DE1498988A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts koernigen Materials - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts koernigen Materials

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DE1498988A1 DE19631498988 DE1498988A DE1498988A1 DE 1498988 A1 DE1498988 A1 DE 1498988A1 DE 19631498988 DE19631498988 DE 19631498988 DE 1498988 A DE1498988 A DE 1498988A DE 1498988 A1 DE1498988 A1 DE 1498988A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts körnigen Materials Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, womit unter Verwendung von Mikrowellen der Feuchigkeitsgehalt eines körnigen, in Pulver-oder körniger ilorm vorliegenden Materials gemessen wird.
  • Bekanntlich wird die Mikorvwllenergie stark abosrbiert und daher durch FEucthigkeit bei einer gewissen Resonanzabsorptinsfreqenz geschwächt, und es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Messung des Wassergehalts von Feststoffen, z.B. Holzstoff, Papier, Fasertuch und dergleichen vorgeschlagen wurden, wobei man eine solche Schwächungscharakteristik ausnützte. Die Schwächungscharakteristik der Mikrowellenenergie wird auch für die Messung des-Wassergehalts körniger oder pulverförmig er Materia):1n ausgenützt, deren Güte oder Qualität durch die Feuchtigkeit beeinflußt wird, z.B. Getreide, Zucker oder Medickamente, Es war Jedocn schwierig, den Wassergehalt solcher körniger Materialien genau zu messen, weil die Dichte des Materials von seiner Korngröße abhängt und darüberhinaus das scheinbare Volumen bzw. die scheinbare Dichte eines solchen Materials von- der Art abhängt, wie das Material in einen Behälter eingefüllt wird.-Bekanntlich ist die Größe der Zwischenräume zwischen benachbarten eilen von der Korrngröße des Materials abhängig, wodurch der Anteil des von den Material eingenommenen Raums bei gleichem Gewicht verändert wird0 Selbst bei Material mit gleicher Korngröße ist das ist scheinbare Volumen des körnigen Materials von der Art des Einfüllens und von der Geschwindigkeit der Messung abhängig, Binde Anderung des'eingenommenen Raums und des scheinbaren Volumens, die auf einer Änderung der Korngröße beruht, ergibt einen Fehler in der Genauigkeit der Mesung, wodurch der; Vorteil verringert wird, der durch die genauen Messungen unter Verwendung von Mikrowellen erhalten werden kann Ein solches Meßverfahren, bei dem unter Verwendwi von Mikrowellen der Feuchtigkeitsgehalt eines körnigen Materials gemessen wird, das in einer Leitung gefördert wird, wird durch die Art der Probeentnahme, die Produktionsmenge und durch an',, dere Parameter beeinflußt, so daß es sehr schwierig war, den Wassergehalt eines solchen Materials genau zu messen, obwohl ein großes Bedürfnis für solche Messungen bestand Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung können nun der Wassergehalt eines körnigen Materials genau gemessen werden, gleichgültig welche Schwankungen in der Korngroße und im scheinbaren Volumen des Materials auftrenten.
  • Ein anderes Ziel der Erfidnung betrifft eine verbesserte Vorrichtung, mit der der Feuchtigkeitsgehalt körnigen Materials kontinuierlich gemessen werden kann, das durch eine Leitung gefördert wird, so daß Produkte erzeugt werden können, die einen vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen, Nach dem grundlegenden Verfahren der Erfindung wird das Ausmaß der.Schwächung einer Mikrowellenenergie, das durch den Feuohtigkeitsgehalt eines körnigen Materials verursacht wird, gemessen und der gemessene Schwächungswert wird mit dem Nettovolumen oder -gewicht des körnigen Materials korrigiert. Dieses Verfahren kann auch auf körnige Materialien angewendet werden, die nicht bewegt werden und auch auf Materialien, die kontinuierlich in einer Leitung gefördert werden.
  • Die Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts eines körnigen Materials hat in ihrer einfachsten Konstrucktion eine Verdichutngsinrichtung, in der in diese Einrichtung fallendes, rniges Material aufgenommen wird, wobei diese Verdeichtungseinrichtung mit einer Vibrationseinrichtung ausgestattet ist, so aaß das gefüllte Material verdichtet wird, ferner mit Mitteln, durch die der Unterschied in den Höhen dieses Materials vor und nach dem Verdichten angegeben wird, ferner eine \'vellenführung, in der das verdichtete Material der Einwirkung einer Mikrowellenenergie ausgesetzt wird, wodurch diese Mikrowellenenergie in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Materials geschwächt wird und schließlich eine mit der Wellenführung verbundene Einrichtung, durch die die geschwächte Mikrowellenenergie bestimmt wird und dann noch Mittel, durch die die so bestimmte Mikrowellenenergie angezeigt wird0 Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann an Stelle der Verdichtungseinrichtung ein Meßrohr verwendet werden, durch das ein Teil des in der Leitung strömenden Materials abgezweigt und der Einwirkung einer Mikrowellenenergie unterworfen wird0 Beispielsweise Äusführungsfornien der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der: Fig. 1 schematisch eine Pülleinrichtung und den Verdichtungsvorgang eines körnigen Materials zeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Kurve der Verdichtung.
  • Pigo 3 ist eine Eichkurve für das Verdichtungsverhältnis.
  • Fig. 4 zeigt eine Korrekturkurve für das Ausmaß der Schwächung.
  • Fig, 5 ist ein Nomogramm für den Feuchtigkeitsgehealt.
  • Fig. 6 ist ein Nomogramm, wie es bei der burchführung der Erfindung verwendet wird Fig. 7 zeigt schematisch eine gemaß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung0 Fig. 8 zeigt einen Teil einer anderen Austführungsform der Erfindung für kontinuierliche Messungen, und Fig. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der frfindung für eine noch genauere Eessung des Feuchtikhgitsgehalts eines körnigen Materials, das rings einer Leitung gefördert. wird0 Im folgenden wird der Grundgedanke der Erfindung erläutert und dabei auf die Zeichnung Bezug genommen, sie bereits ausgeführt, schwankt der Faktor des Volumenanteils des körnigen, in Pulver- oder körniger Form vorliegenden Materials von der Korngröße und die Dichte des Materials hängt von der Art ab, wie dieses Material in das gleiche Volumen eingefüllt wird0 Um den hassergehalt des Materials genau bestimmen zu können, muß die wirkliche Ivtenge oder das Nettogewicht des Meßgutes bestimmt werden und das Ergebnis zur Korrektur des gemessenen, scheinhbaren Wassergehlts verwendet werden. Dies ergibt sich daraus, daß das. körige Material, das unter Verwendung der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung verdichtet worden ist, zwei Volumen aufweist, d.h. das scheibare Volumen und des wirkliche Volumen (Nettogewicht).
  • Die in Fig 1 gezeigte Verdichtungs einrich-t;ung umfaßt einen schalenförmigen Behälter 2, der an seiner Seitenwand eine entsprechende, in Volumina geeichte Skala 1 aufweist, ferner eine federnde Gummiunterlage 3, die diesen behälter 2 trägt und einen Vibrationstisch 4,-der die Unterlage und den Behälter trägt und durch einen Vibrator 5 betätigt wird0 Nach dem das Pulver im freien Fall infolge seines Sigengewichtes in den Behälter bis zur Höhe F. eingefüllt ist, wird der Behälter z.B. mit einer Frequenz von 3000 pro Minute vibriert, so daß sich das Mateial bis auf eine stabile Höhe innerhalb einer bestimmten Zeit zusammensetzt, beispielsweise in einer oder mehreren Sekunden. Das Setzmaß H qder die Abnahme der Höhe hängt von der Korngröße und der Beziehung zwischen dem tatsächlichen Gewicht Wg ab und das Setzmaß H. kann durch eine gerade Linie in Fig. 3 dargestellt werden.
  • In dieser Figur ist das Setzinaß H längs der Absticsse abgetragen (oder der Abstand von der Einfüllhöhe bis zur Höhe nach dem Zusammensetzen) wobei dieses Setzmaß von der Kornr größe des zu messenden Materials abhängt, und längs der Ordinate ist das Produkt aus Korngröße und dem verdichteten Volumen ab-"' getragen, doho das wirkliche oder Nettohgewicht Wg. Aus dieser Kurve kann das Nettogewicht Wg dirkt als Funktion des Setzmaßes. H bestimmt werden Damit man dei genaue, gemäß der Erfindung erreichbare messung erhalt, wird das Nettogewicht des Materials zunächst durch das oben angegebene Verfahren bestimmt, so daß der scheinbare Feuchtigkeitsgehalt korrigiert werden kann, wie er durch die Dämpfung der Mikrowelle bestimmt wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden mehr im einzelnen bestimmt wird, wird das Maß der Schwächung bzw. die Dämpfung der Mikrowellenenergie durch den Wassergehalt des körnigen Materials durch eine veränderliche Dämpfung kompensiert, die auf einer Skala angezeigt wird und das Maß der Kompensation durch die veränderliche Dämpfung, das auf dieser Skala abgelesen werden kann, wird zur Berechnung des genauen Werts des Feuchtigkeitsgehalts verwendete Die Beziehung zwischen der Skalenanzeige (Größe der Dämpfungskompensat-i-on) D und der Feuchtigkeit Wd, die in einem bestimmten Volumen des Materials vorhanden ist, wird durch die'Kurve der Fig. 4 dargestellt. Wenn man diese beiden Beziehungen in eine Gleichung einsetzt, die zur Berechnung des Feuchtigkeitsgehalts verwendet wird, dann erhält man ein Nomogramm, das eine Kurvenschar enthält, deren Kurven durch den Ursprung 0 eines rechtwinkligen Koordinatensystems gehen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Abscisse den Feuchtigkeitsgehalt Wd und die Ordinate das Nettogewicht Wg des Materials anzeigen Die Kurven Ä, B, und D stellen Feuchtigkeitsgehalte von 5, 10, 15 bzw 20% dar.
  • Bei der Bestimmung des wirklichen Feuchtigk'eitsg'ehäits des Naterjais und unter Verwendung der oben angegebenen Nomogramme wird das Netoogewicht Wg des MAterials, das längs der Abscisse der Fig. 5 aufgetragen ist, in den Volumenmaßstab D übertragen, was unter Verwendung des Nomogramms der Fig, 3 erfolgen kann, und der FEuchtihgkeiytsgealt Wd, der durch die Abscisse der Fig. 5 5 wiedergegeben wird, wird in die abgelesene Skalenanzeige D umgewandelt, wozu das Nomogramm der Oligo 4 verwendet wird, so daß man den Feuchtigkeitsgehalt direkt aus dem Volumenmaßstab und der Skalenablesung bestimmen kann0 In der Fig. 6 ist eine Schar geneigter Kurven A, bis H dargestellt, von denen jede einem vorbestimmten Feuchtigkeitsgehalt entspricht, wobei die Abscisse der Skalenanzeige D und die Ordinate der Eaßstabeinteilung H entspricht, so daß der Feuchtigkeitsgehalt direkt an den Stellen bestimmt werden kann, an denen die Ordinaten und/oder Abscissen die Kurven schneiden, Im folgenden wird ein Ausführungbsispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 7 erläutert, Die in dieser Figur dargestellte Meßeinrichtung enthält eine Wellenführung 12, die über ein Puffer-Dämpfungsglied 13 mit seinem Klystromoscillator 11 verbunden ist0 Die Wellenführung hat einen geneigt angeordneten Meßteil, der in der Mitte einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist, wobei das gegenüberliegeden Ende über ein Dämpfungslied 15 mit einem Mikrowllendetekto 17 verbunden ist, wobei das Dämpfungsglied 15 mit einer Skala 14 ausgestattet ist, die zur abschließenden Kompensierung der duch den Feuchtigkeitsgehalt des Materials bedingten Dämpfung der Mikrowelle dient, Ån den Mikrowellendetektor 17 ist ein Ausgangsinstrument 16 angeschlossen In dem mittleren Meßteil der Wellenführung ist ein vertikal verlaufendes Meßrohr 19 vorgesehen, das in der Nahe seines oberen Endes mit einem Maßstab 20 zur Bestimmung von Dichteunterschieden ausgestattet ist, wobei man an diesem Maßstab die Differenz zwischen dem Scheinbar eingenommenen Raum, d.h. zwischen dem Raum, den das Material 18 dann einnimmt, wenn es einfach in das Rohr 19 fallengelassen wird, und demjenigen Raum besteht, der durch das Material eingenommen wird, wenn es durch erzwungene Schwingungen verdichtet ist Am unteren beide des Meßrohres ist eine Vibrationseinrichtung 21 vorgesehen, die ebenso ausgebildet sein kann, wie die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung Eine Beschickungseinrichtung 23, die unten einen Verschlußhahn 22 aufweist, ist oberahlb des Rohres vorgesehen, so daß körniges Material durch sein zigengewicht einlaufen kann0 Beim Betrieb werden die aus dem Klystromoscillator 11 austretenden Mikrowellen durch das Dämpfungsglied 13 so stark gedämpft, wie es das zu messende Material erforderlich macht, und anschließend werden die Mikrowellen über die Wellenführung 12 dem Meßrohr zugeführt. Da das Meßrohr 19, das mit dem körnigen Meßgut gefüllt ist, quer im geneigten Teil der Wellenführung 12 angeordnet ist, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist, so daß das Material einem ziemlich gleichförmigen elektri'schen Feld ausgesetzt wird, können Fehler, die auf Unterschienen zwischen aufeinanderfolgenden Messungen beruheh, sehr klein gehalten werden Die Mikrowellenenergie wird durch die in dem -in das' Meßrohr 19 eingefüllten, körnigen Material enthaltend Feuctigkeit stark gedämpft, Die gedämpfte Mikrowellenenerige gelangt zum Detektor 17 und das Ausmaß der Dämpfung kann durch eine Anzeigeeinrichtung 16 angezeigt werden, z.B. durch ein Registriergerät, durch ein Ratiometer oder durch eine Brüqkenschaltung, die an den Detektor 1-7 angeschlossen ist0 Der scheinbare Peuchtigkeits'-gehalt kann so bestimmt werden, daß das Dämpfungsglied je, nach dem Ausmaß der durch den Feuchtigkeitsgehalt verursachten Dämpfung solange verstellt wird, bis das Änzeigegerät wieder auf seinen ursprünglichen Wert eingestellt ist, wobei dann die Skala 14 abgelesen wlrdO Obwohl die Dämpfung direkt durch Ablesen der Anzeigeeinrichtung 16 bestimmt werden kann, so ist doch aamit keine genaue Ablesung zu erwarten, weil eine solche Ablesung oft durch die Genauigkeit des Anzeigeinstruments, durch die Charakteristik des Detektors und derglO beeinflußt wird, Vor der Messung wird das körnige Material in einem Ausmaß verdichtet, das von seiner Korngröße abhängt, -wobei die Verdichtung durch Schwingungen erfolgt, die von einer Vibrationgeinrichtung 21 abgegeben werden, die an das untere Ende des Meßrohres 19 angeschlossen ist, und wobei das Ausmaß der Verdichtung dadurch bestimmt werden kann, daß die Skala 20 abgelesen wird, die die Differenz der Dichten angibt.
  • Das gemessene Setzmaß oder das Volumen der Zwischenräume wird zur Bestimmung des Nettogewichts des zu messenden Materials verwendet und dann wird die richtige Dichte und der Zustand des Meßgutes unter Verwendung des oben erwähnten Korrekturmonogramme bestimmt, Durch diese Korrektur der beobachteten Feuchtigkeitsgehalts vermittels der Dichte kann man den genauen oder wirklichen i'euchtigkeitsgehalt oder die prozentuale euchtigkeit des körnigen Materials bestimmen Die Meßergebnisse sind stabil (wiederholbar) und sehr genau, da das Meßgut im Augenblick der Feuchtigkeitsbestimmung in einem stabilen und verdichteten Zustand vorliegt, der durch die erzwungene Schwingung verursacht wird, Obwohl sich die obige Beschreibung auf die Messung des Seuchtigkeitsgehalts bei ruhendem, körnigem Material bezog, so kann natürlich auch der Feuchtigkeitsgehalt eines körnigen Materials bestimmt werden, das längs einer Leitung gefördert wird, wobei so vorgegangen wird, daß die Dichte-Kompensationseinrichtung und die Dämpfungs-Kompensationseinrchtung, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist, in Beziehung gesetzt werden, so daß man eine Feuchtigkeitskontrolleinrichtung erhält die synchron mit den Kompensationseinrichtungen arbeitet, so daß man qualitativ hochwertige Produkte erzeugen kann, die eine eingestellte Feuchtigkeitsmenge enthalten.
  • Fig. 8 ziegt eine dandere Ausführungform der Erfidnung, mit der eine solche kontinuierliche Messung des Beuchtigkeitsgehalts durchgeführt werden kann0 Die Teile, die den in Fig. 4 gezeigten Teilen entsprechen, sind hier weggelassen. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform, strömt ein Teil des körnigen Materials durch eine Hauptleitung 30 in einer Produktionsanlage una von dieser Hauptleitung wird kontinuierlich über eine Abzweigung 31 ein Zweigstrom in ein Meßrohr 32 abgeleitet, wie oben bereits ausgeführt, ist das vertikale. Meßrohr 32 so angeoranet, daß es den geneigt angeordneten Abschnitt einer Wellenführung 75 kreuzt, die einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweist, wobei am unteren Ende der Gutsleitung ein einstellbares Ventil 35 vorgesehen ist, durch das das Volumen (in Litern) des Meßgutes 34 bestimmt wird, das durch dieses Rohr strömt, Das Einstellventil 35 ist mit einem Zeiger 36 versehen, der über einer Skala angeordnet ist, die eine Kompensationseinteilung aufweist, wie sie der Korngröße des Meßguts entspricht, was vorher durch Probeentnahme festgestellt wurde Es kann infolgedessen eine genaue Messung des Feuchtigkeitsgehalts so vorgenommen werden, daß die Größe der Kompensation des einstellbaren Dämpfungsgliedes bestimmt wird, mit anderen Worgen, der scheinbare Feuchtigkeitsgehalt bei einem tatsächlichen Gewicht wird unter Eezugnalime auf diese Kompensationsskala bestimmt, Wenn sich aie,Menge des durch das Rohr strömenden Materials infolge einer Änderung der Produktionsvehältnisse und dergleichen ändert, dann wird das Binstelventil zweckmäßig so nachreguliert, daß ri ein Ausgleich zwischen den einlaufenden und. den ausgetragenen Mengen des Materials erzielt wird. In diesem Fall wird der tatsächliche Materialstrom aus der Ablesung der Skaia, die am Ventil angebracht ist, berechnet und zur Kompensierung ausgenützt.
  • Mit der h'inrichtung der Figur 8 kann der FEuchtihgkeitsgehalt eines körnigen Materials kontinuierlich gemessen werden, das kontinuierlich in einer Leitung gefordert wird, so daß man mit dieser Ausführungsform der Erfindfung die Qualität des Produkts bestimmen und eine gute Qualität sicherstellen kann0 Fig, 9 zeigt noch eire weitere Ausführungsform der Brfindung, bei der die Genauigkeit der Messung noch weiter dadurch verbessert wird, daß zwei Zweigewelführungen für Vergleichsmessungen vorgesehen werden, die an ihren gegenüberliegenden Enden durch Abstimm-Anzeigekeriese 42 und 43 verbunden sind, wobei der erstere mit einer Mikrowellenschalteimr ichtung 41 ausgestattet ist, die mit dem Mikrowellengenerator 40 gekoppelt ist0 Die von dem Generator 40 kommende Mikrwellenenergie wird entweder in die meßwellenführung 44 oder in eine Vei'gleichswellenführung 45 geleitet, was durch die Schalteinrichtung 41 bestimmt wird0 Die eßwellenführung, 44 enthalt ein Dämpfungsglied 47, das eine Skalananzeige aufweist, die durch einen Zweiphasenabgleichmotor 46 angetrieben wird, und ein Meßrohr 48, das eine dichte Kompensationseinrichtung aufweist, die der bei der Erläuterung der Fig. 8 erwähnten Einrichtung entspricht.
  • Ein i;ichungsdämpfungsglied 49 ist in der Vergleichsweisllenführung 45 vorgesehen und ein Detektor 50 ist im endteil des Abstimmanzigekreises 43 vorgesehen. Der Ausgang des Detektors 50 ist mit der Einphasen-Statorwicklung dieses Zweiphasenmotors 46 über einen Phasenschieber 51 verbunden, durch den der Mickrowellenausgang der entsprechenden Wellenführungszweige synchron mit dieser Mikrowellenschalkteinrichtung 41 verstärkt wird.
  • Diese Schalteinrichtung wird durch einen Antriebsmotor 53 betätigt, der auch einen elektrischen Generator 52 antreibt, dessen ausgang an die Statorwicklung der anderen Phase des Zweiphasenmotors 46 über einen Verstärker 54 angeschlossen ist0 Bs ist auch eine Aufzeichnungseinrichtung 56 vorgesehen, die einen elektrischen Brückenkreis 55 aufweist, dessen Ausgleichsverhalten durch die Drehbewegung des Zweiphasenmotors 46 in Abhängigkeit von irgendeiner Phasendifferenz kontrolliert wird0 Beim Betrieb wird die Mikrowellenenergie abwechselnd zu den Meß- und Vergleichswellenführungen 44 und 45 durch die irkung der Schalteinrichtung 41 zugeführt und anschließend im Detektor 50 festgestellt. Der Ausgang dieses Detektors wird verstärkt und dann durch den Phasenschieber 51 festgestellt, wobei der- Zweiphasenmotor 46 in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Ausgängen der beiden Wellenführungen betätigt wird, oder mit anderen vierten, der Feuchtigkeitsgehalt des körnigen Materials, das durch das Meßrohr 48 strömt, wird bestimmt. DEr Motor 46 dreht sich solange weiter, bis der Ausgang aus dem Phasenschieber 41 gleich Null wird, wobei die Bewegung des Motors durch den Brückenkreis 55 verstärkt wird, so daß die Aufzeichnungseinrichtung 56 betätigt werden kann0 Die Mikrowellenschalteinrichtung 41 wird kontinuierlich durch den Antriebsmotor 53 betätigt und der Phasenschieber 51 und der Zweiphasenmotor 46 werden durch ein Signal betätigt, das mit dieser Schalteinrichtung synchronisiert ist, so daß die Genauigkeit der Messung nicht durch eine änderung der Blektrischen Kraftversorgung beeinträchtigt wird0 Da der Seuchtlgkeitsgehalt durch einen einzigen Detektor 50 bestimmt wird, so wird die Genauigkeit der Messung nicht durch irgendwelche, äußere Verhältnisse beeinträchtigt. Man kann eine genaue Messung erhalten, wie dies oben erwähnt wurde, indem der Betrieb der Äufzeichnungseinrichtung 56 unter Verwendung von Daten korrigiert wird, die durch den Dichtemeßmechanismus geliefert werden, der für dieses Meßrohr 48 vorgesehen ist.
  • Die Erfindung stellt also ein neuartiges Verfahren und eine neue Vorrichtung dar, die eine genaue und leichte Messung des Feuchtigkeitsgehalts eines solchen körnigen Materials, wie beiapielßweise von Getreide erlaubenm. Gewun',schtenfalls kann ein, solche Messung mit hoher Genauigkeit kontinuierlich durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Messen des Feuchtikgiegehalts eines körnigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausmaß der Dämpfung einer Mikrowellenenergie gemessen wird, die durch den Feuchtigkeitsgehalt eines körnigen Materials verursacht wird und daß das Nettovolumen oder das Gewicht des zumessenden I/raterials gemessen und die gemessene Dämpfung durch das gemessene Nettovolumen oder Gewicht kompensiert wird 2c Verfahren zum Messen des i'euchtigkeitßgehalts eines körnigen Materials, dadurchgekennzeichnet, daß man das körnige Material durch sein Eigengewicht in einen Behälter einlaufen läßt, daß man dieses Material in diesem Behälter verdichtet, um dessen Nettogewicht festzustellen, daß man das verdichtete Material der Einwirkung einer Mikrowellenenergie aussetzt, um diese Mikrowellenenergie je nach dem Feuchtigkeitsgehalt dieses Materials zu schwächen, daß das Maß der Schwächung oder Dämpfung-dieser Mikrowellenenergie gemessen wird, so daß der scheinbare Feuchtigkeitsgehalt dieses Materials bestimmt wird und daß dieser scheinbare Feuchtigkeitsgehalt in Abhängigkeit von diesem Nettogewicht korrigiert bzwO kompensiert wird.
    30 Verfahren zum kontinuierlichen Messung des Feuchtigkeitsgehalts eines körnigen Materials, das in einer Leitung einer Produktionsanlage strömt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil dieses Materials durch ein Meßrohr gefördert wird und in diesem Meßrohr der Einvirkung einer Mikrwellenenergie ausgesetzt ist, während es durch dieses Meßrohr strömt, daß diese Mikrowellenenergie nach einer Dämpfung bestimmt wird, die durch die Feuchtigkeit verursacht wird, die in diesem Material enthalten ist, und daß die festgestellte Mikrowellenenergie gemessen wirdO 4. Verfahren zum Messen des FEuchtigektisgehalts nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, c£'-aß die gescioviäcnte Mikrowellenenergie weiter solange geschwächt wird, bis die festgestellte Mikroenergie gleich Null wird, wodurch der wahre Feuchtigkeitsgehalt des körnigen Materials bestimmt wird.
    50 Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts eines körnigen Materials, gekennzeichnet durch eine Verdichtungseinrichtung, in die das Material infolge seines Ligengewichts eingeschüttet werden kann, wobei diese Verdichtungseinrichtung einen Vibrationseinrichtung enthält, durch die das eingefüllte Material mun Absetzen gebracht und verdichtet wird, ferner durch Mittel, durch die die Differenz der Niveraus dieses Materials vor und nach dem Verdichten angezeigt wird, durch eine Welenführung, durch die dieses verdichtete Material der einwirkung der Mikrowellenenergie ausgesetzt wird, wodurch die Mikrowellenenergie' in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des Materials gedampft wird, durch Mittel, die dieser Wellenführungzugeofnet sind und durch die die geschwächte Mikrowellenenergie festgestellt wird und schließlich durch Mittel, durch die diese festgestellte Mikrowellenenergie angezeigt wird0 60 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfung in dieser Wellenführung zwischen der Verdichtungseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, ciuI3 die Dämpfung so gehandhabt wird, daß der Ausgang aus dem Detektor auf Null gebracht wird0 7. Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Feuchtigkeitsgehalts eines körnigen Materials, das längs einer in einer Produktionsanlage vorgesehenen-Leitung strömt, gekannzeichnet durch eine Leitung zur Förderung des Materials, durch Mittel um einen Teil dieses Materials von dieser beitung in ein Meßrochr abzuzweigen, das mit Mitteln ausgestattet ist, durch die die Geschwindigkeit der Strömung dieses Materials durch das Rohr gesteuert wird, durch eine Quelle der Mikrowellenenergie, durch eine Wellenführung, druch die das durch das Meßrohr strömende Material der Wirkung der Mikrowellenenergie ausgesetzt werden kann, damit diese Mikrowellenenergie in Abhängigkeit von dem in diesem Material enthaltenen Feuchtigkeitsgehalt geschwächt wird, ferner durch Mittel, die dieser Wellenführung zugeordnet sind und durch die die geschwächte Mikrowellen energie festgestellt wird, weiterhin durch Mittel, durch die der Ausgang aus dieser Detektoreinrichtung angezeigt wird0 8. Vorrichtung zum Messen des Peuchtigkeitsgehalts eines körnigen Materials, das längs einer Produktionsleitung strömt, gekennzeichnet durch eine Quelle einer Mikrowellenenergie, durch zwei Wellenführungen, die an gegenüberliegende Enden druch Anzeige Tabstimm Kreise verbunden sind, druch eine Schalteinrichtung, die an einem dieser Anzeige 2 Kreise vorgesehen ist und durch die die Mikrowellenenergie von dieser Quelle abwechselnd zu diesen Wellenführungen geführt wird, durch einen Detektor, der ftir den anderen dieser Anzeige T Kreise vorgesehen ist, durch eine Dämfpungseinrichtung und ein Meßrohr, das einer dieser Wellenführungen zugeordnet ist, durch Mittel, durch die dieses körnige Material dazu gebracht wird, daß es mit kontrollierter Geschwindigkeit durch dieses Meßrohr strömt, durch einen Blektromotor, durch einen zweiphasigen Elektromotor, der diese Dämpfungs einrichtung einstellen kann, wobei eine der Statorwicklungen dieses Zweiphasenmotors durch den Detektor in Abhängigkeit von der Stärke der Dämpfung der Mikrowellenenergie erregt wird, wobei diese Dämpfung auf dem Feuchtigkeitsgehalt des Materials beruht, und wobei die andere Statorwicklung durch den Wechselstrongenerator versorgt wird und wobei ein elektrischer Brückenkreis vorgesehen ist, der durch diesen Zweiphasenmotor gesteuert wird und wobei schließlich durch diesen Brückenkreis eine Aufzeichnungsvorrichtung betätigt wird0
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