DE341562C - Gas enthaltender oder evakuierter Detektor fuer Strahlenenergie mit einer Kathode und einer Anode - Google Patents
Gas enthaltender oder evakuierter Detektor fuer Strahlenenergie mit einer Kathode und einer AnodeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Gas enthaltende oder evakuierte Detektoren für
Strahleiienergie sowie ein Verfahren zur Steuerung der Wirkung dieser Detektoren.
Bei Gas enthaltenden oder evakuierten Detektoren und besonders bei solchen von der sogenannten »Audion«-Art ist die Empfindlichkeit des Detektors von einer Anzahl verschiedener Faktoren abhängig, zu denen unter
Bei Gas enthaltenden oder evakuierten Detektoren und besonders bei solchen von der sogenannten »Audion«-Art ist die Empfindlichkeit des Detektors von einer Anzahl verschiedener Faktoren abhängig, zu denen unter
ίο anderen die Natur des Gases, der Grad der
Evakuation und der Charakter, die Form und Lage der Platte, des Gitters und des Glühfadens
gehören. Bei der Konstruktion und Wirkungsweise dieser Art von Detektoren ist
• 5 es notwendig, daß man einem gewissen idealen Verhältnis nahekommt hinsichtlich der
Wirkung, welche die Stärke des lokalen Kraftflußstromes und des Glühfadenstromes
durch Laden des Gitters des Detektors mit Hochfrequenz- oder Niederfrequenzwechseloder
-sehwingungsströmen auf die Steuerung der Elektronenwanderung durch den Detektor
ausübt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar sind
Fig. ι und 2 schematische Darstellungen verschiedener Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung
zur Anwendung der Erfindung.
Damit der Detektor auf Maximalempfindlichkeit eingestellt werden kann, ist es notwendig, .das Potential des Kraftflußstromes und das des Glühfadenstromes bis zu einem Punkte zu erhöhen, wo der Detektor empfindlich und doch verläßlich ist. Wenn das Potential des Kraftflußstromes zu niedrig ist, muß der Glühfaden überhitzt werden, wodurch die Lebensdauer des Detektors verkürzt wird. Wenn dagegen der Glühfaden zu kalt ist, dann muß das Potential des Kraftflußstromes bis zu einem Punkt gebracht werden, wo die isolierenden Fähigkeiten des evakuierten Gases geneigt sind, zu versagen, und der Detektor unfähig ist, seine ursprüngliche Empfindlichkeit wieder zu erlangen und dann nur gleichrichtende Fähigkeiten besitzt. Wenn der Detektor auf einem Punkt eingestellt ist, wo er äußerst empfindlich ist, so kann eine geringe Veränderung der lokalen Verhältnisse oder ein kräftiges Signal ein Versagen der isolierenden Fähigkeiten des Gases zur Folge haben.
Damit der Detektor auf Maximalempfindlichkeit eingestellt werden kann, ist es notwendig, .das Potential des Kraftflußstromes und das des Glühfadenstromes bis zu einem Punkte zu erhöhen, wo der Detektor empfindlich und doch verläßlich ist. Wenn das Potential des Kraftflußstromes zu niedrig ist, muß der Glühfaden überhitzt werden, wodurch die Lebensdauer des Detektors verkürzt wird. Wenn dagegen der Glühfaden zu kalt ist, dann muß das Potential des Kraftflußstromes bis zu einem Punkt gebracht werden, wo die isolierenden Fähigkeiten des evakuierten Gases geneigt sind, zu versagen, und der Detektor unfähig ist, seine ursprüngliche Empfindlichkeit wieder zu erlangen und dann nur gleichrichtende Fähigkeiten besitzt. Wenn der Detektor auf einem Punkt eingestellt ist, wo er äußerst empfindlich ist, so kann eine geringe Veränderung der lokalen Verhältnisse oder ein kräftiges Signal ein Versagen der isolierenden Fähigkeiten des Gases zur Folge haben.
Durch Anwendung der vorliegenden Erfindung werden die gewünschten Resultate erzielt,
und es ist daher möglich, eine empfindliche Einstellung des Detektors zu erlangen
und zu benutzen, ohne dadurch die Verläßlichkeit desselben einzubüßen. Der hier beschriebene
Detektor bildet eine Gas enthaltende Verstärkungsvorrichtung für schwache elektrische Ströme.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden periodische Wertveränderungen oder periodische
Veränderungen der Schwingungsweite lokaler Ströme bewirkt, und zweckmäßig
wird ein Sinken eines Lokalstromes bis auf den Nullwert auf beliebige geeignete Weise
bewirkt. Ein solcher Lokalstrom kann entweder ein Kraftflußstrom oder ein Glühfaden-
strom sein oder beides, wenn ein besonderer Fadenstrom verwendet wird, wie in der in
B"ig. 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt ist. Solch ein periodisches Sinken kann, wie
. 5 bereits gesagt, auf verschiedene Weise bewirkt werden, doch geschieht es zweckmäßig
durch Anwendung einer Unterbrechervorrichtung für einen der Stromkreise oder für
beide. Im folgenden ist eine zur Erreichung ίο des gewünschten Resultates dienende Vorrichtung
beschrieben, doch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung dieser Vorrichtung beschränkt.
In Fig. ι ist eine Ausführungsform dieser Vorrichtung dargestellt, und zwar ist in dieser
Figur die Primärspuie eines Schwingungstransformators eines offenen Empfangsluftleiters
bei ι gezeigt. Die Sekundärspule des geschlossenen Schwingungskreises ist bei 2
gezeigt. Bei 3 ist ein Kondensator gezeigt, und das birnenförmige Gefäß des Detektors
ist mit 4 bezeichnet. In diesem Gefäß 4 ist ein in geeigneter Weise, z. B. durch eine
Batterie 5' erhitzter Glühfaden 5 vorgesehen, der die Kathode des Detektors bildet. Bei
6 ist das Gitter gezeigt, das mit dem geschlossenen Schwingungskreise verbunden ist,
: und'bei 7 ist die Anode oder Platte gezeigt.
Das Gefäß 4 enthält ein geeignetes evakuiertes Gas, z. B. Quecksilberdampf.
Jegliche Bildung von Glimmentladungen
kann durch die Anwendung eines sehr hohen • Vakuums vermieden werden, doch ist dann
der Detektor nicht so empfindlich; ein kritischer Grad des Vakuums ist für die höhere
Empfindlichkeit des Detektors erforderlich. Der Glühfaden oder die Kathodes und die
Platte oder Anode 7 sind außerhalb des Gefäßes durch Leitungen 8, 9 verbunden, wobei
im Kraftflußstromkreise eine Lokalbatterie 10 vorgesehen ist, die in Reihensschaltung mit
dem Detektor und einem Telephon 11 oder einem sonstigen Anzeige- oder Aufzeichnungsinstrument
ist. Ebenfalls in Reihen-
♦5 schaltung mit dem· Detektor, der Lokalbatterie
10 und der Anzeige- oder Aufzeichnungsvorrichtung liegt ein Unterbrecher 12,
zu dem hier ein Kondensator 13 in Nebenschluß gelegt ist, wobei der Unterbrecher abwechselnd
den Kontakt bei 14 herstellt, und dann den durch den Detektor fließenden
Strom wieder unterbricht. Wenn telephonische Aufnahme verwendet wird, ist es wünschenswert,
daß die Frequenz des Unterbrechers ungefähr 1 000 pro Sekunde beträgt,
so daß ein hoher Ton in dem Telephon erzeugt wird. Die Membranen der Telephone können
auch auf die Frequenz des Unterbrechers abgestimmt sein. Jedoch kann offenbar die
Frequenz des Unterbrechers in geeigneter Weise verändert werden, ohne aus dem Be-
! reich der Erfindung zu treten. Die Aufgabe \ des Kondensators 13 ist die, ein deutlicheres
: und plötzlicheres Unterbrechen des Stromkreises der Gleichstromquelle 10 zu erzeugen,
: was dadurch geschieht, daß das Funken über j die Kontaktpunkte beseitigt wird.
\ Der Detektor, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem
Anzeige- oder Aufzeichnungsinstrument verwendet wird, kann offenbar auch zu anderen
Zwecken verwendet werden, wie z. B. zur j Kontrolle oder Steuerung von Vorrichtungen
I oder Arbeitsmechanismen, unter welche auch : Schiffe oder andere bewegliche Körper gerechnet
werden können.
Es ist Fachleuten wohl bekannt, daß die hier erwähnte allgemeine Art von Gas enthaltenden
Detektoren durch die Wirkung der negativen Ladung in Tätigkeit gesetzt wird, 8a
welche sich auf dem Gitter infolge der Wirkung der Schwingungsströme ansammelt, die
in dem geschlossenen Stromkreis .erzeugt werden, und zwar von den in dem
offenen Luftstromkreise durch die Wirkung der elektromagnetischen Wellen erzeugten
Schwingungsströmen. Diese Ansammlung von negativer Ladung verändert die Neigung ' der Gradiente des Potentials der Kathode, so
daß die Elektronen in ihrer Wanderung zu der positiven Platte oder Anode hin unterbrochen
werden.
Die gleichrichtende Wirkung der Kathodenströme veranlaßt den Detektor als Gleichrichter
zu wirken, und es wird die sogenannte »Ventilwirkung« erzeugt,. infolge deren die
negative Seite der Hochfrequenzwechsel- oder -Schwingungsströme auf dem Gitter verbleibt,
und auf diese Weise ein ultranegativer Punkt mit Bezug auf die von der Kathode zu der
Anode oder Platte führende Potentialgradiente erzeugt wird. Die Folge davon ist,
daß die Elektronenwanderung gehemmt und eine Verminderung des durch das Meß- ; instrument gehenden Stromes bewirkt wird.
Nun kann aber die Wirkung des Detektors beim Nachlassen der isolierenden Fähigkeiten
des Gases gemäß der Theorie von J. J. Thomson erklärt werden. Wenn die Elektronenwanderung oder die erste Entladung
des Kathodenstromes durch das Gas stattfindet, entsteht eine Ionisierung, welche
eine Wanderung positiver Ionen nach der Kathode hin hervorruft. Wenn diese positiven
Ionen sich der steilen Potentialgradiente in unmittelbarer Nähe der Kathode nähern, nehmen sie an Geschwindigkeit zu
und treffen mit großer Geschwindigkeit auf die Kathode, wodurch eine neue Entladung
von Elektronen hervorgerufen wird. In dieser Weise wiederholt sich die Wirkung des
Detektors bis ins unendliche. Wenn aber der
lokale Strom irgendwie, z. B. durch einen geeigneten, in Fig. ι gezeigten Unterbrecher
unterbrochen wird, so hört die Erzeugung der Elektronen auf, die Wirkung und die Ionisierung
des Gases läßt nach und der ursprüngliche Zustand von hohem isolierenden Widerstände
des Detektors wird wieder hergestellt. Der Detektor wird also selbsttätig in seinen
ursprünglichen hochempfindlichen Zustand
ίο zurückgebracht. Dies bildet einen wichtigen
Faktor der vorliegenden Erfindung, da auf diese Weise der Detektor ohne Gefahr auf
einen Punkt allerhöchster Empfindlichkeit eingestellt werden kann und doch mit großer
Verläßlichkeit wirkt.
In Fig. 2 ist eine etwas veränderte Form des Detektors dargestellt, durch welche das
Verfahren gemäß der Erfindung angewendet werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel
so ist ι die Primärspule des Schwingungstransformators,
und 2 ist die Sekundärspule des geschlossenen Schwingungskreises. In der
Birne 4 des Detektors befindet sich ein geeigneter Tantal- oder sonstiger Glühfaden S, der
die Kathode bildet und durch eine Batterie 19 eines Heiz- oder Glühfadenstromes 20 erhitzt
wird. Zweckmäßig wird ein Kondensator 21 in den geschlossenen Schwingungsstromkreis
eingeschaltet. Innerhalb der Birne 4 befindet sich das Gitter 6, das mit dem geschlossenen
Schwingungsstromkreise in Verbindung steht. In der Birne oder Kammer 4 befindet sich auch
an geeigneter Stelle eine Platte 7, welche die Anode bildet. Der Faden 5 oder die Kathode
und die Platte 7 oder Anode sind außerhalb der Birne 4 durch den Kraftflußstromkreis 24
miteinander verbunden, in den eine Lokalbatterie 25 und ein Telephon oder eine sonstige Anzeigevorrichtung 26 eingeschaltet
sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein periodisches Sinken der Stromstärke
bis auf den Nullwert veranlaßt, und bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, worin sowohl ein" Glühfaden- als auch ein Kraftflußstromkreis dargestellt sind,
werden zweckmäßig sowohl der Kraftflußstrom als auch der Glühfadenstrom periodisch
und synchron unterbrochen. Zu diesem Zweck sind zwei drehbare Unterbrecher oder Kommutatorscheiben 27, 28 vorgesehen, die
durch eine Welle 34 synchron in Drehung versetzt werden. Jede "der beiden Scheiben ist
mit einem geeigneten Kontakt 30 bzw. 31 versehen, mit denen periodisch Bürsten 32, 33
des Glühfaden- bzw. des Kraftflußstromkreises in Kontakt kommen.
Die Welle 34 kann auf beliebige Weise in Drehung versetzt werden, und mit solcher Geschwindigkeit,
daß das geeignete periodische Sinken der Stromstärke der beiden Lokal-Stromkreise
bis auf den Nullwert eintritt.
Durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung kann das periodische Sinken
der Stärke eines Lokalstromes bis auf den Nullwert und folglich das Erreichen der oben
erwähnten Resultate in der beschriebenen oder auch auf irgendeine andere geeignete
Weise veranlaßt werden.
Claims (3)
1. Gas enthaltender oder evakuierter Detektor für Strahlenenergie mit einer
Kathode und einer Anode, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor durch
periodisches Herstellen und Unterbrechen des Lokalstromkreises oder der Lokalstromkreise,
wie z. B. des Glühfadenoder des Kraftflußstromkreises oder beider, selbsttätig in seinen ursprünglichen
Zustand hoher Empfindlichkeit zur Aufnahme von Signalen zurückgebracht wird.
2. Ausführungsform des Detektors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Unterbrecher (12, 14) in dem Glühfadenstromkreis vorgesehen ist.
3. Ausführungsform des Detektors nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl im Glühfadenstromkreis als auch im Kraftflußstromkreis ein drehbarer
Unterbrecher (27, 28) vorgesehen ist, und daß diese Unterbrecher synchron in Drehung versetzt werden, so daß die
Ströme gleichzeitig unterbrochen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Berlin, gedruckt in 6er
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191408568T | 1914-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE341562C true DE341562C (de) | 1921-10-04 |
Family
ID=32582930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914341562D Expired DE341562C (de) | 1914-04-04 | 1914-04-09 | Gas enthaltender oder evakuierter Detektor fuer Strahlenenergie mit einer Kathode und einer Anode |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE341562C (de) |
FR (1) | FR476209A (de) |
GB (1) | GB191408568A (de) |
-
1914
- 1914-04-04 GB GB191408568D patent/GB191408568A/en not_active Expired
- 1914-04-09 FR FR476209A patent/FR476209A/fr not_active Expired
- 1914-04-09 DE DE1914341562D patent/DE341562C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191408568A (en) | 1915-05-04 |
FR476209A (fr) | 1915-07-20 |
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