DE2800124A1 - Sicherheitseinrichtung bei einer anlage mit strahlungserzeuger und faserleitung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung bei einer anlage mit strahlungserzeuger und faserleitung

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DE2800124A1
DE2800124A1 DE19782800124 DE2800124A DE2800124A1 DE 2800124 A1 DE2800124 A1 DE 2800124A1 DE 19782800124 DE19782800124 DE 19782800124 DE 2800124 A DE2800124 A DE 2800124A DE 2800124 A1 DE2800124 A1 DE 2800124A1
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DE
Germany
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control signal
signal
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radiation
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DE19782800124
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Horst Dipl Ing Wagner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/4469Security aspects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Sicherheitseinrichtung bei einer Anlage mit Strahlungserzeuger und Faserleitung, insbesondere bei einer Anlage zur Informationsübertragung mittels Lichtleitkabeln vorgeschlagen, die den Schutz von Personen und Sachen vor unkontrolliert austretender hochenergetischer Strahlung schützen soll. Die Sicherheitseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Hauptstrahlungsrichtung ein Steuersignal übermittelt wird, das der Sondersteuerung des Strahlungserzeugers dient. Wenn dieses zurückgeführte Steuersignal zum Beispiel infolge einer Unterbrechung der Faserleitung ausbleibt, dann soll der Strahlungserzeuger abgeschaltet oder zumindest seine Ausgangsleistung verringert werden.
  • Stand der Technik Die bisher gebräuchlichen Strahlungserzeuger zur Informationsübertragung fieber Lichtleitkabel weisen keine gefährlich hohe Strahlungsdichte auf. Zwar war auch bisher ein Schutz zum Beispiel der Augen von Bedienungspersonen erforderlich, jedoch war dieser Schutz mit Hilfe von Brillen möglich. Erzeugen die Strahlungsquellen und übermitteln die Faserleitungen jedoch höhere Energien, dann bedarf es nicht nur eines Schutzes der Augen bei Bedienungspersonen, vielmehr müssen die ganzen Personen und auch Sachen vor der hochenergetischen Strahlen geschlitzt werden. Solange der Strahlungsverlauf festgelegt oder zumindest kontrollierbar ist, sind auch die Sicherheitsmaßnahmen einfach zu gestalten. Problematisch wird jedoch die Sicherung von Personen und Sachen dann, wenn zum Beispiel die Strahlung führenden Fasern brechen und als Folge davon der Strahlengang ausgehend von den Faserenden willkürlich wird. Für diesen Fall sind rasch und zuverlässig arbeitende Sicherheitseinrichtungen erforderlich und es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Sicherheitseinrichtung zu schaffen.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht ein rasches und zuverlässiges Ansprechen einer Sondersteuerung für den Strahlungserzeuger, damit dieser und damit eine mögliche Gefahrenquelle zum Beispiel bei Faserbruch sofort abgeschaltet werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegehenen Sicherheitseinrichtungen möglich. Besonders einfach ist es, wenn als Steuersignal für die Sondersteuerung des Strahlungserzeugers ein Teil des erzeugten Strahlungssignales selbst zurückgeführt wird. Als ausreichend hat es sich erwiesen, wenn beim Vorhandensein mehrerer Faserleitungen nur ein Steuersignal zurückgeführt wird, sofern sichergestellt ist, daß mit diesem gemeinsamen Steuersignal auch der Bruch einer einzelnen Faser erfaßt werden kann.
  • Schließlich kann vorgesehen werden, von jeder Verbindungsstelle hintereinandergeschalteter Glasfasern ein Steuersignal auszukoppeln, damit offene Verbindungsstellen sofort eine Sondersteuerung des Strahlungserzeugers bewirken können.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine grobe Darstellung der erfindungswesentlichen Teile bei einer Signalübertragungseinrichtung mittels eines Lichtleitkabels.
  • Fig.2 zeigt die Vergrößerung eines Ausschnitts der Anlage von Fig.1, und zwar denjenigen Teil, der die Auskopplung eines Steuersignals zur Sonder steuerung des Strahlungserzeugers betrifft.
  • Fig.3 zeigt schließlich den Querschnitt einer mehradrigen Faserleitung.
  • Beschreibung der Erfindung In Fig.1 ist grob schematisch eine Signalübertragungsanlage mit einem Sender 10, einer Faserleitung 11 sowie einem Empfänger 12 dargestellt. Dabei wird in einem Strahlungserzeuger 13 ein optisches Signal zum Anfang der Faserleitung 11 geleitet, das am Faserende in einer Empfängerstufe 14 wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Die Steuerung des Strahlungserzeugers 13 erfolgt mittels einer Modulationsstufe 15 und zusätzlich ist zum Strahlungserzeuger 13 eine Schalteinrichtung 16 in Reihe geschaltet. Im Normalfall ist diese Schalteinrichtung 16 durchgeschaltet, so daß der Strahlungserzeuger 13 ein optisches Signal an die Faserleitung 11 abgeben kann.
  • Mit 18 ist ein Signalauskoppelelement bezeichnet, das nach Möglichkeit unmittelbar dem Empfänger 12 vorgeschaltet ist, damit ein möglichst umfassender Schutz erreicht wird. Von diesem Signalauskoppelelement führt eine Faserleitung 19 zu einem Steuersignalempfänger 20 im Sender 10 zurück, dessen Ausgangssignal wiederum in die Schalteinrichtung 16 in Reihe zum Strahlungserzeuger 13 steuert.
  • Solange die Faser 11 des Ubertragungskanales für die Strahlung vom Sender 10 zum Empfänger 12 intakt ist, kann das Signalauskoppelelement 18 einen Anteil des übertragenen Signals auskoppeln. Dieses ausgekoppelte Signal erzeugt wiederum im Steuersignalempfänger 20 im Sender 10 einen entsprechenden Ausgangspegel, der die Schalteinrichtung 16 noch nicht ansprechen läßt. Im Falle eines Faserbruches zum Beispiel an der Stelle 21 der Faser 11 empfängt auch der Steuersignalempfänger 20 kein Signal mehr. Diesen Zustand erfaßt ein Schwellwertschalter im Steuersignalempfänger 20, der wiederum ein entsprechendes Signal zur Offensteuerung der Schalteinrichtung 16 abgibt, was eine "Notaus-Steuerung" des Strahlungserzeugers 13 zur Folge hat.
  • Wesentlich ist eine Dunkelsteuerung des Strahlungserzeugers 13 immer dann, wenn die erzeugte Strahlung nicht mehr beim Empfänger 12 ankommt. Als Ursache für eine Störung im tbertragungsverhalten kann neben einem Faserbruch auch das öffnen einer Faserverbindung sein, da auch dann kein festgelegter Strahlungsweg mehr sichergestellt ist.
  • Fig.2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Signalauskoppelelement 18 von Fig.1. Erkennbar ist die Faser 11, die das zu übertragende Signal vom Strahlungserzeuger 13 zur Empfangseinrichtung 14 übermittelt. In diese Faser 11 ist im Bereich des Signalauskoppelelementes 18 ein Halbspiegel 25 eingelassen, der ein Teil des zu übertragenden Signales auf einen Spiegel in der benachbarten Faser 19 umlenkt. Zwar geht durch die Signalauskopplung ein Teil des zu übertragenden Signales für den Empfänger 12 verloren, doch ist dies eine Frage der Dimensionierung erstens der Strahlungserzeugerleistung und zweitens der Empfindlichkeit des Empfängers 12.
  • Eine Abwandlung des in den Fig.1 und 2 dargestellten Signalauskoppelelementes 18 ist nun insofern möglich, als der in Fig.1 im Sender 10 untergebrachte Steuersignalempfänger 20 unmittelbar auch das ausgekoppelte Signal# as der Faser 11 und dieses auf anderer Art zurückgeführt wird.
  • empfangen kann# Dies hat den Vorteil, daß der Steuersignalempfänger 20 dann keine so große Empfindlichkeit aufweisen muß, da die Dämpfung in der Rückführungsfaser 19 entfällt.
  • Fig.3 zeigt eine Mehrfaseranordnung, wobei die außenliegenden vier Fasern je mit einem Kreuz gekennzeichnet sind, was auf eine Ubertragungsrichtung in die Zeichnungsebene hineindeutet.
  • Im Gegensatz dazu weist die innenliegende Faser einen Punkt zum Zeichen einer Signalübertragung aus der Zeichenebene heraus auf. Es bleibt eine Frage des Einzelfalles, ob bei Mehrfachanordnungen wie die Auskopplung nur eines Signalteiles genüegt, um der Sicherheitsanforderung Genüge zu leisten, oder jedoch ob aus sämtlichen Faserleitungen mittels Schrägverspiegelung ein Signalanteil entnommen und zurückgeführt werden muß. In diesem Fall kann mit Hilfe eines feinfühligen Schwellwertschalters ermittelt werden, ob irgendeine der mehreren Faserleitungen und bei unterschiedlichem Grad der Verspiegelung auch welche der Faserleitungen gebrochen oder zumindest unterbrochen ist.
  • Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Sicherheitseinrichtungen sind rasch und zuverlässig Unterbrechungen beliebiger Art im Strahlengang zwischen einem Strahlungsrzeuger und einem Strahlungsempfänger erkennbar. Dies unabhängig von der Art der Unterbrechung, sei es durch einen Bruch einer Faserleitung oder jedoch durch eine geöffnete Verbindungsstelle.
  • Wird bei mehreren vorhandenen und hintereinanderliegenden Verbindungsstellen von Faserleitungen je ein Steuersignal abgenommen, dann ist auch diejenige Verbindungsstelle erkennbar, die gerade geöffnet worden ist.

Claims (6)

  1. Sicherheitseinrichtung bei einer Anlage mit Strahlungserzeuger und Faserleitung Patentansprüche 1. Sicherheitseinrichtung bei einer Anlage mit Strahlungserzeuger und Faserleitung, insbesondere bei einer Anlage zur Informationsübertragung mittels eines Lichtleitkabels, dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Hauptstrahlungsrichtung ein Steuersignal übermitteibar ist, das der Sondersteuerung des Strahlungserzeugers 13 dient.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal ein Teil des Signals des Strahlungserzeugers 13 auskoppelbar ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Spiegelanordnung 25 das Steuersignal aus dem Signal des Strahlungserzeugers 13 auskoppelbar ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche - 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Faserleitungen wenigstens ein Steuersignal erzeugt und rückgeführt wird.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß pro Verbindungsstelle zweier Faserleitungen ein Steuersignal aus der Faserleitung entnehmbar ist.
  6. 6. Sicherheitseinrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuersignal ein elektrisches Signal vom Strahlungsempfänger 12 zur Sondersteuerung des Strahlungserzeugers 13 dient.
DE19782800124 1978-01-03 1978-01-03 Sicherheitseinrichtung bei einer anlage mit strahlungserzeuger und faserleitung Withdrawn DE2800124A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025815A1 (de) * 1979-09-19 1981-04-01 Philips Kommunikations Industrie AG Verfahren zur Dehnungs-Überwachung von auf Zug beanspruchten Bauteilen
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