DE4417468A1 - Gaslaser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gaslaser mit einem Lasergas-
Kreislauf in dem ein Lasergas förderndes Gebläse, ein
Entladungsraum und ein Kühlsystem angeordnet sind.
Derartige Gaslaser sind in vielfachen Ausführungsformen
bekannt. Über das Gebläse wird bei diesen Gaslasern das
Lasergas im Kreislauf gefördert und dem Entladungsraum
zugeführt. Außerdem wird das Lasergas durch ein Kühlsystem
geleitet, in dem dem Gas die im Entladungsraum und durch das
Gebläse auf genommene Wärme wieder entzogen wird.
Insbesondere bei einem Hochleistungsgaslaser bestehen
Abhängigkeiten zwischen den Kenngrößen des Lasers, z. B. dem
Strahldurchmesser, der Strahlqualität, der Laserlänge, der
Entladungsraumgeometrie z. B. dem Durchmesser des
Entladungsrohres, dem Gasdruck, den Gastemperaturen und dem
Laserwirkungsgrad, der Strömungswiderstände, des
Gasdurchsatzes usw. Um optimale Ergebnisse erzielen zu
können, sollte das Gebläse auf diese Kenngrößen des Lasers
abgestimmt sein. Sind aber durch Einstellung der Kenngrößen
des Lasers bzw. der Kenngrößen des Gebläses der Laser und
das Gebläse aufeinander abgestimmt, so gilt dies lediglich
für einen einzigen Betriebszustand des Lasers. Einige
Kenngrößen können aber nicht eingestellt werden. Hierzu
zählt z. B. der Durchmesser des Entladungsrohres. Eine
Änderung kann hier nur durch Austausch des Rohres
stattfinden. Bei der Auslegung des Lasers ist man bestrebt,
einen Betriebspunkt auf der Kennlinie des Gebläses zu
erreichen, bei dem ein möglichst großer Gasdurchsatz gegeben
ist. Unter Kennlinie des Gebläses ist der Zusammenhang
zwischen Druckquotient π = PDruck/PSaug und Volumenstrom des
Gebläses zu verstehen. Es ist möglich, aufgrund der
Kenndaten (Entladungsraumgeometrie), daß der Betriebspunkt
nicht im optimalen Bereich liegt. Außerdem besteht immer die
Gefahr, daß bei Lasern mit sehr hohem Strömungswiderstand
das Gebläse nicht mehr fördert oder in einen Betriebszustand
übergeht, in dem die Förderleistung des Gebläses schwankt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gaslaser der
eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem ohne
Austausch von Aggregaten ein höherer Volumenstrom oder
Gasdurchsatz durch den Laser möglich ist. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zusätzlichen
Volumenstrom bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bypass
gelöst, durch den ein Teil des vom Gebläse geförderten
Lasergases den Entladungsraum umgeht.
Durch den Bypass wird die Möglichkeit geschaffen, daß mit
dem Gebläse ein größeres Volumen gefördert werden kann, als
es bei dem gegebenen Druckverhältnis durch den
Entladungsraum gepumpt werden kann. Das zusätzliche
Lasergas, welches zwar vom Gebläse gefördert wird, welches
aber nicht durch den Entladungsraum strömt, kann gezielt
einer Behandlung, z. B. einer Kühlung unterworfen werden.
Liegt der Betriebspunkt auf dem linken ansteigenden Ast der
Kennlinie des Gebläses, so geht mit der Zunahme des
Volumenstromes eine Zunahme der vom Gebläse erzeugten
Druckdifferenz und damit eine Zunahme des Druckquotienten
einher. Ein höherer Druckquotient bewirkt jedoch auch einen
höheren Gasdurchsatz durch den Entladungsraum. Dies hat zur
Folge, daß aufgrund des höheren Gasdurchsatzes eine
geringere Aufheizung des Gases im Entladungsraum erfolgt.
Außerdem kann durch die geringere Aufheizung die Leistung
des Gaslasers gesteigert werden. Auf diese Weise kann z. B.
die Leistung eines 1500-Watt-Lasers auf 1700 Watt angehoben
werden. Voraussetzung hierfür ist, daß der bisherige
Betriebspunkt auf dem linken, ansteigenden Ast der π--
Kennlinie des Gebläses liegt. Durch die Umleitung eines
Teils des geförderten Lasergases durch den Bypass wird der
Betriebspunkt in einem Bereich der Kennlinie verschoben, in
dem ein höherer Volumenstrom gefördert wird.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine einfache
Möglichkeit geschaffen, die Kenndaten von Laser und Gebläse
aufeinander abzustimmen, wodurch, wie bereits oben
erläutert, eine Leistungssteigerung erzielt wird. Außerdem
können z. B. handelsübliche Gebläse bei Lasern mit hohem
Druckwiderstand verwendet werden. Dies hat zum Vorteil, daß
teuere, strömungsoptimierte Komponenten bei Lasern mit hohem
Druckwiderstand eingespart werden können.
Eine konstruktiv einfache Maßnahme sieht vor, daß der Bypass
die Druckseite des Gebläses mit dessen Saugseite verbindet.
Ein Teil des geförderten Volumenstroms wird also unmittelbar
am Gebläseausgang abgezweigt und zum Gebläseeingang geführt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, daß der
Bypass sich im Gehäuse des Gebläses befindet oder ein Teil
des Gebläsegehäuses ist.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Gebläse ein
Turbo-Radialgebläse ist. Es hat sich gezeigt, daß derartige
Gebläse einerseits den gewünschten Kennlinienverlauf
aufweisen, andererseits als handelsübliche Gebläse zur
Verfügung stehen.
Eine einfache Veränderung des Durchsatzes kann dadurch
erzielt werden, daß der Bypass zu- und abschaltbar ist. Dies
kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß am Bypass-
Eingang oder -Ausgang ein Strömungsventil eingebaut ist.
Dieses Strömungsventil kann manuell oder maschinell betätigt
werden.
Um die Qualität des Lasergases zu verbessern bzw. die
Nutzungsdauer des Lasergases zu verlängern, kann der
Lasergas-Teilstrom gereinigt werden. Hierfür ist es
vorteilhaft, daß im Bypass ein Filteraggregat zur Reinigung
des Lasergas-Teilstromes vorgesehen ist. In diesem
Filteraggregat befindet sich z. B. ein Partikelabsorber, über
den der Lasergas-Teilstrom geführt wird, wobei die im
Lasergas-Teilstrom sich befindenden Verunreinigungen in Form
von Teilchen herausgefiltert und auf diese Weise aus dem
Gasstrom entfernt werden.
Eine einfache Steuerung des durch das Gebläse erzielbaren
Druckquotienten kann dadurch erreicht werden, daß im Bypass
ein einstellbarer Strömungswiderstand vorgesehen ist. Durch
Veränderung des Strömungswiderstands kann das den Bypass
passierende Volumen des Lasergas-Teilstroms verändert
werden, wodurch der Gesamtvolumenstrom durch das Gebläse und
auf diese Weise der Druckquotient veränderbar ist. Durch
geeignete Einstellung des Strömungswiderstands kann der
Betriebspunkt des Gebläses auf einen gewünschten Wert
eingestellt werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im
Kreislauf des Entladungsraums und/oder im Bypass eine
Meßeinrichtung für den jeweiligen Volumenstrom und/oder des
Druckes des Lasergases vorgesehen. Über diese
Meßeinrichtung(en) kann der Betriebspunkt des Gebläses
verändert werden, was insbesondere dadurch ermöglicht wird,
daß die Meßeinrichtung(en) über eine Steuereinrichtung mit
dem einstellbaren Strömungswiderstand im Bypass verbunden
ist (sind). Eine Veränderung des Volumenstroms und damit der
Druckdifferenz kann auf diese Weise auch während des
Betriebs des Gaslasers erfolgen, so daß dieser auf sich
ändernde Betriebsbedingungen sofort eingestellt werden kann.
Die Steuereinrichtung kann z. B. programmierbar sein, so daß
den gemessenen Volumenströmen vorgegebene Werte für den
Strömungswiderstand zugeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß im Bypass
eine Kühleinrichtung vorgesehen ist. Über diese
Kühleinrichtung kann der Lasergas-Teilstrom zusätzlich
gekühlt werden, wodurch die Gesamttemperatur des Lasergases
abgesenkt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gaslaser ein
CO₂-Laser, d. h. CO₂ wird als Lasergas verwendet. Bei
Gaslasern tritt der Nachteil auf, daß im Entladungsraum das
Lasergas eine chemische Reaktion erfährt. Dabei wird z. B. CO₂
in CO reduziert. Gemäß einem erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiel ist im Bypass ein Katalysator,
insbesondere ein Oxidationskatalysator angeordnet. Mit
diesem Katalysator kann nun der Teilvolumenstrom behandelt,
insbesondere kann das darin enthaltene CO zu CO₂ oxidiert
werden. Der große Strömungswiderstand des Katalysators, der
einen Einbau des Katalysators in den Hauptstrom verbietet,
spielt im Bypass keine Rolle, da dieser beliebig anpaßbar
ist.
Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Bypass aus
mehreren einzelnen Kanälen gebildet wird. Vorteilhaft sind
diese separat zu- und abschaltbar. Über diese Kanäle wird
der Querschnitt des Bypasses verändert und dadurch der
Lasergas-Teilstrom, der durch den Bypass strömt, gezielt
verändert.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Gaslaser mit einem
Gaskreislauf sondern auch anwendbar bei Gaslasern mit
mehreren getrennten oder gekoppelten Gaskreisläufen mit
entsprechender Anzahl von Gebläsen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes
Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein schematischer Aufbau des erfindungsgemäßen
Gaslasers mit Bypass; und
Fig. 2 ein π--Diagramm, in dem die Kennlinie des
Gebläses und die Kennlinie des Lasers
eingezeichnet sind.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines insgesamt mit 1
bezeichneten Gaslasers dargestellt. Diese weist als wichtige
Bestandteile einen Entladungsraum 2, ein Kühlsystem 3a, 3b
und ein Gebläse 4, welches ein Turbo-Radialgebläse ist, auf.
Diese Bauteile sind über einen Lasergas-Kreislauf 5, in dem
sich Lasergas 6 befindet, miteinander verbunden. Das Gebläse
4 befördert das Lasergas 6 in Richtung des Pfeils 7 durch
den Entladungsraum 2 und durch das Kühlsystem 3a, 3b.
Am Lasergas-Kreislauf 5 ist außerdem ein Bypass 8
angeschlossen. Über diesen Bypass 8 ist die Druckseite 9 des
Gebläses 4 mit der Saugseite 10 verbunden. Auf diese Weise
kann ein Teil des Lasergases 6 durch den Bypass 8 am
Entladungsraum 2 vorbei zur Saugseite 10 des Gebläses 4
gelangen. So ist es möglich, daß das Gebläse 4 einen höheren
Volumenstrom fördert.
Im Bypass 8 befinden sich nacheinander ein einstellbarer
Strömungswiderstand 11, ein Filteraggregat 12, z. B. ein
Partikelabsorber, eine Kühleinrichtung 13, eine
Meßeinrichtung 14 sowie ein Katalysator 21. Mit der
Kühleinrichtung 13 und der Meßeinrichtung 14 wird der über
den Strömungswiderstand 11 eingestellte Bypass-Teilstrom 15
gekühlt bzw. gemessen.
Durch den Katalysator 21 wird ein Teil des vom Gebläse 4
geförderten Lasergases chemisch behandelt. Bei CO₂-Lasern
wird im Katalysator CO zu CO₂ aufoxidiert, so daß dieses für
den Entladungsvorgang wieder zur Verfügung steht.
In der Fig. 1 ist außerdem eine Steuereinrichtung 16
erkennbar, die mit dem Strömungswiderstand 11 und der
Meßeinrichtung 15 verbunden ist. Über die Steuereinrichtung
16 kann der Volumenstrom des den Bypass 8 passierenden
Lasergasstromes 15 auf einen gewünschten Wert eingestellt
werden, so daß das Gebläse 4 in einem optimalen
Betriebspunkt arbeitet.
Die Fig. 2 zeigt ein π--Diagramm, in dem ein Teil der
Kennlinie 17 des Gebläses 4 und ein Teil der Kennlinie 18
des Lasers eingezeichnet sind. Bei geschlossenem Bypass 8
arbeitet der Gaslaser 1 im Betriebspunkt A. In diesem
Betriebspunkt A erzeugt das Gebläse 4 einen Druckquotienten
πA und einen Volumenstrom LA.
Wird nun ein Teil des Bypasses 8 hinzugeschaltet, dann
erhöht sich der Volumenstrom durch das Gebläse 4 auf einen
Wert LB+BB. Bei diesem Volumenstrom herrscht ein
Druckquotient von πB, so daß das Gebläse 4 nunmehr im
maximalen Betriebspunkt B arbeitet.
Aus dem Diagramm ist erkennbar, daß bei einem
Druckquotienten πB der Laser von einem Volumenstrom LB
durchströmt wird. Der Bypass-Teilstrom 15 ergibt sich dabei
zu BB.
Wird nicht nur ein Teil des Bypasses 8 sondern der ganze
Bypass 8 zugeschaltet, dann erhöht sich der Volumenstrom
durch das Gebläse 4 auf einen Wert LC + BC. Dieser
Volumenstrom wird im Betriebspunkt C gefördert. Dort
herrscht ein Druckquotient πC, der etwas geringer ist als der
Druckquotient πB, da der maximale Betriebspunkt B
überschritten ist. Der Gaslaser arbeitet im Betriebspunkt C
in einem Bereich mit hoher Förderleistung. Aus Fig. 2 ist
auch erkennbar, daß der Volumenstrom LC des Entladungsraumes
geringfügig kleiner ist als im Betriebspunkt B, jedoch weist
der Bypass 8 einen wesentlich größeren Gasdurchsatz auf als
im maximalen Betriebspunkt B. Dieses Gasvolumen kann gezielt
behandelt, insbesondere über die Kühleinrichtung 13 gekühlt
werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Diagramm veranschaulicht auf
einfache Weise, daß durch eine Erhöhung des Volumenstroms
eine Erhöhung des Druckquotienten π und damit eine Erhöhung
des Volumenstroms durch den Laser bzw. durch den
Entladungsraum 2 verbunden ist. Es wird angestrebt, daß das
Gebläse 4 im optimalen Betriebspunkt C arbeitet, in dem der
Entladungsraum 2 einen größeren Gasdurchsatz aufweist als im
Betriebspunkt A und außerdem der Bypass 8 von einem großen
Gasvolumen durchsetzt wird. Auf diese Weise kann die
Leistung des Gaslasers 1 durch einfache Maßnahmen gesteigert
werden.
Auch wenn die Kennlinie 17 kein ausgeprägtes Maximum sondern
eher ein in der Nähe des Maximums gelegenes "Hochplateau"
aufweist, ist dies für die Erfindung von Vorteil, da dann
ebenso ein größerer Volumenstrom LC als im Betriebspunkt A
möglich ist. Zwar ist der Volumenstrom LC etwas geringer als
der Volumenstrom LB im maximalen Betriebspunkt B, doch
erhöht sich im optimalen Betriebspunkt C der Volumenstrom BC
durch den Bypass 8 beträchtlich.
Claims (15)
1. Gaslaser mit einem Lasergas-Kreislauf (5), in dem ein
das Lasergas (6) förderndes Gebläse (4), ein
Entladungsraum (2) und ein Kühlsystem (3a, 3b)
angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Bypass (8),
durch den ein Teil (15) des vom Gebläse (4) geförderten
Lasergases (6) den Entladungsraum (2) umgeht.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druckquotient des Gebläses (4) mit zunehmendem
Volumenstrom () mindestens abschnittsweise ansteigt
oder konstant ist.
3. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (4) ein Turbo-
Radialgebläse ist.
4. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (8) die
Druckseite (9) des Gebläses (4) mit dessen Saugseite
(10) verbindet.
5. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (8) sich im
Gehäuse des Gebläses (4) befindet oder Teil des
Gebläses (4) ist.
6. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (8) zu- und
abschaltbar ist.
7. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (8) ein
Filteraggregat (12) zur Reinigung des Lasergas-
Teilstromes (15) vorgesehen ist.
8. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (8) ein
insbesondere einstellbarer Strömungswiderstand (11)
vorgesehen ist.
9. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Kreislauf (5) und/oder
im Bypass (8) eine Meßeinrichtung (14) für den
jeweiligen Volumenstrom und/oder des Druckes des
Lasergases (6) vorgesehen ist.
10. Gaslaser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßeinrichtung (14) über eine Steuereinrichtung
(16) mit einem einstellbaren Strömungswiderstand (11)
im Bypass (8) verbunden ist.
11. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (8) eine
Kühleinrichtung (13) vorgesehen ist.
12. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gaslaser (2) ein CO₂-
Laser ist.
13. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bypass (8) ein
Katalysator (21), insbesondere ein
Oxidationskatalysator angeordnet ist.
14. Gaslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (8) aus mehreren
einzelnen Kanälen gebildet wird.
15. Gaslaser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Kanäle separat zu- und abschaltbar sind.
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