DE2015918A1 - Anordnung zur Kompensation - Google Patents
Anordnung zur KompensationInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Geseihthaft mbH
Böblingeii, den 1. April 197p
Pr-hr
Anmelderin; International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y, 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen d. Anrnelderin: Docket PO 9-69-OO6 , _
Anordnung zur Kompensation.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompensation
der Bewegung eines abbildenden Strahienganges,
Auf vielen Anwendungsgebieten der Optik, beispielsweise
bei der Bildaufzeichnung, Bildprojektion oder bei optischen Druckern, wird eine Reihe von Einzelbildern oder
Teilen von Einzelbildern In aufeinanderfolgenden Zeitpunkten auf eine lichtempfihdliche Schicht, einen Lichtdetektor
oder auf eine Projektionswand" .übertragen. Dabei
wird entweder das zu übertragende Bild für einen kurzen
Zeitraum zur Durchführung der übertragung angehalten oder der abbildende Strahlengang wird bei kontinuierlich bewegten
Bildern nur fUr so kurze Zelt freigegeben, daß auf
.009*4271*69
der Empfängerfläche kurzzeitig ein Bild entsteht, dessen
Bewegung vernachlässigbar ist. Dieser Stand der Technik
wird beispielsweise in folgenden Literaturstellen beschrie ben:
a) . Proceedings of the IEEE, Vol. ^h, i\o. 10, October
i960, Pp. 142^-1^57. "A Television Display Using
Acoustic Deflection and Modulation uf Coherent Light", A. Korpel et al.
b) Ibid, Pp. 1437-1W, "A Survey of Laser Beam Deflection
Techniques". V. J. Fowler et al.
c) IEiCE Spectrum February U;bb', Pp. l\^-^2, "Electro-Optic
Light Beam Deflection", J.F. Lotspoich.
d) U.S. Patent -5,1^4,^71, W. R. Johnson.
_ e) U.S. Patent β, ji>0, t>[y), C. J. T. Young.
Bei buhne Her werdender BlldfoLge worden dl«..1 ;;ui' VerL'Ugung
stehenden Ubertragungü^.elteti für die-einzelnen Bildei·, Ln
der Fotografie [)<■: 1 ichtuiigü^oiten genannt, Immer kür..<.'r, co
daß bei vorgegebener Abbi Idunguücliärfe und LichtempL'iiKi L Lchkeit
die erforderlichen LLchtintcnsitäten nicht melir zur
Verfügung gestellt wonton können.
Diene i\lacjht«--LU! werden gumäU dei- Erfindung durdi rine Anordnung
zur Kompensation der Bewegung eines abbLldcndeu
■$& y-oy-ooö 009842/1669
BAD ORIGINAL
otrahlenganges vermieden, die gekennzeichnet ist durch im
utranlengang angeordnete elektro- oder magneto-optische Ele
mente zum steuerDaren Erzeugen einer zusätzlichen Bewegungs
komponente, vorzugsweise zum kurzzeitigen Rückgängigmachen
der Relativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und
fanger v/ährerid einer Belichtung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgerifc.rikens
ist gekennzeichnet durch im Strahlengang angeordnete
elektro- oaer magneto-optische Elemente zum Steuerbaren
Rückgängigmachen der Relativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und Bildempfänger während der Belichtung
eines Teil oxides..
Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungs-
c^ der Erfindung ' ■
Fig. 2-6 schema tische Darstellungen der bt-i der in Fig. 1
: dargestellten' Anordnung auftretenden Wellenformen -
!Fig. 7-10 Darstellungen eines mit Hilfe der in Fig. 1
viiodergegebenen Anordnung ei'zeugten Zeichens
Fig. 11 die Darstellung eines zweiten /Vusfuhi'ungßbc
dor ftri'
Pü 9-69-000 009842/1669
Bei der in Pig. 1 wiedergegebenen Anordnung erzeugt ein Laser 1 einen parallelen Lichtstrahl, der die Positionssteueranordnungen
2a und 2b und die Maske j5 durchsetzt. Die Positlons-Steueranordnungen 2a und 2b werden durch die
von der Zeichenauswahlcinordnung 2c erzeugten Signale betätigt.
Zur Auswahl eines bestimmten, auf der Maske 5 befindlichen
Zeichens wird der vom Laser 1 ausgehende Lichtstrahl mit Hilfe der Positions-Steueranordnung 2a auf das
betreffende Zeichen gerichtet, so daß er nach Verlassen der Maske die Form dieses Zeichens aufweist. Der die Form
des jeweils ausgewählten Zeichens enthaltende Strahl wird durch die Positions-Steueranordnung 2b in seine Ausgangslage
zurückversetzt und durchsetzt anschließend einen elektro-optischen Verschluß 4, um das ausgewählte Zeichen
auf der Fläche 5 abzubilden. Der vom elektro-optischen Verschluß 4 kurzzeitig freigegebene Lichtstrahl durchsetzt
eine Anordnung 6 mit veränderlichen Brechungseigenschäften
und fällt auf eine reflektierende Fläche 7 eines
Vielfachspiegels 8, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs reflektierende Flachem 7 aufweist. Der Vielfachspiegel
b rotiert in der durch den Pfeil 9 angegebenen Richtung, wobei der als Strahl 10 aus der Anordnung 6
austretende Strahl als Strahl 11 auf die Fläche 5 reflektiert und über diese Fläche verschoben wird. Dadurch
wird die Fläche ^ durch eine Vielzahl von Abbildungen des jeweils durch die Auswahlabordriung 2c ausgewählten Zeichens
belichtet, deren Lage durch die Betätigung des
009842/1669
elektro-optischen Verschlusses 4 definiert ist. In der
aufgrund eines elektro-optischen oder eines magneto-optisehen Effektes arbeitenden Anordnung 6 wird die durch die
.Drehung des Spiegels während der Öffnungszeiten des elektrooptischen Verschlusses 4 erfolgende Bewegung des Strahles
rückgängig gemacht. Die Anordnung kann beispielsweise ein aus einem Kaliumdihydrogenphosphat ('KDP)-Kristall bestehendes Prisma enthalten, an das durch in an sich bekannter
Weise befestigte Elektroden geeignete Spannungen gelegt j
werden können. Die durch das Anlegen der Spannungen erzeugten
Ablenkungen des Strahles machen die Relativbewegung zwischen dem Strahl 11 und der Fläche 5 während der Belichtung
eines Zeichens rückgängig. Dadurch wird d.ie bei einer Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und
abbildendem Strahlengang entstehende "Verschmierung" vermieden oder zumindest stark herabgesetzt, so daß längere
Belichtungszeiten möglich sind. Dabei wird bei längeren
Belichtungszeiten die Intensität und das Auflösungsvermögen
der übertragenen Bilder für eine vorgegebene Lichtquelle ^
verbessert.
Der Drehspiegel 8 ist mit einer kreisförmigen Anordnung
fest verbunden, auf der nicht dargestellte Markierungen vorgesehen sind, die mit Hilfe der Anordnung I3 in elektrische
Synchronisier-Impulse umgewandelt werden. Die auf der
Anordnung 12 befindlichen Markierungen können beiapiels-
welee ale beleuchtete Schlitze ausgebildet aein, die durch
PO 9-69-006
die aus einer Fotozelle bestehende Anordnung l~j>
abgetastet werden. Die S^nchronisier-Impulse synchronisieren die
Funktion der Elemente 2c, h und 6 mit der Drehung der Spiegelanordnung 8. Die auf der kreisförmigen Anordnung 12
befindlichen Markierungen werden mit Hilfe eines Strahles
14 abgetastet.
Die aus der Anordnung 1J> austretenden elektrischen Signale
bewirken: a) die Synchronisierung der Strahlablenkung In der elektro-optischen Anordnung 6, b) die Synchronisierung
der Öffnungszeiten des Verschlusses 4 und c) die Synchronisierung der Zeichenauswahl durch die Elemente 2a, 2b, 2c
und 3.
Eine zwischen der elektro-optlsuhen Anordnung 6 und der
Anordnung IjJ liegende Anordnung 15 zur Steuerung der Brechkraft
bestimmt die Amplitude der Strahlablenkung. Die zur Steuerung der Strahlablenkung in der Anordnung I5 erzeugten
Signale werden in Zusammenhang mit den Pig. 2-6 näher beschrieben. Der elektro-optische Verschluß h wird durch die
in der Verschluß-Steueranordnung 16 erzeugten elektrischen Impulse betätigt, die durch die am Ausgang der Anordnung
auftretenden elektrischen Impulse gesteuert wird. Erforderlichenfalls enthalten die Schaltungen der Anordnungen 15
und 16 Verzögerungselernente, um die Punktionen der von ihnen
gesteuerten Anordnungen 4 und 6 zeitlich aufeinander abzustimmen.
BAD ORfGINAU
po 9-Φ-006 009142/1689
■ -7-
In den Fig. 2-6 werden die in Fig. 1 mit Al, A2 und A3
bezeichneten Winkelfunktionen im einzelnen dargestellt. Die Winkelfunktion Al stellt die Winkelveränderung der
Fläche 7 des Vielfachspiegels 8 während eines Zeichenintervalls dar. Das entspricht der linearen Ablenkung des
Strahles 11 während eines Zeichenintervalls in Bezug auf die Fläche 5. Die Funktion A2 stellt die in entgegengesetzter
Richtung verlaufende Ablenkung des StrahleslO in aufeinanderfolgenden Zeichenintervallen dar. Die Funktion AJ |
stellt die Gesamtdrehung der jeweils den Strahl reflektierenden Fläche 7 oder des Vielfachspiegels 8 bzw. die Gesamtablenkung des Strahles 14 während der Belichtung einer
ganzen Zeichenzeile dar. . * ' '
Wie aus den Fig. 2-6 ersichtlich, verändert sich Al linear
als Funktion der Zeit (t) und wird durch .die in Fig. 2
dargestellte Sägezahnkurve wiedergegeben. Verändert sich
A2 als Funktion der Zeit um den gleichen Betrag, jedoch |
im entgegengesetzten Sinn wie die Funktion Al, so verändert sich, wie anhand der Fig. 2, 3 und. k ersichtlich, die Lage
P des Strahles 11 in Bezug auf die Fläche 5 entsprechend .der in Fig. 4 wiedergegebenen Treppenfunktion. Auf diese
Weise verändert der Strahl 11 während eines Zeichenbelichtungsintervalls
seine Läge;, in Bezug auf -die Fläche 5 nicht,
während er sich zwischen aufeinanderfolgenden Belichturigslntervallen
schnell in: die nächste Beiichtungsstellung yerr
schiebt. Selbstverständlich wird im Falle einer Leerstelle . ■
po 9-o9too6 0 098 4 2/1669 «
der Strahl durch die Punktion der Anordnungen 2a - 2c und j5 unterdrückt, so daß kein Licht auf den betreffenden
Bereich der Fläche 5 fällt.
Stellt Tx die maximale Belichtungszeit eines unkompensierten Systems und Tx' die maximale Belichtungszeit eines kompensierten
Systems dar, so ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß Tx' wesentlich größer als Tx ist. Aus dieser Betrachtung
ergibt sich, daß bei kompensierten Systemen die Belichtung der Fläche 5 ohne Änderung der Laser-Lichtquelle wesentlich
erhöht werden kann.
Aus den Fig. 5 und b ist ersichtlich, daß auch bei nur
teilweise komplementär verlaufenden Funktionen Al und A2 eine teilweise Rückgängigmachung der Bewegung des das
Zeichen darstellenden Strahls möglich ist. Verändert sich
A2, beispielsweise wie in Fig. vj dargestellt, zyklisch
in Form einer oinuskurve, so verläuft die Bewegung P(t)
wie in Pi^;. (>
dargestellt als. nichtlineare Funktion. In
diesem Fall, bewegt sieh der Strahl am Anfang und am Ende
ciii(\s 7,<-'j ehenjnterval .Is sehr schnell und bleibt während
der lic 1 l<:htuii£iu;c 1 ten 'J'x ' praktisch bewegungslos, Ii in Ver-/.';1ΐ'ί<
·1ι (tiM· gei· ί uf-o η Strali ] vergeh ie bung d' während der Be.-1
lelituii,-;sintci'v.-i I le Tx' (1'1Jg. υ) mit den Verachiebunjam d
W=(IiI-(IKl «ill' V-ii 1 kiii1:,» ren J<e] j, htunf ;;5interval le Tx (FJf;. -1I)
.·< Ir1 Mi-Ii in iii<'..iii KnII W( r.c nt-J i ch , iUuitigere Verhältnis;·
. i.· In i in,U in ι κ π,-it ιΊ.'Ί' ·;; ; · t « ti' η. pie UirkuHj' einer
I ' t H I '
Strahlbewegung während der Zeichenbelichtungsintervalle
wird anhand der Fig. 7 - 10 näher erläutert. Ohne Kompensation
bewegt sich der Strahl 11 innerhalb eines durch die Punktion des Verschlusses 4 definierten Intervalls T„ um
einen in Fig. 7 übertrieben dargestellten Abstand d und erzeugt eine stark verschmierte Abbildung des Zeichens "A".
Dieses "Verschmieren" wird, wie in Fig. 9 dargestellt,
unabhängig von der Länge des BeiichtungsIntervalls vollständig
vermieden, wenn einer linear wirksamen Anordnung 6 |
eine sich entsprechend der in Fig. 3 dargestellten Funktion
linear verändernde Spannung zugeführt wird. Das "Verschmieren"
der Abbildung wird gemäß Fig. 4 trotz längerer Belichtungsintervalle T^t stark herabgesetzt, wenn der Anordnung 6 eine sinusförmige Spannung zugeführt wird, die in
zeitlichem Verlauf und Amplitude, der in Fig'. 5 dargestellten
Funktion A2 entspricht. Wie sich aus den Fig. 9 und 10 ergibt,
kann ein bei vollständiger Kompensation der Bewegung des abbildenden Strahles belichtetes Zeichen in Abhängig- '
keit von der Länge Tvf oder Tv der Öffnungszeiten des Ver-Schlusses
verschiedene Intensitäten oder Kontraste aufweisen. In Fig. 10 wird eine mit einer kurzen Belichtungszelt
erzeugte Abbildung mit wenig Kontrast und in Flg. eine mit einer längeren Belichtungszeit erzeugte Abbildung
mit großem Kontrast wiedergegeben.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann unter Verwendung einer gemäß der B'unktion A2 nach Fig. 3 gesteuerten Anordnung
6 insbesondere in Zusammenhang mit optischen
003842M
po 9-69-006
-ΙΟ-Druckern mit besonderem Vorteil verwendet werden. Die z.Z.
angestrebten Druckleistungen derartiger Drucker von rund 100 000 Zeichen pro Sekunde können mit den heute vorhandenen,
im Milliwattbereich arbeitenden Lasern und den heute zur Verfügung stehenden lichtempfindlichen Emulsionen mit
unkompensierten mechanisch abgelenkteil Strahlen nicht verwirklicht
-werden, obwohl Anordnungen mit mechanisch abgelenkten
Strahlen besonders vorteilhaft sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung müssen die spiegelnden
Flächen 7 und die Fläche 5 geometrisch so ;.ufeinander
abgestimmt sein, daiö eine scharfe Fokussierung
des StrahLes im gesamten durch cien Vielfachspiegel o definierten
Schwenkungsbereich sichergestellt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung kann auch so ausgebildet
sein, daß anstelle von Zeichen oder Symbolen andere, beispielsweise aus einzelnen Elementen ausgebaute, bild-
^ liehe Darstellungen erzeugt worden können. Durch geeignete
Abstimmung der Funkt Lern der· Anordnungen 2a, />, ^b, 4 und t.·
können beliebig komplizierte bildliche Darstellungen auf
der FlUche ^ erzeugt werden.
Β>·ί optischen Druckern mit einer Lt;istung von rund 100
Zeichen pro Sekunde stellen nur wenige Mikrosekunden iuir
Belichtung eines Zeichens aur Verfügung. Innerhalb des
VUr die Auswahl und die Belichtung eines Zeichens zur Verfügung
stehenden Gosamtintervalls von etwa 10 Mikrosekunden
009842/1669
BAD ORiGiNAL PO 9-69-006
rauß der abbildende Strahl über einen Bereich abgelenkt
werden, der den Abständen der Mittellinie zweier benachbarter Zeichen gleich ist. Da diese Entfernung in der Größenordnung
von 2 mn liegt, muß der abbildende Strahl über die Fläche 5 mit einer Geschwindigkeit von Tausenden von cm
pro Sekunde■bewegt werden. · ■
Es ist leicht einzusehen, daß bei diesen hohen Geschwindigkeiten des abbildenden Strahls das Verschmieren der einzel- - %
nen Buchstaben sowie andere Störungen nicht durch Verkürzung de'r für die einzelnen Zeichen zur Verfügung stehenden Belichtungszeiten vermieden werden können. Durch eine Verkürzung
der Belichtungszeiten wird die zur Belichtung zur Verfügung stehende Lichtmenge so stark herabgesetzt, daß
einwandfreie Abbildungen auf der Fläche 5 nicht mehr möglich
sind. Diese Nachteile können-auch nicht durch Erhöhung
der Ausgangsleistung der verwendeten Laser vermieden werden, da diese Lösung neben anderen Nachteilen auch sehr kost- g
spielig.und möglicherweise gefährlich sein kann.
Für besonders hohe Ansprüche sollten die Elemente 13, 15
und 6 die Winkelfunktion A2, wie anhand der Fig. 2 und 3
veranschaulicht, möglichst gut der komplementären "Winkelfunktion
Al anpassen. Zu diesem Zwot-k sollte die Steuerungsanordnung
1^-einen bc-π anders gut .'stabilisiertem und genau
funktionierexHJf-ii SJig-eaaiirij'jCinernLor <;iA.h<i I Lon.. Die Anordnung
(■> rjollto mö^Li'.'lKjt lj.j-r.jar auf
<i.if ihr j-.ugu'fUhrten Stc-uer-
00984 2/1669
spannungen ansprechen. Für geringere Anforderungen sind
■auch, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, Sinusspannungen
zur Steuerung des Kristalls geeignet.
Anordnungen von der in Fig. 1 dargestellten Art können nicht nur als optische Drucker, sondern auch aur Herstellung gedruckter
Schaltungen verwendet werden. Bei derartigen Anordnungen stellt der dem Verschluß 4 zugeführte Strahl
^ Elemente der zu erzeugenden bildlichen Darstellungen oder
Muster dar, während die Fläche 5 mit einer Fotolackschicht
überzogen ist, die bei intensiver Belichtung Änderungen ihrer Härte bzw. ihrer Widerstandsfähigkeit gegen bestimmte
Ätzmittel erfährt. Bei derartigen Anwendungen könnte das Element 6 zur Kompensation von Abweichungen der jeweiligen
Ist-Lage von seiner Soll-Lage dienen. Es wäre auch möglich, durch diese Anordnungen Erschütterungen unschädlich
zu machon, die von außen auf das System übertragen werden und Störungen der Relativbewegung -wischen abbilden-
W dem Strahl und lichtempfindlicher Schicht bewirken. Die
gleichen Störungen können bei der Projektion eines nach Art
ejnes Fernsehbildes punktweise aufgebauten Bildes auftreten
und durch die oben beschriebene Anordnung kompensiert werden, Sollte es beispielsweise bei der Herstellung von gedruckten
Schaltungen nicht möglich sein, die lichtempfindliche Fläche gekrümmt .uunzubilden, wäre es ohne weiter»« möglich,
dJ<N entstehenden optischen Bilder durch ändert , an sich
c optische MaiinMhtin'n :.u Iroiiipom; i htu .
..· I) 098 4 2/16 Π 8 8AD
In Pig. 11 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, bei dem die sich -drehende Anordnung eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten holographischen
Aufzeichnungen 5I enthält, die durch einen Lichtstrahl
52 abgetastet werden, der die Fläche 53 des Aufzeichnungsmediums
5^ unter einem bestimmten Winkel durchsetzt. Dabei
ist es von großer Wichtigkeit, die Winkellage des Lichtstrahls 52 in Bezug auf eine bestimmte abzutastende Aufzeichnung
genau einzuhalten. Bei einer sehr schnellen Be- ^l
wegung des Elementes 5^>
die beispielsweise zum Sicherstellen
der hohen Eingabe- und Ausgabegeschwindigkeiten moderner datenverarbeitender Anlagen erforderlich sein kann,
ist die zur Abtastung oder Aufzeichnung eines Iriformationsabbildes
zur Verfügung stehende Zeit notwendigerweise außerordentlich kurz, so daß an die Genauigkeit eines in diesem
Zusammenhang verwendeten elektro-optischen Verschlusses
und eines Detektors 6l extrem hohe Anforderungen gestellt ■ werden müssen. , M
Diese Anforderungen können durch die erfindungsgemäßo Anordnung
zur Kompensation der Bewegung des abbildenden Strahles, der jeder Aufzeichriungsstelle, über eine kleine Entfernung
nachgefUhrt wird, wesentlich herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe kann beispielsweise durch eine elektrooptische Zelle 62 gelöst werden, die durch ein sägezahnförmiges
oder sinusförmiges Signal 65 gesteuert wird. Dluaea
Signal wird durch eine Slgnalquelle 64 erzeugt, die mit der
Bewegung des Elementes 5^, wie durch'die gestrichelte
po 9-69-006 00*642/1861' ' ■
* . BAD ORIGINAL
Linie 65angedeutet, synchronisiert wird. Der von ^ ine ir. Laser
70 ausgehende Strahl durchsetzt den Verschluß 60, α ie Zeile 62 und das Medium 5j5, um schließlich zum Detektor bl zu
gelangen. Dabei kann der Strahl 52 jeweils kurzzeitig so
abgelenkt werden, daß er einer Aufzeichnung in Richtung des
Pfeiles 72 nachgeführt wird. Auf diese heise wird die Relativbewegung
zwischen dem Strahl 52 und dem Aufzeichnungsträger
während kleiner Verschiebungen des letzteren kurz-Jl
zeitig unterdrückt, so daß die Öffnungszeiten des Verschlusses langer werden können. Die Spiegel 73 und 74 sind
so angeordnet, daß der von der Lichtquelle .70 ausgehende Strahl 50 die Zelle t>2 und das Element 54 durchsetzt. Der
Spiegel 7j5 kann fest und der Spiegel 74 um die Achse 75
drehbar angeordnet sein, die senkrecht zur Achse des z^linderförmigen
Elementes 54 liegt. Dadurch kann der Strahl
auf verschiedene Spuren der ZyIinderfLache gerLchtet werden.
Ferner sind Linsen 70, 77 und Y^ vorgesehen, durch die das
Licht unter den gewünschten Winkeln auf die Aufzeichnungen 51 gerichtet und auf den Detektor bl scharf fokussiert
werden kann. Die Linse 'fb ist mit der kompensierenden Zelle so abgestimmt, daß der AuftreffwinkeL auf die Aufzeichnungen
51 während der gesamten kompensierenden Bewegung
beibehalten wird.
PO y-09-ΟΟυ
BAD ORIGINAL
009842/1669
Claims (1)
- - 15 -PatentansprücheΑ/ Anordnung zur Kompensation der Bewegung eines abbildenden Strahlenganges, gekennzeichnet durch im Strahlengang . (10, 52) angeordnete elektro- oder magneto-optische Elemente (6, 62) zum steuerbaren Erzeugen einer zusätzlichen- Bewegungskomponente, vorzugsweise zum kurzzeitigen Rückgängigmachen der Relativbewegung zwischen Strahlengang und Bildempfänger während einer Belichtung.Anordnung zur Kompensation der Bewegung eines abbildenden "-, Strahlengange.s nach Anspruch 1, zur Übertragung einer Abbildung durch die Übertragung mehrerer Teilabbildungen, gekennzeichnet durch im Strahlengang angeordnete elektro- oder magneto-optische Elemente zum steuerbaren RUckgängigmachen der Relativbewegung zwischen abbildendem Strahlengang und Bildempfänger während der Belichtung eines Toilbildes. -J Anordnung zur Kompensation der Bewegung eines abbildenden Strahlengangos, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbare Erzeugung der zusätzlichen Bewcgüngskomponerite In .einem prismenförmig ausgebildeten elektro-optischen Kristall (6, 62) erfolgt, dessen Brechungsindex steuerbar durch Anlügen einer Spannung, vorzugsweise einer komplementär zur Ablenkung dos abbildenden Strahles wahrend oj.n'.i, p/.-licht-ungrslntcjrvii l-l :i VM-J ;mr<3riden ΐΥύβί*- -'.ahnnparinuiip:, 'i'-v'uxn\( rbai" i;;t.Q09842/166.94' Anordnung zur Kompensation der Bewegung eines abbildenden Strahlenganges nach den Ansprüchen 1 - 3, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (l) zur Erzeugung eines Lichtstrahls, eine Ablenkeinrichtung (2a) zum Richten des Strahls auf ein jeweils abzubildendes, auf einer Maske (3) befindliches Zeichen, eine Ablenkvorrichtung (2b) zur Rezentrierung des die Zeicheninformation enthaltenden Strahles, einen elektro-optischen Verschluß (4), eine Anordnung mit steuerbar veränderlicher Brechkraft zum kurzzeitigen Kompensieren der durch einen Rotationsspiegel (b) bewirkten kontinuierlichen Verschiebung des das jeweils auf einem Aufzeichnungsträger (5) abzubildende Zeichen übertragenen Strahls, durch eine Anordnung (Ij5) zur Synchronisierung der die Änderung der Brechkraft, die Steuerung des Verschlusses und die Auswahl der Zeichen bewirkenden elektrischen Signale, sowie einer Anordnung (15) zur Erzeugung einer die Änderung der Brechkraft bewirkenden Sägezahnspannung.Anordnung nach den Ansprüchen 1 - jj zur Belichtung der bei der Herstellung von gedruckten oder integrierten Schaltungen verwendeten fotolackbeschichteten HnIbleiterplättchen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Festste]lung des jeweiligen Unterschiedes zwischen der So]J- und Istlage des die zu belichtenden Bereiche «rzeugondi.'ii Strahls vorgesehen sind, die ein Element (t»)l)'5) zum !'•l'i'.oufson einer die festgestellton Abweichungen koin|Huti;je.renden zusätzlichen Bewegungskomponente:;t.< -ii'M'i 1. Γ0 l.i-Ul.»-009842/1869 eAo original
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