DE3123768C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3123768C2 DE3123768C2 DE3123768A DE3123768A DE3123768C2 DE 3123768 C2 DE3123768 C2 DE 3123768C2 DE 3123768 A DE3123768 A DE 3123768A DE 3123768 A DE3123768 A DE 3123768A DE 3123768 C2 DE3123768 C2 DE 3123768C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- vacuum chamber
- evacuation
- chamber
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
- B65B53/06—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B31/00—Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
- B65B31/02—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
- B65B31/024—Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for wrappers or bags
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Herstellung einer evakuierten Verpackung gemäß den Oberbegriffen
der Patentansprüche 1 und 7.
Ein derartiges Verfahren und die zugehörige Vorrichtung sind
aus der DE-OS 27 50 934 bekannt. Danach wird ein mit einem
Artikel beladener Beutel aus wärmeerweichbarer oder wärmeschrumpfbarer
Kunststoffolie in eine Vakuumkammer eingebracht
und mit seinem Beutelhals zwei Siegelbalken positioniert.
Nach dem Schließen des Deckels der Vakuumkammer wird
diese evakuiert, wobei gleichzeitig ein Erwärmen des Kammerinneren
durch einen Heißluftstrom erfolgt. Beim Evakuieren der
Vakuumkammer wird auch die Luft aus dem Beutelinneren abgesaugt,
so daß die erwärmte Beutelfolie auf den im Beutel
befindlichen Artikel zusammenfällt und sich dessen Konturen
anpaßt. Anschließend wird der Beutelhals noch in der Vakuumkammer
von den beiden gegeneinander wirkenden Siegelbalken
verschweißt. Danach kann die fertige Verpackung von Hand oder
automatisch entnommen werden.
Aus der DE-OS 27 13 896 sind ferner ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Vakuum-Verpacken sperriger Waren bekannt, die
in einem Beutel aus Kunststoffolie verpackt werden. Die Kunststoffolie
besteht im allgemeinen aus zwei Schichten, von denen
die innere einen geringeren Erweichungspunkt hat und dadurch
das Verschweißen des Beutels begünstigt. Das Evakuieren erfolgt
nicht kontinuierlich, sondern wird bei einem bestimmten
Zwischendruck angehalten, bei dem das Verschweißen des Beutels
erfolgt. Nach dem Verschweißen des Beutels wird die Evakuierung
fortgesetzt, wodurch sich der nun geschlossene Beutel
aufgebläht und in Kontakt oder zumindest in die Nähe von beweglichen
Heizplatten gelangt, die die Kunststoffolie erhitzen
und damit wärmeschrumpfbar machen. Nach einer vorgegebenen
Erhitzungsdauer wird die Evakuierung beendet und die Kammer
belüftet, wobei der Belüftungsdruck den geschlossenen Beutel
zusammenfallen läßt und an die eingeschlossene Ware anpreßt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und
einer Vorrichtung, mit denen das Erweichen bzw. das Schrumpfen
der Beutelfolie dahingehend verbessert wird, daß diese sich
ohne Lufteinschlüsse, gleichmäßiger und faltenfreier als beim
Stand der Technik an den zu verpackenden Artikel anlegt und
die Verpackung somit ein verbessertes Aussehen erhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 bzw. 7 in Verbindung mit dessen jeweiligem
Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden anhand der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Einrichtung zur Bildung
einer geschrumpften, vakuumversiegelten Verpackung
mit einem Beutel aus wärmeschrumpfbarer Folie,
der einen Artikel umgibt,
Fig. 2 eine Einzelheit der Beutelhaltemittel nach
Fig. 1,
Fig. 3A und 3B Aufsichten auf zwei andere Ausführungsformen
für Beutel in der Kammer,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den unteren Teil der Kammer,
Fig. 5 ein Diagramm der Abnahme der Abnahme des Restluftdruckes
in der Schrumpfkammer in Funktion der Zeit.
Die Verpackungnseinrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt
eine Vakuumkammer 1, die aus einem unteren Kammerteil 2
und einem oberen Kammerteil oder Deckel 3 besteht.
In diesem Fall ist die in die Kammer 1 eingeführte
Verpackung ein gefüllter, aber unversiegelter Beutel 4.
Das Anheben des Kammerdeckels 3 ermöglicht es, den
Beutel 4 auf ein Traggitter 5 zu legen, wobei die
Verpackung genügend weit von den Seitenwänden der
Kammer 1 entfernt ist, und hierauf die Schrumpfoperation
durchzuführen.
Die Einrichtung nach Fig. 1 enthält im weiteren einen
Temperaturfühler 6 (Fig. 4), der eine Anzeige der
Lufttemperatur innerhalb der Kammer 1 vorsieht, da dies
natürlich ein wesentlicher Faktor beim Schrumpfen der
Verpackung darstellt. Der Temperaturfühler kann Teil
eines Steuerstromkreises zur Regelung der Lufttemperatur
in der Kammer 1 sein.
Die Kammer weist auch einen Druckfühler 7 zur Bestimmung
des Restgasdruckes in der Kammer auf, da dieser Druck
zur Steuerung des Evakuierungszyklus wesentlich ist.
Ferner weist die Kammer 1 Heizeinrichtungen auf, und zwar in
Form von mehreren elektrischen Widerstandsheizungen 16
an den Wänden des unteren Teils 2 der Kammer 1, um das
Innere der Kammer 1 aufzuheizen zwecks Wärmeerweichung
und/oder Wärmeschrumpfung des Beutels 4. Damit wird ein
gefälliges Aussehen sowie eine wirklich hohlraumfreie
Berührung zwischen dem Beutel 4 und dem eingeschlossenen
Artikel 21 in der fertigen Verpackung erreicht.
Bei dieser Ausführungsform weist die Kammer 1 ferner
Luftumwälzeinrichtungen auf, im vorliegenden Fall zwei
Ventilatoren 9 im unteren Kammerteil 2, um die Restluft
in der Kammer 1 über das Äußere des Beutels 4 hinweg
umzuwälzen, damit die notwendige Wärmeübertragung auf
das Beutelmaterial für dessen Schrumpfung und/oder
Erweichung stattfindet.
Unter dem Bodenteil der Kammer 1 befindet sich eine Vakuumpumpe
10, die notwendig ist, um den Druck des in der
Vakuumkammer 1 verbleibenden Gases für noch zu beschreibende
Zwecke herabzusetzen.
Gas, im vorliegenden Fall Luft, welches bzw. welche in
die Vakuumkammer 1 vor oder während des frühesten Zeitabschnittes
des Evakuierschrittes einströmt, wird bei
Bedarf mittels einer elektrischen Widerstandsheizung 11
vorgewärmt, die sich in der Strömungsbahn der entlang
einer Einlaßleitung 12 von einem Ventilator 13 in die
Kammer 1 eingeblasenen Luft befindet. Diese Einlaßleitung
12 mündet mittels eines Ventils 14 in die Kammer 1 ein.
Die Temperatur der vorgewärmten Luft in der elektrischen
Widerstandsheizung 11 wird durch einen Temperaturfühler
15 abgetastet.
Die verschiedenen elektrischen Widerstandsheizungen 16
an den Seiten- und Endwänden des unteren Kammerteils 2,
welche die Heizmittel in der Kammer umfassen, sind so
angeordnet, daß die über die Packung in der Kammer 1
hinwegstreichende Luft auch durch die Heizungen 16
aufgewärmt wird. Ein Thermoschalter 17 (Fig. 4) überwacht
die Temperatur der Kammerheizmittel.
Obschon in Fig. 1 nicht dargestellt, können gefüllte
Beutel in kontinuierlicher Reihenfolge in die Kammer 1
mittels eines Einlaufförderbandes gebracht und ebenso
mittels eines Auslaßförderbandes aus dieser wieder
entfernt werden.
Die Kammer 1 gemäß Fig. 1 ist so ausgeführt, daß sichergetellt
wird, daß bei laufenden Ventilatoren 9 die
Luft in einer Zirkulationsströmung umgewälzt wird,
welche sie direkt über die verschiedenen Heizungen 16
hinwegführt, um ihre Temperatur auf den für das
Schrumpfen oder Erweichen durch Wärme verlangten Wert
zu halten.
Der Betrieb der Einrichtung nach Fig. 1 bei Verwendung
von Beuteln 4 aus wärmeschrumpfbarem, d. h. orientiertem
Folienmaterial, ist wie folgt:
Ein gefüllter, jedoch unversiegelter Beutel 4 aus wärmeschrumpfbarer Verpackungsfolie wird in die Vakuumkammer 1 gelegt, und der Kammerdeckel 3 wird nach unten geschoben, um die Kammer 1 zu schließen und eine Versiegelung derselben entlang ihres Randes 20 zu ermöglichen. Eine Art von wärmeschrumpfbarer Folie für den Beutel 4 kann ein Dreischichtlaminat aus Äthylenvinylazetat, Polyvinylidenchlorid und bestrahltem Äthylenvinylazetat sein, wie in der US-Patentschrift 37 41 253 beschrieben und durch die Inhaberin unter dem Markenzeichen "Barrier bag" vertrieben.
Ein gefüllter, jedoch unversiegelter Beutel 4 aus wärmeschrumpfbarer Verpackungsfolie wird in die Vakuumkammer 1 gelegt, und der Kammerdeckel 3 wird nach unten geschoben, um die Kammer 1 zu schließen und eine Versiegelung derselben entlang ihres Randes 20 zu ermöglichen. Eine Art von wärmeschrumpfbarer Folie für den Beutel 4 kann ein Dreischichtlaminat aus Äthylenvinylazetat, Polyvinylidenchlorid und bestrahltem Äthylenvinylazetat sein, wie in der US-Patentschrift 37 41 253 beschrieben und durch die Inhaberin unter dem Markenzeichen "Barrier bag" vertrieben.
Wenn die Kammer geschlossen ist, wird der Hals des
Beutels in verschiedenen, voneinander einen Abstand
aufweisenden Bereichen durch Berührung mit zwei Sätzen
von rechteckwellig ausgeführten Klemmstäben 23, 24
(Fig. 2A) ergriffen. Jeder dieser Klemmstäbe 23, 24 weist
Greifvorsprünge 25, 26 zur Umklammerung des Beutelhalses
sowie voneinander Abstände aufweisende Nuten 27, 28 auf,
um verengte Luftabzugdurchgänge im Beutelhals offenzulassen.
Fig. 2B zeigt die Klemmstäbe 23, 24 in
geschlossenem Zustand.
Die Verengung der Beutelmündung beim Eingriff mit diesen
Klemmstäben 23, 24 stellt sicher, daß bei fortschreitender
Evakuierung des Kammerinneren Gas (üblicherweise Luft)
auch dem Inneren des Beutels 4 entzogen wird, jedoch
in einem Ausmaß, das niedriger ist als die Evakuierrate
der Kammer, und demzufolge bläht sich das Beutelmaterial
auf und damit von der Oberfläche des Artikels
21 weg. Dieses Aufblähen, das für die vorliegende Erfindung
wesentlich ist, kann aber auch in jeder geeigneten anderen
Art und Weise herbeigeführt werden.
Wenn in der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens
die Kammer wirksam durch Schließen des Deckels 3 mittels
Aufsetzen desselben auf den unteren Kammerteil 2 verschlossen
worden ist und die Mündung des Beutels 4 durch
die Klemmstäbe 23, 24 verengt ist, wird die Vakuumpumpe
10 in Betrieb genommen, um Luft aus dem Inneren der
Kammer 1 und damit aus dem Beutel 4 abzusaugen. Ebenso
werden die Motoren der Ventilatoren 9 eingeschaltet,
um die Luftzirkulation in der Kammer 1 aufzunehmen.
Wegen der Verengung der Luftabzugsdurchgänge, die dank
der Nuten 27, 28 der Klemmstäbe 23, 24 in der Beutelmündung
verbleiben, sinkt der Druck innerhalb des Beutels 4
langsamer ab als der Kammerdruck außerhalb desselben,
und der Beutel 4 bläht sich daher auf und vom Artikel
21 weg.
Sobald die verbleibende Luftmenge in der Kammer 1 auf
einen Zwischendruckwert reduziert wurde, welcher dem
Aufblähvorgang des Beutels 4 weg vom Artikel 21 entspricht,
wird die Evakuierrate des Inneren der Kammer 1 unterbrochen.
Der Zwischendruckwert kann beispielsweise von
einer Größenordnung sein, die einer Luftrestmasse von
76% entspricht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Druckausgleich zwischen dem Druck
in der Kammer und dem Beutelinneren entweder durch Einführen einer geringeren Evakuierrate
zu erzielen, während das Beutelmaterial aufgebläht
ist und aufgeheizt wird, oder alternativ (und in
manchen Fällen vorteilhafterweise) die Evakuierung zu
unterbrechen, indem die Luftabsaugung aus der Kammer
zeitlich begrenzt gestoppt wird. Dieses kurzfristige
Stoppen kann entweder durch Anhalten der Vakuumpumpe
10 und Schließen eines Ventils 22 oder durch
Schließen dieses die Vakuumpumpe 10 mit der Kammer 1
verbindenden Ventils 22 allein durchgeführt werden; hierbei
bleibt dann die Vakuumpumpe 10 in Betrieb und senkt
den Druck innerhalb eines nicht dargestellten Vakuumreservoirs
ab, das später mit dem Inneren der Kammer 1
verbunden wird, wenn eine weitere Evakuierung derselben
notwendig ist und das Ventil 22 wieder geöffnet wird.
Obschon in der Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 4 der Wert
des Zwischendruckes durch den Druckfühler 7 in der
Kammer 1 abgetastet wird, besteht der wesentliche Faktor
darin, daß die Evakuierung der Kammer 1 entweder angehalten
oder verlangsamt werden sollte, wenn der
Beutel 4 sich von der Oberfläche des Artikels 21 weg
aufgebläht hat. Da der Aufblähvorgang von Faktoren
abhängt, die einem bestimmten Los von Artikeln 21
gemeinsam sind (beispielsweise von der Oberflächentemperatur,
des im Artikel enthaltenen Luftanteils und
der Natur der Oberfläche, beispielsweise der Klebrigkeit
des Artikels), kann es von Vorteil sein festzustellen,
wann das Aufblähen am wahrscheinlichsten
beginnt und dann das Verfahren zeitlich so abzustimmen,
daß die Evakuierung für alle Artikel des Loses zur
gleichen Zeit verlangsamt oder angehalten wird. Alternativ
kann eine Art von Fühlermechanismus zur physischen
Abtastung des Aufblähens verwendet werden. Bei
Bedarf kann auch irgendein anderes Steuermittel
verwendet werden.
Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die durch die Ventilatoren
9 erzeugte, über den Beutel 4 hinwegstreichende heiße
Restluftströmug innerhalb der Kammer 1 ein Zurückschrumpfen
des aufgeblähten Teils des wärmeschrumpfbaren
Kunststoffbeutels 4 auf den im Beutel abgepackten Artikel
21.
Weil während des Wärmeschrumpfschrittes der Beutelhals an
verschiedenen, in Abständen voneinander angeordneten
und durch die verschiedenen Vorsprünge 26, 27 der Klemmstäbe
23, 24 gebildeten Bereichen festgeklemmt ist,
zwischen denen obere und untere
Siegelstangen 18 angeordnet sind, wird so ein
weiteres Entweichen von Luft aus dem Beutel ermöglicht, während
der Rest des Beutels 4 zurück auf die Oberfläche des
Artikels 21 schrumpft. Dadurch wird ein praktisch
knitterfreier Überzug für den Artikel 21 erzielt;
trotzdem bleibt aber der Beutelhals versiegelbar, wenn
die Siegelstangen 18 zusammenschließen und sich hierbei
berühren.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden die oberen und
unteren Klemmstäbe 23, 24 durch den unteren Kammerteil
2 bzw. den Kammerdeckel 3 getragen, so daß sie beim
Schließen der Kammer 1 automatisch zusammenschließen
und sich berühren. Alles, was die Bedienungsperson
ausführen muß, um dafür zu sorgen, daß die Luftabsaugung
aus dem Inneren der Verpackung hinter derjenigen
des Kammerinneren in einen für das Aufblähen des Beutels
notwendigen Ausmaß zurückbleibt, liegt darin sicherzustellen,
daß der Hals des Beutels 4 vor dem Schließen
der Kammer 1 auf den unteren Klemmstab 23 aufgelegt wird.
Gegebenenfalls kann bei Einführung der gefüllten Beutel 4
in die Kammer 1 mittels eines Förderbandes dieses von
einer Art sein, die dafür sorgt, daß beim Anhalten des
Beutels 4 der Beutelhals korrekt für das Einklemmen
positioniert wird, ohne die Notwendigkeit, daß eine
Bedienungsperson dies ausführen muß.
Wie leicht verständlich, sind (nicht dargestellte)
Mittel vorgesehen, um die obere oder die untere der
Siegelstangen 18 gegen die andere oder beide gegeneinander
zu bewegen, um eine Schweißberührung für
die Beutelversiegelung herbeizuführen.
Bei Bedarf kann bei der Einrichtung nach den Fig. 1 und
4 ein anderer Beutelhalte- und -schließmechanismus
vorgesehen werden. So kann beispielsweise der Beutelhals
in der Kammer 1 beim Schließen derselben in einem Ausmaß
zusammengerafft werden, die dem Bedarf nach Aufblähen
des Beutels 4 weg vom Artikel 21 während der Evakuierung der
Kammer 1 entspricht, und eine Klammer kann dann am Beutelhals
angebracht werden, nachdem die Evakuier- und
-schrumpfoperation durchgeführt worden sind.
Ein solches Mittel für die Verklammerung innerhalb der
Kammer 1 ist beispielsweise in der britischen Patentschrift
13 53 157 dargestellt.
Der Artikel 21 liegt auf Rollen 31 auf (Fig. 3A, 3B),
welche das luftdurchlässige Gitter 5 als Auflage für
den Gegenstand bilden, dennoch aber die heiße Schrumpfluftströmung
rund um die gesamte Oberfläche des Artikels
herum durchtreten lassen.
Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens
ist eine, bei welcher das Beutelmaterial vom wärmeschrumpfbaren
Typ ist, nämlich ein Kunststoffmaterial, das durch
Strecken orientiert, vorzugsweise biaxial orientiert worden
ist, so daß die Anwendung von Wärme eine Schrumpfwirkung
des Beutelmaterials aufgrund seiner
Streckung bewirkt.
In jedem üblichen Schrumpfprozeß, der nach dem Versiegeln
stattfindet, ist das Ausmaß der Wiedergewinnung der in
der Folie vorhandenen Schrumpfung (d. h., das Ausmaß, in
welchem die Folie in ihre ursprüngliche Form vor dem
orientierenden Strecken zurückkehren kann) durch den
Temperaturabfall der Folie bei ihrer Berührung mit dem
Artikel begrenzt. Indem man nun dafür sorgt, daß in der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Verwendung von wärmeschrumpfbarem Material der
Erwärmungsschritt stattfindet, während sich die Folie
im aufgeblähten Zustand befindet und bevor das Verpackungsmaterial
um den Artikel herum versiegelt wird, ist es
möglich, erheblich mehr aus der in der Folie vorhandenen
Schrumpfung herauszuholen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch bei
nichtschrumpfbaren Materialien angewendet werden. So
kann sogenanntes selbstverschweißendes
Beutelmaterial, beispielsweise ein Laminat aus Nylon und
ein Äthylenvinylazetat-Copolymer, als Verpackungsfolie
verwendet werden. Bei einer Temperatur, die eher
unter derjenigen liegt, welche für das Wärmeschrumpfen
einer orientierten Folie erwartet werden muß, weicht
solch eine selbstschweißende Folie in einem Ausmaß
auf, daß sie beim Zurückfallen auf den Artikel infolge
Druckausgleichs innerhalb und außerhalb der Umhüllung
oder Tasche (d. h. des Beutels 4) sich selber verschweißt
und eine praktisch knitterfreie Verpackung ergibt.
Obschon das Aussehen einer Packung bei Verwendung von
wärmeschrumpfbarer Folie gefälliger sein kann, kann auch
ein annehmbares Ergebnis mit dieser selbstschweißenden
Folie erhalten werden.
Das Verfahren spielt sich derart ab, daß zu Beginn die
Evakuierung der Kammer 1 und das langsamere Absaugen von
Luft aus dem Beutel 4 vor sich geht, was zum Aufblähen
des Beutelmaterials von der Oberfläche des Artikels 21
im Beutel 4 führt. Hierauf wird, wenn das Aufblähen den
gewünschten Wert erreicht hat, der beispielsweise durch
einen mechanisch arbeitenden Fühlermechanismus wie oben
beschrieben abgetastet oder auf die bereits verstrichene
Evakuierzeit oder den Druckwert in der Kammer bezogen
werden kann, die Evakuierung der Kammer 1 beträchtlich
verlangsamt oder sogar vorzugsweise vollständig eingestellt,
und dem Beutel wird Wärme zugeführt, um ihn
aufzuweichen.
Da sich schließlich durch das Entweichen von Gas durch
den verengten Hals des zwischen den Klemmstäben 23, 24
gehaltenen Beutels 4 die Drücke innerhalb und außerhalb
der Verpackung ausgleichen, kann das Beutelmaterial auf
die Oberfläche des Artikels 21 zurückfallen. Da es während
dieses Erwärmungsschrittes nicht in Berührung mit dem
Artikel 21 ist, wird keine Wärme durch Abgabe an den Artikel 21
verloren, bis die Folie diesen berührt. Zu diesem Zeitpunkt
verschweißt sich die Folie selbst und gibt der
Verpackung ein gefälliges Aussehen.
Fig. 3A und 3B stellen ein bevorzugtes Merkmal der Einrichtung
dar insofern, als die Klemmstäbe 23, 24, von denen
lediglich die oberen Klemmstäbe 24 dargestellt sind, L-förmig
angeordnet sind und ebenso die Siegelstangen 18. Dies erlaubt es,
mehrere kurze Beutel 4 seitlich nebeneinander entlang der
längeren Seite der L-förmigen Anordnung anzuordnen, wie
dies aus Fig. 3B hervorgeht. Alternativ kann gemäß
Fig. 3A ein einziger länglicher Beutel 4 so in der Kammer 1
angeordnet werden, daß der Beutelhals am kürzeren
Schenkel des durch die Klemmstäbe 23, 24 und Siegelstangen 18 gebildeten
L festgeklemmt wird.
Der Aufblähvorgang vor dem eigentlichen Erwärmungsvorgang
gewährleistet einen sicheren Abstand des Kunststoffmaterials
des Beutels 4 vom relativ kühlen Artikel 21 im
Beutel 4. Dieses Material ist daher viel eher in der
Lage, zu schrumpfen und/oder aufzuweichen, da die vom
heißen Luftstrom auf dieses Beutelmaterial übertragene
Wärme nicht unmittelbar durch Wärmeleitung auf den Artikel
21 weitergeleitet wird.
Die Unterbrechung der Evakuierung während des
Schrumpfens dauert nur eine kurze Zeitspanne, beispielsweise
von 2 bis 8 Sekunden, vorzugsweise 6 Sekungen. Die Evakuierung
wird dann wieder aufgenommen, sobald die aufgeblähte
Fläche des Beutelmaterials infolge der Schrumpfwirkung
der Folie und/oder des Druckausgleichs innerhalb und
außerhalb des Beutels 4 auf die Oberfläche des Artikels
21 zurückgefallen ist.
Anschließend daran setzt sich die Evakuierung der Kammer
durch kontinuierlichen Betrieb der Vakuumpumpe 10 fort,
bis der Restdruck in der Vakuumkammer 1 auf einen Endwert
von beispielsweise 5% der Retluftmasse abgesunken
ist.
Bei derjenigen Ausführungsform des Verfahrens, bei welcher
die Gasumwälzung in der Kammer durch die Ventilatoren 9 unterstützt
wird, können diese Ventilatoren 9 bei Bedarf im
Dauerbetrieb laufen, so daß die Luft trotz ihrer in der
Kammer 1 stetig abnehmenden Dichte immer noch in der Lage
ist, ein weiteres Schrumpfen des Beutelmaterials auf die
äußere Form des Artikels 21 durchzuführen.
Während der Evakuierung müssen die Ventilatoren 9 bei
Bedarf bis zum Erreichen des Zwischendruckes in
der Kammer 1 nicht in Betrieb genommen werden, um es dem
Beutelmaterial zu ermöglichen, sich so rasch wie möglich
ohne die Schrumpfwirkung der Luftströmung aufzublähen.
Hierbei hat sich dann bereits ein ausreichendes Aufblähen
ergeben, bevor die Schrumfpwärme zum Einsatz kommt.
Nach Beendigung der Evakuierung wird der Beutelhals
versiegelt, in diesem Fall durch das Zusammenschließen
der Siegelstangen 18 sowie durch Energiezufuhr zu diesen.
Hierauf wird das Ventil 14 geöffnet, um das Wiederansteigen
des Druckes in der Kammer 1 zu ermöglichen.
Dies kann beispielsweise durch Verwendung von Luft
geschehen, die durch die Heizung 11
vorgewärmt worden ist. Der Kammerdeckel 3 wird hierauf
angehoben, um die Entfernung der fertiggeschrumpften
und versiegelten Verpackung aus der Vakuumkammer 1
zu ermöglichen.
Die Heizungen 16 innerhalb der Kammer dienen dazu, die
Lufttemperatur um die Verpackung herum auf einem Wert
zu halten, der für den notwendigen Wärmeaustausch zum
aufgeblähten Beutelmaterial zwecks Erzielung einer
Schrumpfung des Beutels ausreichend ist. Wird jedoch
eine Zwangsumwälzung der Luft in der Kammer mittels
der Ventilatoren 9 angewendet, brauchen die Heizungen
16 nicht dauernd in Betrieb zu stehen, sofern zum
Zeitpunkt, da der Beutel 4 sich vom Artikel 21 weg
aufgebläht hat, die Lufttemperatur in der Kammer 1 auf
einem Wert ist, der für das Schrumpfen der Verpackung
ausreichend ist.
Temperaturen von 90 bis 140°C können beim Aufblähen benötigt
werden, um im Falle einer biaxial orientierten, schrumpfbaren
Folie das Schrumpfen zu erzielen. Der genaue Wert
der Temperatur hängt von Faktoren ab wie von der Art
der Folie oder dem Grad der Orientierung. Im Falle der
selbstschweißenden Folie ist die Selbstschweißtemperatur
des Folienmaterials von wesentlicher Bedeutung.
Eine vollautomatische Version der Einrichtung nach
Fig. 1 bis 4 kann in Betracht gezogen werden, in welcher
all die verschiedenen Prozeßparameter überwacht werden
und die Einrichtung zeitlich gesteuert wird, damit sie
automatisch von der Einführung eines gefüllten Beutels 4
in die Kammer 1 bis zum automatischen Abtransport der
versiegelten Verpackung in Betrieb steht.
Der genaue Wert des ersten Zwischendruckes ist innerhalb
gewisser Grenzen variabel.
Die in Fig. 5 voll ausgezogene Linie stellt eine Form
des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, bei welcher der
Zwischendruck nach zwei Sekunden erreicht wird, wobei
dieser Zwischendruck von etwa 75% für weitere sechs
Sekunden beibehalten wird, worauf der Druck auf einen
Restwert von rund 6% nach Ablauf einer Gesamtzeit von
14 Sekunden abfällt.
Eine erste mögliche Änderung im Druckverlauf ist durch
die strichpunktierte Linie in Fig. 5 dargestellt.
Bei ihr wird derselbe Zwischendruckwert eingestellt,
aber nur für drei Sekunden, worauf die weitere Evakuierung
wieder aufgenommen und ein Restdruck von rund 6%
nach insgesamt zehn Sekunden vom Beginn der Evakuierung
erreicht wird.
Ein drittes mögliches Verfahren ist durch die gestrichelte
Linie dargestellt. Bei diesem setzt sich die anfängliche
Evakuierung der Kammer 1 fort, wenn der Zwischendruckwert etwa
75% beträgt und die Verpackungsfolie sich vom Artikel
21 weg aufgebläht hat. Die Evakuierung dauert dann in
reduziertem Ausmaß für etwa sechs Sekunden an, um das
Aufblähen durch das kontinuierliche Absaugen der Luft
außerhalb der Verpackung zu verlängern, während das
Gas innerhalb der Verpackung durch den verengten Beutelhals
entweicht, und schließlich wird nach dem Zusammenfallen des Beutels 4 das Ausmaß der
Evakuierung wieder angehoben, um den Kammerdruck auf
den für das Versiegeln verlangten niedrigen Wert zu
reduzieren.
Der genaue Wert des Zwischendruckes kann beispielsweise
durch die Art des zu verpackenden Artikels bestimmt
sein. Rohes Fleisch, das eine besonders haftende Oberfläche
aufweist, hat eine Tendenz, der Trennung des
Beutelmaterials während des Aufblähens entgegenzuwirken,
und demzufolge kann ein niedrigerer Zwischendruckwert
notwendig sein, um ein ausreichendes Aufblähen zu gewährleisten,
bevor der Schrumpfvorgang mittels Warmluft
beginnt.
Für jedes gegebene Los von Artikeln sollte der Druck in
der Kammer sowie die Verengungswirkung der Klemmstäbe
23, 24 derart sein, daß der Beutel veranlaßt wird, sich
in einem Ausmaß aufzublähen, bei welchem ein sofortiger
Verlust der von der Warmluft auf das aufgeblähte Beutelmaterial
übertragenen Wärme infolge Wärmeleitung an den
relativ kühlen Artikel im Beutel mit Sicherheit vermieden
wird. Im weiteren sollte, wenn, wie im vorliegenden
Fall, die Wärmeanwendung auf der Zirkulation der Warmluft
über die aufgeblähte Verpackungsfolie beruht, der Restluftdruck
nicht derart weit abgesenkt werden, daß die
thermische Kapazität der in der Kammer 1 verbleibenden
Luft während des Schrumpfvorganges bei diesem Zwischendruck
für einen wirksamen Wärmeübergang unwirtschaftlich
niedrig ist. Der Zwischendruck liegt vorzugsweise im
Bereich von 60 bis 85%, am besten bei rund 75% des Restluftdruckes.
Wie bereits früher erwähnt, beeinflussen die Temperatur
des Artikels, die Art der Verpackungsfolie (z. B. des
Beutels 4) und das im Artikel enthaltene Gasvolumen ebenfalls
den Aufblähvorgang.
Im allgemeinen ist die Einrichtung auf verschiedene
Werte des Zwischendruckes einstellbar, um zu gewährleisten,
daß der Beutel zum Zeitpunkt, da die Schrumpfwärme
zur Anwendung gelangt, stets genügend aufgebläht
ist.
Bei Bedarf kann sich, z. B. beim Verpacken von besonders
weichen Artikeln wie Rahmkäse, eine Weichvakuumverpackung
ergeben, wobei der Evakuierschritt sehr bald nach Wiederaufnahme
der Druckabsenkung unterhalb des Zwischendruckes
beendet wird.
Wie oben erwähnt, kann die Zufuhr warmer Luft nur während
der Wiederbelüftung der Kammer 1 erfolgen. Die Einleitung
der Warmluft in die Kammer 1 kann aber auch bei Bedarf
vorgesehen werden, während der Deckel 3 sich absenkt, und
bis zu dem Moment einschließlich desselben andauern, in
welchem der Deckel 3 sich zwecks Abdichtung des Randes
20 auf den unteren Kammerteil 2 aufsetzt, unter der
Annahme, daß eine Evakuierung nicht vor dem vollständigen
Abdichten der Kammer 1 möglich ist. Dies ergibt die bestmögliche
Versorgung mit Warmluft innerhalb der Kammer
1 vor dem Evakuieren.
Denkbar ist es, daß der Betrieb des Ventilators 13 für
die Zufuhr der Warmluft in die Kammer 1 im Zusammenhang
mit dem Betrieb des Ventils 14 gesteuert wird.
Bei Bedarf kann die Verpackung mehere Artikel innerhalb
derselben Umhüllung umfassen (beispielsweise in einem
Beutel 4).
Ohne Rücksicht darauf, ob die Erwärmung mittels Luftzirkulation
erfolgt oder nicht, kann die Wärmeanwendung
bei Bedarf beginnen, sobald die Kammer geschlossen ist
oder sobald ihre Evakuierung beginnt.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer evakuierten Verpackung,
bei dem ein Artikel in einen an drei Seiten verschlossenen,
flexiblen Beutel aus wärmeerweichbarer/wärmeschrumpfbarer
Kunststoffolie gefüllt und mit dem Beutel in eine
Vakuumkammer eingebracht wird, der Beutel in der geschlossenen
Vakuumkammer erwärmt und evakuiert wird, nach dem
Erwärmen und Evakuieren der auf den Artikel zusammengefallene
Beutel (durch Bildung einer Schweißnaht) verschlossen
wird und anschließend die Vakuumkammer wieder belüftet und
geöffnet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelhals durch Haltemittel
so verengt wird, daß sich der Beutel aufgrund der
stärkeren Druckabnahme in der Vakuumkammer gegenüber dem
Beutelinneren aufbläht, daß nach dem Aufblähen des Beutels
beim Erreichen eines Zwischendruckwertes die Evakuierung
gestoppt oder reduziert wird, so daß ein Druckausgleich
zwischen dem Druck in der Vakuumkammer und dem Beutelinneren
erfolgen und der Beutel aufgrund der Wärmewirkung
zusammenfallen kann, und daß dann die Evakuierung bis zum
Erreichen eines gewünschten Vakuums fortgesetzt und danach
der Beutel verschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anhalten bzw. Reduzieren der Evakuierung zeitgesteuert erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anhalten bzw. Reduzieren der Evakuierung bei Erreichen
eines vorgegebenen Druckwertes erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anhalten bzw. Reduzieren der Evakuierung durch ein Abtasten
der Beutelgröße erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erwärmung des Beutels mindestens bei Erreichen des Zwischendruckes
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Beutel durch Verklammern geschlossen wird.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer evakuierten Verpackung,
bei der ein Artikel in einen an drei Seiten verschlossenen
flexiblen Beutel (4) aus wärmeerweichbarer/wärmeschrumpfbarer
Kunststoffolie gefüllt und mit dem Beutel (4) in
eine Vakuumkammer (1) eingebracht wird, wobei die Vakuumkammer
(1) mit einer Evakuierungseinrichtung (10) verbunden
ist sowie eine Belüftungseinrichtung (11 bis 14) aufweist
und wobei innerhalb der Vakuumkammer (1) ein Träger
(5) zum Tragen von mindestens einem Beutel (4), Heizeinrichtungen
(16) zum Erweichen/Schrumpfen des Beutels (4),
Umwälzeinrichtungen (9) zum Umwälzen von erhitzter Luft
sowie Einrichtungen (18) zum Verschließen eines Beutels
(4) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Vakuumkammer (1) Haltemittel
(Klemmstäbe 23, 24) angeordnet sind, die mit dem
Verschließen der Vakuumkammer (1) den Beutelhals so verengen,
daß der Beutel (4) sich beim Evakuieren der Vakuumkammer
(1) aufbläht, daß Programmiermittel vorgesehen
sind, die, wenn der Druck in der Vakuumkammer (1) auf
einen im Vergleich zum Anfangsdruck niedrigeren Zwischendruck
abgesenkt worden ist, die Evakuierungseinrichtung
(10) verzögern oder anhalten und die nach einem erfolgten
Druckausgleich zwischen dem Beutelinneren und der Vakuumkammer
(1) die Wiederaufnahme der Evakuierung im vorherigen
Ausmaß veranlassen, und daß Programmiermittel vorgesehen
sind, die die genannten Mittel zum Erhitzen und
Umwälzen so steuern, daß sie wenigstens dann in Betrieb
sind, wenn der Druckwert in der Vakuumkammer (1) auf dem
Wert des Zwischendruckes oder darunter ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltemittel aus jeweils im Abstand zueinander im
unteren Kammerteil (2) und im oberen Kammerteil (3) angebrachten,
aufeinander ausgerichteten Klemmstäben (23, 24)
bestehen, deren einander zugewandte Seiten beim Schließen
der Vakuumkammer (1) sich bereichsweise berühren.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmstäbe (23, 24) sich mit rechteckförmigen
Greifvorsprüngen (25, 26) berühren, die jeweils fluchtend
zueinander ausgerichtet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den im unteren Kammerteil (2)
und im oberen Kammerteil (3) angeordneten Klemmstäben
(23, 24) sich jeweils Siegelstangen (18) zum Schließen der
Beutel (4) befinden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmstäbe (23, 24) und Siegelstangen
(18) jeweils benachbart zu zwei sich berührenden
Seiten der Vakuumkammer (1) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich berührenden Seiten der Vakuumkammer
(1) in ihrer Länge unterscheiden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zu den Programmiermitteln zur Steuerung
der Evakuierungseinrichtung (10) ein Druckfühler (7)
gehört, der den Zwischendruckwert in der Vakuumkammer (1)
erfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zu den Programmiermitteln zur Steuerung
der Evakuierungseinrichtung (10) ein Fühlermechanismus
gehört, der die Größe des Beutels (4) beim Aufblähen
abtastet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel eine Vorrichtung zum
Zusammenraffen des Beutelhalses dient, die nach der vollständigen Evakuierung des Beutels (4) das Schließen des
Beutels (4) mittels einer Klammer ermöglicht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtung (11 bis 14) der
Vakuumkammer (1) außer der Einlaßleitung (12) und dem
Ventil (14) noch einen Ventilator (13) sowie eine Heizung
(11) aufweist, die zur Vorerwärmung der Luft dient und
durch einen Temperaturfühler (15) steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8020749 | 1980-06-25 | ||
GB8023465 | 1980-07-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123768A1 DE3123768A1 (de) | 1982-06-16 |
DE3123768C2 true DE3123768C2 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=26275991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123768 Granted DE3123768A1 (de) | 1980-06-25 | 1981-06-16 | Verfahren und einrichtung zur herstellng von verpackungen |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4471599A (de) |
AU (1) | AU538671B2 (de) |
BR (1) | BR8103930A (de) |
CA (1) | CA1165222A (de) |
CH (1) | CH651796A5 (de) |
DE (1) | DE3123768A1 (de) |
DK (1) | DK155082C (de) |
ES (1) | ES503373A0 (de) |
FI (1) | FI68577C (de) |
GR (1) | GR75630B (de) |
IE (1) | IE51047B1 (de) |
IL (1) | IL62875A (de) |
IT (1) | IT1167780B (de) |
LU (1) | LU83451A1 (de) |
MX (1) | MX155609A (de) |
NL (1) | NL8102502A (de) |
NO (1) | NO157094C (de) |
NZ (1) | NZ197069A (de) |
SE (1) | SE457526B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023308A1 (de) * | 2000-05-15 | 2001-12-06 | Werner Kallweit | Vakuumverpackungsvorrichtung mit einem Abstützelement |
Families Citing this family (66)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS601210B2 (ja) * | 1981-05-23 | 1985-01-12 | 株式会社古川製作所 | 自動包装機械 |
ATE20015T1 (de) * | 1982-12-30 | 1986-06-15 | Msk Verpackung Syst Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum einschrumpfen einer schrumpfhaube, die ueber einen insbesondere palettierten gutstapel gezogen ist. |
US4550548A (en) * | 1983-05-26 | 1985-11-05 | W. R. Grace & Co., Cryovac Div. | Method and apparatus for vacuum packaging with preshrinking |
GB2145686B (en) * | 1983-08-31 | 1987-06-10 | Grace W R & Co | A method and apparatus for packaging in flexible heat-shrinkable containers |
GB8527050D0 (en) * | 1985-11-02 | 1985-12-04 | Fgl Products Ltd | Vacuum packing process |
US4684025A (en) * | 1986-01-30 | 1987-08-04 | The Procter & Gamble Company | Shaped thermoformed flexible film container for granular products and method and apparatus for making the same |
US4709819A (en) * | 1986-07-23 | 1987-12-01 | Environmental Diagnostics, Inc. | Method for preserving plated media and product |
NZ221180A (en) * | 1986-11-05 | 1990-05-28 | Rmf Steel Products Co | Packaging of foodstuffs in vacuum chamber: carbon dioxide used to eliminate oxygen |
US4779398A (en) * | 1987-02-06 | 1988-10-25 | W. R. Grace & Co.-Conn., Cryovac Div. | Method and apparatus for making gas flushed packages |
WO1989001440A1 (en) * | 1987-08-18 | 1989-02-23 | Alfa-Laval Engineering Pty. Limited | Improved vacuum packaging technique and devices |
GB8722201D0 (en) * | 1987-09-21 | 1987-10-28 | Grace W R & Co | Packaging method & apparatus |
US4951444A (en) * | 1989-02-06 | 1990-08-28 | Durden To A.M.E. Engineering, Inc. | Multi-station die-less packaging machine |
US4941310A (en) * | 1989-03-31 | 1990-07-17 | Tillia Aktiengesellschaft | Apparatus for vacuum sealing plastic bags |
US5062252A (en) * | 1990-08-08 | 1991-11-05 | Viskase Corporation | Vacuum packaging method and apparatus |
GB2246110B (en) * | 1990-12-07 | 1995-02-15 | Balair Systems Ltd | Method and apparatus for the packaging of products |
CH685010A5 (de) * | 1992-05-15 | 1995-02-28 | Inauen Masch Ag | Verfahren zum Verpacken von Gut unter Vakuum und Vakuum-Verpackungsmaschine. |
JPH09207909A (ja) * | 1996-02-01 | 1997-08-12 | Shinku Kagaku Kenkyusho | 急速減圧装置 |
US5682727A (en) * | 1996-05-03 | 1997-11-04 | Koch Supplies, Inc. | Coupled cutting blade and heat element for use with vacuum packaging machinery |
ES2141432T3 (es) * | 1996-10-17 | 2000-03-16 | Pi Patente Gmbh | Procedimiento y dispositivo para el embalaje de objetos en un material de embalaje elastico. |
US6610392B1 (en) * | 1998-03-04 | 2003-08-26 | Cryovac, Inc. | Heat-shrinkable multilayer packaging film comprising inner layer comprising a polyester |
AU3148000A (en) * | 1998-10-28 | 2000-05-29 | Cryovac, Inc. | Vacuum packaging machine |
US7228674B2 (en) * | 1999-10-27 | 2007-06-12 | Cryovac, Inc. | Vacuum packaging machine |
US7516594B1 (en) * | 2000-08-18 | 2009-04-14 | Emanuele Terminella | Apparatus and method for vacuum sealing a food item package |
US20020083683A1 (en) * | 2001-01-04 | 2002-07-04 | Tadoru Suga | Apparatus for continuously forming vacuum packaged body |
US20020152281A1 (en) * | 2001-04-13 | 2002-10-17 | Ko-Chien Chuang | Online device and method for downloading and sharing information by one touch |
US20030046907A1 (en) * | 2001-08-08 | 2003-03-13 | Costello Anthony William | Packaging apparatus |
KR100423877B1 (ko) * | 2002-02-01 | 2004-03-22 | 이걸주 | 진공포장기 |
WO2003072438A1 (en) * | 2002-02-27 | 2003-09-04 | Sealed Air (Nz) Limited | Vacuum packaging machine |
DE10227610A1 (de) * | 2002-06-20 | 2004-01-15 | Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken |
DE60335417D1 (de) * | 2002-12-20 | 2011-01-27 | Sealed Air New Zealand | Vakuumverpackungsmaschine für produktverpackungen mit mehreren produkten |
ITVR20020132A1 (it) * | 2002-12-27 | 2004-06-28 | Tecla Di Schiro & Isotta S N C | Gruppo macchina operatrice - confezionatrice sotto vuoto. |
US7207160B2 (en) * | 2003-02-27 | 2007-04-24 | Sunbeam Products, Inc. | Vacuum packaging appliance with vacuum side channel latches |
US7204067B2 (en) | 2003-02-27 | 2007-04-17 | Sunbeam Products, Inc. | Vacuum packaging appliance with removable trough |
US20050029152A1 (en) * | 2003-07-24 | 2005-02-10 | David Brakes | Clamps, systems, and methods for evacuating and hermetically sealing bags |
US7021027B2 (en) * | 2003-07-29 | 2006-04-04 | Tilia International, Inc. | Vacuum pump control and vacuum feedback |
US20050022480A1 (en) * | 2003-07-29 | 2005-02-03 | David Brakes | Vacuum packaging appliances including support assemblies for carrying bag material |
US7197861B2 (en) * | 2003-07-31 | 2007-04-03 | Sunbeam Products, Inc. | Vacuum packaging appliances |
US7021034B2 (en) * | 2003-07-31 | 2006-04-04 | Tilia International, Inc. | Decoupled vacuum packaging appliance |
US7478516B2 (en) | 2003-07-31 | 2009-01-20 | Sunbeam Products, Inc. | Vacuum packaging appliance |
US20050022474A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-03 | Albritton Charles Wade | Heat sealing element and control of same |
US20050039420A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-24 | Albritton Charles Wade | Fluid sensing in a drip tray |
US20050034427A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-17 | Landen Higer | Vacuum sealing system with a sealing element inside an evacuation chamber |
TWI279359B (en) | 2003-07-31 | 2007-04-21 | Tilia Int Inc | Lidless vacuum appliance |
US20050022473A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-03 | Small Steven D. | Removable drip trays and bag clamps for vacuum packaging appliances |
US20050022472A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-02-03 | David Brakes | Resealable vacuum packaging bags and methods for using and manufacturing resealable vacuum packaging bags |
ITVR20030115A1 (it) * | 2003-10-01 | 2005-04-02 | Marziano Salvaro | Dispositivo per la creazione del vuoto almeno parziale |
US7086211B2 (en) | 2003-10-08 | 2006-08-08 | Bassett Wade M | Method, apparatus and system for evacuation of containers |
US7409811B2 (en) * | 2004-11-05 | 2008-08-12 | Cp Packaging, Inc. | Two stage vacuum valve for a vacuum packaging system |
US7331161B2 (en) * | 2004-11-05 | 2008-02-19 | Cp Packaging, Inc. | Combination vacuum manifold and support beam for a vacuum packaging system |
US20060213148A1 (en) * | 2005-03-24 | 2006-09-28 | Baptista Alexandre A | Portable vacuum packaging appliance |
US20070155607A1 (en) * | 2005-12-30 | 2007-07-05 | Bassett Wade M | Method, apparatus and system for evacuation and heat sealing |
US7726104B2 (en) * | 2006-06-21 | 2010-06-01 | Cp Packaging, Inc. | Vacuum packaging system with end cutter |
DE102008019625A1 (de) * | 2008-04-18 | 2009-10-29 | Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken eines Schüttguts in Beuteln |
EP2546154A1 (de) * | 2011-07-12 | 2013-01-16 | Cryovac, Inc. | Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Ausstoß von Gas |
ES2617804T3 (es) * | 2011-10-21 | 2017-06-19 | Sunbeam Products, Inc. | Aparato de envasado y sellado al vacío con doble sellado |
JP5575827B2 (ja) * | 2012-03-27 | 2014-08-20 | 株式会社Tosei | 真空包装方法、および、真空包装装置 |
DE102012017827B4 (de) * | 2012-09-10 | 2021-07-15 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Verfahren zum Betrieb einer Kammermaschine |
US20140360134A1 (en) * | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Cryovac, Inc. | Ferris-Wheel Type Vacuum Packaging System And Method |
ES2631129T3 (es) * | 2015-07-07 | 2017-08-28 | Ulma Packaging Technological Center, S. Coop | Método, máquina e instalación para envasar productos al vacío |
DE102015111563A1 (de) * | 2015-07-16 | 2017-01-19 | Krones Aktiengesellschaft | Schrumpfvorrichtung |
WO2017053682A1 (en) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Cryovac, Inc. | Apparatus and method for vacuumizing and sealing a package |
CN108349606B (zh) * | 2015-11-10 | 2021-01-05 | 克里奥瓦克公司 | 用于包装排空的设备和过程 |
CN108860802A (zh) * | 2018-04-27 | 2018-11-23 | 深圳市和拓创新科技有限公司 | 一种全自动热压铟封设备 |
ES2872970T3 (es) * | 2018-04-27 | 2021-11-03 | Multivac Haggenmueller Kg | Máquina envasadora con rejilla calentada |
CN114589905B (zh) * | 2022-02-20 | 2023-07-04 | 滁州市精美家电设备股份有限公司 | 一种基于热空气循环的全自动板材吸塑成型设备 |
CN114537805B (zh) * | 2022-03-25 | 2023-12-26 | 广东国美水产食品有限公司 | 一种真空打包机 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3688463A (en) * | 1970-07-15 | 1972-09-05 | Dow Chemical Co | Vacuum packaging system |
GB1353157A (en) * | 1970-11-04 | 1974-05-15 | Grace W R & Co | Packaging apparatus and method |
US3693314A (en) * | 1970-12-14 | 1972-09-26 | Grace W R & Co | Closing system for bags and the like |
US3699742A (en) * | 1971-02-18 | 1972-10-24 | Grace W R & Co | Apparatus for vacuum welding of plastics envelopes |
US3741253A (en) * | 1971-03-30 | 1973-06-26 | Grace W R & Co | Laminates of ethylene vinyl acetate polymers and polymers of vinylidene chloride |
US4112124A (en) * | 1971-04-26 | 1978-09-05 | Drisan Packaging Ltd. | Food packaging system and method |
US3928938A (en) * | 1973-06-29 | 1975-12-30 | Grace W R & Co | Method for evacuating packages |
US3851437A (en) * | 1973-12-10 | 1974-12-03 | Grace W R & Co | Receptacle evacuation apparatus and method |
DE2364565C2 (de) * | 1973-12-24 | 1983-01-05 | Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden | Verfahren und Vakuumverpackungsvorrichtung zum Herstellen einer Packung |
JPS5159593A (en) * | 1974-11-21 | 1976-05-24 | Furukawa Seisakusho Kk | Shinkuhosohoho oyobisono shinkuhosoki |
GB1561837A (en) * | 1976-03-29 | 1980-03-05 | Sainsbury J Ltd | Packaging commodities |
AR215862A1 (es) * | 1976-08-04 | 1979-11-15 | Vinokur Isaac | Un dispositivo para sellar envases confeccionados con material termosellable |
IT1067343B (it) * | 1976-11-19 | 1985-03-16 | Bernardo P Di | Metodo e dispositivo per il confezionamento sottovuoto di prodotti |
US4069643A (en) * | 1977-04-27 | 1978-01-24 | William E. Young | Apparatus and method of packaging large items |
US4223513A (en) * | 1979-05-29 | 1980-09-23 | Mahaffy & Harder Engineering Co. | Packaging apparatus for forming specially shaped packages |
GB2058707B (en) * | 1979-09-14 | 1984-02-15 | Sainsbury J Ltd | Vacuum packing process and apparatus |
US4457122A (en) * | 1981-08-21 | 1984-07-03 | W. R. Grace & Co., Cryovac Div. | Vacuum packaging goods in heat shrinkable plastic bags using flexible diaphragms |
-
1981
- 1981-05-11 IE IE1038/81A patent/IE51047B1/en unknown
- 1981-05-12 NO NO811616A patent/NO157094C/no unknown
- 1981-05-12 NZ NZ197069A patent/NZ197069A/en unknown
- 1981-05-13 AU AU70502/81A patent/AU538671B2/en not_active Ceased
- 1981-05-13 DK DK213481A patent/DK155082C/da active
- 1981-05-15 IL IL62875A patent/IL62875A/xx unknown
- 1981-05-18 GR GR64984A patent/GR75630B/el unknown
- 1981-05-19 SE SE8103154A patent/SE457526B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-05-21 NL NL8102502A patent/NL8102502A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-05-29 IT IT22056/81A patent/IT1167780B/it active
- 1981-05-29 FI FI811673A patent/FI68577C/fi not_active IP Right Cessation
- 1981-06-12 CH CH3893/81A patent/CH651796A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-06-16 US US06/274,321 patent/US4471599A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-16 DE DE19813123768 patent/DE3123768A1/de active Granted
- 1981-06-22 CA CA000380317A patent/CA1165222A/en not_active Expired
- 1981-06-22 LU LU83451A patent/LU83451A1/fr unknown
- 1981-06-23 MX MX187946A patent/MX155609A/es unknown
- 1981-06-23 BR BR8103930A patent/BR8103930A/pt unknown
- 1981-06-25 ES ES503373A patent/ES503373A0/es active Granted
-
1984
- 1984-07-23 US US06/634,016 patent/US4541224A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10023308A1 (de) * | 2000-05-15 | 2001-12-06 | Werner Kallweit | Vakuumverpackungsvorrichtung mit einem Abstützelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NZ197069A (en) | 1984-12-14 |
GR75630B (de) | 1984-08-01 |
CH651796A5 (de) | 1985-10-15 |
DE3123768A1 (de) | 1982-06-16 |
FI68577C (fi) | 1985-10-10 |
IE51047B1 (en) | 1986-09-17 |
AU7050281A (en) | 1982-01-07 |
NL8102502A (nl) | 1982-01-18 |
US4541224A (en) | 1985-09-17 |
IL62875A (en) | 1984-03-30 |
DK155082C (da) | 1989-07-10 |
LU83451A1 (fr) | 1982-01-20 |
FI68577B (fi) | 1985-06-28 |
IT8122056A1 (it) | 1982-11-29 |
AU538671B2 (en) | 1984-08-23 |
DK213481A (da) | 1981-12-26 |
NO811616L (no) | 1981-12-28 |
IT1167780B (it) | 1987-05-13 |
CA1165222A (en) | 1984-04-10 |
FI811673L (fi) | 1981-12-26 |
DK155082B (da) | 1989-02-06 |
US4471599A (en) | 1984-09-18 |
ES8203765A1 (es) | 1982-04-16 |
SE8103154L (sv) | 1981-12-26 |
SE457526B (sv) | 1989-01-09 |
ES503373A0 (es) | 1982-04-16 |
MX155609A (es) | 1988-04-06 |
NO157094C (no) | 1988-01-20 |
IT8122056A0 (it) | 1981-05-29 |
NO157094B (no) | 1987-10-12 |
IL62875A0 (en) | 1981-07-31 |
IE811038L (en) | 1981-12-25 |
BR8103930A (pt) | 1982-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123768C2 (de) | ||
DE69724015T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von gesiegelten Verpackungen | |
AT391117B (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumverschliessen und warmbehandeln von verpackungen | |
EP1521706B1 (de) | Verfahren und verpackungsmaschine zum verpacken eines in einer schale befindlichen produktes | |
EP0710605B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Maximieren der Taktgeschwindigkeit einer Vakuumverpackungsmaschine | |
DE2364565C2 (de) | Verfahren und Vakuumverpackungsvorrichtung zum Herstellen einer Packung | |
DE2713896C2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von unregelmäßig geformten Waren | |
DE3230859A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken von gegenstaenden in warmschrumpfbaren beuteln | |
DE69927151T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen steriler verpackungsbehälter | |
CH649960A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gegenstaenden in thermoplastischem folienmaterial. | |
EP1000858B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen und Schrumpfen einer Verpackungshaube auf einem Gegenstand | |
DE2558733A1 (de) | Einstellbare dichtungsvorrichtung sowie verbessertes verfahren und vorrichtung zum evakuieren von gefaessen | |
DE1486029A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE1511566A1 (de) | Beutelpackungsform- und -fuellmaschine,sowie Verfahren zum Fuellen von Beutelpackungen | |
EP2251265A2 (de) | Verpackungsmaschine für mehrlagige Deckelfolie | |
DE3415257A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakummverpacken | |
DE2415228A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung, zum fuellen und zum verpacken von saekken | |
DE1145087B (de) | Maschine zum Verpacken von Stueckware, insbesondere Biskuits und anderen Lebensmitteln, in schrumpfbare Behaelter | |
DE2460974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verpackung von gegenstaenden mit einer dehnbaren folie | |
DE3151463C2 (de) | ||
DE4423513C1 (de) | Vorrichtung zum Einschrumpfen einer Schrumpffolienhaube | |
DE3614507A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abpacken eines produktes in einzelne, vakuumdicht verschlossene packungen | |
DE3233930A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken von waren in waermeschrumpfbaren kunststoffbeuteln | |
DE2751100A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verpacken unter vakuum | |
DE602004007049T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umhüllen einer palettisierten Ladung mit einer Heissschrumpffolienhaube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 31/02 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W.R. GRACE & CO.-CONN., NEW YORK, N.Y., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: UEXKUELL, FRHR. VON, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. S |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |