DE102011009082A1 - Anti-Rutsch-Technik - Google Patents

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Abstract

Die Anti-Rutsch-Technik ist eine Lösung, die das Rutschen der Fahrzeuge auf Straßen, die mit Glatteis bedeckt sind, verhindert. Diese Lösung besteht darin, dass das Antirutschmaterial vor die Räder gestreut wird. Dafür muss das Fahrzeug mit Anlagen versehen werden (wie in 1), mit denen der Fahrer das Antirutschmaterial vor die Räder streuen kann. Mit diesen Anlagen kann man das Antirutschmaterial auch während der Fahrt vor die Räder streuen und verhindert dadurch, dass das Fahrzeug außer Kontrolle gerät.

Description

  • Die Anti-Rutsch-Technik ist für die LKW und ihre Anhänger bestimmt und ist die einzige Lösung gegen das Rutschen im Straßenverkehr. Das verfolgte Ziel ist: bessere Sicherheit im Verkehr auf den vereisten, glatten Straßen in der Winterzeit. Wenn der Winter eintritt, verändern sich die Probleme im Verkehrssektor. Besonders der Straßentransport hat die meisten Probleme, nicht nur wegen dem Schnee, sondern auch wegen dem Rutschen auf den mit Eis bedeckten Straßen. Der Schnee wird regelmäßig vom Winterdienst von den Straßen weggeräumt und es wird Antirutschmaterial ausgestreut. Wenn der Winter kommt, müssen nicht nur die Straßen vorbereitet werden, sondern auch die Verkehrswesen. Es werden Sommerreifen mit Winterreifen ersetzt, man kontrolliert sehr genau die Bremssysteme und die Lenksysteme, sowie die Lichtzeichenanlage. Gegen das Rutschen und die Unstabilität des Fahrzeugs hat man ein verbessertes Bremssystem eingesetzt. Die meisten Fahrzeuge sind mit dem Antiblockiersystem, auch ABS oder international SAR genannt, ausgestattet. Die meisten Fahrzeuge, die schon das ABS oder SAR haben, wurden auch mit dem ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) versehen. (Dieses System ist meist für die PKW vorgesehen). Durch dieses System ist die Stabilität gegen das Rutschen sicherer und hilft bei der korrekten Fahrrichtung. Es geschehen viele Unfälle, obwohl die Verantwortlichen aus diesem Sektor (auch die Fahrer) Maßnahmen ergriffen haben. In der Winterzeit passieren die meisten Unfälle, wegen dem Eis auf den Straßen (das Eis kann sehr glatt oder wenigen glatt sein, je nach Temperatur an der Straßenoberfläche).
  • Es ist wahr, dass das Bremssystem, die Ausstattung der Fahrzeuge mit ASB und ESP und die gesetzlich vorgesehenen Winterreifen zur wesentlichen Minderung der Unfälle beigetragen haben. Das ist ein Beweis dafür, dass die Sicherheit im Straßenverkehr einen Aufschwung erfahren hat. Doch das Problem der Sicherheit in diesem Sektor bleibt offen, so lange man die Kontrolle über das Fahrzeug, wenn dieses auf eisbedeckten Flächen rollt, nicht beherrschen kann (die Rollfläche ist sehr glatt wegen Blitzeis, warmem Regen u. s. w.). Jeder hat direkt oder im Fernsehen schon Fahrzeuge in Straßenkreuzungen oder auf Straßen ineinander fahren gesehen, ohne dass der Fahrer sie beherrschen konnte. Diese Bilder zeigen, dass das Bremssystem (SAR kombiniert mit ESP) nicht genügt, um das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten, im Falle, dass das Fahrzeug auf glatte Fahrbahn rollt. Auf hartem und trockenem Eis haften die Winterreifen gut. Man kann gut fahren mit mäßiger Geschwindigkeit, Hauptsachen man fährt. Bekannt ist, dass die einzige Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Straße, die Räder sind. Jeder der Räderreifen und die Straßenoberfläche sichern die notwendige Haftung, um das Fahrzeug in der Fahrzeit steuern zu können. Je größer die Haftung ist, um so sicherer ist der Verkehr. Die beste Haftung ist bei reiner und trockener Straßenoberfläche. Feuchtigkeit, Schnee, aber besonders das Eis vermindert die Haftung. So dass die Systeme, die die Sicherheitskontrolle des Fahrzeuges erfüllen (Richtung und Bremse) haben geringere Leistungsfähigkeit. So, wie bereits erwähnt wurde, streut man auf die Straßen Antirutschmaterial, es ist die einzige praktische Maßnahme in der ganzen Welt, eine bessere gibt es nicht auf den verbreiteten Straßennetzen. Beheizte Straßenteile kann es auf Flughäfen geben, aber dies kann nicht als Zukunftslösung betrachtet werden, denn der Energieverbrauch ist zu groß. Also, um das Rutschen zu verhindern, fahren die Fahrzeuge mit Antirutschmaterial vor den Kolonnen von Fahrzeugen und streuen das Material aus, anders kann das Rutschen nicht verhindert werden. Wir kommen mit den Gedanken zurück zu den Fahrzeugen und ihre Anhänger, man hat festgestellt, dass in der Ausstattung dieser nichts existiert, um selbstständig gegen das Rutschen kämpfen zu können. Einige ältere, aber auch jüngere Spezialisten raten den Fahrern, sie sollen außer notwendigem Werkzeug, außer Schaufel und ein Säckchen Sand bei der Hand haben, um sich selbst zu helfen, falls das Fahrzeug rutscht oder nicht von der Stelle fahren kann. Man geht so vor: der Schnee, der vor den Rädern ist, wird weggeputzt und es wird Sand vor diese gestreut. Es ist leicht zu verstehen, was weiter folgt. Der Sand, der zwischen Rad und die gefrorene Straßenoberfläche gelangt, vergrößert die Reibung und das Fahrzeug fährt von der Stelle. Aber diese Tätigkeit kann nur, wenn das Fahrzeug steht, angewendet werden, nicht auch beim Fahren. Wenn das Fahrzeug steht, ist keine Rutschgefahr, dann wartet man ab, bis man wieder sicher fahren kann. Ein Problem besteht dann, wenn man im Verkehr ist und der Fahrer feststellt, dass große Rutschgefahr ist, und er einen Unfall vermeiden muss. In einer solchen Situation (fahrendes Auto auf sehr glatter Fahrbahn) ist eine technische Lösung für das Fahrzeug notwendig, damit es nicht der Kontrolle des Fahrers entkommt. Bisher ist eine solche technische Lösung für den Fahrer noch nicht vorhanden, das dass er nicht mehr tun kann, als bis jetzt und muss alles dem Zufall überlassen, was nicht richtig ist. Er muss eigene Mittel dabei haben, um sich vor Unfällen zu schützen. Aber solche Mittel gibt es nicht, sie müssen erfunden werden um das Fahrzeug damit auszustatten. In gefährlichen Momenten soll der Fahrer sich selbst Antirutschmaterial vor die Räder streuen können, um das Fahrzeug mit Bremse und Richtung unter Kontrolle zu halten. Diese Tätigkeit muss während der Fahrzeit gemacht werden, denn dann droht die Unfallgefahr. Zur Zeit gibt es diese Möglichkeit nicht, weil die Fahrzeuge und ihre Anhänger diese Ausstattung nicht haben. Also, außer der jetzigen Ausstattung (ABS, ESP und Winterreifen) müsste das Fahrzeug für die Winterzeit einige Anlagen besitzen, die etwas Antirutschmaterial mittragen. Diese Anlagen müssen dem Fahrer zur Verfügung stehen, um sie bei Rutschgefahr zu benutzen. Nicht alle Rutschfälle sind gefährlich. Wenn man die Fahrrichtung einhalten und die Motorbremse benutzen kann, wird die Lage nicht als kritisch und gefährlich eingeschätzt, dann ist es nicht nötig, die Rutschanlage zu verwenden. Wenn sie mit den Anlagen für die Sicherung der Fahrgäste verglichen werden, dann sieht man, dass die Sicherheitsgurte ständig benutzt werden, hingegen das Luftkissen, auch Air-Bag genannt, geht automatisch in Funktion, bei einem heftigen Aufprall. Dieser Vergleich wurde gemacht, um zu zeigen, dass es gut ist, dass ein Fahrzeug mit Antirutschmaterialanlagen ausgerüstet ist, wenn es auch nicht genötigt ist, sie zu nutzen. Die Anti-Rutsch-Technik kann mit einem Schwimmrettungsreifen für Fahrzeuge verglichen werden, im Falle einer gefährlichen Lage, wenn die Fahrzeugkontrolle bedroht ist. Die Ausstattung der LKW und ihrer Anhänger mit Anti-Rutsch-Technik ist nicht sehr schwer, denn der Bau dieser Fahrzeuge sichert genügend Platz, um diese Anlagen mit Antirutschmaterial einzubauen.
  • Bei den PKW ist es komplizierter wegen dem Platzmangel, und nur durch eine neue Überarbeitung der Karosserie kann das Problem gelöst werden. In 1 ist ein LKW gezeichnet, ausgestattet mit der nötigen Technik, um das gefährliche Rutschen zu verhindern. Bei diesem LKW kann man den Platz der Anlage mit dem antirutschmaterial sehen, den der Fahrer in Funktion setzen kann, wenn er am Steuer ist und fährt. So dass durch das Ausstreuen des Antirutschmaterials vor die Räder das Rutschen verhindert wird. Wichtig, in der Auswahl der Bauart, ist die Geschwindigkeit mit der diese in Funktion tritt, die Zeit soll in Sekunden gemessen werden.
  • Vorteile:
    • – Die Anti-Rutsch-Technik ist die einzige Möglichkeit für die Fahrer, das Fahrzeug und den Anhänger unter Kontrolle zu halten, wenn sie auf sehr glatten Straßen fahren und einen Unfall verhindern wollen.
  • Nachteile:
    • – Die Anti-Rutsch-Technik verlangt zusätzliche Kosten für die Ausstattung des LKW und des Anhängers mit Anlagen zur Ausstreuung von Antirutschmaterial.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    LKW
    2
    Ausstreuanlage
    3
    Antirutschmaterial
    4
    Reifen
    5
    Glatteis
    6
    Asphaltstraße
    7
    Unterbau der Straße

Claims (3)

  1. Wenn der Winter eintritt erscheinen die Rutschprobleme der Fahrzeuge auf den eisbedeckten Straßen. Als Vorbereitung für diese Jahreszeit (Winter) werden die Fahrzeuge mit Winterreifen ausgestattet, die eine gute Haftung haben und Sicherheit im Verkehr geben, gerade wenn man auf Schnee fährt. Das Bremssystem ist mit ist mit Antiblockant versehen und bei PKW sekundiert auch von ESP, welches eine bessere Stabilität bei der Einhaltung der richtigen Richtung im Verkehr sichert. Also, um in Sicherheit in der Winterszeit zu verkehren, sind die Fahrzeuge mit Winterreifen ausgestattet und Bremssystem mit Antiblockant und assistiert vom ESP. Durch diese Maßnahmen wurden die Verkehrsunfälle auf den Straßen reduziert, aber das Problem ist offen geblieben, wenn auf eisglatten Straßen verkehrt wird und die Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug wegen des Rutschens verlieren. In einem solchen Fall können die erwähnten Maßnahmen das Fahrzeug aus dem Rutschen nicht stoppen, es fährt wohin es will. Die einzige Maßnahme gegen das Rutschen ist, Antirutschmaterial vor die Räder zu streuen, um die Haftung zu sichern. Aber das Problem ist, dass der Bedarf während der Fahrzeit erscheint, so muss man das Antirutschmaterial während des Fahrens ausstreuen. Dieses kann ohne eine geeignete Technik nicht passieren. Diese Technik besteht in der Anbringung einiger Anlagen vor die Räder (siehe 1), in die Antirutschmaterial gefüllt wird und die auf das Kommando des Fahrers dieses vor die Räder streuen. Wenn die Autoräder über dieses Material fahren, bekommen sie gute Haftung und rutschen nicht mehr wie davor. Um diese Technik ausführen zu können, müssen die Fahrzeuge mit Anlagen zur Ausstreuung von Antirutschmaterial versehen werden, und ein elektrisches Kommandosystem muss drei Antriebsmöglichkeiten (es kann auch mit einem mechanischen Kommandosystem realisiert werden) durch das es angetrieben wird. Das Kommandosystem muss folgende Antriebsmöglichkeiten vorsehen: Integral- oder Differenzialfunktion. Bei der Differenzialfunktion müssen zwei Möglichkeiten sein. Funktionierung nur für die Vorderachse oder nur für die Hinterachse. Dieses, nach der Lage und den Antriebsrädern.
  2. Nach dem Anspruch 1.1. können die Anlagen für das Ausstreuen von Antirutschmaterial in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden, man muss aber beachten, dass, bei Nachrüstungen, die Orientierung von den freien, im Fahrzeug anwesenden Plätzen bestimmt ist.
  3. Durch diese Technik, also die Anti-Rutsch-Technik, können die Fahrzeuge gegen das gefährliche Rutschen gesichert sein, denn eine andere Möglichkeit gibt es nicht und kann im Straßentransport kommerziell nicht existieren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021003995A1 (de) 2021-08-03 2021-10-07 Daimler Ag Verfahren zur Ermittlung einer Eigengeschwindigkeit eines Fahrzeuges beim Rutschen mit stillstehenden Rädern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021003995A1 (de) 2021-08-03 2021-10-07 Daimler Ag Verfahren zur Ermittlung einer Eigengeschwindigkeit eines Fahrzeuges beim Rutschen mit stillstehenden Rädern

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