DE3005704C2 - Abtastvorrichtung - Google Patents
AbtastvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung zur
zeilenweisen Abtastung einer Abtastfläche gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Eine solche Abtastvorrichtung ist bekannt (US-PS-41 30 339).
Diese bekannte Abtastvorrichtung dient zur zeilenweisen
Abtastung einer Abtastfläche und weist eine Lichtquelle
auf, die ein Strahlenbündel abgibt, das mittels
eines Modulators modulierbar ist. Eine Modulationssteuervorrichtung
gibt die Frequenz der Modulationsimpulse unter
Berücksichtigung der Abbtastgeschwindigkeit und der
Bildpunktdichte vor, ohne daß diese Frequenz während der
Abtastung einer Zeile variiert wird. Nach der Modulation
wird das Strahlenbündel an einer Ablenkvorrichtung in
Form des Polygonspiegels in Richtung zur Abtastfläche abgelenkt
und mittels eines optischen Abbildungssystems auf
der Abtastfläche fokussiert bzw. als Bildpunkt abgebildet.
Da die einzelnen Spiegelflächen eines Polygonspiegels
bezüglich ihrer Ausrichtung herstellungstechnischen
Toleranzen unterliegen, ist bei der bekannten Abtastvorrichtung
vorgesehen, daß das Strahlenbündel vor dem
eigentlichen Abtastvorgang für jede abzutastende Zeile
und somit auch für jede Ablenkfläche des Polygonspiegels
ein Abtast-Startsignal auslöst, das von einem Detektor
geliefert wird und die Modulationssteuervorrichtung ansteuert.
Es hat sich herausgestellt, daß die Abtasteigenschaften
einer derartigen Abtastvorrichtung verbesserungsbedürftig
sind. Die Intensität des Bildpunktes auf der Abbtastfläche
variiert beispielsweise in Abhängigkeit von dessen Position
in relativ starkem Maße, wobei die Intensität im
Randbereich der Abtastfläche bzw. jeder einzelnen Zeile
relativ zur Intensität in einem Mitttelbereich der Zeile
stark verringert ist. Wenn eine derartige Abtastvorrichtung
zur Erzeugung eines aus einer Vielzahl von Zeilen
zusammengesetzten Bildes verwendet wird, kann es aufgrund
des genannten Intensitätsunterschiedes zu ungleichmäßigen
Abbildungseigenschaften, z. B. eine Ungleichmäßigkeit der
Bilddichte kommen.
Durch die US-PS 35 37 849 ist eine Abtastvorrichtung bekannt,
bei der das optische Ausbildungssystem derart ausgebildet
ist, daß die lineare Abtastgeschwindigkeit des
Bildpunktes entlang der Zeile möglichst konstant ist. Die
Modulationssteuervorrichtung steuert den Modulator derart,
daß die Modulation synchronisiert ist mit dem momentanen
Ort des Bildpunktes auf der Zeile, wozu dieser Ort
gemessen wird und ein entsprechendes Meßsignal der Modulationssteuervorrichtung
zugeführt wird.
Durch die DE-OS 28 20 073 ist eine Abtastvorrichtung bekannt,
deren optisches Abbildungssystem ein f R-Objektiv
ist. Dieses f R-Objektiv hat eine solche Verzeichnung,
daß eine konstante lineare Abtastgeschwindigkeit des
Bildpunktes auf der abzutastenden Zeile erzielt wird,
wenn die Ablenkeinrichtung das Strahlenbündel mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit ablenkt. Diesem Vorteil der
konstanten linearen Abtastgeschwindigkeit steht jedoch
der Nachteil eines Intensitätsverlustes des Bildpunktes
im Bereich der Ränder der Zeile gegenüber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Abtastvorrichtung derart weiterzubilden, daß sich in
der Abtastebene eine möglichst konstante Intensität des
Bildpunktes ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Abtastvorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das optische Abbildungssystem
der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung
hat aufgrund seiner Abbildungsfunktion eine solche Verzeichnung,
daß sich eine im wesentlichen über die Zeilenlänge
konstante Intensität des Bildpunktes und insbesondere
kein Intensitätsabfall in den Randbereichen einer
Zeile ergibt. Diese die konstante Intensität hervorrufende
Verzeichnung des optischen Abbildungssystems führt
jedoch zu einer nicht konstanten Abtastgeschwindigkeit
auf der abzutastenden Zeile. Damit die jeweils während
der Dauer eines Modulationsimpulses geschriebenen (oder
gelesenen) Bildpunkte dennoch keine unterschiedliche
Breite in Richtung der abzutastenden Zeile haben je nach
dem, wo auf der Zeile sich der Bildpunkt befindet, ist
bei der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung zusätzlich
vorgesehen, daß die Dauer der Modulationsimpulse über die
Länge einer Zeile variiert wird, und zwar derart, daß
eine durch die Verzeichnung des optischen Abbildungssystems
bewirkten Verringerung der Breite durch entsprechend
längere Modulationsimpulsdauer und umgekehrt vorgebeugt
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kurvendarstellung, die die Intensität eines
Bildpunktes in Abhängigkeit vom Winkel wiedergibt, unter
dem ein Lichtstrahl auf ein optisches Abbildungssystem
einfällt, wobei Abbildungssysteme mit verschiedenen Abbildungsfunktionen
berücksichtigt sind;
Fig. 2 bis 5 Kurven, die Beispiele für die zeitliche Abhängigkeit
der Modulationsimpulsdauer wiedergeben;
Fig. 6 eine schematische, teilperspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels einer Abtastvorrichtung;
Fig. 7 in Fig. 6 ähnlicher Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Abtastvorrichtung;
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines optischen Abbildungssystems;
Fig. 9 die Verzeichnung des optischen Abbildungssystems
gemäß Fig. 8;
Fig. 10 in Fig. 8 ähnlicher Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
eines optischen Abbildungssystems;
Fig. 11 die Verzeichnung des optischen Abbildungssystems
gemäß Fig. 10;
Fig. 12 in Fig. 8 ähnlicher Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel
eines optischen Abbildungssystems;
Fig. 13 die Verzeichnung des optischen Abbildungssystems
gemäß Fig. 12;
Fig. 14 in Fig. 8 ähnlicher Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel
eines optischen Abbildungssystems;
Fig. 15 die Verzeichnung des optischen Abbildungssystems
gemäß Fig. 14; und
Fig. 16 und 17 Wellenformen von Signalen einer in den
Fig. 6 und 7 dargestellten Modulationssteuervorrichtung.
Eine Kurvendarstellung in Fig. 1 zeigt
die Intensität und eines Bildpunktes
auf einer Abtastfläche, wobei auf der Ordinate
die Intensität I und auf der Abszisse ein
Winkel R aufgetragen sind, der durch ein einfallendes
Strahlenbündel und ein optisches Abbildungssystem gebildet ist,
das im folgenden auch als Abtastobjektiv bezeichnet wird
und das Strahlenbündel zu dem Bildpunkt fokussiert.
Die optische Auslegung dieses Abtastobjektivs ist so,
daß die Abtastfläche mit einer der Brennebenen desselben
zusammenfällt.
Unabhängig vom Winkel R wird eine konstante Intensität I=1 erreicht,
wenn die Abbildungsfunktion des Abtastobjektivs gegeben ist
durch
y=f [tan R-3/8 tan³ R] (1)
wobei y der Abstand des Bildpunktes von der optischen
Achse des Abtastobjektivs ist. Für das Abtastobjektiv gemäß
Gleichung 1 gilt die Kurve 1 in Fig. 1,
in welcher eine
Kurve 2 für ein sogenanntes f-sin R-Objektiv und
eine Kurve 3 für ein sogenanntes f-R-Objektiv gilt.
Eine Kurve L1 in Fig. 1 gilt für ein sogenanntes f-tan R-Objektiv.
Wie aus der Darstellung
zu ersehen ist, hat das f-tan R-Objektiv einen großen
Fehler in der Intensität im Randbereich zur Folge, d. h. bei großen Winkeln R.
Es sollte ein Abtastobjektiv gemäß Kurve 1 oder 2
verwendet werden, um möglichst konstante Intensität des Bildpunktes
zu errechnen.
Die Verzeichnung der entsprechenden Abtast-Objektive ist eine solche, daß die
Aberrationen, wie die sphärische Aberration, die
Koma und der Astigmatismus, zulässig sind.
Im folgenden werden Erklärungen bezüglich der Strahlmodulation
gegeben, um einen
Bildpunkt mit gleichmäßiger Breite auf der Abtastfläche zu
erhalten, obwohl ein Abtastobjektiv gemäß der Kurve 1 oder der Kurve 2
verwendet wird,
das aufgrund seiner Verzeichnung keine konstante Abtastgeschwindigkeit ergibt.
Zuerst wird der Fall erläutert,
bei welchem ein f-sin R-Objektiv als
abbildendes Abtastobbjektiv verwendet wird.
Wenn eine Ablenkeinrichtung eine sich mit gleicher Winkelggeschwindigkeit
bewegende Ablenkkeinrichtung ist, wie ein
rotierender Polygonspiegel, ist der Ablenkwinkel gleich
der Winkelgeschwindigkeit mal der Zeit; folglich kann der
Winkel R des Lichtbündels, der in das
Abtastobjektiv eintritt, durch R=2ωt wiedergegeben werden,
wobei ω die Winkelgeschwindigkeit der Ablenkeinrichtung
und t die Zeit ist.
Die Abbildungsfunktion des Abtastobjektivs kann durch die folgende
Gleichung (2) ausgedrückt werden:
y=f sin R=f sin (2 ωt) (2)
Die Abtastgeschwindigkeit v(t) des Bildpunktes auf der
Abtastfläche wird durch die folgende
Gleichung (3) ausgedrückt:
v(t)=dy/dt=22 ω f cos (2 ωt) (3)
Ferner wird eine Punktbreite dy auf der Abtastfläche,
welche einem Modulationsimpuls mit der Dauer dt entspricht,
durch die
folgende Gleichung (4) ausgedrückt.
dy=2 ω f cos (2 ωt) dt (4)
Um eine gleichbleibende Bildpunktbreite dy=k zu erhalten,
(wobei k eine Konstante ist, muß die Modulationsimpulsdauer dt
der folgenden
Beziehung genügen:
Gl. (5) liegt t=0 für R=0 und somit für ein Strahlenbündel
auf der optischen Achse des Abtastobjektivs zugrunde. Für t=0 am
Anfang einer abzutastenden, zur optischen Achse symmetrischen
Zeile, die in der Zeit 28 abgetastet wird, folgt aus Gleichung (5):
dt=k/2 ω f cos{2 ω(t-δ)}, (0≦t≦2 δ) (6)
Diese Bedingung ist in Fig. 2 dargestellt. Folglich wird
die Modulationsimpulsdauer dt verlängert, wenn die Abtastung in den
Randbereich der Abtastfläche kommt, wodurch die Modulationsfrequenz
entsprechend kleiner wird.
Wenn eine sinusförmig schwingende Ablenkeinrichtung,
wie beispielsweise ein sinusförmig schwingender
Schwingspiegel, als Ablenkeinrichtung verwendet wird, wird
der Ablenkwinkel des Lichtbündels und somit der Winkel
R durch die folgende Gleichung (7) ausgedrückt, wenn die
Amplitude der Schwingung der sinusförmig schwingenden Schwingspiegel, Φ₀ ist,
ihre Periode 2 π/ω ist und die Zeit t ist.
R=2 Φ₀ sin (ωt) (7)
Die Abbildungsfunktion kann somit
durch die folgende Gleichung (8) ausgedrückt werden:
y=f sin R=f sin {2 Φ₀ sin (ωt)} (8)
Die Abtastgeschwindigkeit v(t) des
Bildpunktes auf der Abtastfläche wird
durch die folgende Gleichung (9) ausgedrückt:
v(t)=dy/dt=2 Φ₀ ω f cos {2 Φ₀ sin (ωt)} cos (ωt) (9)
Um eine konstante Bildpunktbreite dy=k zu erhalten, muß
die Modulationsimpulsdauer an der Stelle y (zur Zeit t) der
folgenden Beziehung genügen:
dt=dy/2 Φ₀ ω f cos {2 Φ₀ sin (ωt)} cos (ωt)
=k/2 Φ₀ ω f cos {2 Φ₀ sin (ωt)} cos (ωt) (10)
Für t=0 am Zeilenanfang gilt ähnlich wie bei Gleichung (6):
dt=k/2 Φ₀ ω f cos [2 Φ₀ sin {ω(t-δ)}] cos {ω(t-δ)} (11)
Diese Bedingung ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem Fall
wird die Modulationsimpulsdauer ebenfalls länger, wenn die Abtastung in
den Randbereich der Abtastfläche kommt.
Im folgenden werden Erklärungen bezüglich der Strahlmodulation
gegeben, wenn das Abtastobjektiv die Abbildungsfunktion
gemäß Gleichung (1) hat. In diesem Fall soll
die Modulationsimpulsdauer dt,
wenn die Ablenkeinrichtung mit einer
gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit ablenkt,
der folgenden Gleichung
genügen:
Für einen sinusförmig schwingenden Schwingspiegel
der folgenden Gleichung soll
die Modulationsdauer genügen:
Gleichung (12) ist in Fig. 4 und Gleichung (13)
ist in Fig. 5 dargestellt. Bei diesen Fällen würden sich
die gleichen Wirkungen ergeben, wie sie
vorstehend dargelegt sind.
Nachstehend werden vorteilhafte Ausführungsformen von Abtastvorrichtungen beschrieben,
in welchen die vorstehend erläuterten Abtastobjektive
verwendet sind. In den Fig. 6 und 7 ist
die grundsätzliche Ausbildung einer Abtastvorrichtung
dargestellt,
wobei in Fig. 6 ein Fall mit einem rotierenden
Polygonspiegel als Ablenkeinrichtung 13 und in
Fig. 7 ein Fall mit dem Schwingspiegel als Ablenkeinrichtung
13 dargestellt ist. In Fig. 6 wird ein von einem Laserstrahl-Oszillator
11 als Lichtquelle erzeugtes Laser-Strahlenbündel
zu einer Eingangsöffnung eines Modulators 12
geleitet. Das Lichtbündel, das durch den Modulator 12
einer Intensitätsmodulation unterzogen worden ist, wie
nachstehend noch beschrieben wird, wird auf den rotierenden
Polygonspiegel 13 projiziert. Der rotierende
Polygonspiegel 13 ist an einer durch hochgenaue Lager
geführten Welle angebracht und wird durch einen Motor 14
gedreht, welcher sich mit konstanter Drehzahl dreht. Das
durch den rotierenden Polygonspiegel 13 abgelenkte
Strahlenbündel wird mit einer gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit
abgelenkt, dann auf ein Abtastobjektiv 15
gerichtet und schließlich auf einem photoempfindlichen Material
16 scharf fokussiert, dessen Oberfläche die Abtastfläche bildet. Das Abtastobjektiv 15
weist die Abbildungsfunktion y=f sin R auf, und sein Aufbau
ist in Fig. 8 dargestellt. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist
das Abbtastobjektiv 15 ein Objektiv mit drei Linsen,
nämlich den Linsen 20, 21 und 22. Bei einer Abtastvorrichtung
mit einer Abtastbreite von 200 mm ist die Linse 20 eine
Konkavlinse, die von der Oberfläche S des rotierenden
Polygonspiegels 13 in einem Abstand von 40 mm angeordnet ist.
Die Linse 21 ist eine Konvexlinse und die Linse 22 ist
ebenfalls eine Konvexlinse, wobei der Abstand
zwischen ihr und dem photoempfindlichen Material 16
403,3 mm beträgt. Die genauen Konstruktionsdaten des Abtastobjektivs
15 sind nachstehend aufgeführt:
Hierbei ist mit R der Krümmungsradius, mit D der Luftabstand
oder die Linsendicke auf der optischen Achse
und mit N der Brechungsindex bezeichnet. Die Brennweite
dieses Abtastobjektivs 15 ist f=300 mm, seine
Blendenzahl ist F=60 und sein halber Bildwinkel ist
19,48°. Die Verzeichnung dieses Objektivs ist in Fig. 9
gezeigt, wobei die Verzeichnung (in %) wie folgt
dargestellt ist:
Folglich wird
die Abtastfläche
mit einem Lichtbündel abgetastet, das durch den Modulator
12 entsprechend der in Gleichung (5)
wiedergegebenen Beziehung moduliert ist, und durch den
rotierenden Polygonalspiegel 13 abgelenkt wird.
Die Bildpunktbreite auf der Abtastfläche ist gleichförmig,
und die Intensität des Bildpunktes wird im Randbereich
der Abtastfläche nicht schwächer.
In Fig. 10 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
des "y=f sin R"-Objektivs dargestellt, und
in Fig. 11 ist die Verzeichnung dieses Abtastobjektivs wiedergegeben.
Das Abtastobjektiv weist zwei Linsen auf, nämlich eine
Konkavlinse 23 und eine Konvexlinse 24. Der Abstand
von der Oberfläche S des rotierenden Polygonspiegels
13 zu der ersten Linse 24 beträgt 30 mm. Die Daten
des Abtastobjektivs sind nachstehend aufgeführt.
Auch wenn ein y=f (tan R-3/8 tan³ R)-Objektiv als
Abtastobjektiv verwendet wird, kann eine Veränderung
der Bildpunktbreite ohne weiteres entsprechend dem vorstehend
beschriebenen Prinzip beseitigt werden. Nachstehend
wird eine Ausführungsform eines y=f (tan R-3/8 tan³ R)-Objektivs
beschrieben.
In Fig. 12 ist ein Querschnitt durch eine Ausführungsform
eines y=f (tan R-3/8 tan³ R)-Objektivs dargestellt, und in
Fig. 13 ist die Verzeichnung dieses Abtastobjektivs wiedergegeben.
Wie in Fig. 12 dargestellt, besteht das Abtastobjektiv
aus zwei Linsen, nämlich einer Konkavlinse 25 und einer
Konvexlinse 26. Der Abstand von der Ablenkfläche S
der Ablenkeinrichtung 13 zu der ersten Linse 25 beträgt
30 mm. Die Daten des Abtastobjektivs sind nachstehend aufgeführt.
In Fig. 14 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines y=f (tan R-3/8 tan³ R)-Objektivs dargestellt,
während in Fig. 15 die Verzeichnung dieses Abtastobjektivs
dargestellt ist. Wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, besteht
das Abtastobjektiv aus drei Linsen, d. h. einer Konkavlinse
27, einer Konvexlinse 28 und einer Konvexlinse 29.
Der Abstand von der ablenkenden Fläche S der Ablenkeinrichtung
13 zu der ersten Linse 27 beträgt 40 mm. Im folgenden
sind die Daten des Abtastobjektivs
wiedergegeben.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 6, 16 und 17 eine elektrische
Schaltung einer Modulationssteuervorrichtung beschrieben, mit welcher die Modulationsimpulsdauer
bzw. -frequenz für den Modulator 12 in Fig. 6 so gesteuert
werden kann, daß sie der Beziehung
gemäß Gleichung (7) genügt.
In Fig. 6 wird mittels eines Detektors 30 ein Strahlfühlsignal
(das nachstehend kurz als "BD-Signal" bezeichnet
wird, geliefert, das ein Bezugswert für den Ausgangspunkt
der Abtastung mit dem Strahlenbündel ist, mit welchem das
photoempfindliche Material 16 abgetastet wird. An einem
Taktsignaleingang 31 eines Zählers 32 wird ein Tank mit einer bestimmten Frequenz
von einem Oszillator, beispielsweise einem quarzgesteuerten
Oszillator erhalten. Der Zähler 32
wird durch das BD-Signal gelöscht, zählt das
Taktsignal und liefert Ausgangssignale an seinen Anschlüssen 33
und 34, wenn er vorbestimmte Zählwerte erreicht
hat, wie nachstehend noch beschrieben wird.
Ferner sind ein Flip-Flop 35, eine Integrationsschaltung
36, eine Absolutwertschaltung 37, ein Funktionsgenerator
38, ein spannungsgesteuerter
Oszillator 39 (der auch kurz als VCO-Generator bezeichnet
ist), dessen Schwingungsfrequenz durch eine
Spannung gesteuert werden kann, und ein Ausgangsanschluß
40 für einen Bildtakt vorgesehen, der zum Auslesen
von Signalen "0", "1" aus einem (nicht dargestellten) Zeilenpuffer
verwendet wird, die einem schwarzen
oder weißen Bildelement entsprechen. Der Zeilenpuffer ist beispielsweise
in Form eines Schieberegisters ausgebildet und
speichert aufzuzeichnende Zeichen in Form von Bildelementreihen
für abzutastende Zeilen. Die
Wirkungsweise der in Fig. 6 dargestellten Modulationssteuervorrichtung
wird anhand der Wellenformdarstellung in
Fig. 16 erläutert. Hierbei ist in Fig. 16 mit 17-1 eine
Wellenform des BD-Signals bezeichnet, und ein Zeitimpuls
t₂₁ tritt zu einem Zeitpunkt auf, zu dem das abgelenkte Strahlenbündel
eine bestimmte Position vor dem Anfang der genutzten
Zeile durchläuft.
Der Zähler 32 wird durch das BD-Signal
gelöscht und beginnt dann einen an den Eingang 31 angelegten
Takt 17-2 zu zählen, der in Fig. 16 dargestellt
ist.
Der Detektor 30, der das BD-Signal fühlt, ist an einer
vorbestimmten Position vor dem Anfangspunkt der abzutastenden
Zeile vorgesehen. Im Hinblick auf die Tatsache, daß der
Teil des Taktes, der von dem Zeitpunkt t₂₁
an bis zu einem Zeitpunkt t₂₂ erzeugt wird, zu dem das Strahlenbündel
den Anfangspunkt auf der Abtastfläche erreicht, aufgrund
der Abtastgeschwindigkeit des Strahlenbündels und der
Taktfrequenz bekannt ist, gibt der Zähler 32 ein Ausgangssignal
zum Zeitpunkt t₂₂ aufgrund des entsprechenden Zählstandes am Ausgang
33 ab. In ähnlicher Weise gibt zu einem Zeitpunkt t₂₃, der
dem Endpunkt der abzutastenden Zeile entspricht, der Zähler 32
ein Ausgangssignal am Anschluß 34 ab.
Das Flip-Flop 35 wird durch das vom Anschluß 33 anliegende
Signal gesetzt und durch das vom Anschluß 34 anliegende
Signal rückgesetzt, wodurch ein in Fig. 16 dargestelltes
Signal 17-3 am Ausgang 41 erhalten wird. Dieses
Signal wird durch die Integrationsschaltung 37 integriert
(siehe Signal 17-4 in Fig. 16). Ein Signal 17-5 in Fig. 16
wird über die Absolutwertschaltung 37 an einem Anschluß
42 erhalten. Aus diesem Signal erzeugt der Funktionsgenerator 38 eine korrigierte
Wellenform, welche der in Gleichung (6) wiedergegebenen
Beziehung
mit
angenähert ist, und als Signal 17-6 inn Fig. 16 dargestellt ist.
Die Gleichungen (6), (11), (12) und (13) können in einer Näherung
dritter Ordnung (einer Entwicklung dritter Ordnung
oder niedriger bezüglich (ωt) als dt=A{1+X(ωt)²})
entwickelt werden und haben dann dieselbe Funktionsform bezüglich
(ωt). Hierbei sind A und X Konstanten von
welchen A eine gemeinsame Konstante in den beiden Gleichungen
(6) und (12) und auch eine gemeinsame Konstante in den
beiden Gleichungen (11) und (13) ist, wobei der Wert, der durch
Teilen der Konstanten A für die Gleichungen (6) und (12) durch Φ₀ erhalten wird, die
gemeinsame Konstante A für die Gleichungen (11) und (13) ergibt.
Die Konstante X ist für jede der Gleichungen (6), (11),
(12) und (13) jeweils eine andere Konstante. Diese unterschiedlichen
Konstanten A und X in diesen Gleichungen legen
die Wellenform des Signals 17-6 in Fig. 16 fest, wobei
deren Festsetzung ohne weiteres mittels des Funktionsgenerators
38 durchgeführt werden kann.
Die korrigierte Wellenform 17-6 wird als ein Eingang
in den spannungsgesteuerten Oszillator 39 eingegeben, um
dessen Schwingungsfrequenz zu ändern. In Fig. 17 ist ein
Ausgangssignal 18-1 des spannungsgesteuerten Oszillators
39 zu der Zeit dargestellt, zu der der Bildpunkt den Randbereich
der abzutastenden Zeile abtastet, und es ist ein weiteres
Ausgangssignal 18-2 des spannungsgesteuerten Oszillators
39 zu der Zeit dargestellt, zu der der Bildpunkt den mittleren
Teil der Zeile abtastet.
Claims (7)
1. Abtastvorrichtung zur zeilenweisen Abtastung einer Abtastfläche,
mit
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Strahlenbündels,
einer Modulationssteuervorrichtung zur Modulation des von der Lichtquelle abgegebenen Strahlenbündels,
einer periodisch bewegbaren Ablenkeinrichtung, die das Strahlenbündel in Richtung der Abtastfläche ablenkt,
einem Detektor für eine vorbestimmte Position des abgelenkten Strahlenbündels, dessen Ausgangssignal die Modulationssteuervorrichtung ansteuert, und
einem optischen Abbildungssystem, das das von der Ablenkeinrichtung abgelenkte Strahlenbündel auf der Abtastfläche fokussiert,
wobei die Abtastfläche in der Brennebene des Abbildungssystems angeordnet ist und wobei eine abzutastende Zeile senkrecht und symmetrisch zur optischen Achse des Abbildungssystems verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Abbildungssystem (15) eine solche Verzeichnung aufweist, daß für den Abstand y eines Bildpunktes von der optischen Achse des Abbildungssystems eine der folgenden Beziehungen a, b gilt:
einer Lichtquelle zur Erzeugung eines Strahlenbündels,
einer Modulationssteuervorrichtung zur Modulation des von der Lichtquelle abgegebenen Strahlenbündels,
einer periodisch bewegbaren Ablenkeinrichtung, die das Strahlenbündel in Richtung der Abtastfläche ablenkt,
einem Detektor für eine vorbestimmte Position des abgelenkten Strahlenbündels, dessen Ausgangssignal die Modulationssteuervorrichtung ansteuert, und
einem optischen Abbildungssystem, das das von der Ablenkeinrichtung abgelenkte Strahlenbündel auf der Abtastfläche fokussiert,
wobei die Abtastfläche in der Brennebene des Abbildungssystems angeordnet ist und wobei eine abzutastende Zeile senkrecht und symmetrisch zur optischen Achse des Abbildungssystems verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Abbildungssystem (15) eine solche Verzeichnung aufweist, daß für den Abstand y eines Bildpunktes von der optischen Achse des Abbildungssystems eine der folgenden Beziehungen a, b gilt:
- a) y=f [tan R-3/8 tan³ R],
- b) y=f · sin R,
wobei f die Brennweite des Abbildungssystems (15) und R
der Winkel zwischen der optischen Achse und dem auf das
Abbildungssystem einfallenden Strahlenbündel ist, und daß
die Modulationssteuervorrichtung (32 bis 40) derart ausgeelegt
ist, daß sie nach ihrer Ansteuerung durch das Ausgangssignal
des Detektors (30) unter Berücksichtigung der
Verzeichnung des Abbildungssystems und der Bewegung der
Ablenkeinrichtung (13) eine derart zeitlich variable Modulationsimpulsdauer
abgibt, daß geringere Abtastgeschwindigkeit
der Abtastzeile durch größere Impulsdauer
kompensiert wird und umgekehrt.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtung ein rotierender Polygonspiegel
(13) ist.
3. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtung ein Schwingspiegel
ist.
4. Ablenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Modulationssteuervorrichtung
(32 bis 40) gelieferten Modulationsimpulse
als Eingangssignal an einen Modulator (12) angelegt werden,
der zwischen der Lichtquelle (11) und der Ablenkeinrichtung
(13) angeordnet ist.
5. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Modulationssteuervorrichtung
(32 bis 40) gelieferten Modulationsimpulse
als Eingangssignal an die Lichtquelle (11) angelegt werden.
6. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationssteuervorrichtung
(32 bis 40) einen Funktionsgenerator (38) sowie
einen spannungsgesteuerten Oszillator (39) aufweist, dessen
Ausgangssignal die Modulationsimpulse darstellt, wobei
der Funktionsgenerator (38) in Abhängigkeit von der
Zeit eine die variable Modulationsimpulsdauer wiedergebende
Funktion bildet und als Ausgangsspannung liefert,
die zur Steuerung des Oszillators (39) dient.
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