DE4344719C2 - Axialfluß-Laseroszillator - Google Patents
Axialfluß-LaseroszillatorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Axialfluß-
Laseroszillator der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten
Art. Ein derartiger Axialfluß-Laseroszillator ist aus der EP 285 398 A2
bekannt.
Im folgenden wird eine Erläuterung eines Axialfluß-La
seroszillators des Stands der Technik gegeben. Wie in Fig. 3
gezeigt, weist ein Axialfluß-Laseroszillator des Stands der
Technik auf: ein Gasgebläse 1, Gaskühlungseinheiten 2a und 2b,
die an der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung des Gasgebläses
1 vorgesehen sind, einen Ausgangsspiegel 3, einen Totalrefle
xionsspiegel 4, Gasentladungsröhren 5a und 5b, eine Entladungs
leistungszuführung 6 (z. H. eine Gleichstromleistungsquelle
oder ein Radiofrequenzoszillator), Gaszuführungsrohre 7a und
7b, ein Gasauslaßrohr 8, ein Rollgleitstück 11, eine Gasauslaß
einrichtung 13, einen Ausgangsspiegelhalter 25a, einen Total
reflexionsspiegelhalter 25b, den Resonator stützende Stäbe 26a
und 26b, Gaszuführungseinrichtungen 27a und 27b und eine den
Resonator stützende Metalleinrichtung 28.
Anhand des Axialfluß-Laseroszillators des Stands der Tech
nik, der die oben genannten strukturellen Elemente aufweist,
werden im folgenden ihre gemeinsamen Relationen und Aktionen
erläutert. Wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Halter 25a und
25b, jeweils um den Ausgangsspiegel 3 und den Totalreflexionsspiegel
4 zu halten, an beiden Enden der Resonator stützenden
Stäbe 26a und 26b angebracht. Dann werden der Ausgangsspiegel
3, der Totalreflexionsspiegel 4, die Gasentladungsröhren 5a und
5b alle derart plaziert, daß sie auf einer gemeinsamen axialen
Linie angeordnet sind. Ein Gaslasermedium wird diesen beiden
Gasentladungsröhren 5a und 5b bei gleicher Flußgeschwindigkeit
von den Gaszuführungsröhren 7a und 7b mittels des Gasgebläses 1
durch die Gaszuführungseinrichtungen 27a und 27b, welche je
weils an den Spiegelhaltern 25a bzw. 25b angebracht sind, zuge
führt. Das den Gasentladungsröhren wie oben beschrieben zuge
führte Gas wird durch die Entladung angeregt, welche in den
Gasentladungsröhren durch den Strom hervorgerufen wird, welcher
von der Entladungsleistungszuführung 6 zugeführt wird. Und ein
Laserausgangslicht, welches in der Zeichnung nicht gezeigt ist,
wird durch den Ausgangsspiegel 3 ausgegeben. Das Gaslasermedi
um, welches durch die Entladung erhitzt wird und durch die Gas
entladungsröhren 5a und 5b fließt, wird an der Gasauslaßein
richtung 13, die sich in der Mitte des Resonators befindet, ge
sammelt. Und das Gaslasermedium wird durch das Gasauslaßrohr 8
herausgeleitet. Das herausgeleitete Gaslasermedium wird an der
Gaskühlungseinheit 2b, die an das Gasauslaßrohr 8 angeschlossen
ist, gekühlt und dann zum Gasgebläse 1 zurückgeführt.
Das Gaslasermedium, welches durch die Gasentladungsröhren
5a und 5b gelangt ist, wird an der Gaskühlungseinheit 2b, die
sich an der Einlaßöffnung des Gasgebläses 1 befindet, gekühlt.
Daher nähert sich die Temperatur des Gaslasermediums an der
Auslaßöffnung der Gaskühlungseinheit 2b der Temperatur des
Kühlmittels, wie z. B. Wasser, an, welches der Gaskühlungsein
heit zugeführt wird. Zum Kühlen des Gaslasermediums, welches
durch die Entladung erhitzt wird, steigt die Temperatur des
Kühlmittels zu einer Zeit konstanten Betriebs hinreichend lange
nach Beginn der Entladung, jedoch im wesentlichen im Verhältnis
zu der Menge an Energie, welche vom Gaslasermedium auf das
Kühlmittel übergeht. Demgemäß steigt die Temperatur des Gasla
sermediums an der Auslaßöffnung der Gaskühlungseinheit 2 um den
Betrag, wie die Temperatur des Kühlmittels ansteigt.
Infolgedessen treten bei dem Gaslasermedium Temperatur
schwankungen von normalerweise 3 bis 5°C an der Auslaßöffnung
der Gaskühlungseinrichtung 2b auf, die eine Folge der Gegenwart
oder Abwesenheit der Entladung sind, obwohl es auch von der
Wärmekapazität des Kühlmittels und dem Entladungseingang ab
hängt. Da diese Temperaturschwankung sogar bleibt, nachdem das
Gaslasermedium durch das Gasgebläse 1 und die Gaskühlungsein
heit 2a gelangt ist, findet zu einer Zeit, wenn der Laseroszil
lator angeschaltet ist, oder zu einer Zeit, wenn die Entla
dungseingangsleistung geändert wird, um die Laserausgangslei
stung einzustellen, wegen der Temperaturschwankungen des Gasla
sermediums, welches durch die Gaszuführungsrohre 7a und 7b ge
leitet wird, eine Expansion oder eine Kontraktion in den Gaszu
führungsrohren 7a und 7b statt.
Expansionen und Kontraktionen, die in den Gaszuführungs
rohren 7a und 7b stattfinden, breiten sich bis zu den Spiegel
haltern 25a und 25b aus. Wenn irgendwelche Ungleichmäßigkeiten
der Expansionen und Kontraktionen in den Gaszuführungsrohren 7a
und 7b auftreten, ergibt sich daraus folglich das Problem, daß
die optische Achse des Resonators abweicht und daher der Pegel
der Laserausgangsleistung zu schwanken beginnt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
den Ausgang in einem Axialfluß-Laseroszillator zur Verwendung
in Laser-Bearbeitungsvorrichtungen oder dergleichen zu
stabilisieren.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Demnach stellt die vorliegende Erfindung einen Axialfluß-
Laseroszillator bereit, umfassend:
einen Laserresonator mit einer ersten Gasentladungsröhre und einer zweiten Gasentladungsröhre, die koaxial und seriell durch eine Gasauslaßeinrichtung verbunden sind und dadurch eine integrierte Gasentladungsröhre bilden zum Erzeugen von elektrischen Entladungen in einem darin befindlichen Gaslasermedium, wobei der Laserresonator einen Ausgangsspiegel und einen Totalreflexionsspiegel aufweist, die an den jeweiligen Enden der integralen Gasentladungsröhre befestigt sind,
ein Gasgebläse zum Zirkulieren des Gaslasermediums durch die Gasentladungsröhren,
ein Gaszuführungsrohr, das eine Verbindung von dem Gasgebläse zu den Gasentladungsröhren bildet,
ein Gasauslaßrohr, das eine Verbindung durch die Gasauslaßeinrichtung von den proximalen Enden der Gasentladungsröhren zu dem Gasgebläse bildet,
wenigstens eine Gaskühlungseinheit, die mit dem Gaszuführungsrohr oder dem Gasauslaßrohr verbunden ist,
eine Entladungsleistungszuführung zum Zuführen einer Leistung zur Erzeugung der elektrischen Entladungen,
eine Resonatorbasis, die Gasverteilungspfade enthält, die eine Verbindung von dem Gaszuführungsrohr und zu einem distalen Ende der ersten Gasentladungsröhre und zu einem distalen Ende der zweiten Gasentladungsröhre herstellen und die auch in einer im wesentlichen parallelen Anordnung entlang des Laserresonators auf eine Weise angeordnet ist, daß sie durch ihre Halteglieder an beiden Endteilen die jeweiligen distalen Enden der Gasentladungsröhren hält, und
eine verbindende Gaszuführungseinrichtung, die an einem nahe gelegenen Endteil der Resonatorbasis befestigt ist derart, daß sie die Resonatorbasis trägt, und mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Verteilungsführungseinrichtung mit einer Abschirmführungsplatte, die in der Resonatorbasis horizontal zwischen einer Gaseinlaßöffnung und einer Gasverteilungsöffnung, die sich direkt über der Gaseinlaßöffnung befindet und mit der ersten Gasentladungsröhre verbunden ist, um das Gaslasermedium
zum Zuführen zu dem einen Ende der ersten Gasentladungsröhre und zu dem anderen Ende der zweiten Gasentladungsröhre zu verteilen.
einen Laserresonator mit einer ersten Gasentladungsröhre und einer zweiten Gasentladungsröhre, die koaxial und seriell durch eine Gasauslaßeinrichtung verbunden sind und dadurch eine integrierte Gasentladungsröhre bilden zum Erzeugen von elektrischen Entladungen in einem darin befindlichen Gaslasermedium, wobei der Laserresonator einen Ausgangsspiegel und einen Totalreflexionsspiegel aufweist, die an den jeweiligen Enden der integralen Gasentladungsröhre befestigt sind,
ein Gasgebläse zum Zirkulieren des Gaslasermediums durch die Gasentladungsröhren,
ein Gaszuführungsrohr, das eine Verbindung von dem Gasgebläse zu den Gasentladungsröhren bildet,
ein Gasauslaßrohr, das eine Verbindung durch die Gasauslaßeinrichtung von den proximalen Enden der Gasentladungsröhren zu dem Gasgebläse bildet,
wenigstens eine Gaskühlungseinheit, die mit dem Gaszuführungsrohr oder dem Gasauslaßrohr verbunden ist,
eine Entladungsleistungszuführung zum Zuführen einer Leistung zur Erzeugung der elektrischen Entladungen,
eine Resonatorbasis, die Gasverteilungspfade enthält, die eine Verbindung von dem Gaszuführungsrohr und zu einem distalen Ende der ersten Gasentladungsröhre und zu einem distalen Ende der zweiten Gasentladungsröhre herstellen und die auch in einer im wesentlichen parallelen Anordnung entlang des Laserresonators auf eine Weise angeordnet ist, daß sie durch ihre Halteglieder an beiden Endteilen die jeweiligen distalen Enden der Gasentladungsröhren hält, und
eine verbindende Gaszuführungseinrichtung, die an einem nahe gelegenen Endteil der Resonatorbasis befestigt ist derart, daß sie die Resonatorbasis trägt, und mit dem Gaszuführungsrohr verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Verteilungsführungseinrichtung mit einer Abschirmführungsplatte, die in der Resonatorbasis horizontal zwischen einer Gaseinlaßöffnung und einer Gasverteilungsöffnung, die sich direkt über der Gaseinlaßöffnung befindet und mit der ersten Gasentladungsröhre verbunden ist, um das Gaslasermedium
zum Zuführen zu dem einen Ende der ersten Gasentladungsröhre und zu dem anderen Ende der zweiten Gasentladungsröhre zu verteilen.
Die Stabilisierung des Ausgangs wird erreicht, indem die
Flußrate des Kühlmediums, z. B. Wasser, welches der Kühlein
richtung zugeführt werden soll, eingestellt wird.
Durch den oben genannten Aufbau kann eine ungleichmäßige
thermische Expansion, die in dem Gaszuführungsrohr oder in dem
Resonator selbst als Folge der Schwankungen der Gastemperatur
auftritt, verhindert werden. Dadurch werden Abweichungen von
der optischen Achse des Resonators verhindert und die Stabili
sierung des Laserausgangs kann erreicht werden.
Fig. 1(a) ist eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung
einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1(b) ist eine Schnittansicht der ersten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung entlang einer vertikalen Ebene,
die die optische Laserachse des Hauptteils umfaßt.
Fig. 1(c) ist eine Schnittansicht entlang einer vertikalen
Ebene senkrecht zur optischen Laserachse des Hauptteils in der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2(a) ist eine Vorderansicht eines Resonatorteils einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2(b) ist eine Schnittansicht des Hauptteils einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang ei
ner vertikalen Ebene, die die optische Laserachse umfaßt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, welche den Aufbau eines
Axialfluß-Laseroszillator des Stands der Technik zeigt.
Es wird erkannt werden, daß einige oder alle der Figuren
schematische Darstellungen zum Zweck der Erläuterung sind und
nicht unbedingt die tatsächlichen relativen Größen oder Anord
nungen der gezeigten Elemente darstellen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevor
zugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Fig. 1(a), Fig.
1(b), Fig. 1(c), welche die erste Ausführungsform zeigen, und
Fig. 2(a) und Fig. 2(b), welche die zweite Ausführungsform zei
gen, im Detail erläutert.
In Fig. 1(a) bis Fig. 2(b), welche eine erste und eine
zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, haben
die Teile, die denjenigen des Stands der Technik in Fig. 3 ent
sprechen, die gleichen Bezugszeichen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein Axialfluß-Laseroszillator
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Paar
Gasentladungsröhren 5a und 5b, welche seriell und linear durch
eine Gasauslaßeinrichtung 13 verbunden und zwischen einem Aus
gangsspiegelhalter 12a und einem Totalreflexionsspiegelhalter
12b gehalten sind, wodurch sie eine koaxiale, lineare und inte
grierte Gasentladungsröhre bilden; eine erste Gaskühlungsein
heit 2b, die durch ein Gasauslaßrohr 8 mit der Auslaßöffnung
der Gasauslaßeinrichtung 13 verbunden ist; ein Gasgebläse 1,
das mit der Auslaßöffnung der ersten Gaskühlungseinheit 2b verbunden
ist; eine zweite Kühlungseinheit 2a, die mit der Aus
gangsöffnung des Gasgebläses 1 verbunden ist; ein Kühlmittel
flußrateneinsteller 14 zum Einstellen der Kühlmittelrate der
zweiten Kühlungseinheit 2a entsprechend einem festgesetzten La
serausgangswert durch Empfang eines Einstellsignals 6a; eine
verbindende Gaszuführungseinrichtung 10, welche eine Ausgangs
öffnung der zweiten Kühlungseinheit 2a über ein Gaszuführungs
rohr 7 mit einer Resonatorbasis 9 verbindet. Die Resonatorbasis
9 ist gestaltet wie ein Rahmen oder eine Basis in Form eines
länglichen Behälters und dient dazu, beide Enden der integrier
ten Gasentladungsröhre zu halten sowie das Gaslasermedium ver
teilend an die oben genannten Enden zu leiten. Eine Entladungs
leistungszuführung 6 ist angeschlossen, um elektrische Gasent
ladungen in den Gasentladungsröhren 5a und 5b zu erzeugen. Die
Entladungsleistung kann eine bekannte Gleichstromleistung oder
eine bekannte Mikrowellenleistung sein, je nach den Arten der
Laseroszillation.
Ein Ausgangsspiegel 3 ist an dem Ausgangsspiegelhalter an
gebracht, welcher das oben genannte eine Ende oder das erste
distale Ende der ersten Gasentladungsröhre 5a hält, und er er
möglicht es dem erzeugten Laserlicht, durch ihn hindurch ausge
strahlt zu werden.
Ein Totalreflexionsspiegel 4 ist an dem Totalreflexions
spiegelhalter 12b angebracht, welcher das oben genannte eine
Ende oder das zweite distale Ende der zweiten Gasentladungsröh
re 5b hält.
Die Resonatorbasis 9 hat eine Einlaßöffnung 9a an dem lin
ken unteren Teil von Fig. 1(b), welche durch die Gaszuführungs
einrichtung 10 mit dem Gaszuführungsrohr 7 verbunden ist, und
sie hat außerdem eine erste Gasverteilungsöffnung 9b, die sich
direkt über der Gaseinlaßöffnung 9a befindet und mit dem linken
Endteil der ersten Gasentladungsröhre 5a durch den Ausgangs
spiegelhalter verbunden ist. Außerdem hat die Resonatorbasis 9
eine Abschirmführungsplatte 16b, die durch eine vordere Abdeck
platte 16a horizontal zwischen der Gaseinlaßöffnung 9a und der
ersten Gasverteilungsöffnung 9b gehalten wird. Durch die Abschirmführungsplatte
16b wird etwa die Hälfte des eingegangenen
Gases nach rechts zu einer zweiten Gasverteilungsöffnung (nicht
gezeigt) geleitet, welche mit dem Halter 12b des Totalrefle
xionsspiegels verbunden ist, während die andere Hälfte des ein
gegangenen Gases nach oben in die erste Gasverteilungsöffnung
9b geleitet wird.
Ein Paar von Zwischenräumen 9g in Form einer Nut werden
auf beiden Seitenflächen der Resonatorbasis 9 derart gebildet,
daß sie zwischen den oberen vorstehenden Seiten 9d mit nach un
ten gebogener Kante und den unteren vorstehenden Seiten 9d' mit
nach oben gebogener Kante umgeben werden. Ein Gebläse 15 ist
vorgesehen, welches einem Ende der Resonatorbasis 9 derart ge
genüberliegt, daß es Luftströme in die nutförmigen Zwischen
räume 9g entlang der Resonatorbasis 9 bläst, so daß die Tempe
ratur der Resonatorbasis 9, also die Temperatur des Gaslaserme
diums, welches darin fließt, entlang der Länge der Resonatorba
sis 9 sehr gleichmäßig gemacht wird.
Wie in Fig. 1(a) bis Fig. 1(c) gezeigt, sind die Gasentla
dungsröhren 5a und 5b jeweils mit dem Ausgangsspiegelhalter 12a
und dem Totalreflexionsspiegelhalter 12b an ihren jeweiligen
distalen Enden und mit der Gasauslaßeinrichtung 13 an ihren je
weiligen proximalen Enden verbunden. Der Ausgangsspiegel 3, der
Totalreflexionsspiegel 4 und die Gasentladungsröhren 5a und 5b
sind koaxial derart angeordnet, daß sie einen Resonator bilden.
Die Spiegelhalter 12a und 12b sind an beiden Endteilen der
Resonatorbasis 9 und an einer oberen flachen Seite befestigt,
die durch die oberen und unteren vorstehenden Seitenteile 9d
(Fig. 1(c)) der Resonatorbasis 9 gebildet wird.
Die verbindende Gaszuführungseinrichtung 10 ist an der un
teren Seitenfläche der Resonatorbasis 9 nahe dessen Ende mit
dem Ausgangsspiegel 3 befestigt. Und ein Roll- bzw. Wälzgleiter
11 ist an der unteren Seitenfläche der Resonatorbasis 9 nahe
dessen Ende mit dem Totalreflexionsspiegel 4 befestigt. Und der
Resonator, der aus den Gasentladungsröhren 5a, 5b, den Spiegel
haltern 12a, 12b, dem Ausgangsspiegel 3, dem Totalreflexions
spiegel 4, der Gasauslaßeinrichtung 13 und der Resonatorbasis
9, welche die oben genannten Bestandteile hält, besteht, wird
an seinem linken Endteil (von Fig. 1(a)) durch ein Bolzen-ge
stütztes Lager 10b gestützt, welches an einem Rahmen 10f befe
stigt ist und drehbar den Resonator hält, der durch einen Bol
zen 10a gestützt wird, der durch die Seitenwände der verbinden
den Gaszuführeinrichtung 10 gehalten wird, und an seinem rech
ten Endteil (von Fig. 1 (a)) wird er von dem Roll- bzw. Wälz
gleitstück 11 gestützt, welches an dem anderen Ende der Reso
natorbasis 9 vorgesehen ist.
Das Kühlluftgebläse 15 ist so angebracht, daß es der End
fläche der Resonatorbasis 9 an der Seite des Totalreflexions
spiegels 4 gegenüberliegt, so daß es die Luftströme 15a und 15b
entlang des Zwischenraums bläst, der von den oberen und den un
teren vorstehenden Seitenteilen 9d und 9d' der Resonatorbasis 9
umgeben ist.
Das Steuerventil 14 für die Kühlwasserflußrate ist mit dem
Kühlwasserrohr der Gaskühlungseinheit 2a verbunden, welche an
der Auslaßöffnung des Gasgebläses 1 vorgesehen ist. Das Steuer
ventil 14 steuert die Kühlwasserflußrate in Abhängigkeit des
den Ausgangswert festsetzenden Signals 6a.
Die Gasflußabschirm-Führungsplatte 16b ist in der Vorder-
Abdeckung 16a befestigt, welche an dem Endteil der Resonatorba
sis 9 angebracht ist. Da die Gasflußabschirmführungsplatte 16b
etwa auf halber Höhe des Gasfluß-Durchgangslochs 9c angeordnet
ist, die innen in der Resonatorbasis 9 in Richtung parallel zu
der Öffnungsebene der Anschlußöffnung 9a, vorgesehen ist,
schirmt sie die Verteilungsöffnung 9b ab, die dazu dient, das
Gaslasermedium von der Verbindungsöffnung 9a, die sie mit der
verbindenden Gaszuführeinrichtung 10 der Resonatorbasis 9 ver
bindet, der Ausgangsspiegelhalterung 12a zuzuführen.
Außerdem ist in dem Spiegelhalter 12b, welcher am Ende des
Totalreflexionsspiegels 4 der Resonatorbasis 9 vorgesehen ist,
eine Öffnung zum Zuführen des Gaslasermediums vorgesehen.
Der Betrieb der ersten Ausführungsform des wie oben aufge
bauten Axialfluß-Laseroszillators ist wie folgt:
Das Gaslasermedium wird zu gleichen Teilen in die beiden Axialfluß-Gasentladungsröhren 5a und 5b aufgeteilt und eingege ben. Das in gleiche Teile aufgeteilte Gaslasermedium wird durch das Gasgebläse 1 durch das Gaszuführungsrohr 7 jeweils einer Resonatorbasis 9 und Spiegelhaltern 12a und 12b zugeführt, und zwar ähnlich wie es im bekannten Beispiel erklärt wurde. Das Gaslasermedium wird durch die elektrische Entladung angeregt, die durch die Leistung von der Entladungsleistungszuführung 6 erzeugt wird, welche durch das Signal 6a zur Einstellung des Ausgangswerts gesteuert wird. Das oszillierende Laserlicht läuft vor und zurück, während es zwischen dem Ausgangsspiegel 3 und dem Totalreflexionsspiegel 4 verstärkt wird, und wird schließlich durch den Ausgangsspiegel 3 nach außen geleitet. Das Gaslasermedium, dessen Temperatur durch die Entladung in den Gasentladungsröhren 5a und 5b erhöht wird, wird durch die Gasauslaßeinrichtung 13 gesammelt und in der Gaskühlungseinheit 2b gekühlt. Dann wird das Gaslasermedium mittels des Gasgeblä ses 1 durch das Gaszuführrohr 7 und die Gaskühlungseinheit 2a wieder zurück zu den Gasentladungsröhren 5a und 5b geschickt.
Das Gaslasermedium wird zu gleichen Teilen in die beiden Axialfluß-Gasentladungsröhren 5a und 5b aufgeteilt und eingege ben. Das in gleiche Teile aufgeteilte Gaslasermedium wird durch das Gasgebläse 1 durch das Gaszuführungsrohr 7 jeweils einer Resonatorbasis 9 und Spiegelhaltern 12a und 12b zugeführt, und zwar ähnlich wie es im bekannten Beispiel erklärt wurde. Das Gaslasermedium wird durch die elektrische Entladung angeregt, die durch die Leistung von der Entladungsleistungszuführung 6 erzeugt wird, welche durch das Signal 6a zur Einstellung des Ausgangswerts gesteuert wird. Das oszillierende Laserlicht läuft vor und zurück, während es zwischen dem Ausgangsspiegel 3 und dem Totalreflexionsspiegel 4 verstärkt wird, und wird schließlich durch den Ausgangsspiegel 3 nach außen geleitet. Das Gaslasermedium, dessen Temperatur durch die Entladung in den Gasentladungsröhren 5a und 5b erhöht wird, wird durch die Gasauslaßeinrichtung 13 gesammelt und in der Gaskühlungseinheit 2b gekühlt. Dann wird das Gaslasermedium mittels des Gasgeblä ses 1 durch das Gaszuführrohr 7 und die Gaskühlungseinheit 2a wieder zurück zu den Gasentladungsröhren 5a und 5b geschickt.
Obwohl das Gaslasermedium durch seine Temperaturschwankun
gen, während es das Gaszuführungsrohr 7 passiert, das Rohr 7,
ähnlich wie in dem herkömmlichen Beispiel, zum Expandieren und
Kontrahieren veranlasst, weicht die optische Achse des Resona
tors durch die Expansion und die Kontraktion des Gasrohrs 7
nicht ab, da es mit der Resonatorbasis 9 nur durch die verbin
dende Gaszuführungseinrichtung 10 verbunden ist, welche durch
den den Resonator stützenden Stab 1% und das den Stab stüt
zende Lager 10b an einem Ende der Resonatorbasis 9 befestigt
ist.
Zu dem Zeitpunkt, wenn das Gaslasermedium die Verbindungs
öffnung 9a der Resonatorbasis 9 passiert, tritt es in den Aus
gangsspiegelhalter 12a ein, nachdem es einen Umweg um die Gas
fluß-Abschirmführungsplatte 16b gemacht hat. Folglich trifft
das Gaslasermedium nicht auf die Wand des Gasfluß-Durchgangs
lochs 9c in der Resonatorbasis 9, auch wenn die Temperatur des
Gaslasermediums schwankt, und daher wird eine lokale Erwärmung
oder Abkühlung der Resonatorbasis 9 verhindert; somit weist die
gesamte Resonatorbasis 9, der Temperaturschwankung des Gasla
sermediums folgend, die Temperaturänderung der gleichmäßigen
Verteilung auf.
Da die oberen und unteren vorstehenden Seiten 9d, 9d' der
Resonatorbasis 9 derart gebogen sind, daß sie nutförmige Zwi
schenräume bilden, welche parallel zu der Resonatorbasis 9 ver
laufen, dienen sie als Führungen für die Luftströme 15a und
15b, die von dem Gebläse 15 erzeugt werden. Dadurch werden
Luftströme 15a und 15b von dem Gebläse 15 entlang der Seiten
wände der Resonatorbasis 9 gebildet. Folglich wird die Tempera
turverteilung der Resonatorbasis 9 von außen her durch die
Luftströme 15a und 15b gleichmäßig gemacht.
Außerdem wird das Steuerventil 14 für die Kühlwasserfluß
rate so eingestellt, daß die Flußrate des Kühlwassers, welches
der Gaskühlungseinheit 2a zugeführt wird, erhöht wird, wenn die
Einstellung des Ausgangswerts der Entladungsleistungszuführung
6 erhöht wird. Und es reduziert die Kühlwasserzuführung, wenn
die Einstellung des Ausgangswerts verringert wird. Die Flußra
te, die durch das Flußratensteuerventil 14 steuerbar ist, wird
so eingestellt, daß die Temperatur des Gaslasermediums, welches
durch die Gaskühlungseinheit 2a gelangt, dort vor dem Entla
dungsbeginn auf eine Temperatur gesenkt werden kann. Folglich
wird die Temperatur des Gaslasermediums an der Ausgangsöffnung
der Gaskühlungseinheit 2a gesenkt und auf einer nahezu konstan
ten Temperatur gehalten, unabhängig von den Leistungspegeln des
Entladungseingangs. Dadurch kann das Gaslasermedium mit einer
konstanten Temperatur zugeführt werden.
Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung, wie sie oben beschrieben wurde, wird die Temperatur
schwankung des Gaslasermediums verhindert, unabhängig von der
Menge der eingegeben elektrischen Leistung. Dadurch wird die
Verformung oder Verbiegung des Gaszuführungsrohrs verhindert.
Außerdem zeigt sich, daß, auch wenn die Temperaturschwankung
beim Gaslasermedium auftritt, sie über den gesamten Resonator
verteilt wird. Weiterhin erleidet der Resonator nicht den Ein
fluß der Expansion und der Kontraktion des Gaszuführungsrohrs.
Dadurch kann die Verformung oder Verbiegung des Resonators
vollständig verhindert werden.
Fig. 2 ist eine Zeichnung, die eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt
ein Axialfluß-Laseroszillator der zweiten Ausführungsform fol
gende Elemente, wobei die detaillierte Erklärung der Teile, die
auch der Axialfluß-Laseroszillator der ersten Ausführungsform
aufweist, weggelassen wurde: eine Resonatorbasis 9; eine Ver
bindungsöffnung 9a für das Gaslasermedium; eine Verteilungsöff
nung 9b von der Resonatorbasis 9 zu den Spiegelhalterungen 12a
und 12b; ein Gasfluß-Durchgangsloch 9c, das in der Resonatorba
sis 9 vorgesehen ist; eine verbindende Gaszuführungseinrichtung
20, welche ein Gasfluß-Durchgangsloch 20c einschließt; einen
den Resonator haltenden bzw. tragenden Stab 20a, der durch die
Seitenwände des Resonators verläuft; ein den Resonator tragen
des Lager 20b zum Tragen des den Resonator haltenden Stabs 20a;
ein Kühlungsring 21 mit einem ringförmigen Kühlwasserloch 21a
darin und eine schraubenförmige Gasführungsplatte 22.
Die Spiegelhalterungen 12a und 12b sind an beiden Endtei
len der Resonatorbasis 9 angebracht und auf einer oberen fla
chen Seite befestigt, die durch die oberen vorstehenden Seiten
teile 9d der Resonatorbasis 9, ähnlich wie in Fig. 1, gebildet
ist.
Die Verbindungsgaszuführungseinrichtung 20 ist auf der un
teren Seitenfläche der Resonatorbasis 9 nahe dem Ende ihres
Ausgangsspiegels 3 befestigt und das Rollgleitstück 11 ist auf
der unteren Seitenfläche nahe dem Ende ihres Totalreflexions
spiegels 4 befestigt und die Resonatorbasis 9 wird durch das
den Stab stützende Lager 20b getragen, welches an dem den Reso
nator stützenden Stab 20a angeordnet ist, der an der Seitenwand
der verbindenden Gaszuführungseinrichtung 20 und dem Rollgleit
stück 11, vorgesehen ist.
Der Kühlring 21 ist an der äußeren Seitenfläche der ver
bindenden Gaszuführungseinrichtung 20 derart angebracht, daß
beide koaxial angeordnet sind. Die gewundene Gasführungsschrau
be 22 erstreckt sich über die gesamte Länge des Gasdurchflußlochs
9c von der Verbindungsöffnung 9a am Ende des Ausgangs
spiegels 3 bis hinunter zu dem Ende des Totalreflexionsspiegels
4 der Resonatorbasis 9. Die Anzahl der Windungen bzw. die
Gangzahl der gewundenen Gasführungsschraube 22 ist so gewählt,
daß sie in etwa eine ganze Zahl ergibt.
Im allgemeinen veranlasst das Gaslasermedium das Gasrohr 7
zum Expandieren und Kontrahieren, in Abhängigkeit von dessen
Temperaturschwankungen, während es durch das Gaszuführungsrohr
7 gelangt. Andererseits ist die Resonatorbasis 9 an dem Gasrohr
7 nur durch die verbindende Gaszuführungseinrichtung 20 befe
stigt, welche durch den den Resonator tragenden Stab 20a und
das den Stab tragende Lager 20b befestigt ist. Daher weicht die
optische Resonatorachse nicht durch die Expansion und Kontrak
tion des Gasrohres 7 ab.
Der Kühlring 21 gleicht die Temperaturverteilungen um das
Gasfluß-Durchgangsloch 9c der Resonatorbasis 9 am Ende des Aus
gangsspiegels 3 sowie das Gasfluß-Durchgangsloch 20c der Ver
bindungsgaszuführungseinrichtung 20 aus, so daß sie gleichmäßig
sind.
Das Gaslasermedium fließt mit schraubenförmigen Bewegungen
entsprechend der ganzen Zahl während des Durchflusses durch das
Gasfluß-Durchgangsloch 9c in der Resonatorbasis 9, beginnend
von der Verbindungsöffnung 9a hinunter bis zu dem Ende des To
talreflexionsspiegels 4. Dadurch wird jede lokale Erwärmung
oder Abkühlung der Resonatorbasis 9 verhindert und entlang der
gesamten Länge der Resonatorbasis 9 weist sie, der Temperatur
schwankung des Gaslasermediums folgend, eine gleichmäßige Tem
peraturverteilung auf.
Gemäß der oben genannten zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung verursachen die Expansion und die Kontrak
tion des Gasrohrs 7 keine Abweichung von der optischen Resona
torachse, auch wenn in dem Gaslasermedium, welches dem Resona
tor in Abhängigkeit von der Menge der Entladungseingangslei
stung zugeführt wird, eine Temperaturschwankung auftritt. Au
ßerdem besteht nicht die Gefahr, daß eine unerwünschte Tempera
turungleichmäßigkeit über der Oberfläche der Resonatorbasis 9
erzeugt wird, und daher ist die Resonatorbasis 9 immer gerade
und garantiert somit eine zufriedenstellende Ausrichtung der
optischen Achse.
Wie aus den Erklärungen der Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung gemäß des Axialfluß-Laseroszillators der vor
liegenden Erfindung hervorgeht, wird, auch wenn Temperatur
schwankungen des Gaslasermediums in Abhängigkeit von der Menge
des Entladungseingangs auftreten, dadurch keine Verzerrung oder
Abweichung der optischen Resonatorachse verursacht. Dadurch,
daß eine Verzerrung oder Abweichung der optischen Achse nicht
vorkommt, wird außerdem die Temperaturschwankung des Gaslaser
mediums selbst verhindert. Dadurch kann ein ausgezeichneter
Axialfluß-Laseroszillator, der einen stabilisierten Ausgang
aufweisen kann, realisiert werden.
Claims (6)
1. Axialfluss-Laseroszillator, umfassend:
einen Laserresonator mit einer ersten Gasentladungsröh re (5a) und einer zweiten Gasentladungsröhre (5b), die koaxi al und seriell durch eine Gasauslasseinrichtung (13) verbun den sind und dadurch eine integrierte Gasentladungsröhre bil den zum Erzeugen von elektrischen Entladungen in einem darin befindlichen Gaslasermedium, wobei der Laserresonator einen Ausgangsspiegel (3) und einen Totalreflexionsspiegel (4) auf weist, die an den jeweiligen Enden der integralen Gasentla dungsröhre befestigt sind,
ein Gasgebläse (1) zum Zirkulieren des Gaslasermediums durch die Gasentladungsröhren (5a, 5b),
ein Gaszuführungsrohr (7), das eine Verbindung von dem Gasgebläse zu den Gasentladungsröhren (5a, 5b) bildet,
ein Gasauslassrohr (8), das eine Verbindung durch die Gasauslasseinrichtung (13) von den proximalen Enden der Gas entladungsröhren zu dem Gasgebläse (11) bildet,
wenigstens eine Gaskühlungseinheit (2a, 2b), die mit dem Gaszuführungsrohr (7) oder dem Gasauslassrohr (8) verbun den ist,
eine Entladungsleistungszuführung (6) zum Zuführen ei ner Leistung zur Erzeugung der elektrischen Entladungen,
eine Resonatorbasis (9), die Gasverteilungspfade ent hält, die eine Verbindung von dem Gaszuführungsrohr (7) und zu einem distalen Ende der ersten Gasentladungsröhre (5a) und zu einem distalen Ende der zweiten Gasentladungsröhre (5b) herstellen und die auch in einer im wesentlichen parallelen Anordnung entlang des Laserresonators auf eine Weise angeord net ist, dass sie durch ihre Halteglieder an beiden Endteilen die jeweiligen distalen Enden der Gasentladungsröhren hält, und
eine verbindende Gaszuführungseinrichtung (10, 20), die an einem nahe gelegenen Endteil der Resonatorbasis (9) befes tigt ist derart, dass sie die Resonatorbasis (9) trägt, und mit dem Gaszuführungsrohr (7) verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Verteilungsführungseinrichtung mit einer Abschirm führungsplatte (16b, 22), die in der Resonatorbasis (9) hori zontal zwischen einer Gaseinlassöffnung (9a) und
einer Gasverteilungsöffnung (9b), die sich direkt über der Gaseinlassöffnung (9a) befindet und mit der ersten Gas entladungsröhre (5a) verbunden ist, um das Gaslasermedium zum Zuführen zu dem einen Ende der ersten Gasentladungsröhre (5a) und zu dem anderen Ende der zweiten Gasentladungsröhre (5b) zu verteilen.
einen Laserresonator mit einer ersten Gasentladungsröh re (5a) und einer zweiten Gasentladungsröhre (5b), die koaxi al und seriell durch eine Gasauslasseinrichtung (13) verbun den sind und dadurch eine integrierte Gasentladungsröhre bil den zum Erzeugen von elektrischen Entladungen in einem darin befindlichen Gaslasermedium, wobei der Laserresonator einen Ausgangsspiegel (3) und einen Totalreflexionsspiegel (4) auf weist, die an den jeweiligen Enden der integralen Gasentla dungsröhre befestigt sind,
ein Gasgebläse (1) zum Zirkulieren des Gaslasermediums durch die Gasentladungsröhren (5a, 5b),
ein Gaszuführungsrohr (7), das eine Verbindung von dem Gasgebläse zu den Gasentladungsröhren (5a, 5b) bildet,
ein Gasauslassrohr (8), das eine Verbindung durch die Gasauslasseinrichtung (13) von den proximalen Enden der Gas entladungsröhren zu dem Gasgebläse (11) bildet,
wenigstens eine Gaskühlungseinheit (2a, 2b), die mit dem Gaszuführungsrohr (7) oder dem Gasauslassrohr (8) verbun den ist,
eine Entladungsleistungszuführung (6) zum Zuführen ei ner Leistung zur Erzeugung der elektrischen Entladungen,
eine Resonatorbasis (9), die Gasverteilungspfade ent hält, die eine Verbindung von dem Gaszuführungsrohr (7) und zu einem distalen Ende der ersten Gasentladungsröhre (5a) und zu einem distalen Ende der zweiten Gasentladungsröhre (5b) herstellen und die auch in einer im wesentlichen parallelen Anordnung entlang des Laserresonators auf eine Weise angeord net ist, dass sie durch ihre Halteglieder an beiden Endteilen die jeweiligen distalen Enden der Gasentladungsröhren hält, und
eine verbindende Gaszuführungseinrichtung (10, 20), die an einem nahe gelegenen Endteil der Resonatorbasis (9) befes tigt ist derart, dass sie die Resonatorbasis (9) trägt, und mit dem Gaszuführungsrohr (7) verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Verteilungsführungseinrichtung mit einer Abschirm führungsplatte (16b, 22), die in der Resonatorbasis (9) hori zontal zwischen einer Gaseinlassöffnung (9a) und
einer Gasverteilungsöffnung (9b), die sich direkt über der Gaseinlassöffnung (9a) befindet und mit der ersten Gas entladungsröhre (5a) verbunden ist, um das Gaslasermedium zum Zuführen zu dem einen Ende der ersten Gasentladungsröhre (5a) und zu dem anderen Ende der zweiten Gasentladungsröhre (5b) zu verteilen.
2. Axialfluss-Laseroszillator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Abschirmführungsplatte (16b, 22) ent
lang einer im wesentlichen zentralen Achse eines Gasfluss-
Durchgangslochs (9c) der Resonatorbasis (9) angeordnet ist.
3. Axialfluss-Laseroszillator nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Abschirmführungsplatte (22) innerhalb
der Resonatorbasis (9) schraubenförmig ist, wobei sie mittels
einer verbindenden Gaszuführungseinrichtung (20) an einer
Stirnseite der Resonatorbasis (9) befestigt ist.
4. Axialfluss-Laseroszillator, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Gaskühleinrichtung (21) an einer
Position auf der Stirnseite der Resonatorbasis (9) oder entlang der Außenfläche der Resonatorbasis angeordnet ist
und die Resonatorbasis kühlt, so dass sie eine gleichmäßige
Temperatur aufweist.
5. Axialfluss-Laseroszillator, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gaskühleinrichtung (21) so angeord
net ist, dass sie ein Gasfluss-Durchgangsloch (20c) für das
Durchtreten des Lasermediums umgibt, und an einer Endfläche
der Resonatorbasis zum Kühlen der Endfläche befestigt ist.
6. Axialfluss-Laseroszillator, nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass obere vorstehende Seitenteile (9d) und
untere vorstehende Seitenteile (9d') entlang den Außenflächen
der Resonatorbasis (9) angeordnet sind und deren nach oben
und unten gebogene Kanten eine Nut bilden, und
dass ein Gebläse (15) an der Endfläche der Resonatorbasis (9)
zum Erzeugen von Kühlluftströmen in der Nut angeordnet ist.
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