DE3415257A1 - Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vakummverpackenInfo
- Publication number
- DE3415257A1 DE3415257A1 DE19843415257 DE3415257A DE3415257A1 DE 3415257 A1 DE3415257 A1 DE 3415257A1 DE 19843415257 DE19843415257 DE 19843415257 DE 3415257 A DE3415257 A DE 3415257A DE 3415257 A1 DE3415257 A1 DE 3415257A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- vacuum packaging
- vacuum
- constriction
- packaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/02—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
- B65B31/022—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the chambers moving in an endless path
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
- B65B53/06—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vakuum-Schrumpfverpacken
insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung einer Verpackung, wobei das Schrumpfen des Verpackungsmaterials
über ein in dem Material befindlichen Gegenstand vor der Vakuumversiegelung der Verpackung ausgeführt wird.
Es ist bekannt, beim Verpacken von Gegenständen in flexiblen, thermoplastischen Folien das Innere der Verpackung
zu evakuieren, um die Haltbarkeit des verpackten Gegenstands zu verbessern und der Verpackung ein gutes Aussehen
zu verleihen. Es ist außerdem bekannt, das Aussehen der vakuumversiegelten Verpackung durch Verwendung einer
5
warmschrumpfbaren, d.h. gereckten Folie als Hülle der
Verpackung zu verbessern und die vakuumversiegelte Verpackung einem SchrumpfVorgang in einem Heißwasser-Bad
oder einem Heißlufttunnel zu unterwerfen, in dem die Kunststoffolie warmgeschrumpft wird, um sie in innigen
Kontakt mit dem darin befindlichen Gegenstand zu bringen. Die Erfindung betrifft insbesondere den Verfahrensschritt
der Wärmeschrumpfung.
Bei bekannten Verfahren wurde vorzugsweise die Wärmeschrumpfung nach dem Evakuieren ausgeführt, indem die
vakuumversiegelte Verpackung in ein Heißwasserbad getaucht
wurde. Dadurch wurde Wärme auf die Verpackungsfolie ausreichend schnell und gleichmäßig übertragen, so
daß eine einheitliche Schrumpfung zur Erzielung eines attraktiv verpackten Endprodukts erreicht wurde. Allgemein
wurde es als Nachteil des Verfahrens angesehen, daß nasse Verpackungen verarbeitet werden müssen, jedoch machte
die gute Qualität der Erscheinung der Endverpackung
bei Heißwasser-Warmschrumpfung diesen Nachteil wieder 35
wett.
Zum Schrumpfen vakuumversiegelter Beutel wurde lange eine Heißluftströmung verwendet, beispielsweise durch Verwendung
von Heißlufttunneln. Jedoch erwies sich dieses Verfahren als nicht ganz zufriedenstellend, besonders weil
nicht genug Wärme zur Erwärmung der Verpackungsfolie in den Bereichen übertragen werden konnte, in denen die
Folie den Gegenstand berührte, was zur Wärmeableitung führte. Bei einem anderen Verfahren ^wurde das Schrumpfen
mittels Heißluftkonvektion beim Evakuieren ausgeführt, während der Verpackungsbeutel vom enthaltenen Gegenstand
weggebläht war, wobei das Aufblähen durch unterschiedliche Evakuierungsraten im Inneren und in der Umgebung
des Beutels erreicht wurde. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Wärmeübertragung auf den Beutel da durch
5
negativ beeinflußt wurde, daß weniger Luft die als Wärmeübertragungsmedium
dient, in der Vakuumkammer ist. Bei einem anderen Verfahren wird mit Hilfe von Heißluftkonvektion
die Schrumpfung, wie oben, innerhalb der Kammer ausgeführt, jedoch findet die Schrumpfung direkt vor der
Evakuierung statt, wobei das Aufblähen des Beutels dadurch erreicht wird, daß die Beutelöffnung beim Erwärmen
eingeschnürt wird, wodurch der Druck innerhalb des Beutels gegenüber dem Äußeren des Beutels erhöht wird.
Mit dem Verfahren der Vorevakuierung innerhalb der Kammer werden im allgemeinen annehmbare Schrumpfverpackungen erreicht.
Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Mehrfachkammerbetrieb jede einzelne Vakuumkammer
mit einer Vorrichtung zur Vorevakuierung innerhalb der 30
Kammer und zum Schrumpfen ausgerüstet sein muß. Eine Vakuumverpackungsvorrichtung mit mehreren Vakuumkammern
ist beispielsweise in der US-PS 3 958 391 beschrieben, bei der mehrere Vakuumkammern kontinuierlich auf einem
geschlossenen Weg bewegt werden, wobei das Vakuumver-
packen innerhalb jeder Kammer während einer Umdrehung ausgeführt wird. Beim Vakuumverpacken in den einzelnen
Kammern, in die ein lose in einem Beutel eingebrachter Gegenstand eingebracht wird, wird die Kammer bis zu dem
gewünschten Maß evakuiert, wodurch der Beutel sich von dem eingeschlossenen Gegenstand wegbläht; anschließend
wird die Luft aus dem Inneren des Beutels abgesaugt, so daß dieser auf den Gegenstand zusammenfällt. Schließlich
wird der Beutel innerhalb der Kammer unter Unterdruck versiegelt.
Typische Beispiele für Wärmeschrumpfen mittels Heißluftkonvektion
vor dem Evakuieren, werden in der englischen Patentanmeldung GB 2 094 745 Ά vom 22. September 1982
gezeigt.. Die Verpackung wird dadurch gebildet, daß ein
gefüllter Beutel aus wärmeschrumpfbarem Material in eine
Vakuumkammer gebracht wird und Heißluftgeblase die Luft
über Heizungen innerhalb der geschlossenen Kammer bewegen, um Wärme auf den Beutel zu übertragen. Dadurch dehnt
sich die Luft im Behälter, die durch eine Beutelöffnungs-
Verschließeinrichtung eingeschlossen ist, aus und bläht den Behälter von dem Gegenstand weg, so daß die weiter
aufrechterhaltene Wärmekovektion eher in der Lage ist,
den Beutel schrumpfen zu lassen, so daß er den Gegenstand berührt. Dann wird der Beutel im Bereich des Halses
gelocht, die Kammer wird evakuiert und der Beutel schließlich versiegelt, bevor die Kammer belüftet und geöffnet
wird. Die Vorrichtung zum Einschnüren der Beutelöffnung
weist üblicherweise ein nachgiebiges Klappenventil auf, das gegen einen Ventilsitz gedrückt wird, um die Beutel-
öffnung geschlossen zu halten, während jeglicher Überdruck
innerhalb des Beutels abgelassen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Vakuumverpacken mittels Heißluft zu schaffen, bei dem
°3 die Wärmeschrumpfung vor dem Evakuieren außerhalb der
Vakuumkammer ausgeführt wird, insbesondere ein Verfahren für eine Verpackungsvorrichtung mit mehreren Vakuumkammern.
Außerdem soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Vakuumverpacken gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der
im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein Verfahren zum Vakuumverpacken von Gegenständen geschaffen, bei dem der
Gegenstand in einen wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen Beutel eingebracht wird, der Beutel in einem erwärmten,
gasförmigen Medium geschrumpft wird, während die Öffnung des Beutels teilweise eingeschnürt wird, damit sich der
Beutel bläht. Die Einschnürung ist so gewählt, daß die Schrumpfung des Beutels die Blähung rückgängig macht und
den Beutel auf dem Gegenstand zusammenfallen läßt. Dann wird der Beutel in eine Vakuumkammer eingebracht, die
, evakuiert wird und der Beutel innerhalb der Kammer versiegelt; dabei ist die Evakuierung begrenzt, so daß. im
wesentlichen ein Wiederaufblähen des Beutels vermieden wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren kontinuierlich beim Vakuumverpacken
mehrerer Gegenstände ausgeführt, insbesondere in Verbindung mit einer Rotations-Verpackungsvorrichtung.
Außerdem wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Vakuumverpacken eines
Gegenstandes geschaffen, die eine Vorrichtung zum Schrumpfen eines wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen
Beutels in einem erwärmten, gasförmigen Medium aufweist, die mit einer mit dieser Vorrichtung verbundenen Einrich-
tung versehen ist, die die Beutelöffnung teilweise einschnürt,
damit sich dieser aufbläht; die Einschnürung ist so gewählt, daß das Schrumpfen des Beutels das Aufblähen
rückgängig macht, damit der Beutel auf dem Gegenstand zusammenfällt. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
weist außerdem eine von der Schrumpfvorrichtung getrennte Vakuumkammer auf, die mit einer Einrichtung zum
Evakuieren und zum Siegeln innerhalb der Vakuumkammer versehen ist, wobei die Evakuierung begrenzt ist, so daß
ein Wiederaufblähen des Beutels im wesentlichen verhin-
dert ist.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Verbindung mit der Einrichtung zum Zusammen-
._ schnüren der Beutelöffnung eine Einrichtung zum Kühlen
15
der Beutelöffnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Verpackungsvorrichtung mit rotierenden Vakuumkammern;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines lose in einen Beutel eingebrachten Gegenstands
O[_ auf dem Boden einer Vakuumkammer, wobei der Beu-
tel in aufgeblähtem Zustand dargestellt ist, während der Beutelhals während des Heißluft-Schrumpf
ens eingeschnürt ist;
Figur 3 schematisch ein erstes Wärmeübertragungsrohr zum _ Kühlen des Ventilsitzes für ein Ventil auf einem
Boden gemäß Figur 2 und ein zweites Wärmeübertragungsrohr zum Heizen des Siegelauflagers
einer Siegelstange in Verbindung mit einem Boden gemäß Figur 2; und
Figur 4 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines Schrumpftunnels mit einem Vakuumkammer-Boden
beim Durchtritt durch den Schrumpftunnel.
3^5257
Figur 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen
Verpackungsvorrichtung 10 mit rotierenden Vakuumkammern. Bekannte Verpackungsvorrichtungen dieser Art
sind in der US-PS 3 958 391 genauer beschrieben. Diese Vorrichtungen funktionieren im wesentlichen wie die in
Figur 1 dargestellte Verpackungsvorrichtung 10. Die Vakuumverpackungsvorrichtung
10 hat mehrere Vakuumkammern 12, die hintereinander und kontinuierlich auf einem geschlossenen
Weg in Richtung des Pfeiles 15 bewegt werden. Die Kammer 12a befindet sich an einer mit 16 bezeichneten
Stelle, an der der Vakuumverpackungsvorgang beendet ist. An dieser Stelle 16 wird die Grundplatte oder der Boden
der Vakuumkammer, der dann einen vakuumverpackten Gegenstand trägt, von der zugehörigen Vakuumkammer getrennt,
indem er aus dem geschlossenen Weg auf eine Nebenstrecke in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Die versetzten
Böden bewegen sich kontinuierlich auf der Nebenstrecke und laufen durch eine Verpackungs-Entladestation, die
sich beispielsweise in der Nähe des Bodens 18 befindet, wo das verpackte Gut an ein nicht dargestelltes Abgabeband
weitergegeben wird, indem der entsprechende Boden gekippt wird. Die Trennung eines Bodens von der zugehörigen
Vakuumkammer an der Stelle 16 wird dadurch ausgeführt, daß die zugehörige Vakuumkammer mittels eines an
^° ihr gelenkig angebrachten Armes 13a angehoben wird, der
von einer drehbar angetriebenen Säule 14 in der Mitte des geschlossenen Weges gehalten wird. Der nach Durchlaufen
der Entladestation leere Boden bewegt sich auf der Nebenstrecke weiter zu einer Ladestation, die sich beispielsweise
in der Nähe des Bodens 22 befindet und in der ein lose im Beutel angebrachter Gegenstand, der vakuumverpackt
werden soll, auf den sich bewegenden Boden aufgebracht wird. Ein Boden, beispielsweise der Boden 22, auf
dem nun ein lose in einen ^Beutel verpackter Gegenstand aufgebracht ist, bewegt sich auf der Nebenstrecke weiter
--· ii -
durch einen Heißluft-Schrumpftunnel 25 und verbindet sich
dann synchron mit einer leeren Vakuumkammer 12b, die sich auf dem geschlossenen Weg an der Stelle 24 fortbewegt.
Die Verbindung wird in einem Verfahrensschritt ausgeführt,
der zu dem oben beschriebenen Schritt, bei dem die Verschiebung zur Nebenstrecke stattfindet, entgegengesetzt
ist. An dieser Stelle beginnt ein Vakuumverpackungsvorgang. Bei jeder Umdrehung einer Vakuumkammer entlang
des geschlossenen Weges wird ein Vakuumverpackungsvorgang entlang der Wegstrecke zwischen der Stelle 24 und der
Stelle 16 ausgeführt. Zwischen den Verpackungsvorgängen bewegt sich eine Vakuumkammer zwischen der Stelle 16 und
der Stelle 24 weiter. Der innerhalb einer jeden Vakuumkammer stattfindende Vakuumverpackungsvorgang schließt bekannte
Schritte ein, wie sie beispielsweise in der oben zitierten US-PS 3 958 391 beschrieben sind. Bei diesem
bekannten Verfahren wird die Vakuumkammer unter anderem evakuiert, wodurch der Beutel, der lose um den enthaltenden
Gegenstand liegt, sich zuerst von dem Gegenstand
wegbläht und dann auf den enthaltenen Gegenstand zusammen-20
fällt, während die Evakuierung des inneren des Beutels fortschreitet. Schließlich wird der Beutel an seinem
offenen Ende innerhalb der Vakuumkammer heißgesiegelt. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist,
daß, wie unten beschrieben, das Aufblähen während des
Evakuierens verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die herkömmliche Verpackungsvorrichtung
10 mit rotierenden Vakuumkammern durch Hinzufügen eines Heißluftschrumpftunnels 25 verbessert, der sich
"über der Nebenstrecke zwischen der Ladestation in der Nähe des Bodens 22 und der Stelle 24 befindet, an der der
beladene Boden aus der Nebenstrecke austritt und sich synchron mit der Vakuumkammer verbindet, die sich der
Stelle 24 nähert. Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt eines lose in einen Beutel eingebrachten Gegen-
15257
Standes 31, der auf einem sich durch den Heißluft-Schrumpf tunnel 25 bewegenden Boden 32 angeordnet ist,
wobei der Beutel 34 aufgebläht ist. Der Hals 33 des Beutels 34 befindet sich zwischen einer an einem Arm 40
angeordneten Einschnürungsklappe bzw. einem Ventil 35 und 5
einem mit dem Ventil 35 zusammenwirkenden Ventilsitz 36 sowie zwischen einem Siegelstab 37 und einem Siegelaüflager
38. Vorzugsweise ist der Boden 32 mit Tragrollen 39 ausgestattet, auf denen der in dem Beutel 34 eingebrachte
Gegenstand 31 ruht, so daß, während der Beutel 34 der Heißschrumpfung unterzogen wird, der Gegenstand 31 ungehindert
in Richtung auf das Ventil 35 gezogen werden kann, wodurch der gesamte Boden der Verpackung heißer
Luft ausgesetzt wird. Ein typisches Einschnürungsventil bzw. Ventil 35 ist in der obengenannten englischen Patent-
anmeldung GB 20 94 745 A beschrieben. Der Siegelstab 37
und das Siegelauflager 38 sind bekannt und beispielsweise in der US-PS 3 965 647 beschrieben. Da die Siegelungsart
nicht kritisch ist, sind auch andere bekannte Siegelungsvorrichtungen geeignet, beispielsweise ein Impulsversiegeler,
wie er in der genannten englischen Patentanmeldung beschrieben ist. Wenn ein lose in einen B*eutel 34
verpackter Gegenstand 31 in den Schrumpftunnel 25 eintritt, wird die Luft innerhalb des Beutels 34 erhitzt, so
daß sich dieser vom Gegenstand 31 wegbläht, weil das
Ventil 35 selektiv den Austritt von Luft aus dem Inneren des Beutels 34 verhindert. Bei weiterer Konvektionserwärmung
innerhalb des Schrumpftunnels 25 wird der Beutel 34 auf seine Schrumpftemperatur erwärmt, so daß das Schrumpfvermögen
der Beutelfolie das Blähen des Beutels rückgängig macht und ihn auf dem enthaltenden Gegenstand 31
zusammenfallen läßt. Durch selektive Einstellung des Ventils 35 wird die gesteuerte Aufeinanderfolge von Blähen,
Schrumpfen und Zusammenfallen ausgeführt. Wenn die Einschnürung des Halses 33 des Beutels 34 zu stark ist, wird
das Schrumpfen des Beutels die Blähung nicht gänzlich
rückgängig machen. Wenn andererseits die Einschnürung des Halses 33 des Beutels 34 unzureichend ist, ist die
Blähung des Beutels 34 über dem Gegenstand 31 vor dem Schrumpfen unzureichend. Durch das Blähen soll die Folie
von dem kühleren Gegenstand 31 im Beutel 34 abgehoben 5
werden, um eine Abkühlung der Folie an den Berührungsstellen mit dem Gegenstand zu minimieren, so daß das Beutelmaterial
gleichmäßig schrumpft. Die Schrumpfung des Beutels 34 muß ausreichend sein, damit der Beutel 34 sich innig
an die Oberfläche des Gegenstands 31 anformt, so daß ein sauber verpacktes Endprodukt entsteht.
Die Funktion der Verpackungsvorrichtung 10 mit rotierenden Vakuumkammern ist bis auf eine wesentliche Ausnahme
bekannt. Die Evakuierung innerhalb der einzelnen Vakuum-
kammern muß begrenzt werden, so daß ein Wiederaufblähen des geschrumpften Beutels 34 über dem Gegenstand 31 verhindert
wird. Sonst würde die beim Vorschrumpfen erhaltene dicht anliegende Verpackung zerstört. Ein Wiederaufblähen
innerhalb der Vakuumkammer wird durch starkes Eva-
kuieren hervorgerufen, wenn der Druck außerhalb des Beutels
34 deutlich unterhalb des im Inneren herrschenden Druckes läge. Je kleiner das Kammervolumen ist, desto
größer ist die Neigung zum Wiederaufblähen. Es ist beim Verpacken sehr wirtschaftlich, das Volumen der Vakuumkam-
mer auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch die zu evakuierende
Luft auf ein Minimum beschränkt wird. Mit der Erfindung wird die Wirtschaftlichkeit weiter gefördert,
da die Heißschrumpfvorrichtung sich nicht in der Vakuumkammer befindet, wodurch das erforderliche Kammervolumen
etwa auf die Hälfte reduziert wird.
Um die Evakuierungsrate nicht unnötig zu beschränken, wird das Ventil 35 während des Evakuierens geöffnet, so
daß der Hals 33 des Beutels 34 nicht zusammengeschnürt
wird. Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann das Ventil 35 während des Evakuierens geschlossen bleiben, wenn der Hals 33 des Beutels 34 durchstochen
wird, beispielsweise durch einen beim Schließen der Vakuumkammer mit dem Beutelhals in Berührung gebrachten Dorn.
In Figur 3 sind mehrere erfindungsgemäße Merkmale dargestellt.
In einigen Fällen kann die Selbstverschweißungstemperatur des Beutelmaterials in dem im Schrumpftunnel
25 erreichten Temperaturbereich liegen. In diesen Fällen muß ein Selbstverschweißen des Halses 33 des Beutels 34
verhindert werden, damit das Ventil 35 erfindungsgemäß arbeitet. Im allgemeinen wird ein Selbstverschweißen des
Beutelhalses durch Kühlung des Ventilsitzes 36 verhindert, beispielsweise indem ein kalter Luftstrahl auf den
Ventilsitz 36 gerichtet wird, unmittelbar bevor ein Boden
in den Schrumpftunnel 25 eintritt. Bei einem bevorzugten Verfahren zum Kühlen des Ventilsitzes 36 wird jedoch zur
Kühlung eine Wärmeübertragung vom Ventilsitz 36 zur Umgebungsluft unterhalb des Schrumpftunnels 25 vorgesehen.
Dabei steht ein erstes erWärmeübertragungsrohr 45 in
thermischer Verbindung mit dem Ventilsitz 36, wobei dessen kaltes Ende 46 unterhalb des Bodens 32 verläuft und
außerhalb der Luft des Schrumpftunnels 25 liegt. Das kalte Ende 46 des ersten Wärmeübertragungsrohrs 45 ist
mit Wärmeabgabeflächen 47 versehen. Der Ventilsitz 36 ist
vorzugsweise durch ein bekanntes Isoliermaterial 48 vom Boden 32 isoliert. Solche Wärmeübertragungsrohre sind
bei verschiedenen Lieferern beispielsweise bei Noren
Products, Inc. in Menlo Park, Kalifornien erhältlich. Der Arbeitstemperaturbereich des ersten Wärmeübertragungsrohrs 45 ist so gewählt, daß er mit dem Temperaturbereich im Schrumpftunnel 25, beispielsweise bei 93 bis etwa 2050C liegt, übereinstimmt.
bei verschiedenen Lieferern beispielsweise bei Noren
Products, Inc. in Menlo Park, Kalifornien erhältlich. Der Arbeitstemperaturbereich des ersten Wärmeübertragungsrohrs 45 ist so gewählt, daß er mit dem Temperaturbereich im Schrumpftunnel 25, beispielsweise bei 93 bis etwa 2050C liegt, übereinstimmt.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
das Siegelauflager 38 vorgeheizt, während der Boden 32
durch den Heißluft-Schrumpftunnel 25 läuft, jedoch wird
die Siegelung nicht fertiggestellt, bevor innerhalb der entsprechenden Vakuumkammer der Evakuierungsvorgang abgeschlossen
ist. Das Vorheizen des Siegelauflagers 38 wird mit Hilfe eines zweiten Wärmeübertragungsrohres 50 ausgeführt,
das in thermischer Verbindung mit dem Siegelauflager 38 steht und dessen heißes Ende 51 oberhalb des
zugehörigen Bodens 32 liegt, so daß es der heißen Luft innerhalb des Schrumpftunnels 25 ausgesetzt ist. Alternativ
können Wärmeübertragungsflächen direkt an dem Siegelauflager 38 statt am zweiten Wärmeübertragungsrohr 50
vorgesehen werden.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schrumpftunnel 25 mit einem durch den Tunnel verlaufenden
Boden 32 einer Vakuumkammer. Der Schrumpftunnel 25 hat
isolierte Außenwände 61 und einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal 67 auf der Unterseite des Schrumpf tunnels
25. Innerhalb des Schrumpftunnels 25 befindet sich ein
Heißluft-Einlaßraum 64 zur Zufuhr heißer Luft von oben
nach unten entlang den Seiten des Schrumpftunnels 25,
wobei Leitflächen 62 und 63 die Heißluftsrömung über den
Boden 32 leiten. Die erste Leitfläche 62 ist perforiert, die Größe der Löcher nimmt in Richtung auf den Boden 32
des Schrumpftunnels 25 zu. Die Leitwand 66 ist ebenfalls
perforiert und leitet Luftströmungen zu einem Rückführungsraum
65. Der Boden 32 ist auf einem Sockel 42 befestigt, der mittels einer nicht dargestellten Kette
angetrieben wird. Der in Längsrichtung verlaufende Kanal 67 läßt den Sockel 42 durchtreten und ermöglicht dem
ersten Wärmeübertragungsrohr 45 den Zutritt zur Umgebungsluft. Der Ventilsitz 36 auf dem Boden 32 wirkt mit der
Einschnürungslasche des Ventils 35 zusammen, die ihrerseits an einem Einschnürungs-Arm 40 befestigt ist. Der
Arm 40 steht im Drehpunkt 43 unter einer nach oben gerichteten Federspannung und wird in der dargestellten
unteren Stellung von einer Rastklinke 41 gehalten. Nachdem der Boden 32 den Schrumpftunnel 25 verlassen hat,
wird das Ventil 35 gelöst, indem die Rastklinke 41 entriegelt wird, die durch Federspannung in der dargestellten,
geschlossenen Stellung gehalten wird. Die Rastklinke 41 wird automatisch entriegelt, beispielsweise wenn der Boden
32 an einer Nase vorbeiläuft, die die Rastklinke 41 auslenkt, direkt bevor der Boden 32 in die Vakuumkammer
eintritt.
Als Beispiel wurde ein geräucherter Bologna-Wurstring mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verpackt. Die
Verpackungsbeutel waren bei etwa 88 bis 99°C optimal warmschrumpfbar wie beispielsweise die B-155-Beutel von
W.R. Grace & Co, Barrier Bags, die vierlagig, fettbeständig und wärmeschrumpfbar sind. Die Beutel waren etwa 18
cm breit und 30 cm lang. Der Heißluft- Schrumpftunnel zum Vorschrumpfen wies die oben gezeigte Seitenansicht auf.
Der Tunnel wurde in einem Temperaturbereich von etwa 175
bis 2050C und einer Luftgeschwindigkeit von etwa 305 bis
20
460 m pro Minute betrieben. Die Durchlaufzeit durch den
Tunnel, die Vorschrumpfzeit, betrug für eine Verpackung
etwa 2,5 Sekunden bei einer Verpackungsrate von etwa 60 Verpackungen pro Minute. Das Ventil 35 hatte eine Silikon-Gummilasche
mit einer Härte von etwa 60 Shore-Α, einer 25
Dicke von etwa 3 mm, einer Breite von etwa 18 cm, was der Beutelbreite entspricht, und einer Dicke von 2,54 cm. Der
Grad der Einschnürung wurde durch den Berührungswinkel der Gummilasche mit dem Beutelhals eingestellt, wobei
sich ein Winkel von etwa 45° unter den gegebenen
Schrumpftunnelbedingungen zur Erzeugung einer zufriedenstellenden Folge von Blähen, Schrumpfen und Zusammenfallen
als günstig herausgestellt hat. Die vorgeschrumpften Verpackungen wurden dann unter Verwendung einer Verpackungsvorrichtung
mit rotierenden Vakuumkammern evakuiert, wobei jede Vakuumkammer ein Innenvolumen von etwa
0,3 m hatte und etwa für 3 Sekunden evakuiert wurde,
wobei das Ventil gelöst war. Die Evakuierung war dadurch ausreichend begrenzt, so daß ein Wiederaufblähen vermieden
wurde und ansprechende Vakuumverpackungen erzeugt wurden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Vakuumverpacken eines Gegenstands gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Einbringen des Gegenstandes in einen wärmeschrumpfbaren,
thermoplastischen Beutel; anschließend
b) Schrumpfen des Beutels in einem geheizten, gasförmigen Medium; während
c) die Öffnung des Beutels eingeschnürt wird, damit sich dieser bläht, wobei die Einschnürung so gewählt
wird, daß das Schrumpfen des Beutels die Blähung rückgängig macht und den Beutel auf dem
Gegenstand zusammenfallen läßt; und anschließend
d) Einbringen des Beutels in eine Vakuumkammer die dann evakuiert wird und in der der Beutel versiegelt
wird, wobei die Evakuierung so begrenzt wird, daß ein Aufblähen des Beutels im wesentlichen verhindert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensschritte kontinuierlich
in Verbindung mit dem Vakuumverpacken einer Reihe von Gegenständen ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Vakuumverpacken Rotations-Vakuumverpacken
einschließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium auf etwa
150 bis 2050C erhitzte Luft ist, die sich mit etwa 305 bis 4 60 m pro Minute fortbewegt, und wobei der
Beutel eine Schrumpf temperatur von etwa 88 bis 99 C bei einer Schrumpfzeit von etwa 2 bis 3 Sekunden
aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Beutels beim Einschnüren
zur Verhinderung von Selbstverschweißung ausreichend gekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung dadurch gewählt
wird, daß der Berührungswinkel einer nachgiebigen Lasche mit der Beutelöffnung eingestellt wird.
7. Vorrichtung zum Vakuumverpacken eines Gegenstands gekennzeichnet
durch
a) eine Einrichtung zum Schrumpfen eines warmschrumpfbaren,
thermoplastischen Beutels in einem erhitzten gasförmigen Medium; mit
b) eine Einrichtung zum teilweisen Einschnüren der Öffnung des Beutels, damit dieser sich aufbläht,
wobei die Einschnürung so gewählt ist, daß das Schrumpfen des Beutels die Blähung rückgängig
macht und der Beutel auf dem Gegenstand zusammenfällt; und
c) eine von der Schrumpfeinrichtung getrennte Vakuumkammer
mit einer Vorrichtung zum Evakuieren und zum Versiegeln innerhalb der Kammer, wobei die
Evakuierungsrate beschränkt ist, so daß ein Aufblähen des Beutels im wesentlichen vermieden wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb der
Schrumpfeinrichtung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Vakuumverpacken mehrerer Gegenstände.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumverpackungseinrichtung eine
Rotations-Vakuumverpackungsvorrichtung umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfeinrichtung einen
Heißlufttunnel mit seitlicher Luftzuführung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnüringseinrichtung
eine nachgiebige Lasche mit einstellbarer Biegefestigkeit aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine mit der Einschnürungseinrichtung
verbundene Vorrichtung zur Kühlung der Beutelöffnung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung ein
Wärmeübertragungsrohr aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/498,426 US4550548A (en) | 1983-05-26 | 1983-05-26 | Method and apparatus for vacuum packaging with preshrinking |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415257A1 true DE3415257A1 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=23981042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843415257 Ceased DE3415257A1 (de) | 1983-05-26 | 1984-04-24 | Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4550548A (de) |
JP (2) | JPS59221222A (de) |
AR (1) | AR246905A1 (de) |
AU (1) | AU568124B2 (de) |
BR (1) | BR8402086A (de) |
CA (1) | CA1235648A (de) |
CH (1) | CH664128A5 (de) |
DE (1) | DE3415257A1 (de) |
FR (1) | FR2550761B1 (de) |
GB (1) | GB2140381B (de) |
IT (1) | IT1176187B (de) |
MX (1) | MX160741A (de) |
NZ (1) | NZ207595A (de) |
ZA (1) | ZA842222B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123557A1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Evakuieren von Beutelpackungen |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4684025A (en) * | 1986-01-30 | 1987-08-04 | The Procter & Gamble Company | Shaped thermoformed flexible film container for granular products and method and apparatus for making the same |
GB8722201D0 (en) * | 1987-09-21 | 1987-10-28 | Grace W R & Co | Packaging method & apparatus |
US4843796A (en) * | 1988-03-22 | 1989-07-04 | Ecs Corporation | Method and apparatus for vacuum packaging |
US5737905A (en) * | 1988-11-08 | 1998-04-14 | Valle Spluga S.P.A. | Method and apparatus for packaging products absorbing carbon-dioxide, in particular perishable food products |
US5692360A (en) * | 1995-01-13 | 1997-12-02 | W. R. Grace & Co.-Conn. | System and method for packaging products |
US6282869B1 (en) | 1997-07-21 | 2001-09-04 | Cryovac, Inc. | Method of cutting and sealing film |
ES2203084T3 (es) * | 1998-03-04 | 2004-04-01 | Cryovac, Inc. | Pelicula para embalaje de multiples capas, termorretractil, sellable en pilas. |
WO2000027706A2 (en) * | 1998-10-28 | 2000-05-18 | Cryovac, Inc. | Vacuum packaging machine |
US7228674B2 (en) * | 1999-10-27 | 2007-06-12 | Cryovac, Inc. | Vacuum packaging machine |
US6499274B1 (en) * | 2000-06-20 | 2002-12-31 | Cryovac, Inc. | Method for high speed loading, vacuumizing and sealing of a bagged article |
US7296390B2 (en) * | 2002-02-27 | 2007-11-20 | Sealed Air New Zealand | Vacuum packaging machine having a plurality of vacuum chambers for performing a vacuum sealing operation on product packages |
JP2004067177A (ja) * | 2002-08-07 | 2004-03-04 | Toyo Jidoki Co Ltd | 超音波シール装置を用いた袋の真空包装方法及び超音波シール装置を備えた真空包装機 |
US6862867B2 (en) * | 2003-01-16 | 2005-03-08 | Pack-Tech, L.L.C. | Bag sealing system and method |
US7178312B2 (en) * | 2003-03-04 | 2007-02-20 | Diaperoos, Llc | Pressing and vacuum-packing diaper |
US20050131368A2 (en) * | 2003-03-04 | 2005-06-16 | Diaperoos, Llc | Vacuum-packed diaper |
BRPI0510678A (pt) * | 2004-05-06 | 2007-12-26 | Cp Packaging Inc | equipamento de embalagem a vácuo e métodos de embalgem a vácuo |
US7409811B2 (en) * | 2004-11-05 | 2008-08-12 | Cp Packaging, Inc. | Two stage vacuum valve for a vacuum packaging system |
US7331161B2 (en) * | 2004-11-05 | 2008-02-19 | Cp Packaging, Inc. | Combination vacuum manifold and support beam for a vacuum packaging system |
US20060275564A1 (en) * | 2005-06-01 | 2006-12-07 | Michael Grah | Method of activating the shrink characteristic of a film |
DE102008015692A1 (de) * | 2008-03-26 | 2009-10-29 | Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten in Beuteln |
NZ592803A (en) | 2008-11-20 | 2014-01-31 | Cryovac Inc | Easy opening packaging article made from heat-shrinkable film exhibiting directional tear |
JP5575827B2 (ja) | 2012-03-27 | 2014-08-20 | 株式会社Tosei | 真空包装方法、および、真空包装装置 |
EP2829479A1 (de) | 2013-07-23 | 2015-01-28 | Cryovac, Inc. | Verpackungsvorrichtung mit Aktuator und Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsvorrichtung |
EP3609698B1 (de) | 2017-04-13 | 2023-06-28 | Cryovac, LLC | Hochschrumpfender hochfester verpackungsartikel mit direktionalem riss |
WO2023113619A1 (en) * | 2021-12-13 | 2023-06-22 | Moda Ip Limited | Programmable rotary vacuum packing machine |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357153A (en) * | 1965-07-23 | 1967-12-12 | Grace W R & Co | Process and apparatus for heat shrinking film |
US3668817A (en) * | 1966-11-18 | 1972-06-13 | Grace W R & Co | Shrink tunnel and method of shrinking film on articles |
DE2364565A1 (de) * | 1973-12-24 | 1975-07-03 | Lissmann Alkor Werk | Verfahren zum herstellen einer packung |
US3958391A (en) * | 1974-11-21 | 1976-05-25 | Kabushiki Kaisha Furukawa Seisakusho | Vacuum packaging method and apparatus |
DE3123768A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-06-16 | W.R. Grace & Co., 10036 New York, N.Y. | Verfahren und einrichtung zur herstellng von verpackungen |
GB2094745A (en) * | 1981-03-18 | 1982-09-22 | Grace W R & Co | Packaging |
DE3219267A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Kabushiki Kaisha Furukawa Seisakusho, Tokyo | Automatische verpackungsvorrichtung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699742A (en) * | 1971-02-18 | 1972-10-24 | Grace W R & Co | Apparatus for vacuum welding of plastics envelopes |
US3983258A (en) * | 1975-02-07 | 1976-09-28 | Continental Can Company, Inc. | Process of packaging edible products containing exposed bones |
US3965646A (en) * | 1975-02-26 | 1976-06-29 | W. R. Grace & Co. | Adjustable sealing device |
IT1067343B (it) * | 1976-11-19 | 1985-03-16 | Bernardo P Di | Metodo e dispositivo per il confezionamento sottovuoto di prodotti |
JPS5513970A (en) * | 1978-07-17 | 1980-01-31 | Nec Corp | Gas laser device |
GB2078658B (en) * | 1980-06-25 | 1984-08-08 | Grace W R & Co | Vacuum packaging process and apparatus |
IE52250B1 (en) * | 1981-03-18 | 1987-08-19 | Grace W R & Co | Process and apparatus for providing a sealing package |
US4457122A (en) * | 1981-08-21 | 1984-07-03 | W. R. Grace & Co., Cryovac Div. | Vacuum packaging goods in heat shrinkable plastic bags using flexible diaphragms |
JPS5841014A (ja) * | 1981-09-02 | 1983-03-10 | 呉羽化学工業株式会社 | 深絞り密着真空包装方法 |
-
1983
- 1983-05-26 US US06/498,426 patent/US4550548A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-11-21 CA CA000441600A patent/CA1235648A/en not_active Expired
-
1984
- 1984-03-22 NZ NZ207595A patent/NZ207595A/en unknown
- 1984-03-26 ZA ZA842222A patent/ZA842222B/xx unknown
- 1984-04-03 CH CH1691/84A patent/CH664128A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-04-03 AU AU26373/84A patent/AU568124B2/en not_active Ceased
- 1984-04-13 MX MX201027A patent/MX160741A/es unknown
- 1984-04-24 DE DE19843415257 patent/DE3415257A1/de not_active Ceased
- 1984-04-30 GB GB08410997A patent/GB2140381B/en not_active Expired
- 1984-05-04 BR BR8402086A patent/BR8402086A/pt unknown
- 1984-05-16 JP JP59096742A patent/JPS59221222A/ja active Pending
- 1984-05-18 AR AR84296704A patent/AR246905A1/es active
- 1984-05-23 IT IT21065/84A patent/IT1176187B/it active
- 1984-05-25 FR FR8408266A patent/FR2550761B1/fr not_active Expired
-
1993
- 1993-04-26 JP JP026767U patent/JPH0592108U/ja active Pending
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3357153A (en) * | 1965-07-23 | 1967-12-12 | Grace W R & Co | Process and apparatus for heat shrinking film |
US3668817A (en) * | 1966-11-18 | 1972-06-13 | Grace W R & Co | Shrink tunnel and method of shrinking film on articles |
DE2364565A1 (de) * | 1973-12-24 | 1975-07-03 | Lissmann Alkor Werk | Verfahren zum herstellen einer packung |
US3958391A (en) * | 1974-11-21 | 1976-05-25 | Kabushiki Kaisha Furukawa Seisakusho | Vacuum packaging method and apparatus |
DE3123768A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-06-16 | W.R. Grace & Co., 10036 New York, N.Y. | Verfahren und einrichtung zur herstellng von verpackungen |
GB2094745A (en) * | 1981-03-18 | 1982-09-22 | Grace W R & Co | Packaging |
DE3219267A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Kabushiki Kaisha Furukawa Seisakusho, Tokyo | Automatische verpackungsvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123557A1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-11-21 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Evakuieren von Beutelpackungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS59221222A (ja) | 1984-12-12 |
CA1235648A (en) | 1988-04-26 |
ZA842222B (en) | 1984-11-28 |
GB8410997D0 (en) | 1984-06-06 |
MX160741A (es) | 1990-05-08 |
CH664128A5 (de) | 1988-02-15 |
GB2140381A (en) | 1984-11-28 |
US4550548A (en) | 1985-11-05 |
NZ207595A (en) | 1986-05-09 |
IT8421065A1 (it) | 1985-11-23 |
AU2637384A (en) | 1984-11-29 |
FR2550761A1 (fr) | 1985-02-22 |
GB2140381B (en) | 1986-09-24 |
IT1176187B (it) | 1987-08-18 |
JPH0592108U (ja) | 1993-12-14 |
BR8402086A (pt) | 1985-03-26 |
AU568124B2 (en) | 1987-12-17 |
IT8421065A0 (it) | 1984-05-23 |
FR2550761B1 (fr) | 1987-07-10 |
AR246905A1 (es) | 1994-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3415257A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken | |
DE3123768C2 (de) | ||
DE69724015T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von gesiegelten Verpackungen | |
DE2552342C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken einer Ware unter Vakuum | |
DE2558733A1 (de) | Einstellbare dichtungsvorrichtung sowie verbessertes verfahren und vorrichtung zum evakuieren von gefaessen | |
DE2733858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen, dampfbestrahlen, verschliessen und versiegeln von beuteln | |
DE2713896C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von unregelmäßig geformten Waren | |
CA1047007A (en) | Air-free pouch packaging method | |
DE2753177A1 (de) | Verfahren zum verpacken und sterilisieren von gut | |
CH643204A5 (de) | Sammelpackung, verfahren zur herstellung derselben und verwendung. | |
DE1767736C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen dichten Verpacken und Sterilisieren der verpackten hygroskopischen Produkte, insbesondere von Nahrungsmitteln | |
DE2415228A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung, zum fuellen und zum verpacken von saekken | |
DE2115245A1 (de) | Verpackung von Waren in Kunst stoffolien | |
DE3151463C2 (de) | ||
DE2611389A1 (de) | Verfahren zum sterilisieren von lebensmitteln | |
EP0039056B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Vakuum-Skin-Verpackungen | |
DE2449452A1 (de) | Verfahren zum herstellen von skinpackungen | |
DE69837082T2 (de) | Leicht zu öffnende Anordnung an einem gasdichten, geschrumpften Beutel | |
DE3233930A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken von waren in waermeschrumpfbaren kunststoffbeuteln | |
DE2329507A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von guetern | |
EP0708023B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen | |
DE1165481B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von mit fluessigem oder festem Gut gefuellten Beuteln aus thermisch schweissbarem Material | |
DE2602539A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer eine sterile fluessigkeit aufnehmenden verpackung | |
DE2645882A1 (de) | Verfahren zur herstellung evakuierter, verschweisster packungen | |
DE3303128A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aseptischen fuellen von flexiblen behaeltern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W.R. GRACE & CO.-CONN., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: UEXKUELL, FRHR. VON, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. S |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |