DE3415306A1 - Sander (universalbedarfssandstreuer) als zubehoer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sander (universalbedarfssandstreuer) als zubehoer fuer kraftfahrzeuge

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DE3415306A1
DE3415306A1 DE19843415306 DE3415306A DE3415306A1 DE 3415306 A1 DE3415306 A1 DE 3415306A1 DE 19843415306 DE19843415306 DE 19843415306 DE 3415306 A DE3415306 A DE 3415306A DE 3415306 A1 DE3415306 A1 DE 3415306A1
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sand
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Franz 8395 Hauzenberg Fesl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • B60B39/06Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being effected by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • S A N D E R (Universalbedarfssandstreuer) als
  • Zubehör für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Sandstreuvorrichtung für Busse, LKW und heckangetriebene PKW.
  • Sie kann bei Schnee und Glatteis bedarfsweise für kürzere oder längere Strecken eingeschaltet werden und soll als Brens- bzw. Anfahrtshilfe dienen.
  • Durch diese Sandstreuvorrichtung soll es Bussen, EKW und PKW ermöglicht werden, bei glatter oder schneebedeckter Fahrbahn, wesentlich sicherer anfahren, fahren bzw. bremsen zu können.
  • Die bisherigen Nöglichkeiten für Eraftfahrzeuge, bei winterlichen Straßenverhältnissen das Fahren sicherer zu gestalten (wie Winterreifen, Spikereifen, Schneeketten und AnfahrtshiTfen), bieten häufig eine unzureichende Hilfe und Sicherheit. Bei Bedarf sind sie nicht sofort zur Hand und nehmen viel Zeit in Anspruch (Schneeketten), oder sind nicht von jedermann zu bedienen oder gar verboten (Spikes).
  • Der Erfindung liegt eine Aufgabe zu Grunde bei Straßenglätte, für Bus-, IKW- und PEW-Fahrer die Möglichkeit zu schaffen, bei Bedarf sicherer fahren, anfahren und bremsen zu können. Diese technische Hilfe sollte jederzeit, sofort und ohne Schwierigkeiten vom Fahrer in Anspruch genommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine, in das Fahrzeug als Zubehör, nachträglich eingebaute (jederzeit wieder leicht entfernbare) Sandstreuvorrichtung es ermöglicht, mittels eines am Armaturenbrett installierten, stufenlosen elektrischen Reglers, Sand unmittelbar vor die Hinterräder aus zus treuen und das über kürzere oder längere Zeit.
  • Die mit der Erfindung ersielbaren Vorteile bestehen zum einen darin, daß bei glatter oder schneebedeckter Fahrbahn, das Fahren mit Kraftfahrzeugen verschiedener Art, wesentlich sicherer gestaltet werden kann. Infolgedessen gäbe es weniger Verkehrsunfälle, Schadenersatsansprüche an Versicherungsgesellschaften, Sachschäden, Verletste, Verkehrsstaus und Einsätze für Polizei und Rettungsdienst.
  • Diese erhöhte Fahr sicherheit käme besonders auch den Einsatzfahrzeugen der Polizei und Rettungsdienste zugute.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und beschrieben.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. S A N D E R Sandstreuvorrichtung ftlr Kraftfahrzeuge Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Förderschnecke (in einem Rohr), Sand aus einem trichterförmigen Behälter in einen möglichst hochliegenden Verteiler mit zwei Anschlußstutzen transportiert wird. Diese Anschlußstutzen werden mit zwei Austrittsrohren verbunden, welche durch die Radkästen am Auto nach außen führen und durch die der Sand unmittelbar vor die Hinterräder austritt. Die Förderschnecke wird durch einen kleinen Elektromotor (Scheibenwischermotor) angetrieben. Dieser kann mittels einem stufenlosen elektrischen Regler am Armaturenbrett bedient werden. Die Menge des auszustreuenden Sandes, sowie die Dauer des Streuvorganges kann somit individuell gestaltet werden.
  2. 2)Diese Sandstreuvorrichtung kann in verschiedenen Größen und unterschiedlichen Variationen für Busse, IEW und heckangetriebene PKW gebaut werden. Nach Bedarf auch so, daß sie zum einen in sich verstellbar, für verschiedene Fahrzeuggrößen gleicher Bauart und zum anderen jederzeit mit wenigen Handgriffen ein- bzw. ausbaufähig ist.
    « ei L und Bussen sind zwei solcher Geräte, die gleichzeitig elektrisch gesteuert werden, nötig. Bei Bussen werden die Geräte jeweils vor den Hinterrädern in den Kofferraum gebaut; bei L(gW's seitlich vor die Hinterräder.
    Bei PKW-Kombis werden, je nach Bauart, ein oder zwei Geräte in den Innenraum montiert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995013200A1 (en) * 1993-11-08 1995-05-18 Don Nelson Spreader

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