DE547124C - Kathodenstrahlenroehre fuer Hoechstspannungen - Google Patents
Kathodenstrahlenroehre fuer HoechstspannungenInfo
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Description
Beim Betrieb von Elektronenentladungsgefäßen, wie z. B. Kathodenstrahlenröhren,
Röntgenröhren oder Gleichrichtern, wird es mit wachsender Spannung in zunehmendem
Maße schwieriger, die Bildung positiver Ionen während des Betriebes selbst bei sorgfältiger
Herstellung ganz zu verhüten bzw. ihre Wirkung zu unterdrücken. Bei Spannungen von mehreren 100 000 Volt bewirkt
bereits eine positive Ionisation, die so gering ist, daß sie bei niedrigeren Spannungen ganz
außer Acht gelassen werden kann, ein störendes Bombardement der Kathode und der benachbarten
Röhrenteile, wodurch ein unerwünschtes Anwachsen der Elektronenemission herbeigeführt wird.
Gemäß der Erfindung wird unter Benutzung von für Elektronen durchlässigen, aber
für Ionen undurchlässigen Zwischenelektrode den, z. B. Metalldiaphragmen, die den Entladungsraum
vakuumdicht unterteilen, die Geschwindigkeit der Elektronen in an sich bekannter
Weise stufenweise gesteigert und gleichzeitig eine entsprechende Steigerung der Ionengeschwindigkeit und dadurch ein
störendes Bombardement der Kathode durch positive Ionen verhütet. DerartigeWände oder
Membranen sind an sich bekannt, und zwar hat man sie dazu verwendet, um denVakuutnraum
von Kathodenstrahlenröhren gegen die Außenluft abzuschließen. Demgegenüber
wird gemäß der Erfindung nicht nur von der Eigenschaft solcher Membranen Gebrauch gemacht,
daß sie für Elektronen durchlässig sind, sondern auch von der Eigenschaft, daß sie für rasch bewegte, im Entladungsraum gebildete
Ionen undurchlässig sind. Eine solche für Elektronen durchlässige, für Ionen undurchlässige
Wand bildet die Anode der ersten Entladung. Die Elektronen, welche diese Anode durchdringen, setzen unter dem
Antrieb durch zusätzliche Spannung ihren .Weg nach einer anderen Elektrode fort, während
die in der zweiten Entladungsstufe gebildeten positiven Ionen wegen der Undurchlässigkeit
des Metallblatts nicht in umgekehrter Richtung zur Kathode der ersten Stufe wandern können.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine Ausführungsform in der Seitenansicht und teilweise
im Schnitt. Die Abb. 2 zeigt die in der Mitte der Abb. 1 vorhandene Verbindungsstelle
im größeren Maßstabe im Schnitt. Die Abb. 3 und 4 zeigen die Anode und
Kathode derselben Ausführungsform im größeren Maßstabe im Schnitt. In den Abb. 5
und 6 sind weitere Ausführungsformen dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 besteht
das Entladungsgefäß aus zwei Glas-
kugeln ι und 2, die durch die Hälse 3 und 4 miteinander verbunden sind. Diese Hälse
enthalten an ihrer Verbindungsstelle eine Elektrode 5, deren Potential zwischen denjenigen
der Endelektroden 6 und 7 liegt. Die Elektrode 5 besteht vorzugsweise aus dünnem
Metallblatt, z.B. aus Nickelfolie von etwa 1Z80 mm Dicke. Auch Molybdän oder Kupfer
kann benutzt werden. Die in der Abb. 4 dargestellte Glühkathode 6 umfaßt einen Glühfaden
8 und eine Sammelvorrichtung 9, die beide durch den Leiter 10 (Abb. 1) mit einer
Klemme der Hochspannungsquelle verbunden sind. Die in Abb. 3 dargestellte Anode 7 ist
durch einen Leiter 11 (Abb. 1) mit der anderenKlemme
der Hochspannungsquelle verbunden, die beispielsweise von den Sekundärwicklungen
12 und 13 eines oder zweier Transformatoren oder Induktorien gebildet
so wird. Diese Sekundärwicklungen sind durch einen Leiter 14 in Reihe geschaltet, welcher
seinerseits durch einen Leiter 15 mit der Mittelelektrode 5 verbunden ist. Die Primärwicklungen
sind in irgendeiner nicht dargestellten Weise an eine Wechselstromquelle oder an eine Quelle unterbrochenen Gleichstroms
angeschlossen. An Stelle der Transformatoren oder Induktorien kann auch eine Hochspannungsgleichstromquelle benutzt wer_
den. Die Glühkathode 6 wird in irgendeiner geeigneten Weise zum Glühen gebracht,
beispielsweise durch eine isolierte Batterie 17, an die sie unter Vorschaltung des ReglungsWiderstandes
18 über die Stromeinführungsdrähte 19 angeschlossen ist.
Die Blattelektrode 5 (Abb. 2) ist durch Schweißen, Löten o. dgl. mit den flanschförmigen
Rohrstücken 20 und 21 verbunden, mit welchen ihrerseits die Ränder 22 und 23 der
Glaskugeln 1 und 2 luftdicht verschmolzen sind. Die Rohrstücke 20 und 21 können vorteilhaft
aus einem Metall oder einer Legierung bestehen, die denselben Ausdehnungskoeffizienten
wie das mit ihnen zu verschmelzende Glas besitzt. Im Falle von Bleiglas kann eine Nickel-Eisen-Legierung benutzt
werden. Mit den Rohrstücken 20 und 21 sind noch aus Kupfer oder einem anderen
geeigneten Metall bestehende Schutzrohre 24 und 25 durch Schrauben 26 bzw. 27 verbunden.
Diese Schutzrohre verhüten den Aufprall von Elektronen an die Glasarme in der Nähe der Dichtungsstellen. Die Glaskugeln 1
und 2 werden in bekannter Weise von okkludiertem Gas befreit und in so hohem Maße
entlüftet, daß eine Elektronenentladung ohne merkliche positive Ionisation stattfinden kann.
Vorzugsweise sind noch seitliche Ansätze 28 und 29 (Abb. 1) vorgesehen, die einen gasabsorbierenden
Stoff enthalten, z.B. Holzkohle, die während des Betriebes durch Eintauchen in flüssige Luft gekühlt wird. Die
von der Glühkathode ausgesandten Elektronen werden durch die angelegte Spannung gegen die Fensterelektrode 5 geschleudert,
durchdringen diese und fliegen dann mit beschleunigter Geschwindigkeit gegen die
Anode 7.
Durch ein Solenoid 30 wird an der Verbindungsstelle der beiden Kugeln ein elektromagnetisches
Feld erzeugt, welches das Elektronenbündel auf das Fenster 5 beschränkt. Dieses Solenoid, welches von einer Batterie
31 oder von einer anderen geeigneten Stromquelle gespeist werden mag, die in Phase mit
der Hochspannungsentladung sein kann, ist durch einen Leiter 32 auf das Potential der
Zwischenelektrode 5 gebracht. In ähnlicher Weise kann ein Solenoid 33, das von einer
Batterie 34 oder einer anderen geeigneten Stromquelle gespeist wird, das Schutzrohr 35
umgeben, das zur Anode 7 führt. Die beiden genannten Solenoide 30 und 33 drängen die
Elektronen auf den Pfad innerhalb der Schutzrohre zusammen.
Die Anode 7 kann mannigfaltige Formen besitzen. In der Abb. 3 ist beispielsweise
eine Ausführungsform dargestellt, die für den Austritt der Elektronen in die freie Luft geeignet
ist. Die Elektrode besteht hier aus einem Metallblatt 36, welches an seinem
Rande mit einem Metallrohr 37 verbunden ist und gegen den Atmosphärendruck durch
ein Gitterwerk 38 gestützt ist.
Die schnellen Elektronen, die durch diese Metallblattelektrode hindurchgetrieben werden,
z. B. zur Sterilisierung oder zur Erzeugung chemischer Wirkungen oder zur Erzeugung
von Röntgenstrahlen, können unmittelbar für verschiedene nützliche Zwecke be- 10α
nutzt werden. So zeigt beispielsweise die Ausführungsform nach Abb. 6 außerhalb des
Entladungsgefäßes eine Antikathode 40 aus Wolfram oder anderem Metall, die mit der
Elektrode 47 durch einen Leiter 41 verbunden ist und durch das Bombardement mit den
Elektronen hoher Geschwindigkeit Röntgenstrahlen aussendet. Obwohl einige Emission
von Röntgenstrahlen bereits an der Fensterelektrode 47 stattfindet, wie dünn auch immer
das Metallblatt 36 (Abb. 3) gewählt sein mag, so wird doch eine reichlichere Röntgenstrahlenemission
erzielt durch Erhöhung der Dicke des Metallblatts 36 und durch Anwendung eines Metalls von hoher Atomzahl hierfür,
wie z. B. Wolfram. Die letztere Bauart kann daher für die Erzeugung von Röntgenstrahlen
an Stelle der außerhalb angeordneten Antikathode benutzt werden.
Es ist nicht notwendig, daß die in Kaskade angeordneten Entladungseinheiten miteinander
physisch verbunden sind, wie in Abb. 1,
sondern es ist auch möglich, daß die von der einen Vorrichtung weggeschleuderten Elektronen
durch die freie Luft in die andere Vorrichtung eindringen, wie Abb. 6 zeigt. Hier sind die beiden Entladungsgefäße 43
und 44 in geradliniger Fortsetzung voneinander angeordnet, so daß die aus dem Entladungsgefäß
43 durch die Fensterelektrode
45 austretenden Elektronen in das Entladungsgefäß 44 durch eine Fensterelektrode
46 eintreten können. Die Elektronen erhalten dann im zweiten Entladungsgefäß eine
zweite Beschleunigung und treten schließlich durch die Fensterelektrode 47 aus. Die Elektroden
45, 46 und 47 können, wie die Elektrode 7 der Abb. 3, mit Gitterwerken zur Aufnahme
des atmosphärischen Druckes versehen sein. Die Kathode 48 kann dieselbe sein wie
die Kathode 6 der Abb. 1 und 4.
Zur Erläuterung der Abb. 6 sei noch bemerkt, daß die Entladungsgefäße 43 und 44
durch die Leiter 51 und 52 mit den Sekundärwicklungen 49 und 50 zweier Transformatoren
verbunden sind. Die Primärwicklungen 53 und 54 sind mit Isoliertransformatoren 55 und 56 verbunden, die ihrerseits in
Reihenschaltung an die Hauptleitungen 57 angeschlossen sind. Die Isoliertransformatoren
55 und 56 können das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 haben. Bei den Hochspannungstransformatoren
49 und 50 sind die Mittelpunkte der primären und sekundären Wicklungen
untereinander und mit den Magnetkernen 58 bzw. 59 verbunden. Die Hochspannungssekundä/wicklungen
dieser Transformatoren sind durch einen Leiter 60 untereinander und durch die Leiter 61 und 62 mit den
Fensterelektroden 45 und 46 verbunden und außerdem geerdet. Da in den Entladungsgefäßen43
und 44 nur die Halbwellen der
einen Polarität ausgenutzt werden, ist noch ein Gleichrichter 63 und ein Belastungswiderstand
64 quer zu den Hauptleitungen 57 angeordnet, um während der anderen Halbwellen
Energie aufzunehmen und dadurch zu vermeiden, daß sich während der Leerlaufshalbwellen
unerwünscht hohe Spannungen bilden. Die geschilderte Speisungsart kann auch bei anderer Ausführung der Entladungsgefäße benutzt werden, z. B. bei der Ausfüh-
rung nach Abb. 1.
In den Abb. 1 bis 6 sind nur zwei Entladungsstrecken
dargestellt, doch kann auch eine größere Anzahl in Kaskade angeordnet werden. So sind in Abb. 5 drei Entladungsgefäße
66, 67 und 68 in Kaskade geschaltet. Diese Entladungsgefäße werden von den in Reihe geschalteten Sekundärwicklungen 69,
und 71 dreier Transformatoren oder Induktorien gespeist, deren Primärwicklungen
in Reihe geschaltet sind.
Claims (2)
1. Kathodenstrahlenröhre für Höchstspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß
unter Benutzung von für Elektronen durchlässigen, aber für Ionen undurchlässigen
Zwischenelektroden, z. B. Metalldiaphragmen, die den Entladungsraum vakuumdicht unterteilen, die Geschwindigkeit
der Elektronen in an sich bekannter Weise stufenweise gesteigert und gleichzeitig eine entsprechende Steigerung
der Ionengeschwindigkeit und dadurch ein störendes Bombardement der Kathode durch positive Ionen verhütet ist.
2. Kathodenstrahlenröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus zwei oder mehreren einzelnen, in geradliniger Fortsetzung angeordneten Entladungsgefäßen besteht, deren einander
zugekehrte Elektroden aus dünnem Metallblatt besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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1927
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Also Published As
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