DE2452669A1 - Vorrichtung zur bestimmung der lageaenderung eines gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung der lageaenderung eines gegenstandesInfo
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Description
l-^TEiSTANWALTE
HELMUT SCHPOiTER KLAUS LEHMANN
1. Gösta Hellgren no-hw-10
2. Gunnar Wählsten ' BB/Bi.
6. November 1974
Vorrichtung zur Bestimmung der Lageänderung eines Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lageänderung eines Gegenstandes entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Messen der Schwingungen bei Turbinen ist ein Meßfühler vorhanden, der nahe der Oberfläche
des Turbinenläufers angeordnet wird, ohne daß er ihn selbst berührt. Während der Drehung wird der Abstand zwischen
dem Meßfühler und der Oberfläche gemessen, der sich aufgrund von Schwingungen verändert. Diese Abstandsänderung wird laufend
gemessen. Bei dieser Vorrichtung besteht eine Schwierigkeit darin, daß der Meßfühler unter harten Einsatzbedingungen beeinflußt
wird, und zwar durch die hohe Temperatur (500° C), die
sich stark in Abhängigkeit von der Turbinenbelastung ändert, durch den hohen Druck und durch hohe Feuchtigkeit. Andere Meßverfahren,
wie z.B. optische oder akustische Verfahren, die unter anderen Einsatzbedingungen verwendet werden können, sind "
im vorliegenden Fall nicht zu gebrauchen. Das kapazitive Verfahren
zur Bestimmung der Lage eines Gegenstandes, bei dem der Gegenstand nicht berührt wird, muß im vorliegenden Fall aus
praktischen Gründen,ausgeschlossen werden. Bisher wurden zum
Messen der Schwingungen bei Turbinen induktive Verfahren für den magnetischen Widerstand oder für Wirbelströme verwendet.
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- 2 - ' no-hw-10
Andererseits ist es bekannt, die Schwingungen mittels Beschleunigungsmetern
zu messen, die außen am Lager des Läufers angeordnet werden. Durch sie erhält man einen groben Überblick der entstehenden
Schwingungen der Läufereinrichtung.
Bei induktiven Meßverfahren hat der Meßfühler im allgemeinen
eine Spule mit mehreren Windungen, wodurch bei hohen .Temperaturen
WerkstoffSchwierigkeiten entstehen. Wegen des hohen Druckes und
der großen Feuchtigkeit ist es schwierig, die Gehäuse der Meßfühler abzudichten. Bei den erwähnten Einsatzbedingungen sind
die Meßfühler (die Sender) nicht zuverlässig. Auch ist das erzeugte elektrische Ausgangssignal keine eindeutige Funktion der
Schwingungen, da es von dem Abstand zwischen dem Sender und dem Gegenstand, der Werkstoffzusammensetzung an der Oberfläche des
Gegenstandes (des Läufers) und der Temperatur abhängt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die erwähnten
Nachteile zu vermeiden.
Ein Lösungsmittel dieser Aufgabe wird durch den Anspruch 1 dargestellt.
•Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Bestimmung der Lageänderung eines Gegenstandes.
Fig. 2 bis 4 zeigen Signaldarstellungen der. Vorrichtung gemäß
Figur 1.
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung mit einer
automatischen Eichung.
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- 3 - no-hw-lO
Gemäß Figur 1 hat die Vorrichtung einen Signalgeber 11, einen
Signalempfänger 12, einen Schaltkreis 13 zum Vergleichen der
Phasen, einen Verstärker 14 .und. eine Anzeigeeinrichtung 15.
Der Signalgeber 11 gibt ein Signal auf die schwingende Membrane 10 ab, die von der Signalgeber-Empfängeranordnung einen mittleren
Abstand £ hat. Die Membrane 10 wirft das Signal in Richtung auf den Empfänger 12 zurück. In dem Vergleichsschaltkreis 13 werden
die Phasen des abgegebenen Signales und des empfangenen Signales miteinander verglichen. Wenn die Amplitude der Membrane 10 durch
a(t) beschrieben wird, und man annimmt, daß die maximalen Werte +a sind, weicht die von dem reflektierten Signal zurückge-—
max
legte Wegstrecke vom Mittelwert 2£ um +2a max ab. Wird die
Wellenlänge des Signales mit Λ bezeichnet, so entspricht die
Änderung der Wegstrecke +2a a„/A -Schwingungen, d.h. eine Phasen-
— max
änderung von +ßmev = +2T*2arnevA . Beträgt bei einer Anordnung
— max —~ max
Λ «* 3 cm und amQV« 1 mm, so ist ß(t) = 4T«a(t)/A ein kleiner
Winkel. Wenn die mittlere Wegstrecke 2£ des reflektierten Signales ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge ist, sind
das ausgesendete Signal und das reflektierte Signal miteinander in Phase. Dies entspricht dem links in der Figur 2 dargestellten
Phasendiagramm. Das reflektierte Signal, das durch den ausgezogenen Pfeil A dargestellt ist, wird um +ß von einem Mittel-
~— max
wert aufgrund der Schwingungen der Membrane 10 abweichen, bei dem eine Phasenübereinstimmung zwischen dem ausgesendeten Signal
und dem reflektierten Signal besteht. Durch den Schaltkreis 13
wird ein elektrisches Ausgangssignal e(t) erzeugt, das. als eine Projektion des Pfeiles A auf die senkrechte e(t)-Achse im Volt-Zeit-Diagramm
(rechts in Figur 2) betrachtet werden kann. Infolgedessen ist e(t) = A 'sinß^A'iC»4»a(t)/A * wobei A ein
Skalenfaktor ist, der sich aus der Abschwächung beim Senden und bei der Reflektion, aus der Abschwächung im Schaltkreis 13
und anderen, eine Rolle spielenden Größen, ergibt, d.h. das Ausgangssignal e(t) ist eine lineare Funktion der Amplitude a(t)
der Membrane 10.
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In den Fällen, in denen die mittlere Länge 2£ nicht ein ganzzahliges
Vielfaches einer halben Wellenlänge ist, wird das Ausgangssignal e(t) verformt. Wenn die mittlere Länge beispielsweise
einer ungeraden Anzahl von halben Wellenlängen entspricht (senkrechte Bezugsachse), ist die Projektion des Pfeiles A auf
die e(t)-Achse für zwei ß-Werte, die den gleichen zahlenmäßigen Wert haben, bis auf den Vorzeichenunterschied genau so groß.
Infolgedessen hat das Signal e(t)· eine Frequenz, die zweimal so groß ist wie zuvor, die aber eine wesentlich kleinere von
Spitze-zu-Spitze-Amplitude hat. Das Ausgangssignal ist in
diesem Fall aufgrund der Schwingungen, verglichen mit dem Signal gemäß Figur 2, stark verformt.
Wenn das Verfahren, bei dem die Phasen von elektrischen Signaler,
vorzugsweise von HF-Signalen im Mikrowellenbereich gemessen werden, praktisch verwendbar sein soll, wird eine Einrichtung
benötigt, durch die die Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten Signal und dem empfangenen Signal auf η·1δθ° eingestellt
werden kann, wobei η eine ganze Zahl ist.
Ferner benötigt man eine Einrichtung zur Frequenzmodulation eines Oszillators, der in dem Signalgeber enthalten ist und das
ausgesendete Signal erzeugt. Während der Eichung/Einstellung wird der Oszillator über einen kleinen Frequenzbereich durch
ein symmetrisches Kippsignal moduliert. Das Kippsignal wird" so eingestellt, daß sich der Phasenunterschied zwischen dem gesendeten
und dem reflektierten Signal während der Kipperiode etwas mehr als l8o ändert. Der Phasenpfeil wird sich gemäß
Figur 3 während der Modulation bewegen, wenn die Oszillatorfrequenz
ohne Modulation so eingestellt worden ist, daß der Phasenunterschied η·3βθ° (η ganzzahlig) beträgt. Die Projektion
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des Endes des Phasenpfeiles A auf die e(t)-Achse gibt die Zeitänderung des Ausgangssignales wie in Figur 2 an, und ist
im rechten Teil der Figur J> dargestellt. Wenn das Ende des
Phasenpfeiles A durch den obersten oder untersten Diagrammabschnitt geht und anschließend darauf zurückkehrt und durch
diese Abschnitte erneut läuft, erhält man die rechts in der Figur 3 dargestellten kennzeichnenden Spitzen. Den Skalenfaktor
A erhält man aus dem Abstand zwischen den maximalen und den minimalen Signalwerten, der 2A beträgt.
Wenn in Abwesenheit einer Modulation die Phasendifferenz zwischen
den Signalen von dem Wert η·ΐ8θ° abweichen sollte, ist das Ausgangssignal
beim Vorliegen einer Modulation nicht mehr symmetrisch. Eine der Spitzen wird größer oder die andere wird
kleiner oder überhaupt nicht zugegen sein. Dies ist in der
Figur 4 dargestellt, wo die Mittelwertslage des Phasenpfeiles nicht waagerecht ist, d.h. die Phasendifferenz zwischen dem ausgesendeten
und dem empfangenen Signal weicht von η·ΐ8θ° ab. Durch
Einstellung der mittleren Frequenz des Oszillators oder der mittleren Länge 2£ kann die Symmetrie wieder hergestellt werden
und die Phasendifferenz wird erneut n*l8o° betragen. Bei diesem Phaseneinstellverfahren wird kein Schwingungssignal benötigt,
und infolgedessen kann es bei einem sich in Ruhe befindenden Gegenstand angewendet werden.
Entsprechend den oberen Angaben wird die Bestimmung des Skalen-,
faktors A nicht durch Schwingungssignale gestört, da solche Signale nur eine kleine Phaseninstabilität des Signales in Rieh-,
tung der Zeitachse und keine Amplitudeninstabilität in den Spitzen hervorrufen. So ist es möglich, jederzeit ,selbst während
einer Messung,die Vorrichtung einzustellen und zu eichen. Selbst-
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- 6 - no-hw-lO
verständlich ist es möglich, die Vorrichtung so zu automatisieren,
daß sie sich von selbst einstellt und/oder eicht. Es ist auch möglich, einen Zeitmultiplexer anzuwenden, wodurch keine
Schwingungsinformation verloren wird.
In dem Ausdruck für das Ausgangssignal e(t) als einer Funktion der Schwingungsamplitude a(t), wie er oben beschrieben worden ist,
ist zusätzlich zu dem Skalenfaktor A ein Faktor A enthalten,
d.h. die Signalwellenlänge, die bei allen praktischen Fällen als Konstante betrachtet werden kann, obgleich die Oszillatorfrequenz
beispielsweise verändert wird, wenn die Phasenlage eingestellt wird. Dies ist daher möglich, daß der Frequenzbereich
beim Einstellen verglichen mit der mittleren Frequenz sehr klein ist. Es ist somit möglich, daß die Vorrichtung bei einer einzigen
Frequenz optimal eingestellt wird. Eine Bedingung hierfür ist dadurch gegeben, daß die Weglänge 2£ groß, ist verglichen mit
der Wellenlänge des Signales.
Durch die Vorrichtung gemäß Figur 5 wird ein automatisch geeichtes
Ausgangssignal richtiger Größe als ein Maß für die Größe
der Schwingungen eines Gegenstandes erzeugt, der vor dem Signal-.geber.und
dem Empfänger angeordnet ist. Der Signalgeber 51 gibt
ein Signal sowohl an den Gegenstand als auch an einen Vergleichs-Schaltkreis
im Empfänger 52 ab, wobei der Empfänger so ausgelegt ist, daß er ein von dem Gegenstand reflektiertes Signal
aufnimmt. Das Ausgangssignal des Empfängers 52 wird an einen
Vorverstärker 53 gegeben, der mit einem ersten Eingang einer
Amplitudenmeßschaltung 54 verbunden werden kann, wenn ein Umschalter
59 sich" in seiner oberen Stellung befindet. Der andere
Eingang der Amplitudenmeßschaltung 54 ist mit einer Bezugs-
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~ 7 ·· no-hw-lo
spannung verbunden, die von einem Spannungsteiler 55-56 und
einer Zenerdiode 55 abgenommen wird. Ein Steuerausgang der Schaltung 54 1st mit einem Steuereingang des Vorverstärkers 55
verbunden. Wenn sich der Umschalter 59 in seiner oberen Stellung
befindet, wird dadurch von dem Vorverstärker 53 ein Elchsignal
mit einem vorgegebenen maximalen Wert erzeugt. In der unteren Stellung des Umschalters wird der Vorverstärker 53 mit einem
Meßverstärker 57 verbunden. Am Ausgang des Meßverstärkers erhält man ein Ausgangssignal e(t). Dieses Signal wird an eine
Anzeigeeinrichtung 58 gegeben, die beispielsweise ein Oszillograph
sein kann.
Befindet sich der Umschalter 59 in seiner oberen Stellung, wird
der Ausgang des Vorverstärkers 52 mit einem Schaltkreis 60 zum Messen der Symmetrie und mit einem Vorspannungserzeuger 61 verbunden.Die
zwei zuletzt erwähnten Einheiten sind so ausgebildet, daß sie zwischen dem ausgesendeten und dem reflektierten Signal
eine Einstellung des Phasenunterschiedes von η·ΐ8θ° (mit η ganzzahlig)
ergeben. Sie sind auch mit einem Prequenzsteuereingang des Signalgebers 51 über eine Addierschaltung 64 verbunden. Ein
Kip'psignalsteuerungskreis 62 ist mit der Schaltung 60 und mit einem Kippsignalgenerator 63 verbunden, wobei dieser Generator
63 mit einem anderen Eingang der Addierschaltung 64 verbunden ist,
wenn sich der Umschalter 59 in seiner oberen Stellung befindet. Der Umschalter 59 wird durch einen Impulsgenerator 65 betrieben,
dessen Sehaltfrequenz mindestens zweimal der Frequenz des Kippsignalgenerators
entspricht, wenn mit einem Zeitmultiplexver-fahren gearbeitet wird, bei dem zwischen Eich- und Schwingungsmessungen abgewechselt wird.
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Sehr langsame Lageänderungen des zu messenden Gegenstandes
werden durch die Einrichtung gemäß Figur 5 als die Meßeinrichtung störende Instabilitäten wahrgenommen. Sie sind nicht im Ausgangssignal
e(t) enthalten, das am Vorverstärker 53 und dem Meßverstärker 57 erhalten wird. Auf der anderen Seite werden sie die
Einrichtung zur Phaseneinstellung, die den Schaltkreis 60 zur Symmetriemessung und den Vorspannungserzeuger 61 enthalten, beeinflussen,
so daß die. Steuerspannung am Signalgeber 51 geändert
wird. Infolgedessen wird auch die Frequenz des Signalgebers 51 geändert, um die Lageänderung des Gegenstandes auszugleichen.
Mißt man die Änderung der Ausgangsfrequenz des Signalgebers beispielsweise direkt mittels eines Zählers oder indirekt,
indem man die Änderungen der Steuerspannung mittels eines Voltmeters mißt, kann die Änderung der Weglänge errechnet vund dadurch
auch die Größe der Lageänderung bestimmt werden. Jedoch ist es bei großen Lageänderunge notwendig, die Anzahl der zurückgelegten
halben Wellenlängen zu zählen. So ist es möglich, das Vorhandensein langsamer Lageänderungen beispielsweise bei einem
Turbinenläufer durch Frequenzmessungen zu überwachen, wobei in diesem Fall langsame Änderungen der Eigenschaften der elektronischen
Bauteile, die möglicherweise auftreten können, das Meßergebnis nicht beeinflussen, wenn die Eichung in der beschriebenen
Weise durchgeführt worden ist.
Vergleicht man die Vorrichtung gemäß den Figuren 1 und 5 in
Bezug auf ihre Funktion, so stellt man fest, daß die Einheit 11 im wesentlichen den Einheiten 6l und 51, die Einheiten 12 und
der Einheit 52, die Einheit 14 den Einheiten 53 und 57 und die
Einheit 15 der Einheit 58 entsprechen.
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Claims (1)
- - 9 - no-hw-lOPATENTANSPRUCHVorrichtung zur Bestimmung der Lageänderung eines Gegenstandes mit einem Signalgeber, mit einem Signalempfänger, mit .einem Schaltkreis zum Vergleichen von Phasen und mit einer Anzeigeeinrichtung, wobei ein Ausgang des Signalgebers mit einem ersten Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist, und wobei ein Ausgang des Signalempfängers mit einem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung und der Ausgang der Vergleichsschaltung mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden ist, die so ausgestaltet ist, daß Lageänderungen des Gegenstandes aufgrund des Vergleichens mittels der Vergleichsschaltung zwischen einem von dem Signalgeber an die Vergleichsschaltung und einem an den Gegenstand abgegebenen Signal und einem von dem Gegenstand zu dem Empfänger reflektierten Signal feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Einrichtung (60-6I) die Phasendifferenz zwischen einem abgegebenen Signal und einem empfangenen Signal zu η·ΐ8θ° (η ganzzahlig) einstellbar ist, und daß eine Einrichtung (62^63) vorhanden ist, durch die durch ein symmetrisches Kippsignal die Frequenz eines Oszillators in einem verglichen mit der Frequenz des abgegebenen Signals kleinen Frequenzbereich frequenzmodulierbar ist, wobei der Oszillator ein Teil des Signalgebers (51) ist und das abgegebene Signal erzeugt, und daß durch den Frequenzbereich der Phasenunterschied zwischen dem abgegebenen und dem reflektierten Signal, der durch die Frequenzmodulation veränderbar ist, maximal während der Frequenzmodulation den Wert von l8o° überschreitet.509820/1009
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