DE3414247A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers von strang- oder stabfoermigen erzeugnissen der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen des durchmessers von strang- oder stabfoermigen erzeugnissen der tabakverarbeitenden industrie

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DE3414247A1 DE19843414247 DE3414247A DE3414247A1 DE 3414247 A1 DE3414247 A1 DE 3414247A1 DE 19843414247 DE19843414247 DE 19843414247 DE 3414247 A DE3414247 A DE 3414247A DE 3414247 A1 DE3414247 A1 DE 3414247A1
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Uwe Heitmann
Heinz-Christen Dipl.-Ing. 2057 Wentorf Lorenzen
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    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
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Description

  • Stw.: Strangdurchmesser messen-Me,3düse-Strangführung
  • getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Durchmessers von strang- odeWstabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, vorzugsweise eines mit porösem Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges, mit Hilfe eines gegen die Strangoberfläche gerichteten pneumatischen Prüfmittels.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, vorzugsweise eines mit porösem Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges , mittels einer durch ein pneumatisches Prüfsystem beaufschlagten Strangmeßdüse.
  • Unter "stabförmigen Erzeugnissen" sind im hier vorliegenden Zusammenhang Zigaretten, Filterstäbe, Filterzigaretten und ähnliche Gegenstände vorgegebenen Durchmessers zu verstehen.
  • In erster Linie befaßt sich die vorliegende Erfindung jedoch mit der Durchmessermessung an strangförmigen Erzeugnissen, wie Zigaretten- und insbesondere Filtersträngen, die kontinuierlich gefördert werden. Wenn im folgenden der Einfachheit halber nur noch von strangförmigen Erzeugnissen die Rede ist, so sollen stabförmige Artikel der obengenannten Art jedenfalls nicht ausgeschlossen sein.
  • Bei der Herstellung von im Strangverfahren gefertigten Produkten, wie z.B. Filterstäben, ist man bemüht, Durchmesserschwankungen so gering wie möglich zu halten. Abweichungen bezüglich des Durchmessers eines Filterstranges sind insofern besonders schädlich, als bei aus Filterstopfen und Zigaretten zusammengesetzten Mundstückzigaretten Stopfen und Zigaretten den gleichen Durchmesser haben müssen, damit ihre Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 Vereinigung, beispielsweise durch ein Verbindungsblättchen, erfolgen kann, ohne daß Lücken zwischen dem Blättchen und dem Stopfen oder der Zigarette verbleiben, durch welche Nebenluft eindringen und die Raucheigenschaften verschlechtern könnte.
  • Herkömmliche Strangmeßdüsen (beispielsweise gemäß der britischen Patentschrift 1 521 116 der Anmelderin) zum Messen des Durchmessers eines mit einem praktisch gasundurchlässigen Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges arbeiten seit langer Zeit mit guten Ergebnissen hinsichtlich exakter Singal gewinnung.
  • Die zunehmende Verwendung vorperforierten Belagpapiers zum Verbinden von Filterstopfen und Zigaretten erfordert jedoch den Einsatz von mehr oderweniger luftdurchlässigem, d. h.
  • porösem Umhüllungsmaterial für die Filterkomponenten. Bei der Verwendung derartigen Materials konnten auf Dauer keine sicheren Meßergebnisse mehr erhalten werden, d. h. geringe Durchmesserschwankungen des Filterstranges nicht mehr erfaßt und korrigiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung anzugeben, die auch bei Verwendung hochporösen Umhüllungsmaterials des Filterstranges bzw. bei Porositätsschwankungen derartigen Umhüllungsmaterials exakte, für Steuerungszwecke besonders gut verwertbare Meßsignale liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druck des die Strangoberfläche beaufschlagenden Prüfmittels konstantgehalten wird und daß die in Abhängigkeit von Durchmesserschwankungen des Stranges variierende Durchflußmenge des Prüfmittels als Basis zur Gewinnung von Meßsignalen dient.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß das Prüfmittel gegen einen schmalen, ringförmig Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 geschlossenen Teil der Außenfläche des Stranges geleitet wird, wobei der Druck des Prüfmittels so eingestellt ist, daß eine Verformung des Stranges ausgeschlossen ist.
  • Durch diese spezielle Beaufschlagung eines nur sehr schmalen ringförmigen Prüfabschnitts des Stranges werden auch ganz geringe Durchmesserschwankungen des Stranges in Form von differenzierten, weitgehend unverfälschten Meßsignalen erfaßt, d. h. auch bei hohen und insbesondere bei schwankenden Porositäten des Umhüllungsmaterials werden unerwünschte, diesen Schwankungen entsprechende überlagerte Signalanteile der Prüfluft am Entstehen gehindert.
  • Unter einem schmalen Teil der Außenfläche des Stranges ist im erfindungsgemäßen Sinn ein Strangabschnitt in der Großenordnung von weniger als etwa 5mm Breite zu verstehen, wobei sich für alle in der Praxis vorkommenden unterschiedlichen Porositäten des verwendeten Umhüllungsmaterials besonders dann klare Meßergebnisse an beaufschlagten Strangabschnitten erzielen lassen, wenn deren Breite etwa im Bereich eines Millimeters liegt.
  • Es ist zwar mit der US-PS 3 595 067 ebenfalls eine schmale Meßdüse bekanntgeworden, welche jedoch zur Füllkraftmessung bestimmt ist, wobei Luft mit einer derartigen Stärke gegen den Strang geleitet wird, daß sich dieser verformt und die Verformung gemessen wird.
  • Um eine Beeinflussung des Prüfdruckes außerhalb der eng begrenzten, schmalen Prüfzone auszuschließen, wird nach einem weiteren Vorschlag das Prüfmittel unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Strangoberfläche schlagartig auf Atmosphärendruck entspannt.
  • Das geschilderte Verfahren nach der Erfindung führt zu völlig befriedigenden Ergebnissen, solange die Porosität des Umhüllungsmaterials oder die auftretenden Porositätsschwankungen nicht zu große Werte annehmen.
  • Um auch bei extremen Porositätsschwankungen des Umhüllungs- Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 materials, beispielsweise einer falschen, aufgelegten Bobine, einwandfreie Meßsignale zu erhalten, oder um die Meßgenauigkeit noch weiter zu erhöhen, wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschlagen, daß vor dem Umhüllen des Stranges die Porosität des Umhüllungsmaterials pneumatisch erfaßt wird, indem der den Umhüllungsstreifen beaufschlafende Prüfdruck konstantgehalten wird, wobei die in Abhängigkeit von Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens variierende Durchflußmenge des Prüfmittels als Basis zur Gewinnung von Kompensationssignalen dient, welche mit den den Durchmesserschwankungen des Stranges entsprechenden DurchfluBmengensignalen des Prüfmittels verglichen werden.
  • Zweckmäßigerweise werden nach einem weiteren Vorschlag beim Vergleich der den Porositätsschwankungen und Durchmesserschwankungen entsprechenden Meßwerte für die Durchflußmengen des Prüfmittels unter Berücksichtigung einer aus den gegebenen Papierporositäten gebildeten Funktion Y=f (Q2) Meßsignale für den Durchmesser d des Stranges nach der Funktion gewonnen.
  • Um die an verschiedenen, voneinander entfernten Meßstellen gewonnenen Meßsignale jeweils bei der Auswertung gleichzeitig einem entsprechenden Strangabschnitt zuordnen zu können, ist vorgesehen, daß die Kompensationssignale mit amplitudengetreuer Verzögerung mit den Ql-Signalen zusammengeführt werden.
  • Nach einem zusätzlichen Verfahrensschritt werden die der Porosität des Umhüllungsstreifens entsprechenden Kompensationssignale mit vorgegebenen Maximum/Minimum-Signalen für die Porosität verglichen, bei deren Ober- bzw. Unterschreitung Ausgangssignale gewonnen werden. Diese Ausgangssignale geben Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 beispielsweise Auskunft darüber, ob eine falsche Bobine mit einem Umhüllungsstreifen zu großer oder zu kleiner Porosität aufgelegt ist. wobei die entsprechenden Ausgangssignale als Stopp-Signale zum Anhalten der Maschine verwandt werden können.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Prüfsystem Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes sowie Meßmittel zum Erfassen der Durchflußmenge des Prüfmittels in Abhängigkeit von Durchmesserschwankungen des Stranges aufweist.
  • Eine insbesondere mit den vorstehend bezeichneten Meßmitteln mit Vorteil einsetzbare Ausgestaltung besteht darin, daß die Strangmeßdüse eine schmale, den Strang ringförmig umschlie-Bende Prüfkammer aufweist, welche an das auf einen eine Verformung des Stranges ausschließenden Prüfdruck eingestellte Prüfsystem angeschlossen ist. Auf diese Weise sind durch in tolerierbaren Grenzen erfolgende Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens bewirkte Durchflußmengenschwankungen des Prüfmittels praktisch nicht feststellbar, so daß hochgenaue Meßsignale für den Durchmesser des Stranges gewonnen werden.
  • Um den Einfluß der Porosität des Umhüllungsmaterials auf den auf Konstanz geregelten Prüfdruck so gering wie möglich zu halten, d. h. einen derartigen Einfluß außerhalb der eigentlichen Prüfzone abzuwenden, ist vorschlagsgemäß die Prüfkammer über einen durch eine schneidenförmige Kante begrenzten Prüfspalt mit der Atmosphäre verbunden.
  • Es wäre denkbar, die Strangmeßdüse unabhängig bzw. getrennt von der Strangführungsvorrichtung anzuordnen. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn vorschlagsgemäß in die Strangmeßdüse eine ans ich bekannte Strangführung derart integriert ist, daß zwischen der Prüfkammer bzw. dem Prüfspalt und einem Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 sich parallel zum Strang erstreckenden, ringförmig angeordneten Führungsspalt eine erweiterte Ringkammer vorgesehen ist. In dieser Ringkammer kann sich das Prüfmittel, beispielsweise Prüfluft, schlagartig entspannen und nach einem weiteren Vorschlag über die Ringkammer mit der Atmosphäre verbindende Entlüftungsbohrungen entweichen, so daß die Prüfluft den Führungsspalt zum Führen des Stranges umgeht.
  • Darüber hinaus ist gemäß einer zusätzlichen Ausgestaltung der Durchmesser des Führungsspaltes kleiner als der Durchmesser des Prüfspaltes, womit erreicht wird, daß sich Ablagerungen in Form von Leimresten oder dergleichen nicht am Prüfspalt sondern am Führungsspalt absetzen, womit eine Verfälschung der Meßsignale ausgeschlossen ist.
  • Hochporöses Umhüllungspapier weist in der Regel auch sehr große Porositätschwankungen auf. Um auch bei der Verwendung derartigen Umhüllungspapiers Meßwertverfälschungen bei der Durchmesserbestimmung des Stranges auszuschließen, kann nach einem weiteren Vorschlag eine Anordnung getroffen werden, welche entweder alternativ zur vorgeschlagenen Strangmeßdüse gemeinsam mit einer herkömmlichen Strangmeßdüse oder in bevorzugter Anordnung gemeinsam mit der vorgeschlagenen Strangmeßdüse eingesetzt werden kann. Diese Anordnung besteht aus einem pneumatischen Prüfsystem zur Beaufschlagung des Umhüllungsstreifens vor der Umhüllung mit Prüfluft, welches ein Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes sowie Meßmittel zum Erfassen der Durchflußmenge der Prüfluft in Abhängigkeit von Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens aufweist.
  • Vorschlagsgemäß weist das Prüfsystem einen Signalgeber zur Bildung von den Porositätsschwankungen entsprechenden Kompensationssignalen auf, welcher mit einer Rechnerschaltung verbunden ist, die außerdem mit einem Signalgeber zur Bildung Stw. Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 von den Durchmesserschwankungen des Stranges entsprechenden Durchflußmengensignalen in Verbindung steht.
  • Aus der zu erwartenden Schwankungsbreite herausragende Porositätsschwankungen, die auf eine falsche, aufgelegte Umhüllungsstreifenbobine schließen lassen, können nach einem zusätzlichen Vorschlag mit einer Anordnung erfaßt werden, bei der der Signalgeber für Porositätsschwankungen mit einem Funktionsgeber zur Hinterlegung einer aus den gegebenen Papierporositäten gebildeten Funktion und der Signalgeber für Durchmesserschwankungen mit einem an den Ausgang des Funktionsgebers angeschlossenen Rechenglied verbunden ist.
  • Um bei auf diese Weise erkannten extremen Porositätsschwankungen bzw. mit einer falschen Bobine bestückter Maschine entsprechend reagieren, d. h. beispielsweise die Maschine abschalten zu können, ist außerdem vorgesehen, daß der Signalgeber mit auf Maximum/Minimum-Werte der die Porositäten des Umhüllungsstreifens repräsentierenden Durchflußmengen der Prüfluft eingestellten, Ausgangssignale abgebenden Schwellwertgliedern verbunden ist.
  • Um aus den zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Stellen der Maschine gewonnenen Meßsignalen ein jeweils einem bestimmten Strangabschnitt zugeordnetes Ausgangssignal bilden zu können, ist der Signalgeber für Porositätsschwankungen unter Zwischenschaltung eines durch einen Taktgeber gesteuerten Verzögerungsgliedes mit dem Funktionsgeber verbunden, Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß vom sich ändernden Durchmesser linear abhängige Meßsignale gebildet werden, welche besonders gut für Steuerungszwecke, d. h. zur Beeinflussung von die Abmessungen des Stranges bestimmenden Arbeitsgängen verwendet werden können, Durch die Unempfindlichkeit des Meßsystems gegenüber Porositätsschwankungen des Umhüllungspapiers können außerdem selbst Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 ganz geringe Durchmesserschwankungen des Stranges in Form von differenzierten, unverfälschten Meßsignalen erfaßt werden Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierbei zeigt: Figur 1 eine in ein schematisch angedeutetes Prüfsystem integrierte Strangmeßdüse zum Oberwachen des Durchmessers eines Filterstranges, Figur 2 eine mit dem Prüfsystem gemäß Figur 1 bei unterschiedlich porösem Umhüllungsmaterial erhaltene Kennlinienschar von Meßsignalen, Figur 3 eine Variante eines Durchmesserprüfsystems mit integriertem Prüfsystem zur Kompensation von Porositätsschwankungen des Umhüllungsmaterials und Figur 4 eine auf den gesamten, theoretisch möglichen Durchmesserbereich eines Prüflings bezogene Kennlinienschar von Meßsignalen für unterschiedliche Papierporositäten.
  • Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 Die in Figur 1 dargestellte Strangmeßdüse 1 zur Oberwachung des Durchmessers bzw. Querschnittes eines mit porösem Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges 2 ist Bestandteil einer nicht weiter dargestellten Filterherstellmaschine und beispielsweise gemäß der GB-PS 1 521 116 einer derartigen Maschine auf bekannte Weise zugeordnet. Die Strangmeßdüse 1 ist mit einer den Filterstrang 2 ringförmig umschließenden schmalen Prüfkammer 3 versehen, welche eine Anschlußbohrung 4 zum Zuführen von Prüfluft und eine Anschlußbohrung 6 zur Drucküberwachung aufweist. Die Prüfkammer 3 ist beidseitig von Wandungen begrenzt, die in Richtung auf den Filterstrang 2 zu in eine schneidenförmige Kante 7 auslaufen, welche den Filterstrang 2 mit Abstand umschließt, so daß zwischen dem Filterstrang 2 und der Kante 7 ein Prüfspalt 8 gebildet wird. Der Prüfspalt 8 verbindet die Prüfkammer 3 zu beiden Seiten mit einer erweiterten Ringkammer 9, die über Entlüftungsbohrungen 11 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Darüber hinaus weist die Strangmeßdüse 1 beidseitig an den der Prüfkammer 3 gegenüberliegenden Seiten der Ringkammer 9 einen ringförmig um den Filterstrang 2 verlaufenden Führungsspalt 12 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Prüfspaltes 8 im Bereich der Prüfkammer 3, so daß sich evtl.
  • Leimreste immer am Führungsspalt und nicht am Prüfspalt absetzen.
  • Die Strangmeßdüse 1 ist an ein pneumatisches Prüfsystem angeschlossen, das von einer Druckquelle 13 mit einem Vordruck in der Größenordnung von etwa 2 bis 5 bar gespeist wird.
  • Das Prüfsystem enthält beispielsweise ein handelsübliches Gerät 15 des Typs FC 262 der Firma TYLAN, Carson, USA und umfaßt ein Meßmittel in Form eines Durchflußmengenmessers 14, der über eine Speiseleitung 16 mit der Druckquelle 13 verbunden ist, sowie Mittel zum Konstanthalten des Prüfdruckes in der Strangmeßdüse 1 in Form eines eingangsseitig durch einen Leitungszweig 17 mit dem Durchflußmengenmesser 14 und Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 ausgangsseitig durch einen Leitungszweig 18 der Speiseleitung 16 mit der Strangmeßdüse 1 verbundenen elektrischen Stellventils 19 und eines elektrischen Reglers 21, welcher ausgangsseitig mit dem Stellventil 19 und eingangsseitig mit einem Sollwertgeber 22 zur Vorgabe eines Solldruckes sowie mit einem Druckspannungswandler 23 in Verbindung steht, welcher über eine Prüfleitung 24 den in der Strangmeßdüse 1 herrschenden Istwert des Prüfdruckes erhält, in einen entsprechenden Spannungswert umwandelt und danach dem Regler 21 zuführt.
  • Die Wirkungsweise des Prüfsystems ist wie folgt: Ausgehend von einem bestimmten Standardquerschnitt bzw.
  • Standarddurchmesser des Filterstranges 2 durchläuft der Filterstrang die Strangmeßdüse 1, wobei eine diesem Standardquerschnitt entsprechende Prüfluftmenge der Strangmeßdüse 1 von der Druckquelle 13 über den Durchflußmengenmesser 14 und das Stellventil 19 zugeführt wird, wobei sich in der Prüfkammer 3 ein konstanter Druck - im Ausführungsbeispiel in der Höhe von etwa lOmbar - einstellt. Die die Strangmeßdüse 1 durchströmende Prüfluft beaufschlagt den Filterstrang 2 mit diesem konstanten Prüfdruck lediglich auf einem schmalen, der Breite der Prüfkammer 3 entsprechenden Ringstreifen, so daß auf diesem schmalen Ringstreifen selbst bei Porositätsänderungen eines hochporösen Umhüllungsmaterials keine eine einwandfreie Meßsignalbildung störenden Veränderungen der Durchflußmenge der Prüfluft auftreten. Nach dem Auftreffen auf die Strangoberfläche strömt die Prüfluft parallel zum Strang aus der Prüfkammer 3 in die erweiterte Ringkammer 9, wobei sie sich nach Umströmen der schneidenförmigen Kante 7 schlagartig auf Atmosphärendruck entspannt, d. h. es wird eine längerdauernde Drucksenkungsphase verhindert, während welcher die Prüfluft sonst wie bei den bekannten Prüfeinrichtungen unter Druck ebenfalls durch das poröse Umhüllungsmaterial hindurchtreten und die Meßsignale Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 nachträglich noch verfälschen könnte. Die Beaufschlagung des Filterstranges 2 bleibt somit bei konstantgehaltenem Prüfdruck scharf auf die durch die Prüfkammer 3 gebildete schmale Zone der Strangoberfläche begrenzt. Die auf Atmosphärendruck entspannte Prüfluft strömt aus der Ringkammer 9 über die Entlüftungsbohrungen 11 ins Freie.
  • Der in der Prüfkammer 3 konstantgehaltene Prüfdruck wird auch bei sich änderndem Strangdurchmesser des Filterstranges 2 auf Konstanz geregelt. Es sei angenommen, daß sich der Querschnitt des Filterstranges 2 verringert, so daß mehr Luft über den Prüfspalt 8 aus der Prüfkammer 3 in die Ringkammer 9 abströmen kann. Der dabei auftretende kurzfristige Druckabfall wird durch den Druckspannungswandler 23 erfaßt und in ein entsprechendes elektrisches Signal umgewandelt, welches auf den Regler 21 gegeben wird. Dieser vergleicht das Istsignal des Prüfdruckes mit dem vom Sollwertgeber 22 anstehenden Sollsignal des Prüfdruckes, bildet daraus ein Differenzsignal , welches als Stellsignal auf das Stellventil 19 gegeben wird. Das Stellsignal veranlaßt das Stellventil 19 zu einer größeren Oeffnung seines Durchflußquerschnittes, so daß eine größere Prüfluftmenge in die Prüfkammer 3 der Strangmeßdüse 1 einströmt, bis der Prüfdruck wieder seine vorgesehene Höhe erreicht. Die in Abhängigkeit von dem verminderten Strangdurchmesser vom Stellventil 19 durchgelassene größere Prüfluftmenge wird vom Durchflußmengenmesser 14 als veränderte Durchflußmenge Q in Litern pro Minute erfaßt und in einen entsprechenden Spannungswert (V) umgerechnet. Dieser dem Strangdurchmesser entsprechende Spannungswert wird an den Anschlußklemmen 26, 27 des Durchflußmengenmessers 14 abgegriffen und auf bekannte Art beispielsweise zu Steuerungszwecken weiterverwertet, indem z.B. eine Formatleiste der Filterstrangmaschine in ihrer Stellung so verändert wird, daß der Strangdurchmesser wieder seinen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 In Figur 2 sind beispielhaft drei Kennlinien K1, K2, K3 für drei unterschiedlich poröse Umhüllungspapiere dargestellt, wobei die höherliegenden Kennlinien jeweils einer höheren Porosität des Umhüllungspapiers entsprechen und somit insgesamt auch jeweils eine höhere Prüfluftmenge Q im gesamten Prüfbereich erfordern. Aus dem Diagramm ist eindeutig zu erkennen, daß für alle im zehntel und hundertstel Millimeterbereich liegenden Strangunregelmäßigkeiten des auf der Abszisse eingetragenen Strangdurchmessers d in Millimetern bei allen Kennlinien K1 bis K3 die entsprechenden Durchflußmengen Q der Prüfluft eine lineare Abhängigkeit vom Strangdurchmesser aufweisen und damit jeweils gerade Kennlinien K1 bis K3 ergeben, diese Meßsignale sich somit besonders gut für die steuerungstechnische Weiterverarbeitung eignen.
  • Die in Figur 3 dargestellte Variante eines Prüfsystems zur Durchmesserbestimmung des Stranges umfaßt zusätzlich zu dem bereits anhand der Figur1 beschriebenen Prüfsystem weitere Oberwachungs- und Meßmittel zur Porositätsmessung des Umhüllungsstreifens, wobei diejenigen Elemente, die denen der Figur 1 entsprechen, mit gleichen, um hundert erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht nochmal besonders beschrieben sind.
  • Dieses Prüfsystem beinhaltet zusätzlich einen zylindrischen Führungskörper 28, um den der Umhüllungsstreifen 29 über einen Umschlingungswinkel von mehr als 90° herumgeführt ist.
  • Der Umhüllungsstreifen 29 wird dabei über eine Prüfkammer 31 des FOhrungskörpers 28 hinwegbewegt,welche über eine Anschlußbohrung 32 mit dem Stellventil 119 und über eine Anschlußbohrung 33 mit dem Druck-Spannungs-Wandler 123 verbunden ist. Die Versorgung der Prüfkammer 31 mit Prüfluft erfolgt durch die zugleich mit der Prüfkammer 3 der Strangmeßdüse 1 verbundenen Druckquelle 13. Die am Durchflußmengenmesser 14 für die Strangmeßdüse 1 gewonnenen, an den Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangfuhrung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 Anschlußklemmen 26, 27 abgegriffenen Meßwerte für die Durchflußmenge der Prüfluft werden von einem Signalgeber in Form eines Durchflußmengen-Spannungs-Wandlers 34 als Ql-Signal abgegeben. Entsprechend wird von den Meßmitteln für den Umhüllungsstreifen ein Mengensignal Q2 von einem entsprechenden Signalgeber in Form eines Durchflußmengen-Spannungs-Wandlers 134 abgegeben. Das Mengensignal Q2 wird einem Verzögerungsglied 36 zugeführt, welches außerdem Signale von einem Taktgeber 37 erhält. Die auf diese Weise amplitudengetreu verzögerten Q2-Signale werden vom Verzögerungsglied 36 einem Funktionsgeber 38 zugeführt, in dem eine empirisch ermittelte Funktion Y=f (Q2) hinterlegt ist. Diese Funktion gibt die Steigung aller Kennlinien einer in Figur 4 dargestellten Kennl inienschar von über den gesamten, theoretisch möglichen Durchmesserbereich eines Prüflings gewonnenen Meßsignalen für unterschiedliche Papierporositäten wieder. Aus Figur 4 ist zu ersehen, daß die Gerade Q2 0 ein luftundurchlässiges Umhüllungsmaterial betrifft, da bei der auf der Abszisse eingetragenen Markierung d=D, d. h. der Prüfspalt 8 wäre durch den Strang verschlossen, durch das Umhüllungspapier keine Prüfluft Q20 entweicht. Die darüberliegenden Geraden Q2 1 bis Q2 3 geben eine steigende Porosität des Umhüllungsmaterials wieder, was bedeutet, daß bei geschlossenem Prüfspalt 8 eine umso größere Luftmenge durch den Umhüllungsstreifen dringt, je poröser das Umhüllungsmaterial ist. Weiterhin ist zu ersehen, daß bei kleiner werdendem Durchmesser d des Stranges die die Q1-Signale verfälschenden porositätsbedingten Durchflußmengen im Vergleich zueinander immer kleiner werdende Unterschiede aufweisen, bis sich schließlich im Null-Punkt der Abszisse (bei einem Strangdurchmesser d=O)alle Geraden in einem Punkt auf der Ordinate schneiden, d. h. Prüfluft nur noch axial durch den Prüfspalt 8 entweicht. Aus den vom Funktionsgeber 38 abgegebenen Funktionswerten Y (Q2) kann beispielsweise ersehen werden, ob Stw.: Strangdurchmesser messen-Mel3düse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 eine Bobine mit Umhüllungspapier der vorbestimmten Porosität aufgelegt ist oder nicht.
  • Aus den einem Rechenglied 39 zugeführten, der Durchflußmenge Q1 entsprechenden Signalen sowie den Signalen nach der empirisch ermittelten Funktion Y (Q2) werden rechnerisch die jeweiligen Durchmesserwerte des Stranges nach der Formel ermittelt, worin bedeuten: d Strangdurchmesser Q1 0 Durchflußmenge bei einem Strangdurchmesser d=O Q1 die Durchflußmenge für Strangdurchmesser d 0 bis D Y(Q2) Werte für die Steigung der Kennlinien für die von unterschiedlichen Papierporositäten abhängigen Durchflußmenge Q2.
  • Die von der Rechnerschaltung in Form des Funktionsgebers 38 bzw. des Rechengliedes 39 durchgeführten Rechenoperationen können von einem handelsüblichen Rechnerbaustein, beispielsweise des Typs AIM 65 der Firma Rockwell ausgeführt werden.
  • Die auf diese Weise ermittelten Durchmesserwerte d werden einem PID-Regler 41 zugeführt, welcher außerdem ein Sollwertsignal von einem Sollwertgeber 42 erhält. Der PID-Regler 41 gibt ein Ausgangssignal an einen Servomotor 43, welcher die Klebleiste einer Klebkammer 44 entsprechend verstellt, um den Durchmesser des Stranges entweder zu verkleinern oder zu vergrößern.
  • Die Signale für die Durchflußmenge Q2 werden außerdem unverzögert auf ein Schwellwertglied 46 gegeben, dem von einem Sollwertgeber 47 ein Sollwert QMIN zugeführt wird, wobei im Fall einer Unterschreitung dieses Sollwertes durch Q2 durch ein entsprechendes Ausgangssignal eine Schaltein- Stw.. Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 richtung 48 aktiviert wird, um beispielsweise ein Warnsignal auszulösen oder die gesamte Maschine stillzusetzen. Darüber hinaus werden die Durchflußmengenwerte Q2 auf ein Schwellwertglied 49 gegeben, welches von einem Sollwertgeber 51 einen Sollwert QMAX erhält. Bei Oberschreitung dieses Sollwertes durch Q2 wird ebenfalls durch ein entsprechendes Ausgangssignal die Schalteinrichtung 48 zwecks Warnung bzw.
  • Stillsetzung der Maschine aktiviert.
  • Bei nur einmaliger Messung der Porosität des Umhüllungsstreifens nach jedem Auflegen einer neuen Bobine kann auch ein einziges Prüfsystem der beschriebenen Art vorgesehen sein, welches kurzzeitig zur Prüfung der Hüllstreifenporosität umgeschaltet wird, und im übrigen der Durchmesserprüfung vorbehalten bleibt. Auf diese Weise wird eine Bobine, deren Porosität von der jeweils geforderten Norm abweicht, automatisch rechtzeitig erkannt.
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  1. Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 P a t e n t a n s e r ü c h e e a n t ans2 r ii c 1 . Verfahren zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, vorzugsweise eines mit porösem Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges, mit Hilfe eines gegen die Strangoberfläche gerichteten pneumatischen Prüfmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des die Strangoberfläche beaufschlagenden Prüfmittels konstantgehalten wird und daß die in Abhängi gkei t von Durchmesserschwankungen des Stranges variierende Durchflußmenge des Prüfmittels als Basis zur Gewinnung von Meßsignalen dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel gegen einen schmalen, ringförmig geschlossenen Teil der Außenfläche des Stranges geleitet wird, wobei der Druck des Prüfmittels so eingestellt ist, daß eine Verformung des Stranges ausgeschlossen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfmittel unmittelbar nach dem Auftreffen auf die Strangoberfläche schlagartig auf Atmosphärendruck entspannt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Umhüllen des Stranges die Porosität des Umhüllungsmaterials pneumatisch erfaßt wird, indem der den Umhüllungsstreifen beaufschlagende Prüfdruck konstantgehalten wird, wobei die in Abhängigkeit von Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens variierende Durchflußmenge des Prüfmittels als Basis zur Gewinnung von Kompensationssignalen dient, welche mit den den Durchmesserschwankungen des Stranges entsprechenden Durchflußmengensignalen des Prüfmittels verglichen werden.
  5. Stw.: Strangdurchmesser messen-MeßdVse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vergleich der den Porositätsschwankungen und Durchmesserschwankungen entsprechenden Meßwerte für die Durchflußmengen des Prüfmittels unter Berücksichtigung einer aus den gegebenen Papierporositäten gebildeten Funktion Y=f (Q2) Meßsignale für den Durchmesser d des Stranges nach der Funktion gewonnen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationssignale mit amplitudengetreuer Verzögerung mit den Ql-Signalen zusammengeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Porosität des Umhüllungsstreifens entsprechenden Kompensationssignale mit vorgegebenen Maximum/ Minimum-Signalen für die Porosität verglichen werden, bei deren Ober- bzw. Unterschreitung Ausgangssignale gewonnen werden.
  8. 8. Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von strang- oder stabförmigen Erzeugnissen der tabakverarbeitenden Industrie, vorzugsweise eines mit porösem Umhüllungsmaterial versehenen Filterstranges, mittels einer durch ein pneumatisches Prüfsystem beaufschlagten Strangmeßdüse, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Prüfsystem Mittel (19, 21, 22, 23) zum Konstanthalten des Prüfdruckes sowie Meßmittel (14) zum Erfassen der Durchflußmenge des Prüfmittels in Abhängigkeit von Durchmesserschwankungen des Stranges (2) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stw.-: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 Hamburg 80, den 17. Februar 1984 die Strangmeßdüse (1) eine schmale, den Strang (2) ringförmig umschließende Prüfkammer (3) aufweist, welche an das auf einen eine Verformung des Stranges ausschließenden Prüfdruck eingestellte Prüfsystem angeschlossen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkammer (3) über einen durch eine schneidenförmige Kante (7) begrenzten Prüfspalt (8) mit der Atmosphäre verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Strangmeßdüse (1) eine ansich bekannte Strangführung derart integriert ist, daß zwischen der Prüfkammer (3) bzw. dem Prüfspalt (8) und einem sich parallel zum Strang erstreckenden, ringförmig angeordneten Führungsspalt (12) eine erweiterte Ringkammer (9)vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (9) über Entiüftungsbohrungen (11) mit der Atmosphäre verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Führungsspaltes (12) kleiner ist als derdurchmesser des Prüfspaltes (8).
  14. 14. Vorrichtung nacieinem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch ein pneumatisches Prüfsystem zur Beaufschlagung des Umhüllungsstreifens (29) vor der Umhüllung mit Prüfluft, welches Mittel (119, 121, 122, 123) zum Konstanthalten des Prüfdruckes sowie Meßmittel (114) zum Erfassen der Durchflußmenge der Prüfluft in Abhängigkeit von Porositätsschwankungen des Umhüllungsstreifens aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, Stw.: Strangdurchmesser messen-Meßdüse-Strangführung getrennt-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1769 hamburg 80, den 17. Februar 1984 daß das Prüfsystem einen Signalgeber (134) zur Bildung von den Porositätsschwankungen entsprechenden Kompensationssignalen aufweist, welcher mit einer Rechnerschaltung (38, 39) verbunden ist, die außerdem mit einem Signalgeber (34) zur Bildung von den Durchmesserschwankungen des Stranges (2) entsprechenden Durchflußmengensignalen in Verbindung steht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (134) mit einem Funktionsgeber (38) zur Hinterlegung einer aus den gegebenen Papierporositäten gebildeten Funktion und der Signalgeber (34) mit einem an den Ausgang des Funktionsgebers (38) angeschlossenen Rechenglied (39) verbunden ist
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (134) mit auf Maximum/ Minimum-Werte der die Porosität des Umhüllungsstreifens (29) repräsentierenden Durchfl ußmengen der Prüfluft eingestellten, Ausgangssignale abgebenden Schwellwertgliedern (46, 49) verbunden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (134) unter Zwischenschaltung eines durch einen Taktgeber (37) gesteuerten Verzögerungsgliedes (36) mit dem Funktionsgeber (38) verbunden ist.
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