DE3414528C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solches Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät ist - mit Ausnahme
des Gehäuses - bekannt durch die DE-OS 30 21 985. Im
Falle dieses bekannten Laserstrahl-Aufzeichnungsgerätes
dient die planparallele Platte als Strahlteiler, der einen
Strahlanteil des Laserstrahls ablenkt zu einem Detektor, der
die Intensität des Laserstrahls erfaßt. Die planparallele
Platte ist daher unter einem Winkel von ungefähr 45°
bezüglich der Achse des Strahlenganges angeordnet. Ein
ähnliches Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät ist durch die US-PS
42 72 151 bekannt. In diesem bekannten Fall hat die im
Strahlengang angeordnete planparallele Platte eine solche
vorgegebene Neigung zur Achse des Strahlenganges, daß
dadurch eine Astigmatismuskorrektur erfolgt.
Zum internen Stand der Technik der Patentinhaberin gehört
ein Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Dieses Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät - im
folgenden kurz als Laserstrahldrucker oder nur Drucker
bezeichnet - umfaßt ein fotoempfindliches Element 1, das die
Form einer Trommel hat und in der durch den Pfeil
angezeigten Richtung drehbar ist. Um die fotoempfindliche
Trommel 1 herum sind angeordnet ein Lader 2 zur einheitlichen
Ladung der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1
sowie eine Entwicklereinrichtung 3 zur Entwicklung eines
Bildes auf der Trommel 1. Der Drucker umfaßt ferner eine
Papierzuführkassette 4, Steuerwalzen 6, einen Bildübertragungslader
7, eine Bildfixiereinrichtung 8 sowie eine
Reinigungsvorrichtung 9.
Der Laserstrahldrucker ist mit einem Gehäuse 10 versehen, in
dem ein optisches System für einen Laserstrahl L untergebracht
ist. Das Gehäuse 10 enthält einen Laserstrahloszillator
11, d. h. eine Vorrichtung zur Erzeugung eines in
Abhängigkeit von einer aufzuzeichnenden Bildinformation
modulierten Laserstrahls L, einen Polygonspiegel 12 als
Ablenkvorrichtung zur Ablenkung des modulierten Laserstrahls
L, um mit diesem die fotoempfindliche Trommel 1 in Richtung
der Drehachse abzutasten, einen Antriebsmotor 13 zur Drehung
des Polygonspiegels mit konstanter Drehzahl, eine f · R-
Linse 14 zur Abbildung des abgelenkten Laserstrahls L auf
die Fläche der Trommel 1, sowie einen Reflektionsspiegel 17
zur Knickung des optischen Weges.
Das Gehäuse 10 ist mit einer Öffnung versehen, die teilweise
der fotoempfindlichen Trommel 1 gegenüberliegt und einen
Austritt des Laserstrahls L gestattet. Diese Öffnung ist
mittels einer transparenten planparallelen Platte 15, wie
z. B. einer Glasplatte, verschlossen, die als Staubschutzplatte
zum Schutz des optischen Laserstrahlsystems innerhalb
des Gehäuses 10 vor Verunreinigungen dient.
Ferner ist ein Filter 16 im optischen Weg des Laserstrahls L
angeordnet, um die Lichtmenge steuern zu können.
Im Betrieb tastet der in Abhängigkeit von der aufzuzeichnenden
Bildinformation modulierte Laserstrahl L das fotoempfindliche
Element, d. h. die Trommel 1 an ihrer Oberfläche
ab, die durch den Lader 2 einheitlich geladen worden ist.
Durch diese Abtastung wird ein elektrostatisches Muster auf
der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugt. Das elektrostatische
Muster wird dann durch die Entwicklereinrichtung 3
wahrnehmbar gemacht. Das visualisierte Bild wird dann durch
den Übertragungslader 7 auf ein Übertragungsmaterial aufgebracht,
das von der Zuführkassette 4 zugeführt wird. Das ein
sichtbares Bild aufweisende Übertragungsmaterial wird zur
Fixiereinrichtung 8 gebracht, von welcher das Bild fixiert
wird. Das Übertragungsmaterial wird dann ausgegeben. Andererseits
wird der auf der fotoempfindlichen Trommel 1
zurückgebliebene restliche Entwickler von dieser durch die
Reinigungseinrichtung 9 entfernt, so daß die Trommel für die
nächste Bilderzeugung zur Verfügung steht.
Es hat sich herausgestellt, daß die von dem oben beschriebenen
Laserdrucker erzeugten Bilder manchmal unbeabsichtigte
bzw. unerwünschte Streifenmuster haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät dahingehend weiterzubilden,
daß bei hoher Betriebssicherheit und Störunanfälligkeit
zugleich gute Abbildungsqualität erreicht ist, insbesondere
unerwünschte Streifenmuster vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Laserstrahl-
Aufzeichnungsgerät gemäß Patentanspruch 1 gelöst, d. h. im
wesentlichen dadurch, daß die Platte als Staubschutzplatte
am Laserstrahl-Austritt des Gehäuses angeordnet ist und daß
sie bezüglich des einfallenden Laserstrahls eine bestimmte
Neigung hat. Durch das Abschließen des Gehäuses mittels der
Staubschutzplatte am Laserstrahl-Austritt ist - wie schon
bei dem zum firmeninternen Stand der Technik bei der
Patentinhaberin gehörenden Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät
- dafür gesorgt, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des
modulierten Laserstrahls und die Ablenkvorrichtung innerhalb
des Gehäuses vor Verschmutzungen geschützt sind, so daß die
Betriebszuverlässigkeit erhöht ist. Durch die bestimmte
Neigung der Staubschutzplatte ist unerwünschten Streifenmustern
vorgebeugt, die ansonsten auftreten können.
Es ist nämlich gefunden worden, daß bei dem vorstehend
beschriebenen Laserstrahldrucker die Ursache der störenden
Streifen die Interferenz des Laserstrahls ist, die in der
planparallelen Platte 15, die im optischen Weg angeordnet
ist, stattfindet. Diese Ursache soll ausführlich anhand von
Fig. 2 erläutert werden; die planparallele Platte 15, die
für den Laserstrahl L durchlässig ist, ist so dargestellt,
wie man die Staubschutzglasplatte 15 in der Richtung gemäß
Pfeil A in Fig. 1 sieht. Der Laserstrahl L, der durch den
Polygonspiegel 12 (in dieser Figur nicht dargestellt)
abgelenkt wurde, wird durch die planparallele Platte 15 auf
die fotoempfindliche Trommel 1 übertragen. Der Laserstrahl L
bewegt sich abtastend. In Fig. 2 ist der Laserstrahl LA für
eine bestimmte Position in seinem abtastenden Winkelbereich
gezeigt, wobei die Laserstrahlen LB und LC in dieser
Reihenfolge in nachfolgenden Positionen dargestellt sind.
Die Laserstrahlen LA, LB und LC werden von der Platte 15 als
Strahlanteile LA1, LB1 und LC1 durchgelassen, während
zusätzlich ein Teil eines jeden Laserstrahls LA, LB und LC
an den gegenüberliegenden Flächen der Platte 15 reflektiert
wird und dann erst austritt, wie durch die Strahlanteile
LA2, LB2 und LC2 dargestellt ist. Die Strahlanteile LA1, LB1
und LC₁ interferieren mit den Strahlanteilen LA2, LB2 und
LC2 aufgrund der dazwischen herrschenden optischen Weglängendifferenz.
Wenn diese optische Weglängendifferenz z. B. zwischen dem
transmittierten Strahlanteil LB1 und dem reflektierten
Strahlanteil LB2 m · λ beträgt (m ist eine Konstante, und λ
ist die Wellenlänge des Laserstrahls), erfolgt eine Verstärkung.
Wenn andererseits die optische Weglängendifferenz (2m+1/2) · λ
beträgt, erfolgt eine Schwächung oder Löschung.
Wenn sich der Laserstrahl von der durch den Laserstrahl LA
gezeigten Position in die Position des Laserstrahls LC
bewegt, interferieren die transmittierten Strahlanteile und
die reflektierten Strahlanteile miteinander wiederholt im
Sinne einer Verstärkung oder Löschung und bilden dadurch ein
Streifenmuster auf der fotoempfindlichen Trommel 1. Durch
die erfindungsgemäß vorgesehene Neigung der als Staubschutzplatte
dienenden planparallelen Platte ist nun eine solche
Interferenz vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den übrigen
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Laserstrahl-
Aufzeichnungsgerät gemäß internem Stand der Technik,
Fig. 2 Transmissions- und Reflexionsvorgänge bei dem
Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer Fig. 1 ähnlichen Darstellung einen
Ausschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Laserstrahl-Aufzeichnungsgerätes,
Fig. 4 eine schematische Darstellung von Reflexions- und
Transmissionsvorgängen bei dem Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät
gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines
weiteren Ausführungsbeispiels.
Das Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß Fig. 3 hat grundsätzlich
den Aufbau, wie er für Fig. 1 bereits erläutert
worden ist. Auf diese Erläuterung wird im folgenden Bezug
genommen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verläuft
jedoch die optische Achse des Strahlenganges bzw. der
einfallende Laserstrahl L
im Gehäuse 10 nicht senkrecht
zu den Oberflächen der Staubschutzplatte
15.
Anders ausgedrückt:
Das Lot auf die Oberflächen der Staubschutzplatte
15, durch die der Laserstrahl hindurchtritt, ist bezüglich einer
Ebene geneigt, die durch den Weg des von dem Polygonspiegel
12 (in Fig. 3 nicht gezeigt) abgelenkten Laserstrahls
L definiert ist.
Diese Neigung wird nachstehend anhand von Fig. 4 ausführlich
erläutert, wobei die Staubschutzplatte 15
gemäß Fig. 3 in demselben Querschnitt in
vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Grenz- bzw. Oberflächen
15a und 15b der Staubschutzplatte
sind parallel zueiander.
Es sei angenommen, daß der Laserstrahl Li unter dem
Einfallswinkel R (dies ist der zwischen dem Laserstrahl Li
und der Normalen C der Oberflächen gebildete Winkel) auf die
Staubschutzplatte 15 auftrifft. Daraus folgt die
Beziehung
sin R = n · sin R′ (1)
worin n der Brechungsindex des Glases und R′ der Brechungswinkel
ist.
Der Laserstrahl tritt in Richtung der photoempfindlichen
Trommel 1 unter einem Winkel R bezüglich der Normalen
C aus der Platte 15 aus, wobei der austretende
Strahlanteil mit Li₁ bezeichnet ist. Ein Strahlanteil Li₂ wird teilweise
an der unteren Oberfläche 15b der Platte 15 reflektiert
und dann nochmals an ihrer oberen Oberfläche 15a
reflektiert, wonach er aus der Platte 15
austritt. Der Reflexionswinkel beträgt hierbei
R′.
Der Abstand ΔS zwischen den Strahlanteilen Li₁ und
Li₂, gemessen auf der Fläche der photoempfindlichen
Trommel 1, ergibt sich zu
ΔS = 2 t (tan R′ · cos R) (2)
wobei t die Dicke der Platte 15 ist.
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
Unter der Annahme, daß R ausreichend klein ist, kann
gesetzt werden sin R = R und 1-sin²R = 1, so daß sich
für den Abstand ΔS ergibt
ΔS = 2 tR/n (3)
Es tritt dann keine Interferenz auf, wenn der Abstand
ΔS größer als der Durchmesser Φ des Laserstrahls auf
der Oberfläche der photoempfindlichen Trommel ist, d. h.
wenn gilt Φ<ΔS (= 2 tR/n). Somit ergibt sich
als Bedingung dafür, daß keine Interferenz vorhanden
ist:
R < nΦ/2 t (4)
Falls die Dicke t der Staubschutzplatte 2 mm,
ihr Brechungsindex n=1,5 und der Laserstrahldurchmesser
Φ=100 µ auf der Fläche der photoempfindlichen
Trommel 1 beträgt, ergibt sich für den Winkel R, bei
dem eine Interferenz vollständig vermieden ist, gleich
oder größer 2,2°.
Es wurde experimentell herausgefunden, daß, falls die
Staubschutzplatte 15 oder mit einer Antireflexionsbeschichtung
versehen ist, eine Neigung von
0,8°, die kleiner als im Fall ohne Beschichtung ist,
bereits eine vollständige Ausschaltung der Interferenz
ergibt. Man rechnet dies der Tatsache zu, daß die Antireflexionsbeschichtung
den effektiven Durchmesser des reflektierten Strahlanteils
verringert.
Die Interferenz läßt sich somit verhindern und
dadurch ein scharfes Bild hoher Qualität schaffen, indem
die Oberflächen der planparallelen
Staubschutzplatte 15
bezüglich der Ebene geneigt sind, die senkrecht
zu einer vom Weg des Laserstrahls gebildeten Ebene ist.
Vorzugsweise ist auch das Filter 16 bezüglich des
einfallenden Laserstrahls geneigt (s. Fig. 3).
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei die Staubschutzplatte 15, gesehen
in Richtung A gemäß Fig. 1,
dargestellt ist. Hierbei
ist die Neigungsrichtung der planparallelen Platte unterschiedlich
zu der in den Fig. 3 und 4 gezeigten.
Die Oberflächen sind so geneigt, daß
der Einfallswinkel R über die Abtastablenkung des Laserstrahls
(LA-LB-LC) nicht null ist, und ferner sind sie auch bezüglich
der Erzeugenden der photoempfindlichen Trommel 1
geneigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel erfüllt der
Winkel R zwischen den Oberflächen und
der Erzeugenden der photoempfindlichen Trommel 1 die
Gleichung (4), so daß sich die gleichen Vorteile wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ergeben.
Claims (4)
1. Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät, mit
einem photoempfindlichen Element,
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines in Abhängigkeit von einer aufzuzeichnenden Bildinformation modulierten Laserstrahls,
einer Ablenkvorrichtung zur zeilenweisen Bewegung des Laserstrahls über das photoempfindliche Element,
einer transparenten, planparallelen Platte, die im Strahlengang angeordnet ist,
und einem Gehäuse, innerhalb dessen die Vorrichtung zur Erzeugung des modulierten Laserstrahls und die Ablenkvorrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die planparallele Platte (15) optisch direkt vor dem photoempfindlichen Element (1) als Staubschutzplatte am Laserstrahl-Austritt des Gehäuses (10) angeordnet ist,
daß die planparallele Platte (15) bezüglich des einfallenden Laserstrahls derart gering geneigt ist, daß unter allen Einfallswinkeln des Laserstrahls auf die planparallele Platte (15) der von dem transmittierten Strahlanteil (Li1; LB1) auf dem photoempfindlichen Element (1) erzeugte Bildpunkt einerseits und von demjenigen Strahlanteil (Li2; LB2), der nach innerer Reflexion an beiden Grenzflächen (15a, 15b) der planparallelen Platte (15) aus dieser austritt, auf dem photoempfindlichen Element (1) erzeugte Bildpunkt andererseits nahe beieinanderliegend sich nicht überlappen.
einem photoempfindlichen Element,
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines in Abhängigkeit von einer aufzuzeichnenden Bildinformation modulierten Laserstrahls,
einer Ablenkvorrichtung zur zeilenweisen Bewegung des Laserstrahls über das photoempfindliche Element,
einer transparenten, planparallelen Platte, die im Strahlengang angeordnet ist,
und einem Gehäuse, innerhalb dessen die Vorrichtung zur Erzeugung des modulierten Laserstrahls und die Ablenkvorrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die planparallele Platte (15) optisch direkt vor dem photoempfindlichen Element (1) als Staubschutzplatte am Laserstrahl-Austritt des Gehäuses (10) angeordnet ist,
daß die planparallele Platte (15) bezüglich des einfallenden Laserstrahls derart gering geneigt ist, daß unter allen Einfallswinkeln des Laserstrahls auf die planparallele Platte (15) der von dem transmittierten Strahlanteil (Li1; LB1) auf dem photoempfindlichen Element (1) erzeugte Bildpunkt einerseits und von demjenigen Strahlanteil (Li2; LB2), der nach innerer Reflexion an beiden Grenzflächen (15a, 15b) der planparallelen Platte (15) aus dieser austritt, auf dem photoempfindlichen Element (1) erzeugte Bildpunkt andererseits nahe beieinanderliegend sich nicht überlappen.
2. Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die planparallele Platte (15)
parallel zur Zeilenrichtung verläuft.
3. Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 1 oder
2, wobei das photoempfindliche Element die Form einer Trommel
hat, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallele
Platte (15) bezüglich der Erzeugenden der Trommel (1)
geneigt ist.
4. Laserstrahl-Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallele
Platte (15) eine Anti-Reflexionsbeschichtung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP58068033A JPS59193415A (ja) | 1983-04-18 | 1983-04-18 | レ−ザ−ビ−ム走査光学装置 |
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ID=13362077
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS59193415A (de) |
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