DE3413361A1 - Sichere meldedatenanzeige - Google Patents

Sichere meldedatenanzeige

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DE3413361A1
DE3413361A1 DE19843413361 DE3413361A DE3413361A1 DE 3413361 A1 DE3413361 A1 DE 3413361A1 DE 19843413361 DE19843413361 DE 19843413361 DE 3413361 A DE3413361 A DE 3413361A DE 3413361 A1 DE3413361 A1 DE 3413361A1
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DE19843413361
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Rolf Dipl.-Ing. 3331 Lauingen Heckmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/10Monitoring of the annunciator circuits
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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Description

  • Sichere Meldedatenanzeige
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Steuerung und/oder Überwachung des Betriebsgeschehens von insbesondere großflächigen Anlagenkomplexen geschieht überwiegend von Steuerwarten aus, in denen die zu steuernde und/oder zu überwachende Anlage auf einem geeigneten Meldetableau dargestellt ist. Die Kennzeichnung der Betriebszustände der einzelnen Anlagenelemente erfolgt meist durch ggf. verschiedenfarbiges Ausleuchten von Meldefeldern des Neldetableaus, die den zu überwachenden Anlagenelementen fest zugeordnet sind. Die Ausleuchtung der einzelnen Meldefelder kann z. B. durch hinter einer Abdeckung angebrachte Meldelampen erfolgen. Es ist auch bereits bekannt, die Ausleuchtung der Meldefelder durch Lichtleiter herbeizuführen, die an entfernter Stelle zu beleuchten sind (DE-OS 1 616 022). Die Ausleuchtung von Meldefeldern über Lichtleiter macht es möglich, das Betriebsgeschehen auf einer praktisch beliebig kleinen Anzeigetafel darzustellen, ohne daß es zu Beleuchtungs-oder Wärmeproblemen kommt.
  • Wenn die Darstellung eines Betriebsgeschehens auf einem Anzeigetableau unter anderem auch dazu dienen soll, im Bedarfsfall - insbesondere im Störungsfall - in den dargestellten Prozeß steuernd einzugreifen, dann sollte gewährleistet sein, daß die jeweilige Anzeige auch tatsächlich das aktuelle Betriebsgeschehen wiedergibt. Bei einem defekten Meldebaustein oder bei fehlerhafter Ansteuerung des Meldebausteines ist dies im allgemeinen nicht gewährleistet. Es besteht daher Bedarf an einer Sicherheitseinrichtung, mit der die jeweilige Anzeige von Meldedaten überwacht werden kann. Eine solche Sicherheitseinrichtung, wie sie prinzipiell für faseroptische Meldedatenanzeiger verwendet werden kann, ist beispielsweise in der DE-OS 2 800 124 angegeben. Dort wird ein Teil der in einen Lichtleiter zum Beleuchten eines Empfängers eingespeisten Lichtenergie aus dem Lichtleiter wieder ausgekoppelt und in Richtung auf den Lichterzeuger zurückgegeben. Hier läßt sich durch Soll/Ist-Vergleich feststellen, ob auch tatsächlich alle durch Lichtleiter zu beleuchtenden Empfänger beleuchtet sind und alle nicht zu beleuchtenden Empfänger unbeleuchtet sind. Allerdings ist der Aufwand für das Auskoppeln und Rückübertragen von Lichtenergie außerordentlich aufwendig. Die bekannte Sicherheitseinrichtung läßt sich nicht ohne weiteres noch nachträglich bei bereits installierten Meldedatenanzeigern anwenden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszubilden, daß der technische Aufwand für die optische Rückkopplung der Lichtenergie minimiert wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung soll sowohl anwendbar sein bei einer einkanaligen als auch bei einer zweikanaligen Steuerung mit voneinander getrennten Steuer- und Rückmeldekanälen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Sie geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Rückmeldesignale für die Ist-Anzeige der Meldefelder an den Meldefeldern selbst oder innerhalb der Lichtleiter auszukoppeln, sondern daß es durchaus ausreicht, diese Rückmeldesignale an den die Lichtleiter beleuchtenden Meldebausteinen zu bilden, wenn durch konstruktive Maßnahmen sichergestellt ist, daß die einmal durch den Lichtleiter geschaffene Verbindung zwischen einem Meldebaustein und einem zugehörigen Meldefeld stets bestehen bleibt.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer einkanaligen, Figur 2 ein solches mit einer zweikanaligen Steuerung.
  • Die einkanalige Steuerung ST gemäß Figur 1 wirkt über Steuerleitungen S auf eine Vielzahl von Meldebausteinen MB, von denen in der Zeichnung nur jeweils ein einziger dargestellt ist. Jeder Meldebaustein MB besteht aus einem elektrooptischen Wandler, vorzugsweise einer Leuchtdiode.
  • Diese speist einen Lichtleiter LL, dessen Lichtaustrittsöffnung direkt oder über ein aufgesetztes optisches Element das zu beleuchtende Meldefeld MF einer nicht näher dargestellten Anzeigetafel AT bildet. Für die optische Rückkopplung der in den Lichtleiter eingespeisten Energie ist ein in der Nähe des Meldebausteins MB angeordneter Rückmeldebaustein RB vorgesehen. Dieser wird durch einen optoelektrischen Wandler, vorzugsweise eine Fotodiode, gebildet, die von dem Meldebaustein MB zu beleuchten ist.
  • Der optoelektrische Wandler RB gibt abhängig vom Betriebszustand des Meldebausteins MB Rückmeldesignale über Rück- meldeleitungen R an die Steuerung ST. Dort erfolgt der Soll/Ist-Vergleich zwischen den ausgegebenen Steuersignalen und den empfangenen Rückmeldesignalen. Ist die Zuordnung zwischen einem Steuersignal und einem Rückmeldesignal gegeben, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Ausleuchtung des betreffenden Meldefeldes ordnungsgerecht ist. Kann eine Rückmeldung keinem zugehörigen Steuersignal zugeordnet werden oder fehlt die Rückmeldung auf ein entsprechendes Steuersignal, so ist die Ausleuchtung des betreffenden Meldefeldes fehlerhaft. Es muß dann in den Prozeß eingegriffen werden; ggf. ist die zu steuernde und/oder zu überwachende Anlage bis zur Störungsbeseitigung abzuschalten.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Meldebaustein und der zugehörige optoelektrische Wandler baulich zu vereinigen sind. Dies geschieht in vorteilhafter Weise durch Anordnung der beiden Bauelemente in einem gemeinsamen lichtdichten Gehause G. Meldebaustein und Rückmeldebaustein bilden so eine überall - auch nachträglich - einsetzbare Einheit, deren Anwendung zu einer sicheren Meldedatenanzeige führt.
  • Bei dem vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zum Übertragen von Steuer- und Rückmeldesignalen eine Vielzahl von Leitungen erforderlich.Es ist aber auch möglich, nur einige wenige Leitungen zwischen der Steuerung und den Melde- sowie den Rückmeldebausteinen zu installieren. Dies kann durch Mehrfachausnutzung der Leitungen nach dem Zeitmultiplex-Verfahren erreicht werden.
  • Mitunter werden an die Sicherheit einer Darstellung be- sonders hohe Anforderungen gestellt. Dies kann z. B. im Eisenbahnwesen der Fall sein, wo ein Fahrdienstleiter nur aufgrund der ihm durch Meldedatenanzeigen vermittelten Betriebsgeschehen Entscheidungen zu treffen hat, die ggf. an der Stellwerkslogik vorbei direkt auf den Prozeß wirken können und dort aufgrund fehlerhafter Anzeigen über das tatsächliche Betriebsgeschehen zu Störungen und zu Gefährdungen führen können.
  • Für die sichere Darstellung von Meldedaten sind daher bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 zwei voneinander unabhängige Steuerungen STI und STII vorgesehen.
  • Diese Steuerungen erarbeiten jede für sich die erforderlichen Steuersignale zum Betrieb der Anzeige und vergleichen sich laufend untereinander. Bei Übereinstimmung ihrer Arbeitsergebnisse geben sie beide die Steuer signale zum Anschalten bestimmter Meldebausteine aus. Nur eine der Steuerungen ist jedoch mit einer (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ausgabebaugruppe zum Ansteuern von Meldebausteinen versehen; die andere Steuerung arbeitet ins Leere. überwacht wird die Meldedatenanzeige durch Rücklesen der jeweiligen Meldebausteinzustände über einen gesonderten Rückmeldekanal und Vergleich der Rückmeldesignale mit den ausgegebenen Steuersignalen. Dieser Vergleich findet in beiden Steuerungen statt, wobei die Meldedatenanzeige nur dann als richtig erkannt wird, wenn beide Steuerungen die Übereinstimmung von Soll- und Ist-Anzeige festgestellt haben. Die Rückmeldesignale werden dabei entweder über einen Rückmeldekanal und einen sicheren Eingabeverdoppler gleichzeitig beiden Steuerungen STI und STII zugeführt oder sie werden den beiden Steuerungen über gesonderte Rückmeldekanäle zugeführt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist von nur einem Rückmeldekanal und sicherer Eingabeverdoppelung ausgegangen.
  • Für die sichere Trennung der Steuer- und der Rückmeldesignale ist vorgesehen, daß die Meldebausteine mit den zugehörigen Rückmeldebausteinen nicht direkt, sondern über zwischengeschaltete Rückmeldelichtleiter LLR gekoppelt sind. Diese werden gemeinsam mit den zu den Meldefeldern führenden Lichtleitern LL vom Meldebaustein her beleuchtet. Dadurch, daß die optische Kopplung zwischen Meldebaustein und Rückmeldebaustein über einen zusätzlichen Koppelbaustein, nämlich den Rückmeldelichtleiter LLR, erfolgt, ist sichergestellt, daß die über den Rückmeldekanal an die Steuerung gegebenen Zustandsmeldungen auch tatsächlich den Betriebszustand der jeweiligen Meldebausteine wiedergeben und nicht etwa durch direkte Verbindungen zwischen Rückmelde- und Steuerkanal bestimmt sind.
  • In dem vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die beiden Steuerungen STI und STII sowohl die Steuersignale zum Betrieb der Meldebausteine als auch die Rückmeldesignale der Rückmeldebausteine jeweils gesondert erarbeiten bzw. verarbeiten und sich untereinander vergleichen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in gleicher Weise auch bei solchen Steuerungen vorteilhaft zu verwenden, bei denen die Steuersignale von nur einer Steuerung erarbeitet und die Rückmeldesignale nur von der jeweils anderen Steuerung übernommen werden.
  • Zwischen diesen beiden Steuerungen findet dann der Soll/ Ist-Vergleich der Steuer- und Zustandsmeldungen statt.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Überwachen von Meldedatenanzeigern, deren Leuchtelemente durch die Lichtaustrittsenden von eingangsseitig durch elektrooptische Wandler zu beleuchtende Lichtleiter dargestellt sind und deren Anzeigen von einer Steuerung durch Vergleich der Ist-Anzeigen des Anzeigers mit vorgegebenen Soll-Anzeigen überwacht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrooptischen Wandler (MB) für die Meldedatenanzeige ausgangsseitig auf die Eingänge optoelektrischer Wandler (RB) geführt sind, welche der jeweiligen Ist-Anzeige des Anzeigers entsprechende Signale an die Steuerung (ST) rückführen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wandler (ME, RB) baulich vereinigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Wandler (MB, RB) in einem gemeinsamen lichtdichten Gehäuse (G) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die optoelektrischen Wandler (RB in Fig. 1) direkt an die zugehörigen elektrooptischen Wandler (MB) angekoppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die optoelektrischen Wandler (RB in Fig. 2) über gesonderte Lichtleiter (LLR) an die zugehörigen elektrooptischen Wandler (MB) angelnopptlt sind.
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektrooptischen Wandler (MB) als Leuchtdioden ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die optoelektrischen Wandler (RB) als Fotodioden ausgebildet sind.
DE19843413361 1984-04-09 1984-04-09 Sichere meldedatenanzeige Granted DE3413361A1 (de)

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DE3413361A1 true DE3413361A1 (de) 1985-11-07
DE3413361C2 DE3413361C2 (de) 1988-10-20

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1616022A1 (de) * 1968-02-06 1971-03-04 Petz Elektro Waerme Techn Farbmelder fuer Schalttafelfelder
DE2061589A1 (de) * 1969-12-15 1971-06-24 Lucas Ltd Joseph Lichtempfindliche Einrichtung
DE2800124A1 (de) * 1978-01-03 1979-07-12 Bosch Gmbh Robert Sicherheitseinrichtung bei einer anlage mit strahlungserzeuger und faserleitung

Patent Citations (3)

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DE3413361C2 (de) 1988-10-20

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