DE2710755C2 - Signalwiedergabevorrichtung - Google Patents

Signalwiedergabevorrichtung

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DE2710755C2
DE2710755C2 DE2710755A DE2710755A DE2710755C2 DE 2710755 C2 DE2710755 C2 DE 2710755C2 DE 2710755 A DE2710755 A DE 2710755A DE 2710755 A DE2710755 A DE 2710755A DE 2710755 C2 DE2710755 C2 DE 2710755C2
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Senri Zushi Kanagawa Miyaoka
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0908Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for focusing only

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Focusing (AREA)

Description

b5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Signalwiedergabevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Signal, z. B. ein Videosignal, auf optischem Wege auf einem flachen Aufzeichnungslräger, z. B. einer Platte, aufzuzeichnen und das aufgezeichnete Signal auf optischem Wege mit
Hilfe eines Lichtstrahls wiederzugeben, der eine Fläche des Aufzeichnungsträgers überstreicht, auf der die Signale aufgezeichnet sind. Bei einer solchen optischen Wiedergabe aufgezeichneter Signale muß der Lichtstrahl gegenüber der die aufgezeichneten Signale enthaltenden Fläche des Aufzeichnungsträgers genau in einer Fokussierstellung gehalten werden. Wird als Aufzeichnungsträger eine drehbare Platte verwendet wie es gewöhnlich geschieht, läßt es sich jedoch praktisch nicht vermeiden, daß die Platte in einem gewissen Ausmaß Schwingungen oder andere Bewegungen im rechten Winkel zu ihren voneinander abgewandten Flächen ausführt. Solche Schwingungen oder andere Bewegungen führen zu Veränderungen des Abstandes zwischen der die aufgezeich.wten Signale tragenden Fläche der Platte und einer Linse bzw. einem Objektiv, das dazu dient, den Abtastlichtstrahl gegenüber der Fläche zu fokussieren, so daß sich Fokussierungsfehler ergeben.
Um die richtige Fokussierung des Lichtstrahls gegenüber der Fläche der Platte aufrechtzuerhalten, wurde bereits vorgeschlagen, die optische Signalwiedergabevorrichtung mit einer Servoeinrichtung zu versehen, die geeignet ist jeweils die augenblickliche Lage der Oberfläche der umlaufenden Platte zu ermitteln und in Abhängigkeit vom Nachweis einer etwaigen Bewegung dieser Fläche im rechten Winkel zu ihrer Hauptebene eine Relativbewegung zwischen dem Fokussierobjektiv und der Drehebene der Platte derart herbeizuführen, daß der vorbestimmte richtige Abstand aufrechterhalten wird. Jedoch sind solche Servoeinrichtungen relativ kompliziert und teuer, und außerdem ist es schwierig, mit Hilfe einer Servoeinrichtung die schnellen Veränderungen des Abstandes zwischen dem Fokussierobjektiv und der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers genau auszugleichen, da relativ große Massen bewegt werden müssen, um diesen Ausgleich herbeizuführen.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, eine optische Signalwiedergabevorrichtung zu benutzt", bei der ein optisches System mit selbsttätiger Scharfeinstellung für den die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers abtastenden Lichtstrahl vorhanden ist Beispielsweise sind in der US-PS 39 32 701 und der nachveröffentlichien US-PS 39 59 581 sowie in der Patentanmeldung P 26 07 2753 vom 23. Februar 1976 der Anmelderin mit selbsttätiger Scharfeinstellung arbeitende optische Systeme beschrieben, die zur Verwendung in Verbindung mit eine;.! Aufzeichnungsträger, z. B. einer Platte, geeignet sind, zu der voneinander abgewandte erste und zweite reflektierende Flächen gehören, wobei die Signale in Form von Veränderungen mindestens der zweiten Fläche aufgezeichnet sind. Das optische System zur selbsttätigen Scharfeinstellung kann eine erste Linse aufweisen, die einen Lichtstrahl einer Lichtquelle auf die erste Fläche des Aufzeichnungsträgers fallen läßt, so daß dieser Lichtstrahl durch die erste Fläche reflektiert wird, um die erste Linse in der Gegenrichtung erneut zu durchlaufen, so daß er durch die erste Linse in einem von der ersten Fläche des Aufzeichnungsträgers entfernten Punkt fokussiert wird, sowie eine zweite Linse, die dazu dient, diesen Bildpunkt des Lichtstrahls auf vorbestimmte Weise auf der zweiten Fläche des Aufzeichnungsträgers zu fokussieren und die Veränderungen der aufgezeichneten Signale abzutasten. Der durch die zweite Fläche des Aufzeichnungsträgers reflektierte Lichtstrahl, dessen Energie entsprechend den Änderungen des aufgezeichneten Signals variiert wird erneut durch die zweite Linse einem Lichtdetektor zugeführt, der dazu dient, ein Ausgangssignal zu erzeugen, das den Änderungen der Energie des reflektierter. Strahls entspricht Außerdem weisen bei diesem bekannten optischen System mit selbsttätiger Scharfeinstellung die erste und die zweite Linse Vergrößerungsfaktoren auf, die so gewählt sind, daß ihr Produkt gleich i/j/2 ist, so daß die vorbestimmte Fokussierung des Bildpunktes des Lichtstrahls gegenüber der zweiten Fläche des Aufzeichnungsträgers ohne Rücksicht auf Bewegungen des Aufzeichnungsträgers auf die zweue Linse zu und von ihr weg aufrechterhalten wird.
Zwar ist es mit Hilfe eines solchen optischen Systems rr·': selbsttätiger Scharfeinstellung, insbesondere desjenigen nach der Patentanmeldung P 26 07 2753, möglich, die richtige Fokussierung des Lichtstrahls gegenüber der die Signale enthaltenden Fläche des Aufzeichnungsträgers aufrechtzuerhalten, doch werden bei dem optischen System mehrere voll- bzw. halbreflektierende Spiegel benötigt die unter verschiedenen Winkeln angeordnet sind und dazu dienen, den Weg des Lichtstrahls zwischen der Lichtquelle und dem Lichtdetektor zu bestimmen, !n del" Praxis erweist es sich als schwierig und arbeitsaufwendig, das optische System so zu montieren, daß die verschiedenen Spiegel bei der optischen Signalwiedergabevorrichtung genau die richtige Lage einnehmen, um zu gewährleisten, daß die optische Achse des Lichtstrahls, der vor dem Abtasten der zweiten Fläche des Aufzeichnungsträgers durch die zweite Linse des optischen Systems für die selbsttätige Scharfeinstellung fällt genau mit der optischen Achse der zweiten Linse übereinstimmt. Wenn die Achse des die zweite Linse durchlaufenden Lichtstrahls von der optischen Achse der zweiten Linse abweicht, erfährt die Richtung des Lichtstrahls beim erneuten Durchgang durch die zweite Linse in Richtung auf den Lichtdetektor eine erhebliche Veränderung in Abhängigkeit von Veränderungen des Abstände"; zwischen der zweiten Linse und der zweiten Fläche des Aufzeichnungsträgers. Die vom Lichtdetektor empfangene Lichtmenge ändert sich in Abhängigkeit von diesen erheblichen Richtungsänderungen des auf den Detektor fallenden Lichtstrahls. Somit 'vird das. Ausgangssignal des Lichtdetektors durch die Bewegungen des Aufzeichnungsträgers in Richtung auf die zweite 5·; Linse des optischen Systems und von ihr weg beeinflußt, so daß es nicht mehr genau den Veränderungen des aufgezeichneten Signals entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Signalwiedergabe1 orrichtung mit einem eine selbsttätige Scharfeinstellung bewirkenden optischen System zu schaffen, bei dem sich der Lichtstrahl ohne Rücksicht auf Bewegungen des Aufzeichnungsträgers im rechten Winkel zu seinen Hauptfiächen unschwer kontinuierlich au? den Lichtdetektor richten läßt und bei dem der durch die zweite Fläche des Aufzeichnungsträgers reflektierte Lichtstrahl kontinuierlich dem Lichtdetektor zugeführt werden kann, wenn die zweite Fläche des Aufzeichnungsträgers Bewegungen in Richtung auf die zweite Linse des optischen Systems und von ihr weg ausführt, und zwar sogar dann, t«enn die Achse des auf die zweite Linse fallenden LichtstraMf, von der optischen Achse der zweiten Linse abweicht.
Erfindungsgemäß enthält der kennzeichnende Teil des Patentanspruchs 1 die Lösung dieser Aufgabe. Die Patentansprüche 2 bis 10 enthalten weitere Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläu-
tert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bekannten optischen Signalwiedergabevorrichtung mit einem sich selbsttätig scharf einstellenden optischen System, bei der das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist, um die Einzelheiten des optischen Systems erkennbar zu machen;
Fig. 2A und2B vereinfachte Darstellungen des optischen Systems nach Fig. 1, anhand welcher die selbsttätige Scharfeinstellung im folgenden erläutert wird;
F i g. 3 einen Schnitt eines Teils der optischen Signalwiedergabevorrichtung nach F i g. 1, bei der von einem abgeänderten Aufzeichnungsträger Gebrauch gemacht wird;
F i g. 4 und 5 Darstellungen, auf die im folgenden zur Erläuterung eines Problems Bezug genommen wird, das ίο sich bei der Vorrichtung nach F i g. 1 ergibt;
Fig.6 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung einer erfindungsgemäßen optischen Signalwiedergabevorrichtung mit einer selbsttätigen Scharfeinstelldinrichtung;
F i g. 7 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des optischen Systems nach F i g. 6;
Fig.8 eine Fig. 1 ähnelnde Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen optisehen Signalwiedergabevorrichtung mit einem optischen System zur selbsttätigen Scharfeinstelung; und
F i g. 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise des optischen Systems nach F i g. 8.
Gemäß F i g. 1 gehören zu einer optischen Signalwiedcrgabevorrichtung, bei der die Erfindung vorzugsweise angewendet wird, /. B. derjenigen nach der Patentanmeldung P 26 07 275.3, ein Elektromotor 1 mit einer stehend angeordneten Welle la sowie ein ebener Aufzeichnungsträger 2 in Form einer drehbaren Platte, die in der Mille mit der Welle la gekuppelt ist, um durch sie in Drehung versetzt zu werden. Zu dem Aufzeichnungsträger bzw. der Platte 2 nach F i g. 1 gehört eine durchsichtige Scheibe 3, die z. B. aus einem Kunstharz od. dgl. besteht und auf der ein Videosignal oder ein anderes Signal auf der Oberseite in Form entsprechender Veränderungen in Gestalt von Grübchen oder Rillen auf bekannte Weise aufgezeichnet ist. Auf die Oberseite der durchsichtigen Scheibe oder Platte 3 ist eine reflektierende dünne Metallschicht 4 so aufgebracht, daß ihre Form den aufgezeichneten Veränderungen des Signals entspricht. Die untere Fläche 4a und die obere Fläche 46 der reflektierenden Schicht 4 bilden die beiden voneinander abgewandten reflektierenden Flächen des Aufzeichnungsträgers bzw. der Platte 2.
Gemäß F i g. 1 weist die optische Signalwiedergabevorrichtung ein optisches System mit einer ersten Linse bzw. einem ersten Objektiv 5 und einer zweiten Linse bzw. einem zweiten Objektiv 6 auf; die Linsen oder Objektive 5 und 6 sind unter bzw. über der Platte 2 angeordnet und haben vorzugsweise jeweils eine relativ geringe Tiefenschärfe. Ein Lichtstrahl, z. B. ein paralleigerichteter Laserlichtstrahl, der von einer Lichtquelle, z. B. einem Laser 7, abgegeben wird, wird durch einen Spiegel 8 so reflektiert, daß er durch einen halbreflektierenden Spiegel 9 fällt und durch das erste Objektiv 5 und die durchsichtige Scheibe 3 zu der ersten bzw. der nach unten gerichteten reflektierenden Fläche 4a des Aufzeichnungsträgers 2 gelangt. Das auf die Fläche 4a fallende Laserlicht wird durch diese Fläche reflektiert und durchläuft in der Gegenrichtung erneut das erste Objektiv 5, um dann durch den haibrefiektierenden Spiegel 9 refiektiert zu werden; der rcfiekiicfie Strahl wird dann nacheinander durch einen Spiegel 10, einen haibrefiektierenden Spiegel 11 und einen Spiegel 12 zurückgeworfen, um das zweite Objektiv 6 zu durchlaufen und zu der nach oben gerichteten zweiten reflektierenden Fläche 46 des Aufzeichnungsträgers 2 zu gelangten. Der von der Fläche 4b reflektierte Laserlichtslrahl durchläuft erneut in der Gegenrichtung das zweite Objektiv 6, um wieder durch den Spiegel 12 reflektiert zu werden und durch den halbreflektierenden Spiegel 11 hindurch auf eine Lichtaufnahmefläche 13a eines Licht- oder Photodetektors 13 zu fallen.
Bei der optischen Signalwiedergabevorrichtung nach F i g. 1 werden die erste und die zweite reflektierende Fläche des Aufzeichnungsträgers 12 durch die nach unten gerichtete Fläche 4a und die nach oben gerichtete Fläche 4b der einzigen vorhandenen reflektierenden Metallschicht 4 auf der Oberseite der durchsichtigen Scheibe 3 gebildet. Gemäß F i g. 3 kann jedoch der dort dargestellte Aufzeichnungsträger 2' zur Verwendung bei der optischen Signalwiedergabevorrichtung nach F i g. 1 mit einer undurchsichtigen Scheibe 3 versehen sein, bei der wie zuvor das Videosignal oder ein anderes Signal auf der Oberseite aufgezeichnet ist, die von der reflektierenden Metallschicht 4 bedeckt ist, welche die nach oben gerichtete zweite reflektierende Räche 4b bildet, während die untere Fläche der Scheibe 3 eine weitere reflektierende Metallschicht 14 trägt, die die nach unten gerichtete erste reflektierende Fläche 14a bildet Bei der Platte 2 nach Fig. 1 wird das aufgezeichnete Signal durch entsprechende Veränderungen der beiden reflektierenden Flächen 4a und 4b gebildet, während bei der Platte 2' nach F i g. 3 die erste reflektierende Fläche i4a glatt bzw. gleichmäßig ist und keine Veränderungen aufweist; somit wird das aufgezeichnete Signal nur durch Veränderungen der zweiten reflektierenden Fläche 4b repräsentiert
Gemäß F ig, 1 sind bei der dargestellten Vorrichtung die Objektive 5 und 6, der Laser 7, die Spiegel 9 bis 12 und der Photodetektor 13 sämtlich ortsfest in einem Gehäuse 15 angeordnet, das als Ganzes in radialer Richtung gegenüber der Platte 2 bewegbar ist. Eine solche Bewegung des Gehäuses 15 kann durch eine Vorschubeinrichtung 16 herbeigeführt werden, zu der gemäß Fig. 1 ein Elektromotor 16a gehört dessen Welle 166 mit einer Schnecke 16c gekuppelt ist, welche mit einer am Gehäuse 15 befestigten Zahnstange 16c/ zusammenarbeitet Während die Plane 2 durch den Motor 1 gedreht wird, wird die Drehzahl des Motors 16a so geregelt, daß die radiale Bewegung des Gehäuses 15 bewirkt, daß der auf die reflektierende Fläche 4b fallende Lichtstrahl einer spiralförmigen Bahn folgt längs welcher das Videosignal oder ein sonstiges Signal aufgezeichnet ist
Wie erwähnt, iäßt es sich bei der Drehung der Platte 2 nicht vermeiden, daß die Platte SchwingungeTi ausführt bzw. sich in senkrechter Richtung, d. h. im rechten Winkel zu ihren Flächen 4a und 46 zwischen den Objektiven 5 und 6 bewegt Das erste Objektiv 4 ist gegenüber der Platte 2 und der Lichtquelle bzw. dem Laser 7 vorzugsweise so angeordnet daß es den Lichtstrahl der Lichtquelle in einem Punkt Fi fokussiert, dessen Abstand von der nach unten gerichteten ersten reflektierenden Fläche 4a nach F i g. 1 bzw. von der Fläche 14a nach F i g. 3 im
rechten Winkel zu dieser Fläche dem gesamten Bereich der Schwingungen oder Bewegungen des Aufzeichnungsträgers entspricht. Wenn der dem ersten Objektiv 5 von der Lichtquelle bzw. dem Laser 7 aus zugeführte Lichtstrahl ein parallelgerichteter Lichtstrahl ist, wie.es in F i g. 1 gezeigt ist, befindet sich der Punkt Fi, in dem dieser Lichtstrahl durch das erste Objektiv 5 fokussiert wird, in einem Abstand von der reflektierenden ersten Fläche 4a bzw. 14a in Richtung auf das erste Objektiv 5. Handelt es sich dagegen bei dem Lichtstrahl, der dem ersten Objektiv 5 von der Lichtquelle 7 aus zugeführt wird, um einen divergierenden Lichtstrahl, ist der Punkt, in dem dieser Lichtstrahl durch das erste Objektiv fokussiert wird, gegenüber der ersten reflektierenden Fläche 4a bzw. 14a von dem ersten Objektiv 5 weg versetzt.
Da die Objektive 5 und 6 sowie die Spiegel 9 bis 12 in dem Gehäuse 15 ortsfest angeordnet sind, bleibt die Länge des Weges des Lichtstrahls, der durch die erste reflektierende Fläche 4a bzw. 14a zurückgeworfen wird und über das Objektiv 5, die Spiegel 9,10,11 und 12 sowie das Objektiv 6 zu der zweiten reflektierenden Fläche 4b gelangt, auch dann konstant, wenn sich der Aufzeichnungsträger 2 zwischen den Objektiven 5 und 6 in senkrechter Richtung bewegt. Ferner ist das erste Objektiv 5 so bemessen und angeordnet, daß der von der ersten reflektierenden Fläche 4a bzw. 14a zurückgeworfene Lichtstrahl durch das Objektiv 5 in einem Bildpunkt Pi fokussiert wird, der bei jeder möglichen Stellung der Platte 2 gegenüber den Objektiven 5 und 6 zwischen den Spiegeln 10 und 11 liegt. Außerdem ist die Länge des Weges des Lichtstrahls zwischen der ersten reflektierenden Fläche 4a bzw. 14a und der zweiten reflektierenden Fläche 4b so gewählt, daß dann wenn sich die Platte 2 in Ruhe befindet, so daß vorbestimmte Abstände zwischen der Fläche 4a bzw. i4a und dem Objektiv 5 suwie zwischen der Fläche 4b und dem Objektiv 6 vorhanden sind, das zweite Objektiv 6 den Bildpunkt Pt auf vorbestimmte Weise gegenüber der Fläche 4b fokussiert. Zwar zeigt F i g. 1 einen Zustand, bei dem der Bildpunkt Pi gerade auf der reflektierenden Fläche 4b fokussiert wird, so daß ein zweiter Bildpunkt P2 an dieser Fläche entsteht, doch kann man das optische System nach F i g. 1 auch benutzen, um einen etwas unterfokussierten oder etwas überfokussierten Zustand des Bildpunktes Pi an der Fläche 4b hervorzurufen. Wenn man eine bestimmte Beziehung zwischen den Bildvergrößerungsfaktoren des ersten Objektivs 5 und des zweiten Objektivs 6 wählt, wie es weiter unten beschrieben ist, kann man in jedem Fall den vorbestimmten oder gewünschten Fokussierungszustand des Bildpunktes Pi des Lichtstrahls gegenüber der reflektierenden Fläche 4b kontinuierlich selbst dann aufrechterhalten, wenn die Platte 2 zwischen den Objektiven 5 und 6 Schwingungen ausführt bzw. sich in senkrechter Richtung bewegt. Insbesondere wird der vorbcstimintc oder gewünschte Fokussierunpszustand des Bildpunktes Pi gegenüber der reflektierenden Fläche 4b ohne Rücksicht auf senkrechte Bewegungen der Platte 2 zwischen den Objektiven 5 und 6 aufrechterhalten, wenn die BildvergrößerungsfaktorcnAA und/V2 so gewählt sind, daß die Gleichung/V« · /V2=l/j/2gibt.
Auf welche Weise die vorstehend genannte Beziehung zwischen den Bildvergrößerungsfaktoren N\ und AZ2 der Objektive 5 und 6 gewährleistet, daß die gewünschte oder vorbestimmte Fokussierung des Lichtstrahls an der reflektierenden Fläche 4b aufrechterhalten wird, wird nachstehend anhand von F i g. 2A und 2B erläutert.
F i g. 2A veranschaulicht den Zustand, bei dem sich die Platte 2 in Ruhe befindet, so daß ihre reflektierenden Rächen 4a und 4b durch vorbsstiinniic Abstände von den Objektiver. 5 und 6 getrennt sind υηΗ daß der Bildpunkt Pt durch das Objektiv 6 an einem Bildpunkt P2 fokussiert wird, der genau auf der reflektierenden Fläche 4b liegt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Da der von der Lichtquelle 7 zu dem Objektiv 5 gelangende Lichtstrahl parallelgerichtet ist, fokussiert das Objektiv 5 dieses Licht an dein Punkt Fi, der gegenüber der reflektierenden Fläche 4a in Richtung auf das Objektiv 5 versetzt ist. Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen bildet der an der Fläche 4a reflektierte Lichtstrahl einen divergierenden Strahl derart, als ob er von einem Punkt Q ausgehen würde, der gegenüber der Fläche 4a auf ihrer von denn Fokussierpunkt Fi abgewandten Seite um eine Strecke versetzt ist, die gleich dem Abstand des Fokussierpunktes Fi von der Fläche 4a ist
Bezeichnet man die Länge des optischen Weges zwischen dem Objektiv 5 und dem Punkt Q mit a\, die Länge des optischen Weges zwischen dem Objektiv 5 und dem Bildpunkt Pi mit b\, die Länge des optischen Weges zwischen dem Bildpunkt Pi und dem Objektiv 6 mit a2, die Länge des optischen Weges zwischen dem Objektiv 6 und dem Bildpunkt P2 mit bi und die Brennweiten der Objektive 5 und 6 mit f\ bzw. Z2, kann man die nachstehenden Gleichungen (1) und (2) aufstellen:
-L+ ' · (D
a2 62 h
Die Bildvergrößerungsfaktoren N\ und /V2 der Objektive 5 und 6 lassen sich wie folgt ausdrucken:
W-A- (3)
ai fs
jlcichung (1) läßt sich auch wie folgt schreiben:
, _ ai - bi b\la\ - ai
1 "" a( + b\ ~ 1 + b\la\
Gleichung (3) in die vorstehende Gleichung eingesetzt, führt zu der nachstehenden Gleichung:
Entsprechend läßt sich Gleichung (2) wie folgt schreiben:
t 32 · in _ b2ia2 · a2
1 ~
t _
1 ~ a2 + tu ~ 1 + b2la2
Durch Einsetzen von Gleichung (4) in die vorstehende Gleichung erhält man die nachstehende Gleichung:
Ferner kann man die Gleichungen (1) und (2) in die nachstehende Form bringen:
(7)
«1 * 1
(8)
Durch Differenzieren der Gleichungen (7) und (8) mit a\ bzw. a2 erhält man die nachstehenden Gleichungen:
, . λ ri
Durch Einsetzen der Gleichungen (5) und (6) in die Gleichungen (9) und (10) erhält man die nachstehenden Gleichungen:
Ob1 N, nn
ÖD2 · ■ ί / I o\
~x=N2' \*£)
Wie erwähnt, werden die 'DJIdvergrößerungsfaktoren JV1 und N2 der Objektive 5 und 6 so gewählt, daß sie der nachstehenden Gleichung entsprechen:
Ni-N2= M]ß (13)
■ Setzt man die Gleichung (13) in die Gleichung (12) ein, erhält man die nachstehende Gleichung:
Wird die Platte 2 in Schwingungen versetzt oder zwischen den Objektiven 3 und 6 senkrecht bewegt und spielt sich diese Bewegung innerhalb eines relativ kleinen Bereichs ab, wie es gewöhnlich der Fall ist, erfüllen die Beträge oa\ und db\, um die sich die Abstände oder Strecken a\ und b\ gegenüber dem Objektiv 5 verändern, die Gleichung (11), und die Beträge Oa2 und Ob2, um die sich die Strecken a2 und bz gegenüber dem Objektiv 6 ändern, erfüllen die Gleichung (14).
Wird die Lage der Fläche 4a gegenüber dem Objektiv 5 um die Strecke Ad geändert, ändert sich die Lage der Fläche 46 gegenüber dem Objektiv 6 natürlich um — Ad. Mit anderen Worten, wenn die Fläche 4a dem Objektiv 5 um den Betragt genähert wird, entfernt sich die Fläche 46 gemäß Fi g. 2B um den gleichen Betrag von dem Objektiv 6. Entfernt sich umgekehrt die Fläche 4a von dem Objektiv 5 um einen bestimmten Betrag, nähen sich die Fläche 46 dem Objektiv 6 entsprechend.
Wird die Lage der Fläche 4a gegenüber dem Objektiv 5 um den Betrag Ad verändert, wird die Lage des Punktes Q gemäß F i g. 2B um 2 Ad verändert. Somit entspricht die Änderung öa\ der Strecke a\ dem Betrag 2 Ad, und wenn diese Änderung 2 Ad anstelle von öa\ in Gleichung (11) eingesetzt wird, nimmt die Änderung öb\ der Strecke b\ den Wert 2 Nt2Ad an. Da die Länge des optischen Weges zwischen den Objektiven 5 und 6
konstant ist, ist die Änderung Oa2 der Strecke a2 f henso groß wie die Änderung <föi der Strecke 6i, doch hat sie das entgegengesetzte Vorzeichen bzw. die entgegengesetzte Richtung. Daher gilt
Oa2 = -Ob1 =2 Nx 1Ad (15)
Setzt man Gleichung (15) in Gleichung (14) ein und löst man die Gleichung für Ob2 in der nachstehenden Weise 1
6b2 = -^-
erhält man Ob2 = — Ad.
Somit ist ersichtlich, daß die Änderung Ob2 der Strecke b2 genau gleich der Änderung es Abstandes zwischen der Fläche 4b und dem Objektiv 6 ist. Daher ist der Abstand zwischen dem Objektiv 6 und der Fläche Ab stets gleich dem Abstand zwischen dem Objektiv 6 und dem Bildpunkt P2, so daß der Lichtstrahl ohne Rücksicht auf Schwingungen oder senkrechte Bewegungen der Platte 2 zwischen den Objektiven 5 und 6 stets gerade auf der Fläche 4b fokussiert wird. Somit bewirkt das anhand von F i g. 1, 2A und 2B beschriebene optische System eine selbsttätige Scharfeinstellung, d. h. es bewirkt die Aufrechterhaltung eines erwünschten Fokussiery.usUindcs des Lichtstrahls gegenüber der Fläche 46 des Aufzeichnungsträgers, ohne daß es erforderlich ist, eine
Servoeinrichtung od. dgl. zu benutzen.
Wersn jedoch die Achse B des von den1. Spiegel !2 zu dem Objektiv 6 gelangenden Lichtstrahls von der optischen Achse ßb dieses Objektivs abweicht, ergibt sich bezüglich der Richtung der Achse des Lichtstrahls nach der Ri TJexion an der Fläche 4b der Platte 2 und nach dem Durchlaufen des Objektivs 6 gemäß F i g. 4 und 5 in der bei Bu B^ und Bi dargestellten Weise eine erhebliche Abweichung in Abhängigkeit von Veränderungen des Abstandes zwischen der reflektierenden Fläche 4b und dem Objektiv 6. 1st der Photodetektor 13 z. B. so angeordnet, daß seine Fläche 13a vom vollen Querschnitt des Lichtstrahls getroffen wird, wenn die Achse des Lichtstrahls gemäß Fig.4 oder 5 längs der Linie B\ verläuft, da sich die reflektierende Fläche 4b z. B. in der durch die Vollinie 4b\ bezeichneten Bezugslage befindet, während die Platte ihre Ruhelage einnimmt, wird eine Bewegung der Fläche 4b in Richtung auf das Objektiv 6 bzw. die Linie 4bi oder von dem Objektiv 6 weg in Richtung auf die Linie 4Z>3 in Verbindung mit einer daraus folgenden Verlagerung der Richtung der Lichtstrahl- «chse zu der Linie B2 bzw. der Linie B3 bewirken, daß der reflektierte Lichtstrahl nicht mit einem vollen Querschnitt auf die Lichtaufnahmefiäche 13a des Detektors 13 fällt. Somit wird das Ausgangssignal des Photodetektors 13 durch die Bewegung der Fläche 4b in Richtung auf das Objektiv 6 bzw. von ihm weg beeinflußt, so daß es nicht mehr genau den Veränderungen des auf der Fläche aufgezeichneten Signals entspricht.
Wenn gemäß F i g. 4 die Achse B des von dem Spiegel 12 aus auf das Objektiv 6 fallenden Lichtstrahls parallel zur optischen Achse So dieses Objektivs verläuft, gegenüber letzterer jedoch um die Strecke d versetzt ist, und wenn die Fläche 4b aus ihrer Bezugslage 4b\ über eine Strecke Ar dem Objektiv 6 genähert oder davon entfernt wird, läßt sich der Winkel ΑΘ zwischen der optischen Achse Sb und der Achse B2 oder Bz des Objektivs 6 aus auf den Detektor 13 fallenden Lichtstrahls dann, wenn die Fläche 4b die Lage 4b2 oder 4bi einnimmt, mit Hilfe der nachstehenden Gleichung ermitteln:
tang;·= -^ = -£ (16)
Hierin bezeichnet γ den Einfalls- und Reflexionswinkel der Lichtstrahlachse gegenüber der Fläche 4b, /den im rechten Winkel zur optischen Achse B0 gemessenen Abstand, um den die Lichtstrahlachse bei einer Bewegung der Fläche 4b längs der Strecke χ versetzt wird, und f2 die Brennweite des Objektivs 6. Gleichung (16) kann auch in der folgenden Form geschrieben werden:
Gemäß F i g. 4 ist
-j- (18)
Durch Einsetzen von Gleichung (17) in Gleichung (18) erhält man:
In dem allgemeineren Fall nach F i g. 5, d. h. wenn die Achse B des von dem Spiegel 12 aus auf das Objektiv 6 auftreffenden Lichtstrahls das Objektiv & in einem Abstand d von der optischen Achse Sb trifft und mit der optischen Achse einen Winkel oc bildet, läßt sich der Winkel ΔΘ anhand von F i g. 5 auf ähnliche Weise wie folgt ermitteln:
/i=2Artang^ (20)
/3 = 6 tang « (21)
Daher läßt sich Gleichung (20) wie folgt schreiben:
A-2x (23)
Ferner ist I2 = /2 lang ec und /= /1 + /2, und man kann den letzteren Ausdruck in die folgende Form bringen:
10
+Z2 tang« . (24)
Ferner ist ersichtlich, daß ΔΘ= l/h ist; durch Einsetzen von Gleichung (24) erhält man
— (4-
+ tango-J+tang α
oder
tang^l 0 = ff+—ί· ι— +tangar ι
Aus den vorstehenden Gleichungen (19) und (25) ist ersichtlich, daß Schwingungen oder senkrechte Bewegungen der Platte 2 gegenüber dem Objektiv 6 zu einer relativ großen Veränderung der Richtung des Lichtstrahls führen, der durch das Objektiv 6 auf den Photodetektor 13 gerichtet wird, mit Ausnahme der Fälle, daß t/=0 und «=0 ist, was zur Folge hat, daß das Ausgangssignal des Detektors 13 das aufgezeichnete Signal nicht genau wiedergibt Wie erwähnt, ist es außerdem sehr schwierig und wegen des hohen Arbeitsaufwandes kostspielig, die Spiegel 9 bis 12 in dem Gehäuse 15 so genau anzuordnen, daß Gewähr dafür besteht, daß die Bedingungen d=0 und «=0 erfüllt sind.
jo Aus F i g. 4 und 5 ist jedoch ersichtlich, daß die sich vom Objektiv 6 zum Detektor 13 erstreckenden Lichtslrahlachscn S1, B2 und B3 bei den Stellungen 4^,4A2 und 4bj der Fläche 4b sämtlich durch einen gemeinsamen Punkt Po in einer Ebene 5b verlaufen, deren Absland vom Objektiv 6 in Richtung auf den Detektor 13 gleich der Brennweite h des Objektivs 6 ist. Die Tatsache, daß sämtliche Lichtstrahlachsen B\, B2 und Bj durch den gemeinsamen Punkt Po in der Ebene 5b verlaufen, läßt sich anhand von F i g. 5 wie folgt nachweisen:
h-h + U-t (26)
Hierin bezeichnet h den Abstand des Punktes P0 von der optischen Achse B0 des Objektivs 6.
Setzt man in die obige Gleichung (26) die Ausdrücke h = h tang oc, U = (f2 + 2x) tang,/?sowie Gleichung (24) ein, erhält man
I0 = f2 tang a + (/2 + 2 x) tang β -Vl χ +/2 tang Λ. (27)
Durch Einsetzen von Gleichung (22) in Gleichung (27) erhält man
ι r t ι (Λ+ 2 Jf) (d+f: tang ff) f_ <y+/2tangar . "1 ._„.
/0 = /j tang a + -^ ——^ Ξ—- - 2 χ £=-—= Vf2 tang al. (28)
h L Λ J
< I so Gleichung (28) läßt sich leicht vereinfachen, so daß man das folgende Ergebnis erhält:
/o = d + h tang cc (29)
Aus Gleichung (29) ist ersichtlich, daß der Wert von k von Af unabhängig ist und nur durch f2, d. h. die Brennweite des Objektivs 6, und die Werte von d und α bestimmt wird, die zwar von einer Vorrichtung zur anderen variieren können, die jedoch jeweils bei einer bestimmten Vorrichtung unverändert bleiben. Somit licgi der Punkt Po in der Ebene 5b bei jeder bestimmten Signalwiedergabevorrichtung ohne Rücksicht auf irgendwelche Bewegungen der reflektierenden Fläche 4b in Richtung auf das Objektiv 6 oder von ihm weg fest. Da die Werte von dund α von einer Vorrichtung zur anderen variieren können, würde ein solcher Unterschied lediglich zu einer Veränderung des Abstandes k des Punktes Po von der optischen Achse ßo führen, doch würde der Punkt P0 immer noch ein fester Punkt in der Ebene 5b sein.
F i g. 6 zeigt eine erfindungsgemäße optische Signalwiedergabevorrichtung, die der vorstehend anhand von F i g. 1 beschriebenen bekannten Vorrichtung allgemein ähnelt und bei der daher die betreffenden Teile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie in F i g. 1. Jedoch ist bei dem optischen System der Vorrichtung nach Fig. 6 im Weg des Lichtstrahls zwischen dem Spiegel 12 und dem Objektiv 6 ein halbreflektierender Spiegel 17 angeordnet. Somit durchläuft der von dem Spiegel 12 aus dem Objektiv 6 gelangende Lichtstrahl den Halbrcflektierenden Spiegel 17, und nachdem der I .ichlsinihl an der Flüche 4bder Platte 2 reflektiert worden ist und dns Objektiv 6 in der Gegenrichtung durchlaufen hat, wird er durch den Spiegel 17 zurückgeworfen, um /ti dem
Photodetektor 13 zu gelangen. Ferner ist gemäß der Erfindung eine dritte Linse bzw. ein drittes Objektiv 18 zwischen dem Spiegel 17 und dem Detektor 13 im Weg des vom Objektiv 6 zum Detektor 13 zurückkehrenden Lichtes angeordnet. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 befindet sich der Spiegel 11', der dem Spiegel 11 nach Fig. 1 entspricht, außerhalb des Weges des vom Objektiv 6 zum Detektor 13 zurückkehrenden Lichtes, und daher kann er als voll reflektierender Spiegel ausgebildet sein.
Gemäß Fig.7 ist das dritte Objektiv bzw. die dritte Linse 18 so bemessen und angeordnet, daß sie in der Ebene Si der Lichtaufnahmefläche 13a des Detektors 13 eine Ebene 5b scharf abbildet, deren Abstand vom Objektiv 6 in Richtung auf das Objektiv 18 gleich der Brennweite Z2 des Objektivs 6 ist. Zu diesem Zweck werden die Brennweite Z3 des dritten Objektivs 18, der Abstand a3 zwischen der Ebene S0 und dem Objektiv 18 längs der optischen Achse und der Abstand fo längs der optischen Achse zwischen dem Objektiv 18 und der Ebene S1 der Lichtaufnahmefläche 13a, die im rechten Winkel zur optischen Achse verläuft, so gewählt, daß sie der folgenden Gleichung entsprechen:
i=i+i (29) «
Da das Objektiv 18 in der beschriebenen Weise bemessen und angeordnet ist, wird ein Bild des festen Punktes P0 innerhalb der Ebene 5b an einem entsprechenden festen Punkt P3 in der Ebene S, der Lichtaufnahmefläche 13a des Detektors 13 entworfen. Wenn sich die Fläche 4b bei senkrechten Bewegungen oder Schwingungen der Platte 2 zwischen den Objektiven 5 und 6 auf das Objektiv 6 zu oder von ihm weg bewegt, schneiden sich somit 20 i
die Achsen B1, B2 und Bj, längs welcher der Lichtstrahl zu dem Detektor 13 gelangt, nachdem er an der Fläche 4b "
reflektiert worden ist und die Objektive 6 und 18 in der Gegenrichtung durchlaufen hat, die Ebene Si in dem festen Punkt Pj. Wenn man den Detektor 13 beim Einbau so anordnet, daß der Punkt P3 in de - Mitte der Lichtaufnahmefläche 13a liegt, wird der an der Fläche 46 reflektierte Strahl, dessen Energie entsprechend dem aufgezeichneten Signal moduliert ist, gleichmäßig auf die Lichtaufnahmefläche 13a auftreffen, und zwar ohne Rücksicht auf Schwingungen oder senkrechte Bewegungen der Platte 2 zwischen den Objektiven 5 und 6, so daß Gewähr dafür besteht, daß das Ausgangssignal des Detektors 13 auch dann genau dem aufgezeichneten Signal entspricht, wenn d und/oder α einen endlichen Wert haben.
Zwar kann die Lage des Punktes Pj in der Ebene Si von einer Vorrichtung zur anderen entsprechend dem jeweiligen Wert des Abstandes /0 des Punktes Po von der Achse Bo variieren, der durch die Werte von d und a bestimmt ist. doch ist ersichtlich, daß der Punkt P3 bei der jeweils betrachteten Signalwiedergabevorrichtung eine feste Lage einnimmt und daß man den Detektor 13 z. B. bei der Ruhestellung der Platte 2, bei welcher sich die Fläche 4b ebenfalls in der Bezugslage 4b befindet, leicht so einstellen kann, daß der Punkt P3 im wesentlichen in der Mitte der Lichtaufnahmefiäche 13a des Detektors liegt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 durchläuft der Lichtstrahl das zusätzliche bzw. das dritte Objektiv 18 erst nach seiner "Reflexion an der Fläche 4b. Wenn eine selbsttätige Scharfeinstellung des Lichtstrahls gegenüber der Fläche 4b bewirkt werden soll, ist es daher ausreichend, wenn die Objektive 5 und 6 Bildvergrö- i
ßerungsfaktoren N] und N2 haben, die so gewählt sind, daß sie der Gleichung N\ -N2= l/j/2 entsprechen, wie es *
weiter oben bezüglich der Vorrichtung nach F i g. 1.2A und 2B beschrieben ist.
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die verschiedenen Teile wiederum mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie in F i g. 1; in diesem Fall kann das zusätzliche oder dritte Objektiv 18' gemäß der Erfindung im Weg des Lichtstrahls zwischen dem Bildpunkt P\ und dem Objektiv 6 sowie im Rückweg des Lichtstrahls vom Objektiv 6 zum Detektor 13 angeordnet sein, z. B. gemäß F i g. 8 auf der optischen Achse zwischen den Spiegeln 11 und 12.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 wird die beschriebene selbsttätige Scharfeinstellung des Bildpunktes P1 an dem Punkt P2 auf der Fläche 4b dadurch erreicht, daß der Bildvergrößerungsfaktor N, des Objektivs 5 und der Bildvergrößerungsfaktor N1' der als zusammengesetztes Objektiv betrachteten Objektive 6 und 18' so gewählt werden, daß die Gleichung Nt ■ /V2= l/j/2 gilt. Wenn sich die Platte 2 in senkrechter Richtung zwischen den Objektiven 5 und 6 bewegt, so daß die Fläche 4b gemäß F i g. 9 jeweils eine der bei 4bu 4m und 4faj angedeuteten Lagen einnimmt, fokussiert das Objektiv 5 den an der Fläche 4a reflektierten Strahl gemäß F i g. 9 in den Bildpunkten P\. P\ und Pi", und die Objektive 6 und 18' bewirken gemeinsam, daß diese Bildpunkte an den Punkten P2. Pi und P2" abgebildet werden, die der jeweiligen Lage der Fläche 46 entsprechen. Ferner ist bei der Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 das zusätzliche oder dritte Objektiv 18' so bemessen und angeordnet, daß es in der Ebene Si der Lichtaufnahmefläcne 13a des Detektors 13 die Ebene S0 abbildet, deren Abstand vom Objektiv 6 in Richtung auf das Objektiv 18' gleich der Brennweite F2 des Objektivs 6 ist. Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 wird dies dadurch erreicht, daß zwischen der Brennweite Z3 des Objektivs 18' und den Strecken a3 und O3 in F i g. 9 die nachstehende Beziehung hergestellt wird:
J L4. J_
/3 = a3 + bj
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen arbeitet die Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 in der gleichen Weise wie diejenige nach F i g. 6 und 7, um zu gewährleisten, daß der an der Fläche 4b reflektierte Lichtstrahl, dessen Energie entsprechend dem aufgezeichneten Signal moduliert ist, an einem festen Punkt P3 in
der Ebene Si der Lichtaufnahmefläche ohne Rücksicht darauf eintrifft, ob die Platte 2 Schwingungen oder senkrechte Bewegungen ausführt, und zwar auch dann, wenn d und/oder ot endliche Werte haben. Infolgedessen ijefert der Detektor 13 ein Ausgangssjenal, das genau dem aufgezeichneten Signal entspricht, und zwar auch dann, wenn die Achse des auf das Objektiv 6 fallenden Lichtstrahls von der optischen Achse des Objektivs abweicht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
10

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Signalwiedergabevorrichtung rrni einem im wesentlichen ebenen Aufzeichnungsträger (2), der erste (4a) und zweite (4b) voneinander abgewandte reflektierende Flächen aufweist und bei dem ein Signal in Form von Veränderungen mindestens auf der zv/eiten Fläche aufgezeichnet ist, einer Lichtquelle (7) zum Erzeugen eines Lichtstrahls, der dazu dient, die aufgezeichneten Signalveränderungen abzutasten und einen reflektierten Strahl mit einer sich entsprechend ändernden Energie zu erzeugen, einem Lichtdetektor (13) mit einer Fläche (X3a) zum Aufnehmen des eine variable Energie aufweisenden reflektierten Strahls und zum Erzeugen eines entsprechenden Ausgangssignals sowie mit einem optischen System, zu dem ein erstes Objektiv (5) gehört, das dazu dient, den Lichtstrahl der Lichtquelle auf die erste Fläche (4a^des Aufzeichnungsträgers zu richten, damit der Strahl durch diese Fläche reflektiert wird, und den an der ersten Fläche reflektierten Lichtstrahl an einem von der ersten Fläche entfernten Bildpunkt (Pi) zu fokussieren, sowie ein zweites Objektiv (b), das dazu dient, den genannten Bildpunkt des Lichtstrahls auf vorbestimmte Weise auf der zweiten Fläche (4b) des Aufzeichnungsträgers zu fokussieren und den an der zweiten Fläche reflektierten Lichtstrahl auf die Aufnahmefläche des Lichtdetektors (13) zu richten, wobei die Vergrößerungsfaktoren (Ni, N2) des ersten und des zweiten Objektivs im Verhältnis zueinander so gewählt sind, daß die vorbestimmte Fokussierung bzw. Scharfeinstellung des genannen Bildpunktes auf der zweiten Fläche ohne Rücksicht auf Veränderungen des Abstandes der zweiten Fläche von dem zweiten Objektiv aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem optischen System ein drittes Objektiv (.18; 18') gehört, das im Weg des Lichtstrahls zwischen dem zweiien Objektiv (6) und dem Lichtdetektor (13) angeordnet und 5O bemessen ist, daß es in der Ebene (Si) der Aufnahmefläche (XZa) des Lichtdetektors eine weitere Ebene (Sp) scharf abbildet, die in einem Abstand von dem zweiten Objektiv in Richtung auf das dritte Objektiv angeordnet ist, der gleich der Brennweite (F2) des zweiten Objektivs ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das erste Objektiv (5) so bemessen und gegenüber dem Aufzeichnungsträger (2) und der Lichtquelle (7) so angeordnet ist, daß es den Lichtstrahl der Lichtquelle an einem Punkt (Fi) fokussiert, der von der ersten Fläche (4a) des Aufzeichnungsträgers (2) im rechten Winkel dazu durch einen Abstand getrennt ist, welcher dem gesamten Bereich der Veränderungen des Abstandes zwischen der zweiten Fläche (4tyund dem zweiten Objektiv (6) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungsfaktoren (Ni und N2) des ersten Objektivst) und des zweiien Objektivs (6) so gewählt sind, daß die Gleichung Λ/ι · /V2=lV2giIt
4. Vorrichtung nach Ansoruch ? dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Objektiv (18; 18') auch im Weg des Lichtstrahls zwischen dem Bildpunkt (P3) des Lichtstrahls und dem zweiten Objektiv (6) angeordnet ist, daß das erste Objektiv (5) einen Ver?rößerungsfaktor (Wi) hat und daß das zweite Objektiv zusammen mit dem dritten Objektiv einen Vergröüerungsfaktor (N2) aufweist, wobei die Vergrößerungsfaktoren so ge-
wählt sind, daß die Gleichung N-, ■ N2- λ/2 gilt
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Objektiv (18; 18') eine Brennweite (f3) hat, welche die Bedingung der Gleichung MF3 = Ma3+ Mb3 erfüllt, in der a3 den Abstand zwischen dem dritten Objektiv und der genannten Ebene (So) bezeichnet, deren Abstand von dem zweuen G.jjaktiv (6) gleich der Brennweite (F2) des zweiten Objektivs ist, während b3 den Abstand zwischen dem dritten Objektiv und der Ebene (Si) der Aufnahmefläche (13i)Jdes Lichtdetektors (13) bezeichnet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei?hnet, daß zu dem optischen System ferner mehrere reflektierende Spiegel (9,10,11,12,17) gehören, die einen Strahlenweg zwischen dem ersten Objektiv (5) und dem zweiten Objektiv (6) sowie /wischen dem zweiten Objektiv durch das dritte Objektiv (18; 18') hindurch zu dem Lichtdetektor (13) bestimmen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lichtquelle (7) zu dem ersten Objektiv (5) gelangende Lichtstrahl ein parallelgerichteter Lichtstrahl ist und daß der Punkt (Fi), an dem der
Lichtstrahl der Lichtquelle durch das erste Objektiv fokussiert wird, in Richtung auf das erste Objektiv durch einen Abstand von der ersten Fläche (4a)des Aufzeichnungsträgers (2) getrennt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Lichtquelle (7) zu dem ursien Objektiv (5) gelangende Lichtstrahl ein divergierender Lichtstrahl ist und daß der Punkt (Fi). an dem der Lichtstrahl der Lichtquelle durch das erste Objektiv fokussiert wird, in Richtung von dem ersten Objektiv weg durch einen Abstand von der ersten Fläche (4a)des Aufzeichnungsträgers getrennt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Gehäuse (15) vorhanden ist, das die Lichtquelle (7), den Photodetektor (13) und das optische System relativ zueinander ortsfest unterstützt und gegenüber dem Aufzeichnungsträger (2) bewegbar ist, um das Abtasten der aufgezeichneten Signalveränderungen zu ermöglichen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger die Form einer runden Platte (2) hat und um eine im rechten Winkel zu den beiden reflektierenden Flächen (4a. 4b) verlaufende Mittelachse drehbar ist und daß das gemeinsame Gehäuse (15) gegenüber der Mittelachse in einer radialen Richtung bewegbar ist
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