie
Spiegelköpfen 20, 21 angeordneten Distanzkörpern 35
bis 38, vorzugsweise Rohrabschnitten, die mit ihren
Stirnseiten an den Köpfen 19, 20, 21, 26, 27 anliegen.
Über einen Zuganker 34 werden die Köpfe 19, 20, 21,
26, 27 und die Distanzkörper 35 bis 38
zusammengespannt. Nach der in der Fig. 2 bevorzugten
Ausbildung ist der Zuganker 34 als Rohr ausgebildet,
auf dem die Distanzkörper 35 bis 38 und die Köpfe 19,
20, 21, 26, 27 angeordnet sind. Die Köpfe 19, 20, 21,
26, 27 weisen hierzu Bohrungen 39, 40, 41, 42, 43 auf,
mittels denen sie auf dem Zuganker 34 koaxial geführt
werden.
Nach einem anderen, nicht näher dargestellten
Ausführungsbeispiel werden die Köpfe 19, 20, 21, 26,
27 über die Außenfläche der Distanzkörper 35 bis 38
koaxial geführt. Hierzu können beispielsweise in den
Außenflächen der Köpfe 19, 20, 21, 26, 27 auf einer
Längsachse angeordnete Zentrieröffnungen vorgesehen
werden, in welche die Distanzkörper 35 bis 38 mit
ihren Außenflächen paßgenau eingesetzt werden können.
Dabei kann der Zuganker 34 wie in der Fig. 2
dargestellt, konzentrisch zu den Distanzkörpern 35 bis
38 oder außerhalb der Distanzkörper 35 bis 38
angeordnet werden. So können beispielsweise die Köpfe
19, 20, 21, 26, 27 und die Distanzstücke 35 bis 38
auch über zwei oder mehr Gewindestangen
zusammengespannt werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weist der Zuganker 34
ein Abschlußelement 44 auf, mit dem er gegen eine
Anlagefläche 45 des Spiegelkopfes 20 gespannt wird.
Die Spannung erfolgt mit Spannelementen 46, 47,
beispielsweise Schrauben, die durch eine Lagerplatte
48 des gegenüberliegenden Spiegelkopfes 21 geführt und
in die entsprechenden Gewindebohrungen 50, 51 einer
Endplatte 49 des Zugankers 34 eingeschraubt werden,
wobei dieser gegen die Anlagefläche 45 gezogen wird.
Die bei der Resonator-Struktur 10 erforderliche
Stabilität wird mittels der Distanzkörper 35 bis 38
erreicht, deren Widerstandmoment die Steifigkeit des
Resonators bestimmt. Das Widerstandsmoment des
Zugankers 34 kann dabei beliebig klein sein, da es nur
die Zugkräfte aufnehmen muß.
In dem Zentralkopf 19 sind Öffnungen 53, 54, 55 für
die Lasergaseinströmung und -leitung zu den an ihn
angrenzenden Laserrohren 12, 13, 16, 17 und zu dem
Zuganker 34 vorgesehen. Über den Zuganker 34 oder -
wenn der Zuganker 34 außerhalb der Distanzkörper 35
bis 38 angeordnet und beispielsweise durch
Gewindestangen gebildet wird, über die
Distanzkörper - wird das Lasergas zu den zwischen den
Spiegel- und Absaugköpfen 20, 21, 26, 27 angeordneten
Laserrohren 11, 14, 15, 18 geleitet. Es entsteht bei
den beiden Zweigen 56, 57 der Resonator-Struktur 10
eine Lasergasströmung von dem Zentralkopf 19 und den
Spiegelköpfen 20, 21 zu den Absaugköpfen 26, 27 hin.
Die Lasergasströmung, die einen strömungsmäßig
symmetrischen Resonatoraufbau ermöglicht, ist in der
Fig. 2 durch die Pfeilrichtungen 58 und 59 angegeben.
Zwischen den Distanzkörpern 35 bis 38 und dem Zuganker
34 ist mindestens ein wendelförmig in der Außenfläche
des Zugankers 34 oder in den Innenflächen der
Distanzkörper 35 bis 38 ausgebildeter Kühlkanal 60 für
die Kühlung der Resonator-Struktur 10 vorgesehen. Der
Kühlkanal 60 ersteckt sich von links bzw. rechts des
Zentralkopfes 19 bis zu den Spiegelköpfen 20, 21 und
verbessert das thermische Verhalten der Resonator-
Struktur 10 durch den zwischen dem heißen Lasergas der
Laserrohre 11 bis 18 und den Absaugköpfen 26, 27 mit
den Absaugleitungen 28, 29 und dem Zuganker 34
vorhandenen Kühlwassermantel. Über Kanäle 61, 62 im
Zentralkopf 19 kann eine Kühlflüssigkeit zu dem
Kühlkanal 60 geführt werden. Vorteilhaft besteht der
Kühlkanal aus zwei getrennten Kühlkreisläufen, wobei
die Kanäle 61 über Kühlflüssigkeitsleitungen 63, 64
mit dem zwischen den Absaug- 26, 27 und den
Spiegelköpfen 20, 21 angeordneten Endabschnitten 65,
66 des einen Kühlkreislaufes und die Kanäle 62 mit dem
anderen, sich direkt an den Zentralkopf 19
anschließenden Kühlkreislauf verbunden sind. Durch
diese Maßnahme wird eine der Lasergasströmung
entsprechende Kühlwasserströmung von dem Zentralkopf
19 und den Spiegelköpfen 20, 21 zu den Absaugköpfen
26, 27 erreicht. Das zu den Absaugköpfen 26, 27
strömende Kühlwasser ist für den linken Zweig 56 durch
die Pfeilrichtungen 80 bzw. 81 gekennzeichnet. Über
Bohrungen 67 in den Absaugköpfen 26, 27 wird das
Kühlmittel abgeleitet.
Von besonderem Vorteil ist die einfache Anordnung der
Resonator-Struktur unter einem beliebigen Winkel. Die
Neigung der Faltungsebene gegenüber der horizontalen
Ebene kann durch eine einfache Winkeländerung der
Befestigungsfläche des Unterbaus, auf welchem die
Trägerplatte 52 angeordnet wird, verändert werden.
Claims (12)
1. Resonator-Struktur für einen Gaslaser,
insbesondere einen axial schnellgeströmten
Gaslaser, bestehend aus mindestens zwei lasergas
durchströmten Laserrohren, mit einem gemeinsamen
Zentralkopf, Absaugköpfen für das Lasergas und
Spiegelköpfen für Umlenk-, End- und/oder
Auskoppelspiegel,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur der Zentralkopf (19) als Halterung für die
frei von ihm abstehenden Laserrohre (11 bis 18)
mit den Absaugköpfen (26, 27) und den
Spiegelköpfen (20, 21) ausgebildet ist.
2. Resonator-Struktur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zentralkopf (19), den
Absaugköpfen (26, 27) und den Spiegelköpfen (20,
21), Distanzkörper (35 bis 38), insbesondere
Rohre, angeordnet sind und der Zentralkopf (19),
die Absaug- (26, 27) sowie die Spiegelköpfe (20,
21) und die Distanzkörper (35, bis 38) mit einem
Zuganker (34) zusammengespannt werden.
3. Resonator-Struktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuganker (34) als Hohlkörper, insbesondere
als Rohr, ausgebildet und von den Distanzkörpern
(35 bis 38) umgeben ist und die Absaugköpfe (26,
27) die Spiegelköpfe (20, 21) und der Zentralkopf
(19) über Bohrungen (39 bis 42) auf den Zuganker
(34) koaxial geführt werden.
4. Resonator-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmoment der Distanzkörper (35
bis 38) die Steifigkeit der Resonator-Struktur
bestimmt.
5. Resonator-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Zentralkopf (19) Öffnungen (53, 54, 55)
für die Lasergaseinströmung und -leitung zu den an
ihn angrenzenden Laserrohren (12, 13, 16, 17) und
zu dem Zuganker (34) angeordnet sind, in welchem
es zu den zwischen den Spiegelköpfen (20, 21) und
den Absaugköpfen (26, 27) angeordneten Laserrohren
(11, 14, 15, 18) geführt wird und über die
Spiegelköpfe (20, 21) in die Laserrohre (11, 14,
15, 18) eintritt.
6. Resonator-Struktur, vorzugsweise nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Zuganker (34) und den
Distanzkörpern (35 bis 38) ein Kühlkanal (60)
ausgebildet ist, dem über vorzugsweise im
Zentralkopf angeordnete Kanäle (61, 62) eine
Kühlflüssigkeit zuführbar ist.
7. Resonator-Struktur nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkanal (60) aus zwei voneinander
getrennten Kühlkreisläufen besteht und
daß die Kanäle (61) über Kühlflüssigkeitsleitungen
(63, 64) mit dem zwischen den Absaug- (26, 27) und
Spiegelköpfen (20, 21) angeordneten Endabschnitten
(65, 66) des Kühlkanales (60) verbunden sind, so
daß die Kühlflüssigkeit des einen Kühlkreislaufes
von den Endabschnitten zu den Absaugköpfen (26,
27) strömt.
8. Resonator-Struktur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanäle (62) mit dem zwischen dem
Zentralkopf (19) und den Absaugköpfen (26, 27)
angeordneten anderen Kühlkreislauf verbunden sind,
so daß die Kühlflüssigkeit von dem Zentralkopf
(19) zu den Absaugköpfen (26, 27) strömt.
9. Resonator-Struktur nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflüssigkeit des Kühlkanales (60) über
Bohrungen (67) in den Absaugköpfen (26, 27)
abgeleitet werden.
10. Resonator-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralkopf (19) als Träger für mindestens
eine die Absaugköpfe (26, 27) verbindende
Absaugleitung (28, 29) ausgebildet ist.
11. Resonator-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuganker (34) parallel zu den Laserrohren
(11 bis 18) verläuft.
12. Resonator-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Anordnung des
Zentralkopfes (19) unter einem beliebigen Winkel
zur horizontalen Ebene.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826979 DE3826979A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Resonator-struktur fuer gaslaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826979 DE3826979A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Resonator-struktur fuer gaslaser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826979A1 true DE3826979A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3826979C2 DE3826979C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6360502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826979 Granted DE3826979A1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Resonator-struktur fuer gaslaser |
Country Status (1)
Country | Link |
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---|---|
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