DE3414528A1 - Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
LaserstrahlaufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung,
wie z.B. einen Laserstrahldrucker, bei der ein'photoempfindliches Element mittels eines Laserstrahls,
der in Abhängigkeit von einer aufzuzeichnenden
Bi Id.information moduliert ist, abgetastet wird.
Ein herkömmlicher LäserstrahIdrucker soll zunächst anhand
von Figur 1 beschrieben werden.
Dieser Laserstrahldrucker umfaßt ein photoempfindliches
Element 1, das die Form einer Trommel hat und in der durch den Pfeil angezeigten Richtung drehbar ist. Um
Dresdner Bank (Munchon) KIo. 393" 144
FM
FM
Bayer Voromsb.uik (Mrnr;hen) KIo 5DH'i4i
PoülsctK-'t.k (Munchi'Mi KIi) 0/0 4Ί Wi'
- 5 - DE 3859
die photoempfindLi ehe Trommel. 1 herum sind angeordnet
ein Laser 2 zur einheitlichen Ladung der Oberfläche
der photoempfindlichen Trommel 1 sowie eine Entwicklereinrichtung
3 zur Entwicklung eines Bildes auf der
Trommel 1. Der Drucker -umfaßt ferner eine Papierzuführkassette
4, Registrations- bzw. Steuerwalzen 6, einen
Bi I dübe rt ragungs lade r 7 , eine Bi I df i χ i e re i nr i c h t unci 8
sowie eine Reinigungsvorrichtung 9.
Der Laserstrahldrucker ist mit einem Gehäuse 10 versehen,
in dem ein optisches System für einen Laserstrahl L untergebracht ist. Das Gehäuse 10 enthält einen Laserstrah
losz i I I ato r 11,der einen in Abhängigkeit von äußeren
BiIdsigha len modulierten bzw. abgestimmten Laserstrahl L
erzeugt, einen Polygonspiegel 12 zur Ablenkung des modulierten
Laserstrahls L, um mit diesem die photoempfindliche Trommel 1 in Richtung der Drehachse abzutasten,
einen Antriebsmotor 13 zur Drehung des Polygonspiegels
mit konstanter Drehzahl, eine f»9-Linse 14 zur Abbil-
^u dung des abgelenkten Laserstrahls L auf die Fläche der
Trommel 1, sowie einen Ref I e ktionsspiegel 17 zur Ablenkung bzw. Knickung des optischen Wegs.
Das Gehäuse 10 ist mit einer öffnung versehen, die teil-
° weise der photoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt
und einen Austritt des Laserstrahls L gestattet. Diese öffnung ist mittels einer transparenten planparallelen
Platte 15, wie z.B. einer Glasplatte, verschlossen, die
als Staubschutzplatte zum Schutz des optischen Laser-Strahlsystems
innerhalb des Gehäuses 10 vor Verunreinigungen dient.
Ferner kann ein Filter 16 im optischen Weg des Laserstrahls L angeordnet sein, wenn z.B. die Lichtmenge
gesteuert werden soll.
34U528
- 6 - DE 3859
Im Betrieb tastet der in Abhängigkeit von den externen
Bi LdinformationssignaLen modulierte Laserstrahl L das
photoempfindliche Element, d.h. die Trommel 1 an ihrer
Oberfläche ab, die durch den Lader 2 einheitlich geladen
5
worden ist. Durch diese. Abtastung wird ein elektrostatisches
Muster auf der photoempfindLichen Trommel 1 in
Abhängigkeit von den Bildsignalen erzeugt. Das elektrostatische Muster wird dann durch die Entwicklereinrichtung
3 visualisiert bzw. wahrnehmbar gemacht. Das visualisierte
Bild wird dann durch den übertragungs lader 7 auf
ein Übertragungsmaterial aufgebracht, das von der Zuführkassette
4 zugeführt wird. Das ein sichtbares Bild aufweisende
Übertragungsmaterial wird zur Fixiereinrichtung
8 gebracht, von welcher das Bild fixiert wird. Das über-
tragungsmaten'al wird dann ausgegeben. Andererseits wird
der auf der photoempfindlichen Trommel 1 zurückgebliebene
restliche Entwickler von dieser durch die Reinigungseinrichtung 9 entfernt, so daß die Trommel für die nächste
Bilderzeugung zur Verfügung steht. 20
Es hat sich herausgestellt, daß die von der oben beschriebenen
Vorrichtung erzeugten Bilder manchmal unbeabsichtigte
bzw. unerwünschte Streifenmuster haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung
zu schaffen, deren erzeugte Bilder von höchster Qualität klar und scharf sind und die
insbesondere keine unerwünschten Streifenmuster aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wurde anhand intensiver Untersuchungen
bezüglich des Problems der Streifenerzeugung herausge-35
34U528
- 7 - DE 3859
funden, daß die Ursache dieser Streifen die Interferenz des Laserstrahls ist, die in der ρ Lanpara LLeL en Platte
einheitlicher Dicke, wie z.B. der Glasplatte 15 und dem
Filter 16, die im optischen Weg angeordnet sind, statt-5
findet. Die erfindungsg'emäß anhand der Untersuchungen
herausgefundene Ursache soll ausführlich anhand von Figur 2 erläutert werden; die planparallele Platte 15
(bzw. 16), die für den Laserstrahl L durchlässig ist, ist so dargestellt, wie man die Staubschutzglasplatte
15 (bzw. den Filter 16) in der Richtung gemäß Pfeil A (bzw. Pfeil B) in Figur 1 sieht. Der Laserstrahl L, der
durch den Polygonspiegel 12 (in dieser Figur nicht dargestellt)
abgelenkt wurde, wird durch die planparallele
Platte 15 (oder 16) auf die photoempfindliche Trommel 1
15
übertragen. Der Laserstrahl L bewegt sich abtastend.
In Figur 3 ist der Laserstrahl LA für eine bestimmte
Position in seinem abtastenden Winkelbereich gezeigt,
wobei die Laserstrahlen LB und LC in dieser Reihenfο Ige in
nachfolgenden Positionen dargestellt sind. Die Lichtstrah-20
len LA, LB und LC werden durch die Platte 15 (oder 16)
als Lichtstra'hlen LA1, LB1 und LC1 übertragen, während
zusätzlich ein Teil eines jeden Lichtstrahls LA, LB und
LC an den gegenüberliegenden Flächen der Platte 15 (oder
16) reflektiert und dann durch diese übertragen wird,
25
wie durch die Bezugszeichen LA2, LB2 und LC2 dargestellt
ist. Die Strahlen LA1 , LB1 und Ld interferieren mit den
Lichtstrahlen LA2, LB2 und LC2 aufgrund der dazwischen
herrschenden optischen Weglängendifferenz.
Wenn diese optische Weg Iängendifferenz z.B. zwischen dem
·
übertragenen Strahl LB1 und dem reflektierten Strahl LB2
m-2- beträgt (m ist eine Konstante, und A- ist die Wellenlänge
des Laserstrahls), werden diese Strahlen verstärkt.
Wenn andererseits die optische Weg Iängendi ffe~
renz (2m + 1/2)·Λ beträgt, werden sie kompensiert bzw.
, .. u
ge los c ht.
- 8 - DE 3859
Wenn sich der Laserstrahl von der durch den Strahl LA
gezeigten Position in die Position des Strahls LC bewegt,
werden der übertragene Strahl und der reflektierte Strahl
wiederholt verstärkt und kompensiert bzw. ausgelöscht und bilden dadurch ein Streifenmuster auf der photoempfindlichen
Trommel 1.
Erfindungsgemäß ist nun die planparallele Platte bzw.
deren Oberfläche so angeordnet,' daß der Einfallswinkel
auf dieser über den gesamten Abtastbewegungsbereich des
Laserstrahls nicht 0 ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand schematise her Zeichnungen ausführlich erläutert. '
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Laserstrahldruckers,
Fig. 2 das erfindungsgemäß ergründete Verhalten
des Laserst rahl s,
Fig. 3 den Teil des Laserstrahldruckers, der für die Erfindung entscheidend ist,
Fig. 4 in einer erläuternden Darstellung das Grundprinzip der Erfindung, und
QQ Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispie I. der
Erfindung.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt des Gehäuses 10 und seinen inneren Aufbau gemäß einer erfindungsgemäßen
cc Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung. Der optische Weg
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- 9 - DE 3859
des Laserstrahls L ist im Gehäuse 10 nicht senkrecht
zu den strahlenübertragenden Flächen des Staubschutzglases
15 (eine planparallele Platte) bzw. des Filters 16 (eine weitere planparallele Platte). Anders ausgedrückt:
Die strahlenübertragenden Flächen des Staubschutzglases
15 und des Filters 16 sind bezüglich einer Ebene geneigt, die durch den Weg des von dem Polygonspiegel
12 (in Fig. 3 nicht gezeigt) abgelenkten Laser-IQ
Strahls L gebildet wird.
Diese Neigung wird nachstehend anhand von Figur 4 ausführlich erläutert, wobei das Staubschutzglas 15 (bzw.
der Filter 16) gemäß Figur 3 im selben Querschnitt in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die strahlübertragenden
Flächen 15a und 15b der Staubschutzglasplatte (ebenso wie die strahlübertragenden Flächen 16a und 16b)
sind parallel zueinander.
r,Q Es sei angenomnen, daß der Laserstrahl Li unter dem
Einfallswinkel 9 (dies ist der zwischen dem Laserstrahl
und der N or malen der Fläche gebildete Winkel) auf die
Staubschutzglasplatte 15 auftrifft. Daraus folgt die
Beziehung
2g sin9= n.sinB1 (1)
worin η der Brechungsindex des Glases und B1 der Brec
hungswi nke I ist.
Der Strahl Li tritt in Richtung der photoempfindlichen
„n Trommel 1 unter einem Winkel θ bezüglich der Normalen
C aus der Glasplatte 15 aus, wobei der austretende Strahl mit Li1 bezeichnet ist. Der Strahl Li wird teilweise
an der unteren Fläche 15b der Platte 15 reflektiert und dann nochmals an ihrer oberen Fläche 15a
QP- reflektiert, wonach er aus der Glasplatte 15 als Strahl
10 DE 3859
Lip austritt. Der Reflexionswinkel beträgt hierbei
Θ1.
Der Abstand As zwischen den Laserstrahlen Li und
Li,, gemessen auf der Fläche der photoempfindlichen
Trommel 1, ergibt sich zu
ÄS = 2t (tanO '- cosG) (2) .
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
I p"1' / 7 '
/\s = 2t· sinBTi-sin B/(n"V1-sin 0).
Unter der Annahme, daß 0 ausreichend klein ist, kann
gesetzt werden sinB = 0 und 1-sin 0 = 1, so daß sich
für den Abstand Δ S ergibt
AS. = 2tB/n (3) .
Es tritt dann keine Interferenz auf, wenn der Abstand
AS größer als der Durchmesser φ des Laserstrahls auf
der Oberfläche der photoempfindIichen Trommel ist, d.h.
wenn gilt f ^ AS (= 2t8/n). Somit ergibt sich
als Bedingung dafür, -daß keine Interferenz vorhanden
ist:
θ > n0/2t (4)
Beispiel: Falls die Dicke t des Staubschutzglases 2 mm,
ihr Brechungsindex η = 1,5 und der Laserstrahldurchmesser
φ - 100/J auf der Fläche der photoempfindlichen
Trommel 1 beträgt, ergibt sich für den Winkel 0, bei
dem eine Interferenz vollständig vermieden ist, gleich oder größer 2,2 .
30
30
Es W-U rde experimentell herausgefunden, dal?, falls das
Staubschutzglas 15 oder der Filter 16 mit einer Antiref
lekt ionsbeschichtung versehen ist, eine Neigung von
0,8°, die kleiner als im Fall ohne Beschichtung ist,
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- 11 - DE 3859
bereits eine voLLständige Ausschaltung der Interferenz
ergibt. Man rechnet dies der Tatsache zu, daß die AntirefLektionsbeschichtung
die Menge des refLektierten Strahls
verringert, so daß dessen effektiver Durchmesser verklei-
nert ist. Die Interferenz läßt sich somit verhindern und
dadurch ein scharfes Bild hoher Qualität schaffen, indem die strahlübertragenden Flächen der planparallelen Platte,
wie z.B. der Staubschutzglasplatte 15 und des Filters
16, bezüglich der Ebene geneigt werden, die senkt-echt
zu einer vom Weg des Laserstrahls gebildeten Ebene ist.
Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei die Staubschutzglasplatte 15 gesehen in Richtung A gemäß Figur 1, bzw. der Filter 16 gesehen
in Richtung B gemäß Figur 1 dargestellt ist. Hierbei
ist die Neigungsrichtung der planparallelen Platte unterschiedlich
zu der in den Figuren 3 und 4 gezeigten, ftie strahLübertragendeη Flächen sind so geneigt, daß
der Einfallswinkel über die Abtastablenkung des Strahls
(LA-LB-LC ) nicht null is"t, und ferner sind sie auch bezüglich
der Erzeugenden der photoempfindlichen Trommel 1
geneigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfüllt der
Winkel θ zwischen der strahlübertragenden Fläche und
der Erzeugenden der photoempfindlichen Trommel 1 die
Gleichung (4), so daß sich die gleichen Vorteile wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ergeben.
Die Erfindung wurde zwar anhand spezifischer Ausführungsbeispiele
beschrieben, es ist jedoch offensichtlich,
daß verschiedenste konstruktive Abänderungen vorgenommen werden können, ohne die erfindungsgemäße Idee bzw. das
erfindungsgemäß herausgefundene Grundprinzip zu verlassen.
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- 12 - DE 3859
Offenbart ist eine Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung
mit einer planparallel. en Platte, wie z.B. einer
Staubschutzglasplatte oder einem Lichtregelungsfilter,
die im optischen Weg -des Laserstrahls angeordnet ist.
Die strahlübertragenden Flächen der planparallelen
Platte sind so geneigt, daß der Einfallswinkel des
Laserstrahls über seine gesamte Abtastbewegung bzw.
seinen gesamten Abtastbereich hinweg nicht Null ist.
10
Claims (8)
- J4 I4ÜZÖ■f" ' D \£ {** Patentanwälte und f·llEDTKE - DUHLING - IVrNNE " WtUPF Vertreter beim EPA If·n λ G Dipl.-lng. H.Tiedtke IKtLLMANN - IJIRAMS " OTRUIF Dipl.-Chem. G. BühlingDipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. StruifBavariaring 4, Postfach 20240 8000 München 2Tel.: 0 89-5396 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Münche17. April 1984 DE 3859Patentansprüche. Laserstrahlaufzeichnungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein photoempfindLiches ELement (1), eine Einrichtung (11) zur Erzeugung eines in Abhängigkeit von einer auszuzeichnenden Bi Ldinformation modulierten Laserstrahls (L), eine Einrichtung (12) zur Bewegung des Laserstrahls für die Abtastung des photoempfindlichen Elements mit diesem, wobei das photoempfindliche Element dem Laserstrahl ausgesetzt ist, und durch eine ρLanparaI le Ie Platte (15, 16) die im optischen Weg des Laserstrahls angeordnet ist, für diesen durchlässig ist und die eine Fläche hat, auf die der Laserstrahl über seinen gesamten Abtastbereich hinweg nicht senkrecht auftrifft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der ρ lanparallelen P I at te (15, 16) bezüglich einer Ebene geneigt ist, die senkrecht zu einer Ebene ist, die durch die Abtastbewegung des Laserstrahls (L) gebildet wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß giltB>n-jo/2t,34H528- 2 - DE 3859wobei θ der Winke L zwischen der FLäche der pLanparaLLeLen Platte und der zu der Ebene senkrechten Ebene ist, die durch die Abtastbewegung des Laserstrahls gebildet wird, wobei t die Dicke der ρ LanparaI IeI en Platte, η ihre Brechzahl und φ der Durchmesser des Laserstrahls (L) in einer Brennebene (1) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche bezüglich einer Erzeugenden des photoempfindlichen Elements (1), das die Form einer Trommel hat, geneigt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß giltθ > η· φ /2t, wobei θ der Winkel zwischen derFläche und der Erzeugenden des photoempfindlichen Elements (1) ist, wobei t die Dicke der planparallelen Platte, η ihre Brechzahl und φ der Durchmesser des Laserstrahls (L) in einer Brennebene (1) ist. 20
- 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10) zur Aufnahme der Einrichtung (11) zur Erzeugung des Laserstrahls (L) und der Abtasteinrichtung (12), wobei die planparallele Platte (15) eine Staubschutzglasplatte ist, die am Austritt aus dem Gehäuse für dessen Schutz gegen Verunreinigungen vorgesehen ist.
- 7'. Vorrichtung nach einem der vorangehenden An-Sprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (10)· zur Aufaahme der den Laserstrahl (L) erzeugenden Einrichtung (11) und der Abtasteinrichtung (12), wobei die planparallele Platte ein optischer Filter (16) ist, der im optischen Weg angeordnet ist. 35- 3 - DE 3859
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der pLanparaLLeLen PLatte (15, 16) eine Antireflektionsbeschichtung hat.
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