DE3416126C2 - - Google Patents

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DE3416126C2
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DE19843416126
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DE3416126A1 (de
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R. Dieter 2361 Wittenborn De Bettzieche
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Vac-Hyd Processing 2358 Kaltenkirchen De GmbH
Original Assignee
Vac-Hyd Processing 2358 Kaltenkirchen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
    • E05B15/1614Use of special materials for parts of locks of hard materials, to prevent drilling

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  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Sicherungselementes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Zahl der Einbruchdiebstähle hat in den letzten Jahren in einem erschreckenden Ausmaß zugenommen. Zum Schutz gegen Einbrüche haben Hausbesitzer und Wohnungsinhaber Haustüren und Fenster mit Sicherheitsschlössern, insbesondere Zylinder­ schlössern versehen, die den üblichen Werkzeugen einen erheblichen Widerstand entgegensetzen. Inzwischen verfügen aber auch Einbrecher über von Netzanschlüssen unabhängige Bohrmaschinen, für die die üblichen Schlösser kein Hindernis bilden. Bei Ansetzen geeigneter Bohrungen wird die Zuhaltung eines solchen Schlosses schnell zerstört und damit ein Einbruch möglich. Man hat versucht, wie z. B. aus der DE 31 28 725 A1 bekannt, Schlösser, insbesondere an Haus­ türen, dadurch zu schützen, daß unter die Sichtblende des Schlosses eine Platte gelegt wird, die aus einer keramischen Masse besteht. Diese üblichen, aus pulverförmigem Material hergestellten keramischen Massen bieten einen gewissen Schutz dagegen, daß das darunterliegende Schloß mittels eines Bohrers zerstört wird. Allerdings ist dieser Schutz unvollkommen. Das keramische Material ist sehr bruch­ empfindlich. Es genügt, zunächst in die äußere Abdeckblende ein Loch zu bohren, sodann mit einem Körner die keramische Platte zu durchschlagen, worauf der Bohrer auf das unter der Platte liegende Schloß angesetzt werden kann. Diese keramischen Platten, die als Einlage in den Schloßabdeck­ blechen lose angeordnet werden, bieten demnach keinen wirksamen Schutz gegen ein Anbohren der unter einer solchen Keramikplatte liegenden Sicherungseinrichtung.
Es sind auch Armierungsmaterialien aus einer zäheren Masse aus in einem lotfähigen Bindematerial eingebetteten Hart­ metallkörpern für verschiedene Einsatzzwecke bekannt, die jedoch als plattenförmiges Sicherungselement für die Zwecke der Erfindung ebenfalls nachteilig sind.
So ist aus der DE-AS 10 38 289 ein gesintertes Hartmetall bekannt, das z. B. aus einer Masse aus Wolfram-Carbid in einer Mischung mit Hilfsmetallen besteht, die in einem Sinterofen behandelt wird. Das Hartmetall dient zur Erzielung einer ausreichend hohen Schneidleistung und Verschleißfestigkeit von Hartmetallwerkzeugen, z. B. spanabhebenden Werkzeugen. Hierbei ist eine pulverförmige Ausgangsstruktur der Mischung erforderlich.
Nach Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau, 15. Auflage (S. 958), findet bei der Versinterung von Partikeln eine Halsbildung zwischen den versinternden Teilchen statt, wodurch im fertigen, gesinterten Produkt eine feste Verbindung der Teilchen erreichbar ist.
Aus der US 40 17 480 ist eine Mischung einer Hartmetall­ struktur bekannt, die zwei Größenbereiche von Hartmetall­ körpern verwendet, die über eine Lötung miteinander verbunden werden. Diese Strukturen dienen z. B. als hochverschleißfeste Baggerzähne.
Schließlich ist aus DE-AS 15 84 284 eine Panzerplatte bekannt, die aus einer Umhüllung mit eingefüllten Hart­ metallkörpern besteht, die miteinander verlötet werden. Eine eigenständige Verwendung der verlöteten Hartmetall­ körper ist nicht vorgesehen.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Sicherungselementes anzugeben, das einen verbesserten Schutz von Sicherungseinrichtungen, insbesondere von Haustür- oder Wohnungsschlössern, gegen eine Zerstörung durch Anbohren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das unversinterte Material zunächst auf eine Sicherungsblende eines Türschlosses aufgetragen und anschließend im Sinterofen behandelt. Die Erfindung kann besonders wirtschaftlich dadurch ausgeführt werden, daß die Platte auf den Teil der Blende beschränkt bleibt, der unmittelbar über dem gegen Bohrangriffe zu schützenden Schloß oder dergleichen liegt.
Als metallische Hartstoffe werden besondere Verbindungen der Übergangsmetalle, z. B. Carbide, insbesondere Wolfram- Titan- oder Tantal-Carbid, bezeichnet. Für die Ausführung der Erfindung wird vorzugsweise ein Material verwendet, das im wesentlichen aus Wolfram-Carbid besteht. Dieser metallische Hartstoff wird in dünnen Platten geliefert, aus denen mittels eines Zerhackers die für die Erfindung benötigten, unregelmäßig geformten Körper hergestellt werden. Weiter ist es möglich, Abfälle solcher metallischen Hartstoffe zu verwenden, die in die benötigten, unregelmäßig geformten kleinen Körper zerschlagen werden.
Je ein Teil metallisches Hartstoffmaterial wird mit zwei Teilen eines lotfähigen Bindematerials vermischt, z. B. einem Lotmaterial aus Nickel, Chrom und Bor, und mit diesem in einem Bereich von etwa 1000 bis 1150°C versintert, vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 1050 bis 1100°C.
Für die Sicherheitsblende, die auch ein Türschild sein kann, kann z. B. Stahl 37 verwendet werden, auf dessen von der Sichtfläche abgekehrten Seite Halterungen angebracht sind, zwischen denen das unversinterte Material der Sicherungsplatte angeordnet wird, ggf. als vorgepreßtes Element. Sodann wird die Anordnung aus äußerer Abdeckplatte und dem darauf liegenden Sintermaterial in einen Ofen gelegt und bis zur Sinterung erwärmt.
Gegenüber den bekannten keramischen Platten, die haupt­ sächlich aus Aluminium- und Titanoxid bestehen, ist die nach der Erfindung vorgesehene, metallkeramische Platte durch Körnerschläge praktisch nicht zu zerstören. Überdies kann sie bereits bei der Herstellung fest mit dem äußeren Abdeck­ blech verbunden werden. Bei dem Versuch, diese Platte zu durchbohren, sorgen die unregelmäßig geformten Hartstoff­ körper dafür, daß übliche Stahlbohrer in ganz kurzer Zeit unbrauchbar werden. Eine Sicherheitsblende nach der Erfindung mit einer auf dem äußeren Abdeckblech festgesinterten Platte von etwa 10 mm Stärke ist mit üblichen, im Handel erhältlichen Bohrern nicht zu durchbohren; eine Stärke von 4-5 mm dürfte für übliche Haustüren ausreichen.
Neben Türschlössern lassen sich auf diese Weise auch Fensterriegel und andere, durch Anbohren zerstörbare Sicherungs­ einrichtungen schützen. Das Sicherungselement selbst läßt sich auch für besonders zu kaschierende Wertbehälter verwenden.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer gesicherten Tür,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Sicherheitsblende, entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Sicherheitsblende, entsprechend einem Schnitt 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung des Schnittes der Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Tür 10 in einem Rahmen 12 angeordnet. Sie ist mit einem Schloß gesichert, wobei an der Außenseite der Tür 10 ein Abdeckblech 14 befestigt ist, z. B. mittels verdeckter, an der Innenseite der Tür gesicherter Schrauben. Das Abdeckblech 14 trägt außen einen Knauf 16. Ferner weist das Abdeckblech 14 einen Ausschnitt auf, der den Schloßzylinder 18 mit der Einstecköffnung für den Schlüssel aufnimmt.
Auf der von der Außenseite abgekehrten, zur Außenfläche der Tür 10 gekehrten Fläche des Abdeckbleches 14 ist eine metallkeramische Platte 20 aufgesintert, die allerdings nur den eigentlich gefährdeten Teil des Schlosses überdeckt. Das Abdeckblech 14 weist üblicherweise Seitenschürzen 15 auf und ist außerdem mit an der Innenseite quer sich erstreckenden Abteilwänden 22, 24 versehen. Die Platte 20 wird aus zwei Teilen eines lotfähigen Materials, vorzugsweise einem in Pulverform vorliegenden Lot aus Nickel, Chrom und Bor, und einem Teil unregelmäßiger metallischer Hartstoffkörper, vorzugsweise Abschnitte eines Wolframcarbid- Drahtes, zusammengemischt, vorgepreßt und der Preßling zwischen die Abteilwände 22, 24 auf das Abdeckblech 14 gelegt und zum Sintern mit dem Abdeckblech in den Ofen gelegt. Es bildet sich, s. Fig. 4, eine unregelmäßige Innenoberfläche 28, während durch die Sinterung eine feste Verbindung zwischen der Platte 20 und dem Blech 14 hergestellt ist. Die unregelmäßigen Körper 30 aus metallischem Hartstoff sind fest in eine Matrix 32 aus dem zusammengesinterten Lotmaterial eingebettet. Bei einem Versuch, die Platte 20 zu durchbohren, werden die Schneidkanten des Bohrers sehr schnell von den Hartstoffkörpern 30 zerstört, die fest in der Matrix 32 sitzen. Mit einem Körner oder Meißel kann die Platte 20 auch nicht ohne weiteres zerstört werden, sondern allenfalls mit einem erheblichen Kraft- und Zeitaufwand.
Vorzugsweise wird für das Abdeckblech 14 Stahlblech benutzt, z. B. Stahl 37, der ohne weiteres Sintertemperaturen bis 1150°C aushält.
Eine ähnlich gute Sicherheitsblende kann auch mit einem Abdeckblech aus aluminiumhaltigen Material hergestellt werden, wobei entweder eine vorgesinterte Platte 20 auf das Alumimiumblech aufgeklebt oder aber ein Lotmaterial verwendet wird, das ein Aufsintern der Platte 20 in ähnlicher Weise, wie hier dargestellt, gestattet.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 ist in einem muldenförmigen Abdeckblech 40 das Sicherungselement in Form der Platte 50 angeordnet. Die aus metallischem Hartstoff und lotartigem Material gesinterte Platte 50 wird in der Weise hergestellt, daß das Gemisch im ungesinterten Zustand in die Mulde des Abdeckbleches 40 gefüllt wird, ggf. auch in einem vorgepreßten Zustand, und dann mit dem Abdeckblech 40 als Träger in den Sinterofen gesetzt wird. Dabei versintert die Masse der Platte 50 und es bildet sich entlang der Innenfläche des Abdeckbleches 40 eine durch Sinterung hergestellte Bindungszone 42. Vorzugsweise werden in das plattenförmige Sicherungselement 50 Schraubfassungen 48 derart eingebettet, daß zwischen dem Abdeckblech 40 und dem nächstliegenden Ende der Schraubfassung 48 mindestens eine 4 bis 5 mm dicke Schicht des Sicherungselementes vorhanden ist. Die Schraubfassung ist entlang einer von dem Lotmaterial der Platte 50 gebildeten Randzone 52 fest mit der Platte 50 verbunden. Damit wird erreicht, daß die von außen nicht sichtbaren Befestigungsschrauben der Sicherheits­ blende ebenfalls durch die Platte 50 geschützt sind. Zusätzlich kann die Schraubfassung 48 bei 54 in einer Bohrung eines Abschlußbleches 44 mit einer Hochtemperaturlötung befestigt sein. Das Blech 44 ist bei 46 am äußeren Rand des Abdeckbleches 40 ebenfalls durch eine Hochtemperatur­ lötung befestigt. Die Sicherungsplatte 50 wird bei dieser Ausführungsform mit Seitenabschnitten 51 ausgebildet, die bis zum Blech 44 reichen. Damit wird die Sicherheitsblende äußerst stabil. Durch das rundumanschließende Blech 44 ist die Blende völlig starr.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines plattenförmigen Sicherungs­ elementes, bestehend aus einer Masse aus in einem lotfähigen Bindematerial eingebetteten Hartmetallkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus einem Teil unregelmäßig geformter Hartmetallkörper einer Größe zwischen 1 und 4 mm mit zwei Teilen des lotfähigen Binde­ materials gebildet wird, wobei das lotfähige Binde­ material ein Nickel-Chrom-Bor-Lot ist und daß die Mischung bei einer Temperatur von 1000 bis 1150°C in einem Sinterofen verlötet und versintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das versinterte Material auf einer Sicherungsblende eines Türschlosses aufgetragen und anschließend im Sinterofen behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallkörper aus Wolfram-Carbid bestehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur 1050-1100°C beträgt.
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