DE3413436A1 - Maschine zum zerschneiden von freileitungskabeln, insbesondere aus stahl und aluminium - Google Patents
Maschine zum zerschneiden von freileitungskabeln, insbesondere aus stahl und aluminiumInfo
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Description
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ZIPSE + HABERSA-OK" *■ * : '* : t^^atompatent
Telex O7 81 3O7 »pat d BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER
Lessingstraße 12
DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN _ 5 _
DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADEN
Anmelderin: ADDAX(societe ä responsabi I ite limitee)
12 rue Ferdinand
42000 SAINT-ETIENNE, FR
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Titel: Maschine zum Zerschneiden von Freileitungskabeln,
insbesondere aus Stahl und Aluminium
Priorität: 12. April 1983 Frankreich Nr. 83 06 258
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden von Freileitungskabeln,
insbesondere aus Stahl und Aluminium.
Freileitungskabel für mittlere und hohe Spannung ohne äußere
Isolierung bestehen im allgemeinen aus einem Trägerkabel aus Stahl, das von einer äußeren AluminiumverdriI lung oder -litze
umgeben ist. Wenn aus verschiedenen Gründen die Freileitungsführung geändert werden soll, tritt das Problem der Wiederverwendung
des die Leitungen bildenden Werkstoffes auf. Diese Wiederverwendung erfolgt durch eine magnetische oder densimetrische
Sortierung der Werkstoffe nach Entfernung durch Hitze oder andere geeignete Mittel. Dies erfordert einen Zustand der
Kabel in kleinen Stücken, welche bisher in empirischer Weise durch Anwendung von Krokodi !scheren erhalten wurden, welche
mit verminderter Geschwindigkeit arbeiten. Die Trennung der Tragseile aus Stahl der abgeschnittenen Leiter und der Beschichtungshül
len erfolgt durch Zug des Kabels und Stopfen der Leiter aus Aluminium an Anschlägen. Dieses Verfahren ist
langwierig, wenig praktisch und nicht für eine Wiedergewinnung in industriellem Maßstab geeignet. Es ist ferner bekannt,
für die verschiedenen Anwendungen Maschinen zum Zerkleinern von isolierten oder nicht isolierten Kabeln zu verwenden. Diese
Kabel werden lose in Zerkleinerungsschalen mit Schneidlamellen gebracht, die auf Rotoren befestigt sind und das Zerkleinern
der verschiedenen Werkstoffe ermöglichen.
Diese Zerkleinerungstechnik kann nicht für die Behandlung von wieder zu verwertenden Freileitungskabeln verwendet werden,
da die Kosten der erforderlichen Kapitalanlagen erheblich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
zum Zerkleinern von Freileitungskabeln, die aus Stahl und Aluminium
bestehen, besonders verwendet werden kann und welche mit guten Produktivitätsbedingungen arbeitet. Dabei ist die
Kapitalanlage für den Benutzer außerdem wirtschaftlich und
nicht vergleichbar mit derjenigen einer bekannten Zerstückelungsmaschine.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine zuverlässige und kontinuierliche Betriebsweise mit einer dem Querschnitt
der Freileitungskabel angepaßten Geschwindigkeit zu schaffen.
Ein weiteres Ziel besteht in der Erleichterung der Trennung der das Kabel bildenden Werkstoffe nach dem Durchgang durch die
Maschine und vor allem durch das magnetische oder densitrische Sortierverfahren.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Maschine zum Zerschneiden
von Freileitungskabeln, insbesondere Kabeln, die aus
Stahl und Aluminium bestehen, vorgeschlagen, welche dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus Einrichtungen an der Vorderseite der Maschine, welche die Einführung, die Steuerung
und den kontinuierlichen Antrieb des Kabels mit einer veränderbaren
Geschwindigkeit und die Führung gegen eine Schneidvorrichtung an der Hinterseite der genannten Maschine gewährleisten,
wobei die Vorrichtung ein oder mehrere Schneidwerkzeuge in fester Stellung, die am äußeren Ende der Führungszone des Kabels angeordnet sind und ein oder mehrere Gegenschneidwerkzeuge
aufweisen, die auf einer Antriebsachse drehbar ('ingeordnet sind und entsprechend einem voreingestellten
Zyklus mit der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels sein stückweises
Abschneiden gewährleisten und die Trennung seiner Komponenten hervorrufen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Maschine gemäß der Erfindung beispielshalber
erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht, welche das
«lußere Aussehen der Maschine gemäß der Erfindung darstellt.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt der Vorschubvorrichtung des Freileitungskabels nach der Schneidvorrichtung.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. mit einer Halbsicht die Befestigung des Werkzeugträgers,
der sich um die Antriebsachse dreht.
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht, welche die Art der Ver-
J4-I J4db
riegelung der Schneidwerkzeuge darstellt.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt, der die besondere Form des drehbar beweglichen Werkzeugträgers darstellt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie A-A von Fig. 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine zum Zerschneiden der Freileitungskabel
besteht aus einem Maschinengestel I 1, auf dessen Vorderseite ein Motorgetriebe, das in seiner Gesamtheit mit 2
bezeichnet ist, und ein Programmierschrank 3 angeordnet sind. Die Einführung des zu behandelnden Kabels erfolgt von der Vorderseite
der Maschine, während die Schneidvorrichtung an der Hinterseite angeordnet ist, welche durch einen Profilkäfig 4 geschützt
ist.
Außerdem ist an der Vorderseite der Maschine ein fest mit dem Gestell 1 verbundener Träger 5 angeordnet, der eine Öffnung
aufweist, in welche eine Kabelführungshülse 6 eingreift, wobei die genannte Hülse mit dem Träger durch Befestigungsschrauben
7 verbunden ist.
Das zuerst durch die Hülse geführte Kabel wird anschließend zwischen zwei Rollen 8, 9 geführt. Die untere Rolle 8 ermöglicht
den Antrieb des Kabels nach der Schnittstelle, während
die obere Rolle 9 eine Abstützung auf dem Kabel ermöglicht und in eine Stellung durch einen Hebel gebracht werden kann, der
mit einer manuellen oder durch eine Steuerung betätigten Vorrichtung verbunden ist, wobei die Rolle 9 den Gegendruck gewährleistet.
Die untere Rolle 8 ist mit einem Motorgetriebe verbunden.
Das Kabel wird anschließend durch Glei tschienen 10 geführt,
welche einen Durchgang bilden und eine U-Form aufweisen und
mit dem Gestell 1 verbunden sind, wobei die Führung gegen die
Schneidvorrichtung erfolgt, welche besteht aus einem ersten Schneidmesser 11, das auf einem festen Träger 12 befestigt ist,
und einem zweiten Schneidmesser 13, das auf einem Werkzeugträger 14 drehbar auf einer Antriebsachse 15 befestigt ist, welch«*
in geeigneter Weise betätigt wird.
Das erste, feststehende, zur Abstützung dienende Schneidmesser 11 und das zweite, bewegliche Schneidmesser weisen die Form
von para I lelepi peHischen, viereckigen Platten auf, um die vier Kanten wie ein Schneidwerkzeug zu benutzen. Die Dicke dieser
Platten ist derart berechnet, um mehrere aufeinanderfolgende Schliffe zu gewährleisten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Gestell, auf dem die Rückwand
der Gleitschiene U ruht, eine abgesetzte, innere Lagerung 16 auf, welche die Stellung einer Schreiube, deren äußeres Ende
in die Dicke des genannten Schneidwerkzeuges eindringt, ermöglicht. Ein dazwischengeschal teter Zentrierblock 31, der in dem
Körper des Gestells gehalten wird, wird in gleicher Weise durch diese Befestigungsschraube für das Werkzeug durchquert und
hat den Zweck, die Kräfte auszugleichen. Der Kopf der Verbindungsschraube
wird in der Stellung durch eine Sicherheitsvorrichtung gehalten und verriegelt. Zu diesem Zweck ist ein Sackloch
18 in dem Körper des Gestells vorgesehen, welches teilweise in eine Öffnung mündet, welche die Lagerung der Verbindungsstange bildet. Das Sackloch 18 ist abgesetzt und nimmt in seiner
Rückseite eine Feder 19 auf, die unter Druck mit einer Achse 20 verbunden ist, welche sich durch die Wirkung der Spannung
der genannten Feder gegen die hintere Fläche eines Stopfens 21 abstützt. Dieser letztere weist eine mittlere Öffnung zum
Durchgang eines angesetzten Druckelementes auf, das geeignet ist, sich der AcIi-.t- und der Feder zu widersetzen, derart, um
den Durchgang und das Auslösen des Kopfes der Schraube zu ermöglichen, welche dann zugänglich ist.
I J4Jb
Um den Wechsel des Anschlages der Schneide des Schneidwerkzeuges
zu ermöglichen, genügt es, die Stange nach vorheriger Entriegelung loszuschrauben.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist das Schneidmesser
13 auf einem profilierten Werkzeugträger 14 befestigt, der drehbar um eine Antriebsachse angeordnet ist.
Gemäß einer nicht beschränkten Ausführungsform dreht sich dieser
Werkzeugträger in Form eines Doppelhebels in der Version mit einer einzigen Schneidvorrichtung um die Antriebsachse. Der
vordere Teil nimmt das Werkzeug auf und weist in gleicher Weise eine abgesetzte Lagerung 23 auf, in welcher die Verbindungsschraube 24 angeordnet ist, deren äußeres Ende in die Dicke
des Schneidwerkzeuges 13 eindringt. Ein dazwischengeschal teter Zentrierblock 23, der zwischen dem Werkzeugträger und der Vorderseite
des Hebels angeordnet ist, ist mit einer inneren Lagerung versehen, welche den Körper der Verbindungsschraube 24
aufnimmt und, wie zuvor, den Ausgleich der Kräfte sicherstellt.
Eine Platte 26 zur Regelung und Einstellung ist zwischen Werkzeugträger
und Schneidwerkzeug 13 eingepaßt. Eine Verriegelungsvorrichtung 27, die mit der zuvor für das feste Schneidmesser
beschriebenen identisch ist, in in den Körper des Hebels eingesetzt. Um den Rand der Schneide des Schneidwerkzeuges zu verändern,
genügt es also, auf die Verriegelungsvorrichtung einzuwirken .
Der Hebel bildet gegenüber dem Werkzeug einen Auswuchtbolzen während seiner Umdrehung. Das Schraubenprofil des Auswuchtbolzens
ist vorgesehen, um den Vorschub des zu behandelnden Kabels vor seiner Zerstückelung, wenn das Werkzeug freigesetzt
ist, und seinem Schnitt, wenn das Werkzeug in Berührung mit den Kabeln kommt, zu ermöglichen, wobei der automatische Antrieb
des Kabels fortgeführt wird.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Draufsicht auf die Vorschub-
und Schnitteinrichtung eier Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
Es sind schematisch gewisse Einrichtungen der Montage der Antriebswelle
auf dem Gestell mit bekannten Abdichteinrichtungen dargestel It.
Gemäß einem Kennzeichen der Erfindung ist an der Vorderseite der Maschine vor dem Träger 5 eine Führungs- und Kabeleinführungshülse,
eine Vorrichtung zur Steuerung der äußeren Gestaltung des zu behandelnden Kabels, die der Sicherung des Benutzers
dient, dargestellt.
Zu diesem Zweck ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Kalibrierungsring
28 vorgesehen, welcher die Steuerungs- und Sicherheitsfunktionen gewährleistet und der auf einer Verbindungsachse 29 befestigt ist, der zwischen die Arme eines eine Gabel
30 bildenden Teiles, das mit dem Träger 5 verbunden ist, eingesetzt ist.
Der Ring 28 verlängert sich in seinem unteren Teil in Form einer Lasche 32 und stützt sich auf einem elektromechanischen Kontakt
33 in Verbindung mit der Betätigung der Motorgruppe ab, welche den Antrieb der Führungsrollen des Kabels ermöglicht. Während
das Kabel in den Ring eingeführt wird und eine sichtbare, einen Vorsprung bildende Verformung aufweist, gelangt dieser
in Anschlag gegen den genannten Ring, wodurch seine Abstützung und sein Umklappen hervorgerufen wird. Infolge der Schwenkbarkeit
des Ringes erzeugt die vorgenannte Bewegung so eine Unterbrechung des Kontaktes des äußeren, unteren Endes des
Ringes mit der vorgenannten elektromechanischen Einrichtung, wodurch ein unmittelbares Anhalten des Motors erfolgt.
Die Inbetriebsetzung wird nur durch die geeignete Stellung des
Ringes nach Aufheben der Deformation des Kabels, welche das
Anhalten der Maschine bewirkt hat, ausgelöst. Es können auch andere Einrichtungen vorgesehen sein, um die Kontrolle der
Kalibrierung des zu zerschneidenden Kabels zu gewährleisten, wie zum Beispiel fotoelektrische Zellen, Tastfühler oder andere.
Die Erfindung weist mehrere Vorteile auf. So ist insbesondere
hervorzuheben die besondere, definierte Beziehung zwischen der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels und der Länge der abzuschneidenden
Stücke, die Veränderung der Geschwindigkeit, welche dazu dient, die Schnittlänge zwischen 5 und 15 cm auszuwählen.
Das gesuchte Ziel besteht in der Bestimmung der größten Länge, vereinbar mit dem Abschnitt des Kabels bei der Trennung
der die mittlere Seele umgebenden Drähte. Es bleibt folglich nur die Trennung der verschiedenen, das Kabel bildenden
Werkstoffe durch das magnetische Sortierverfahren oder andere Verfahren.
Die Maschine gemäß der Erfindung gewährleistet eine kontinuierliche
Arbeit mit großer Geschwindigkeit und ermöglicht die Behandlung von wieder zu verarbeitendem Kabel in industriellem
Maßstab. Die Erfindung ist nicht auf irgendeine der dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sie kann vielmehr Abwandlungen
in ihren gewissen Teilen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (10)
- PATENTANWÄLTE '{ ; ; - *; ::.:.* I"\ :.:. Telefon (θ7221) 2 24 87ZIPSE + HABERSAG-R : ■* : "-* : ^^meatompatentTtilox O7 81 3O7 zipat d BEIM EUROPÄISCHEN PATEN IAMT ZUGEIASStNE VERTRETERLeiüMMtj'itruiäu 12DIPL.-ING. H-J. HABERSACK. MÜNCHEN DIPL-PHYS. E ZIPSE. BADEN-BADEN D-7 57O BADEN-BADENADDAX (societe a reponsabi I ite limitee)PATENTANSPRÜCHEMaschine zum Zerschneiden von Freileitungskabeln, insbesondere Kabeln, die aus Stahl und Aluminium bestehen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie besteht aus Einrichtungen an der Vorderseite der Maschine, welche die Einführung, die Steuerung und den kontinuierlichen Antrieb des Kabels mit einer veränderbaren Geschwindigkeit und die Führung gegen eine Schneidvorrichtung an der Hinterseite der genannten Maschine gewährleisten, wobei die Vorrichtung ein oder mehrere Schneidwerkzeuge (11) in fester Stellung, die am äußeren Ende der Führungszone, des Kabels angeordnet sind und ein oder mehrere Gegenschneidwerkzeuge (13) aufweisen, die auf einer Antriebsachse drehbar angeordnet sind und entsprechend einem voreingestellten Zyklus mit der Vorschubgeschwindigkeit des Kabels sein stückweises Abschneiden gewährleisten und die Trennung seiner Komponenten hervorrufen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie besteht aus einer Führungshülse(6), die auf einem mit dem Maschinengestell (1) verbundenen Träger (5) angeordnet ist, in welche das Kabel eingeführt wird, welches am Ausgang zwischen eine Antriebsrolle (8) in fester Stellung und eine Abstützrolle (9) in beweglicher Stellung gebracht wird, welche an einer Einrichtung zur Regelung des Druckes in Abhängigkeit des Kabeltyps befestigt ist, wobei das genannte Kabel in einem geeigneten Durchgang (10) gegen die Schneidvorrichtung geführt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Schneidwerkzeug (11) und das Gegenschneidwerk/euq (13) aus paral lelepipetischen oder viereckigen Platten gebildet wird, deren vielfache Flächen die Schneidzonen für das /u zerschneidende Kabel bilden.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geyenschneidwerkzeug (13) auf einem Werkzeugträger (14) in Form eines Doppelhebels befestigt ist, wobei der vordere Teil zur Aufnahme des Schneidwerkzeuges dient und der hintere Teil an der entgegenge-. setzten Seite profiliert in Form eines Auswuchtbolzens ausgebildet ist.
- 5. Maschine nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneidwerkzeug (11) in fester Stellung und das Gccjonschneidwerk/eug in ihrem Lager mit Einrichtungen befesl iqt sind, die ihre Austauschbarkeit oder die Veränderbarkeil ihrer Schneidflache ermöglichen, wobei Einrichtungen in dem Körper des Maschinengestells und des Werkzeugträgers vorgesehen sind, um das Ausgleichen der Werkzeug«? während des Betriebes der Maschine und in ihrer verriegelten Stellung zu gewährleisten .
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch g e -k ο η η ζ e i c h η e t , daß das Maschinengestell lind der Werkzeugträger rechtwinklig zur Verschiebung der Schneidwerkzeuge Öffnungen zum Einsetzen der Verbindungsschraube (17), Blocke (31, 33) zur Zentrierung und /um Ausgleich der Kräfte und senkrechte und zusammenlaufende Öffnungen zur Einstellung der einziehbaren Verriegelungseinrichtungen aufweist.
- 7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger einen Doppelhebet bildet, der eine Schraubenform aufweist, um beim Auslösen des Schneidwerkzeuges den Vorschub des zu behandelnden Kabels vor seinem Abschnitt und seinen Schnitt zu ermöglichen, wenn das Werkzeug in Berührung mit dem Kabel gelangt.
- 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vor der Hülse zur Einführung und Führung des Kabels gegen die Antriebseinrichtung einen Kalibrierring (28) aufweist, der die Doppelfunktion der Kontrolle und der Sicherheit ermöglicht, wobei der genannte Ring entsprechend seiner Stellung mit Kontakteinrichtungen zusammenarbeitet, welche den Lauf oder das Anhalten der Antriebseinrichtungen des Kabels steuert.
- 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Ring (28) gelenkig in bezug auf das Trägerelement der Hülse angeordnet ist und sich in seinem unteren Teil in Form einer Lasche (32) verlängert, um mit einem elektromechanischen Kontakt (33) in Verbindung mit der Steuerung der Motorgruppe zusammenzuarbeiten, welche den Antrieb der Rollen zur Kabelführung ermöglicht.
- 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Steuerung in Form von fotoelektrischen Zellen an der Vorderseite der Maschine angeordnet sind und die Motorgruppe steuern, welche den Antrieb der Rollen zur Kabelführung in Abhängigkeit von der äußeren Erscheinung des genannten Kabels gewährleistet .
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8130 | Withdrawal |