DE3415257A1 - Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken

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DE3415257A1
DE3415257A1 DE19843415257 DE3415257A DE3415257A1 DE 3415257 A1 DE3415257 A1 DE 3415257A1 DE 19843415257 DE19843415257 DE 19843415257 DE 3415257 A DE3415257 A DE 3415257A DE 3415257 A1 DE3415257 A1 DE 3415257A1
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vacuum packaging
vacuum
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packaging
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Frederick Andrew Lyman S.C. Dobbins
Joseph Edward Spartanburg S.C. Owensby
Jody William Buffalo S.C. Rupp
Thomas Earl Greer S.C. Waldrop
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    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
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    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vakuum-Schrumpfverpacken insbesondere ein Verfahren zur Erzeugung einer Verpackung, wobei das Schrumpfen des Verpackungsmaterials über ein in dem Material befindlichen Gegenstand vor der Vakuumversiegelung der Verpackung ausgeführt wird.
Es ist bekannt, beim Verpacken von Gegenständen in flexiblen, thermoplastischen Folien das Innere der Verpackung zu evakuieren, um die Haltbarkeit des verpackten Gegenstands zu verbessern und der Verpackung ein gutes Aussehen zu verleihen. Es ist außerdem bekannt, das Aussehen der vakuumversiegelten Verpackung durch Verwendung einer 5
warmschrumpfbaren, d.h. gereckten Folie als Hülle der Verpackung zu verbessern und die vakuumversiegelte Verpackung einem SchrumpfVorgang in einem Heißwasser-Bad oder einem Heißlufttunnel zu unterwerfen, in dem die Kunststoffolie warmgeschrumpft wird, um sie in innigen Kontakt mit dem darin befindlichen Gegenstand zu bringen. Die Erfindung betrifft insbesondere den Verfahrensschritt der Wärmeschrumpfung.
Bei bekannten Verfahren wurde vorzugsweise die Wärmeschrumpfung nach dem Evakuieren ausgeführt, indem die vakuumversiegelte Verpackung in ein Heißwasserbad getaucht wurde. Dadurch wurde Wärme auf die Verpackungsfolie ausreichend schnell und gleichmäßig übertragen, so daß eine einheitliche Schrumpfung zur Erzielung eines attraktiv verpackten Endprodukts erreicht wurde. Allgemein wurde es als Nachteil des Verfahrens angesehen, daß nasse Verpackungen verarbeitet werden müssen, jedoch machte die gute Qualität der Erscheinung der Endverpackung
bei Heißwasser-Warmschrumpfung diesen Nachteil wieder 35
wett.
Zum Schrumpfen vakuumversiegelter Beutel wurde lange eine Heißluftströmung verwendet, beispielsweise durch Verwendung von Heißlufttunneln. Jedoch erwies sich dieses Verfahren als nicht ganz zufriedenstellend, besonders weil nicht genug Wärme zur Erwärmung der Verpackungsfolie in den Bereichen übertragen werden konnte, in denen die Folie den Gegenstand berührte, was zur Wärmeableitung führte. Bei einem anderen Verfahren ^wurde das Schrumpfen mittels Heißluftkonvektion beim Evakuieren ausgeführt, während der Verpackungsbeutel vom enthaltenen Gegenstand weggebläht war, wobei das Aufblähen durch unterschiedliche Evakuierungsraten im Inneren und in der Umgebung des Beutels erreicht wurde. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Wärmeübertragung auf den Beutel da durch 5
negativ beeinflußt wurde, daß weniger Luft die als Wärmeübertragungsmedium dient, in der Vakuumkammer ist. Bei einem anderen Verfahren wird mit Hilfe von Heißluftkonvektion die Schrumpfung, wie oben, innerhalb der Kammer ausgeführt, jedoch findet die Schrumpfung direkt vor der Evakuierung statt, wobei das Aufblähen des Beutels dadurch erreicht wird, daß die Beutelöffnung beim Erwärmen eingeschnürt wird, wodurch der Druck innerhalb des Beutels gegenüber dem Äußeren des Beutels erhöht wird.
Mit dem Verfahren der Vorevakuierung innerhalb der Kammer werden im allgemeinen annehmbare Schrumpfverpackungen erreicht. Das Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß bei einem Mehrfachkammerbetrieb jede einzelne Vakuumkammer
mit einer Vorrichtung zur Vorevakuierung innerhalb der 30
Kammer und zum Schrumpfen ausgerüstet sein muß. Eine Vakuumverpackungsvorrichtung mit mehreren Vakuumkammern ist beispielsweise in der US-PS 3 958 391 beschrieben, bei der mehrere Vakuumkammern kontinuierlich auf einem geschlossenen Weg bewegt werden, wobei das Vakuumver-
packen innerhalb jeder Kammer während einer Umdrehung ausgeführt wird. Beim Vakuumverpacken in den einzelnen Kammern, in die ein lose in einem Beutel eingebrachter Gegenstand eingebracht wird, wird die Kammer bis zu dem gewünschten Maß evakuiert, wodurch der Beutel sich von dem eingeschlossenen Gegenstand wegbläht; anschließend wird die Luft aus dem Inneren des Beutels abgesaugt, so daß dieser auf den Gegenstand zusammenfällt. Schließlich wird der Beutel innerhalb der Kammer unter Unterdruck versiegelt.
Typische Beispiele für Wärmeschrumpfen mittels Heißluftkonvektion vor dem Evakuieren, werden in der englischen Patentanmeldung GB 2 094 745 Ά vom 22. September 1982 gezeigt.. Die Verpackung wird dadurch gebildet, daß ein
gefüllter Beutel aus wärmeschrumpfbarem Material in eine Vakuumkammer gebracht wird und Heißluftgeblase die Luft über Heizungen innerhalb der geschlossenen Kammer bewegen, um Wärme auf den Beutel zu übertragen. Dadurch dehnt sich die Luft im Behälter, die durch eine Beutelöffnungs-
Verschließeinrichtung eingeschlossen ist, aus und bläht den Behälter von dem Gegenstand weg, so daß die weiter aufrechterhaltene Wärmekovektion eher in der Lage ist, den Beutel schrumpfen zu lassen, so daß er den Gegenstand berührt. Dann wird der Beutel im Bereich des Halses gelocht, die Kammer wird evakuiert und der Beutel schließlich versiegelt, bevor die Kammer belüftet und geöffnet wird. Die Vorrichtung zum Einschnüren der Beutelöffnung weist üblicherweise ein nachgiebiges Klappenventil auf, das gegen einen Ventilsitz gedrückt wird, um die Beutel-
öffnung geschlossen zu halten, während jeglicher Überdruck innerhalb des Beutels abgelassen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Vakuumverpacken mittels Heißluft zu schaffen, bei dem
°3 die Wärmeschrumpfung vor dem Evakuieren außerhalb der
Vakuumkammer ausgeführt wird, insbesondere ein Verfahren für eine Verpackungsvorrichtung mit mehreren Vakuumkammern. Außerdem soll mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Vakuumverpacken gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs mit Hilfe der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs genannten Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung wird daher ein Verfahren zum Vakuumverpacken von Gegenständen geschaffen, bei dem der Gegenstand in einen wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen Beutel eingebracht wird, der Beutel in einem erwärmten, gasförmigen Medium geschrumpft wird, während die Öffnung des Beutels teilweise eingeschnürt wird, damit sich der Beutel bläht. Die Einschnürung ist so gewählt, daß die Schrumpfung des Beutels die Blähung rückgängig macht und den Beutel auf dem Gegenstand zusammenfallen läßt. Dann wird der Beutel in eine Vakuumkammer eingebracht, die , evakuiert wird und der Beutel innerhalb der Kammer versiegelt; dabei ist die Evakuierung begrenzt, so daß. im wesentlichen ein Wiederaufblähen des Beutels vermieden wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren kontinuierlich beim Vakuumverpacken mehrerer Gegenstände ausgeführt, insbesondere in Verbindung mit einer Rotations-Verpackungsvorrichtung.
Außerdem wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Vakuumverpacken eines Gegenstandes geschaffen, die eine Vorrichtung zum Schrumpfen eines wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen Beutels in einem erwärmten, gasförmigen Medium aufweist, die mit einer mit dieser Vorrichtung verbundenen Einrich-
tung versehen ist, die die Beutelöffnung teilweise einschnürt, damit sich dieser aufbläht; die Einschnürung ist so gewählt, daß das Schrumpfen des Beutels das Aufblähen rückgängig macht, damit der Beutel auf dem Gegenstand zusammenfällt. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist außerdem eine von der Schrumpfvorrichtung getrennte Vakuumkammer auf, die mit einer Einrichtung zum Evakuieren und zum Siegeln innerhalb der Vakuumkammer versehen ist, wobei die Evakuierung begrenzt ist, so daß ein Wiederaufblähen des Beutels im wesentlichen verhin-
dert ist.
Vorzugsweise hat die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Verbindung mit der Einrichtung zum Zusammen-
._ schnüren der Beutelöffnung eine Einrichtung zum Kühlen 15
der Beutelöffnung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Verpackungsvorrichtung mit rotierenden Vakuumkammern;
Figur 2 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines lose in einen Beutel eingebrachten Gegenstands
O[_ auf dem Boden einer Vakuumkammer, wobei der Beu-
tel in aufgeblähtem Zustand dargestellt ist, während der Beutelhals während des Heißluft-Schrumpf ens eingeschnürt ist;
Figur 3 schematisch ein erstes Wärmeübertragungsrohr zum _ Kühlen des Ventilsitzes für ein Ventil auf einem
Boden gemäß Figur 2 und ein zweites Wärmeübertragungsrohr zum Heizen des Siegelauflagers einer Siegelstange in Verbindung mit einem Boden gemäß Figur 2; und
Figur 4 eine schematische Seitenansicht im Schnitt eines Schrumpftunnels mit einem Vakuumkammer-Boden beim Durchtritt durch den Schrumpftunnel.
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Figur 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Verpackungsvorrichtung 10 mit rotierenden Vakuumkammern. Bekannte Verpackungsvorrichtungen dieser Art sind in der US-PS 3 958 391 genauer beschrieben. Diese Vorrichtungen funktionieren im wesentlichen wie die in Figur 1 dargestellte Verpackungsvorrichtung 10. Die Vakuumverpackungsvorrichtung 10 hat mehrere Vakuumkammern 12, die hintereinander und kontinuierlich auf einem geschlossenen Weg in Richtung des Pfeiles 15 bewegt werden. Die Kammer 12a befindet sich an einer mit 16 bezeichneten Stelle, an der der Vakuumverpackungsvorgang beendet ist. An dieser Stelle 16 wird die Grundplatte oder der Boden der Vakuumkammer, der dann einen vakuumverpackten Gegenstand trägt, von der zugehörigen Vakuumkammer getrennt, indem er aus dem geschlossenen Weg auf eine Nebenstrecke in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird. Die versetzten Böden bewegen sich kontinuierlich auf der Nebenstrecke und laufen durch eine Verpackungs-Entladestation, die sich beispielsweise in der Nähe des Bodens 18 befindet, wo das verpackte Gut an ein nicht dargestelltes Abgabeband weitergegeben wird, indem der entsprechende Boden gekippt wird. Die Trennung eines Bodens von der zugehörigen Vakuumkammer an der Stelle 16 wird dadurch ausgeführt, daß die zugehörige Vakuumkammer mittels eines an
^° ihr gelenkig angebrachten Armes 13a angehoben wird, der von einer drehbar angetriebenen Säule 14 in der Mitte des geschlossenen Weges gehalten wird. Der nach Durchlaufen der Entladestation leere Boden bewegt sich auf der Nebenstrecke weiter zu einer Ladestation, die sich beispielsweise in der Nähe des Bodens 22 befindet und in der ein lose im Beutel angebrachter Gegenstand, der vakuumverpackt werden soll, auf den sich bewegenden Boden aufgebracht wird. Ein Boden, beispielsweise der Boden 22, auf dem nun ein lose in einen ^Beutel verpackter Gegenstand aufgebracht ist, bewegt sich auf der Nebenstrecke weiter
--· ii -
durch einen Heißluft-Schrumpftunnel 25 und verbindet sich dann synchron mit einer leeren Vakuumkammer 12b, die sich auf dem geschlossenen Weg an der Stelle 24 fortbewegt. Die Verbindung wird in einem Verfahrensschritt ausgeführt, der zu dem oben beschriebenen Schritt, bei dem die Verschiebung zur Nebenstrecke stattfindet, entgegengesetzt ist. An dieser Stelle beginnt ein Vakuumverpackungsvorgang. Bei jeder Umdrehung einer Vakuumkammer entlang des geschlossenen Weges wird ein Vakuumverpackungsvorgang entlang der Wegstrecke zwischen der Stelle 24 und der Stelle 16 ausgeführt. Zwischen den Verpackungsvorgängen bewegt sich eine Vakuumkammer zwischen der Stelle 16 und der Stelle 24 weiter. Der innerhalb einer jeden Vakuumkammer stattfindende Vakuumverpackungsvorgang schließt bekannte Schritte ein, wie sie beispielsweise in der oben zitierten US-PS 3 958 391 beschrieben sind. Bei diesem bekannten Verfahren wird die Vakuumkammer unter anderem evakuiert, wodurch der Beutel, der lose um den enthaltenden Gegenstand liegt, sich zuerst von dem Gegenstand
wegbläht und dann auf den enthaltenen Gegenstand zusammen-20
fällt, während die Evakuierung des inneren des Beutels fortschreitet. Schließlich wird der Beutel an seinem offenen Ende innerhalb der Vakuumkammer heißgesiegelt. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß, wie unten beschrieben, das Aufblähen während des
Evakuierens verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die herkömmliche Verpackungsvorrichtung 10 mit rotierenden Vakuumkammern durch Hinzufügen eines Heißluftschrumpftunnels 25 verbessert, der sich "über der Nebenstrecke zwischen der Ladestation in der Nähe des Bodens 22 und der Stelle 24 befindet, an der der beladene Boden aus der Nebenstrecke austritt und sich synchron mit der Vakuumkammer verbindet, die sich der Stelle 24 nähert. Figur 2 zeigt einen schematischen Querschnitt eines lose in einen Beutel eingebrachten Gegen-
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Standes 31, der auf einem sich durch den Heißluft-Schrumpf tunnel 25 bewegenden Boden 32 angeordnet ist, wobei der Beutel 34 aufgebläht ist. Der Hals 33 des Beutels 34 befindet sich zwischen einer an einem Arm 40
angeordneten Einschnürungsklappe bzw. einem Ventil 35 und 5
einem mit dem Ventil 35 zusammenwirkenden Ventilsitz 36 sowie zwischen einem Siegelstab 37 und einem Siegelaüflager 38. Vorzugsweise ist der Boden 32 mit Tragrollen 39 ausgestattet, auf denen der in dem Beutel 34 eingebrachte Gegenstand 31 ruht, so daß, während der Beutel 34 der Heißschrumpfung unterzogen wird, der Gegenstand 31 ungehindert in Richtung auf das Ventil 35 gezogen werden kann, wodurch der gesamte Boden der Verpackung heißer Luft ausgesetzt wird. Ein typisches Einschnürungsventil bzw. Ventil 35 ist in der obengenannten englischen Patent-
anmeldung GB 20 94 745 A beschrieben. Der Siegelstab 37 und das Siegelauflager 38 sind bekannt und beispielsweise in der US-PS 3 965 647 beschrieben. Da die Siegelungsart nicht kritisch ist, sind auch andere bekannte Siegelungsvorrichtungen geeignet, beispielsweise ein Impulsversiegeler, wie er in der genannten englischen Patentanmeldung beschrieben ist. Wenn ein lose in einen B*eutel 34 verpackter Gegenstand 31 in den Schrumpftunnel 25 eintritt, wird die Luft innerhalb des Beutels 34 erhitzt, so daß sich dieser vom Gegenstand 31 wegbläht, weil das
Ventil 35 selektiv den Austritt von Luft aus dem Inneren des Beutels 34 verhindert. Bei weiterer Konvektionserwärmung innerhalb des Schrumpftunnels 25 wird der Beutel 34 auf seine Schrumpftemperatur erwärmt, so daß das Schrumpfvermögen der Beutelfolie das Blähen des Beutels rückgängig macht und ihn auf dem enthaltenden Gegenstand 31 zusammenfallen läßt. Durch selektive Einstellung des Ventils 35 wird die gesteuerte Aufeinanderfolge von Blähen, Schrumpfen und Zusammenfallen ausgeführt. Wenn die Einschnürung des Halses 33 des Beutels 34 zu stark ist, wird das Schrumpfen des Beutels die Blähung nicht gänzlich
rückgängig machen. Wenn andererseits die Einschnürung des Halses 33 des Beutels 34 unzureichend ist, ist die Blähung des Beutels 34 über dem Gegenstand 31 vor dem Schrumpfen unzureichend. Durch das Blähen soll die Folie
von dem kühleren Gegenstand 31 im Beutel 34 abgehoben 5
werden, um eine Abkühlung der Folie an den Berührungsstellen mit dem Gegenstand zu minimieren, so daß das Beutelmaterial gleichmäßig schrumpft. Die Schrumpfung des Beutels 34 muß ausreichend sein, damit der Beutel 34 sich innig an die Oberfläche des Gegenstands 31 anformt, so daß ein sauber verpacktes Endprodukt entsteht.
Die Funktion der Verpackungsvorrichtung 10 mit rotierenden Vakuumkammern ist bis auf eine wesentliche Ausnahme bekannt. Die Evakuierung innerhalb der einzelnen Vakuum-
kammern muß begrenzt werden, so daß ein Wiederaufblähen des geschrumpften Beutels 34 über dem Gegenstand 31 verhindert wird. Sonst würde die beim Vorschrumpfen erhaltene dicht anliegende Verpackung zerstört. Ein Wiederaufblähen innerhalb der Vakuumkammer wird durch starkes Eva-
kuieren hervorgerufen, wenn der Druck außerhalb des Beutels 34 deutlich unterhalb des im Inneren herrschenden Druckes läge. Je kleiner das Kammervolumen ist, desto größer ist die Neigung zum Wiederaufblähen. Es ist beim Verpacken sehr wirtschaftlich, das Volumen der Vakuumkam-
mer auf ein Minimum zu reduzieren, wodurch die zu evakuierende Luft auf ein Minimum beschränkt wird. Mit der Erfindung wird die Wirtschaftlichkeit weiter gefördert, da die Heißschrumpfvorrichtung sich nicht in der Vakuumkammer befindet, wodurch das erforderliche Kammervolumen
etwa auf die Hälfte reduziert wird.
Um die Evakuierungsrate nicht unnötig zu beschränken, wird das Ventil 35 während des Evakuierens geöffnet, so daß der Hals 33 des Beutels 34 nicht zusammengeschnürt
wird. Bei einem weniger bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann das Ventil 35 während des Evakuierens geschlossen bleiben, wenn der Hals 33 des Beutels 34 durchstochen wird, beispielsweise durch einen beim Schließen der Vakuumkammer mit dem Beutelhals in Berührung gebrachten Dorn.
In Figur 3 sind mehrere erfindungsgemäße Merkmale dargestellt. In einigen Fällen kann die Selbstverschweißungstemperatur des Beutelmaterials in dem im Schrumpftunnel 25 erreichten Temperaturbereich liegen. In diesen Fällen muß ein Selbstverschweißen des Halses 33 des Beutels 34 verhindert werden, damit das Ventil 35 erfindungsgemäß arbeitet. Im allgemeinen wird ein Selbstverschweißen des Beutelhalses durch Kühlung des Ventilsitzes 36 verhindert, beispielsweise indem ein kalter Luftstrahl auf den Ventilsitz 36 gerichtet wird, unmittelbar bevor ein Boden
in den Schrumpftunnel 25 eintritt. Bei einem bevorzugten Verfahren zum Kühlen des Ventilsitzes 36 wird jedoch zur Kühlung eine Wärmeübertragung vom Ventilsitz 36 zur Umgebungsluft unterhalb des Schrumpftunnels 25 vorgesehen.
Dabei steht ein erstes erWärmeübertragungsrohr 45 in
thermischer Verbindung mit dem Ventilsitz 36, wobei dessen kaltes Ende 46 unterhalb des Bodens 32 verläuft und außerhalb der Luft des Schrumpftunnels 25 liegt. Das kalte Ende 46 des ersten Wärmeübertragungsrohrs 45 ist mit Wärmeabgabeflächen 47 versehen. Der Ventilsitz 36 ist
vorzugsweise durch ein bekanntes Isoliermaterial 48 vom Boden 32 isoliert. Solche Wärmeübertragungsrohre sind
bei verschiedenen Lieferern beispielsweise bei Noren
Products, Inc. in Menlo Park, Kalifornien erhältlich. Der Arbeitstemperaturbereich des ersten Wärmeübertragungsrohrs 45 ist so gewählt, daß er mit dem Temperaturbereich im Schrumpftunnel 25, beispielsweise bei 93 bis etwa 2050C liegt, übereinstimmt.
Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Siegelauflager 38 vorgeheizt, während der Boden 32
durch den Heißluft-Schrumpftunnel 25 läuft, jedoch wird die Siegelung nicht fertiggestellt, bevor innerhalb der entsprechenden Vakuumkammer der Evakuierungsvorgang abgeschlossen ist. Das Vorheizen des Siegelauflagers 38 wird mit Hilfe eines zweiten Wärmeübertragungsrohres 50 ausgeführt, das in thermischer Verbindung mit dem Siegelauflager 38 steht und dessen heißes Ende 51 oberhalb des zugehörigen Bodens 32 liegt, so daß es der heißen Luft innerhalb des Schrumpftunnels 25 ausgesetzt ist. Alternativ können Wärmeübertragungsflächen direkt an dem Siegelauflager 38 statt am zweiten Wärmeübertragungsrohr 50 vorgesehen werden.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schrumpftunnel 25 mit einem durch den Tunnel verlaufenden
Boden 32 einer Vakuumkammer. Der Schrumpftunnel 25 hat isolierte Außenwände 61 und einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal 67 auf der Unterseite des Schrumpf tunnels 25. Innerhalb des Schrumpftunnels 25 befindet sich ein Heißluft-Einlaßraum 64 zur Zufuhr heißer Luft von oben
nach unten entlang den Seiten des Schrumpftunnels 25, wobei Leitflächen 62 und 63 die Heißluftsrömung über den Boden 32 leiten. Die erste Leitfläche 62 ist perforiert, die Größe der Löcher nimmt in Richtung auf den Boden 32 des Schrumpftunnels 25 zu. Die Leitwand 66 ist ebenfalls
perforiert und leitet Luftströmungen zu einem Rückführungsraum 65. Der Boden 32 ist auf einem Sockel 42 befestigt, der mittels einer nicht dargestellten Kette angetrieben wird. Der in Längsrichtung verlaufende Kanal 67 läßt den Sockel 42 durchtreten und ermöglicht dem
ersten Wärmeübertragungsrohr 45 den Zutritt zur Umgebungsluft. Der Ventilsitz 36 auf dem Boden 32 wirkt mit der Einschnürungslasche des Ventils 35 zusammen, die ihrerseits an einem Einschnürungs-Arm 40 befestigt ist. Der Arm 40 steht im Drehpunkt 43 unter einer nach oben gerichteten Federspannung und wird in der dargestellten
unteren Stellung von einer Rastklinke 41 gehalten. Nachdem der Boden 32 den Schrumpftunnel 25 verlassen hat, wird das Ventil 35 gelöst, indem die Rastklinke 41 entriegelt wird, die durch Federspannung in der dargestellten, geschlossenen Stellung gehalten wird. Die Rastklinke 41 wird automatisch entriegelt, beispielsweise wenn der Boden 32 an einer Nase vorbeiläuft, die die Rastklinke 41 auslenkt, direkt bevor der Boden 32 in die Vakuumkammer eintritt.
Als Beispiel wurde ein geräucherter Bologna-Wurstring mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verpackt. Die Verpackungsbeutel waren bei etwa 88 bis 99°C optimal warmschrumpfbar wie beispielsweise die B-155-Beutel von W.R. Grace & Co, Barrier Bags, die vierlagig, fettbeständig und wärmeschrumpfbar sind. Die Beutel waren etwa 18 cm breit und 30 cm lang. Der Heißluft- Schrumpftunnel zum Vorschrumpfen wies die oben gezeigte Seitenansicht auf. Der Tunnel wurde in einem Temperaturbereich von etwa 175
bis 2050C und einer Luftgeschwindigkeit von etwa 305 bis 20
460 m pro Minute betrieben. Die Durchlaufzeit durch den
Tunnel, die Vorschrumpfzeit, betrug für eine Verpackung etwa 2,5 Sekunden bei einer Verpackungsrate von etwa 60 Verpackungen pro Minute. Das Ventil 35 hatte eine Silikon-Gummilasche mit einer Härte von etwa 60 Shore-Α, einer 25
Dicke von etwa 3 mm, einer Breite von etwa 18 cm, was der Beutelbreite entspricht, und einer Dicke von 2,54 cm. Der Grad der Einschnürung wurde durch den Berührungswinkel der Gummilasche mit dem Beutelhals eingestellt, wobei sich ein Winkel von etwa 45° unter den gegebenen
Schrumpftunnelbedingungen zur Erzeugung einer zufriedenstellenden Folge von Blähen, Schrumpfen und Zusammenfallen als günstig herausgestellt hat. Die vorgeschrumpften Verpackungen wurden dann unter Verwendung einer Verpackungsvorrichtung mit rotierenden Vakuumkammern evakuiert, wobei jede Vakuumkammer ein Innenvolumen von etwa
0,3 m hatte und etwa für 3 Sekunden evakuiert wurde, wobei das Ventil gelöst war. Die Evakuierung war dadurch ausreichend begrenzt, so daß ein Wiederaufblähen vermieden wurde und ansprechende Vakuumverpackungen erzeugt wurden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Vakuumverpacken eines Gegenstands gekennzeichnet durch folgende Schritte:
a) Einbringen des Gegenstandes in einen wärmeschrumpfbaren, thermoplastischen Beutel; anschließend
b) Schrumpfen des Beutels in einem geheizten, gasförmigen Medium; während
c) die Öffnung des Beutels eingeschnürt wird, damit sich dieser bläht, wobei die Einschnürung so gewählt wird, daß das Schrumpfen des Beutels die Blähung rückgängig macht und den Beutel auf dem Gegenstand zusammenfallen läßt; und anschließend
d) Einbringen des Beutels in eine Vakuumkammer die dann evakuiert wird und in der der Beutel versiegelt wird, wobei die Evakuierung so begrenzt wird, daß ein Aufblähen des Beutels im wesentlichen verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensschritte kontinuierlich in Verbindung mit dem Vakuumverpacken einer Reihe von Gegenständen ausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zum Vakuumverpacken Rotations-Vakuumverpacken einschließt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium auf etwa 150 bis 2050C erhitzte Luft ist, die sich mit etwa 305 bis 4 60 m pro Minute fortbewegt, und wobei der Beutel eine Schrumpf temperatur von etwa 88 bis 99 C bei einer Schrumpfzeit von etwa 2 bis 3 Sekunden aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Beutels beim Einschnüren zur Verhinderung von Selbstverschweißung ausreichend gekühlt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung dadurch gewählt wird, daß der Berührungswinkel einer nachgiebigen Lasche mit der Beutelöffnung eingestellt wird.
7. Vorrichtung zum Vakuumverpacken eines Gegenstands gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung zum Schrumpfen eines warmschrumpfbaren, thermoplastischen Beutels in einem erhitzten gasförmigen Medium; mit
b) eine Einrichtung zum teilweisen Einschnüren der Öffnung des Beutels, damit dieser sich aufbläht, wobei die Einschnürung so gewählt ist, daß das Schrumpfen des Beutels die Blähung rückgängig macht und der Beutel auf dem Gegenstand zusammenfällt; und
c) eine von der Schrumpfeinrichtung getrennte Vakuumkammer mit einer Vorrichtung zum Evakuieren und zum Versiegeln innerhalb der Kammer, wobei die Evakuierungsrate beschränkt ist, so daß ein Aufblähen des Beutels im wesentlichen vermieden wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum kontinuierlichen Betrieb der Schrumpfeinrichtung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Vakuumverpacken mehrerer Gegenstände.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumverpackungseinrichtung eine Rotations-Vakuumverpackungsvorrichtung umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfeinrichtung einen Heißlufttunnel mit seitlicher Luftzuführung aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnüringseinrichtung eine nachgiebige Lasche mit einstellbarer Biegefestigkeit aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeichnet durch eine mit der Einschnürungseinrichtung verbundene Vorrichtung zur Kühlung der Beutelöffnung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung ein Wärmeübertragungsrohr aufweist.
DE19843415257 1983-05-26 1984-04-24 Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken Ceased DE3415257A1 (de)

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JP (2) JPS59221222A (de)
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AU (1) AU568124B2 (de)
BR (1) BR8402086A (de)
CA (1) CA1235648A (de)
CH (1) CH664128A5 (de)
DE (1) DE3415257A1 (de)
FR (1) FR2550761B1 (de)
GB (1) GB2140381B (de)
IT (1) IT1176187B (de)
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NZ (1) NZ207595A (de)
ZA (1) ZA842222B (de)

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