DE3413343A1 - Sichere meldedatenanzeige - Google Patents

Sichere meldedatenanzeige

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DE3413343A1
DE3413343A1 DE19843413343 DE3413343A DE3413343A1 DE 3413343 A1 DE3413343 A1 DE 3413343A1 DE 19843413343 DE19843413343 DE 19843413343 DE 3413343 A DE3413343 A DE 3413343A DE 3413343 A1 DE3413343 A1 DE 3413343A1
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led
potential
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DE19843413343
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Rolf Dipl.-Ing. 3331 Lauingen Heckmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/10Monitoring of the annunciator circuits

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Description

  • Sichere Meldedatenanzeige
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Steuerung und/oder überwachung des Betriebsgeschehens von insbesondere großflächigen Anlagenkomplexen geschieht überwiegend von Steuerwarten aus, in denen die zu steuernde und/oder zu überwachende Anlage auf einem geeigneten Meldetableau dargestellt ist. Die Kennzeichnung der Betriebszustände der einzelnen Anlagenelemente erfolgt meist durch ggf. verschiedenfarbiges Ausleuchten von Meldefeldern, die den zu überwachenden Anlagenelementen fest zugeordnet sind. Die Ausleuchtung der einzelnen Meldefelder kann z.B. durch hinter einer Abdeckung angebrachte Meldelampen erfolgen. Es ist auch bereits bekannt, die Ausleuchtung der Meldefelder durch Lichtleiter herbeizuführen, die an entfernter Stelle zu beleuchten sind (DE-OS 1 616 022).
  • Die Ausleuchtung von Meldefeldern über Lichtleiter macht es möglich, das Betriebsgeschehen auf einer praktisch beliebig kleinen Anzeigetafel darzustellen, ohne daß es zu Beleuchtungs- oder Wärmeproblemen kommt.
  • Wenn die Darstellung eines Betriebsgeschehens auf einem Anzeigetableau unter anderem auch dazu dienen soll, im Bedarfsfall - insbesondere im Störungsfall - in den dargestellten Prozeß steuernd einzugreifen, dann sollte gewährleistet sein, daß die jeweilige Anzeige auch tatsächlich das aktuelle Betriebsgeschehen wiedergibt. Bei einem defekten Meldebaustein oder bei fehlerhafter Ansteuerung des Meldebausteines ist dies im allgemeinen nicht gewährleistet. Es besteht daher Bedarf an einer Sicherheitseinrichtung, mit der die jeweilige Anzeige von Meldedaten überwacht werden kann. Eine solche Sicherheitseinrichtung, wie sie prinzipiell für faseroptische Meldedatenanzeiger verwendet werden kann, ist beispielsweise in der DE-OS 2 800 124 angegeben.
  • Dort wird ein Teil der in einen Lichtleiter zum Beleuchten eines Empfängers eingespeisten Lichtenergie aus dem Lichtleiter wieder ausgekoppelt und in Richtung auf den Lichterzeuger zurückgegeben. Hier läßt sich durch Soll/Ist-Vergleich feststellen, ob auch tatsächlich alle durch Lichtleiter zu beleuchtenden Empfänger beleuchtet sind und alle nicht zu beleuchtenden Empfänger unbeleuchtet sind. Allerdings ist der Aufwand für das Auskoppeln und Rückübertragen von Lichtenergie außerordentlich aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die mit einem Minimum an technischem Aufwand sowohl für den Betrieb des Meldedatenanzeigers als auch für seine überwachung auskommt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe sowohl durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 als auch die des Patentanspruches 3. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Einrichtungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit elektrischer Einkopplung von Melde signalen in die Meldeleitungen und in Figur 2 und 3 Ausführungsbeispiele mit elektrooptischer Einkopplung von Melde signalen in die Meldeleitungen.
  • Der in Figur 1 dargestellte elektrooptische Meldebaustein LED, der für eine Vielzahl derartiger Meldebausteine zum Ausleuchten von Meldefeldern MF eine Anzeigetafel AT steht, wird von einer nicht näher dargestellten Steuerung mit Steuersignalen beschickt, die ihn zum Beleuchten eines zugeordneten Lichtleiters LL veranlassen. Dieser Lichtleiter stellt die Verbindung zwischen jeweils einem Meldebaustein und einem Meldefeld der Anzeigetafel dar. Die Meldebausteine sind als Leuchtdioden ausgebildet. Diese Ausbildung sorgt dafür, daß mit einem Minimum an Platzbedarf und an elektrischer Energie eine ausreichende Beleuchtung der zur Anzeigetafel führenden Lichtleiter und damit der einzelnen Meldefelder erreicht wird. Die Leuchtdiodenwerden über Schalter S geschaltet, die über Steuerleitungen SL von einer Steuerung, z.B. einem Steuerrechner, gesteuert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die zu steuernde Leuchtdiode LED mit ihrem einen Anschluß ständig an H-Potential (high) liegt und mit ihrem anderen Anschluß über den Schalter S an L-Potential (low) gelegt werden kann.
  • Solange die Leuchtdiode nicht angeschaltet ist, liegt an einem ersten Koppelpunkt K1 statisch H-Potential einer Speisequelle. Neben dem ersten Koppelpunkt K1 ist ein zweiter Koppelpunkt K2 vorgesehen, der über einen hochohmigen Widerstand R ebenfalls an H-Potential liegen soll. Das an diesem zweiten'Koppelpunkt K2 jeweils anliegende Potential wird über eine Meldeleitung ML an die Steuerung gemeldet. Zwischen die beiden Koppelpunkte K1 und K2 ist eine Entkopplungsdiode D geschaltet. Solange die Leuchtdiode LED nicht angeschaltet ist, liegen die beiden Koppelpunkte auf gleichem Potential, wobei die Meldeleitung ML das H-Potential an die Steuerung legt. Ist die Leuchtdiode angeschaltet, so wechselt das Potential am Koppelpunkt K1 von H nach L und entsprechend zieht die niederohmige Verbindung zwischen den beiden Koppelpunkten auch den Koppelpunkt K2 auf L-Potential. über die Meldeleitung ML wird dann das dort abgreifbare L-Potential als Kennzeichnung für die angeschaltete Leuchtdiode LED an die Steuerung gemeldet.
  • Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung kommt mit einem absoluten Minimum an Schaltmitteln für die Steuerung und Uberwachung von Meldedatenanzeigen aus.
  • Figur 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei der die Rückmeldung über den Betriebszustand einer Leuchtdiode nicht über eine elektrische Auskopplung einer entsprechenden Zustandsmeldung aus dem Steuerkreis der Leuchtdiode sondern durch eine elektrooptische Auskopplung aus dem Speisekreis der Diode erfolgt; dies hat den Vorteil der Potentialtrennung zwischen Steuerleitung SL, Speisekreis der Leuchtdiode und Rückmeldeleitung ML. Außerdem ist die Ruckmeldung über den Betriebszustand der Leuchtdiode nicht nur davon abhängig, daß die betreffende Leuchtdiode angeschaltet ist, sondern auch davon, daß ein bestimmter Mindeststrom über die Leuchtdiode fließt.
  • Aus der DE-PS 2 952 462 ist bereits eine Uberwachungseinrichtung zum Kennzeichnen des Betriebszustandes eines vorzugsweise optischen Verbrauchers bekannt, bei der eine Aussage über den Betriebszustand des Verbrauchers abhängig gemacht ist von der Höhe des über den Verbraucher fließenden Speisestromes. Dort wird der über einen Meßwiderstand fließende Speisestrom auf das über- oder Unterschreiten vorgegebener Schwellwerte hin untersucht, wobei entsprechende Meldedaten an eine Steuerstelle rückübertragen werden. Die verwendete Schwellwertschaltung ist relativ aufwendig und gibt keine Hinweise in Richtung auf die erfindungsgemäße Einrichtung, bei der es im wesentlichen darum geht, eine preiswerte Zustandsüberwachung für eine Vielzahl von auf engstem Raum unterzubringenden Meldebausteinen zu schaffen. Für die nach der Erfindung vorgesehene Zustandsüberwachung reicht es aus zu wissen, ob die jeweils überwachte bzw. überprüft Leuchtdiode angeschaltet ist oder nicht bzw. ob sie Strom zieht oder nicht; ob dieser Strom innerhalb bestimmter Grenzen liegt ist nicht von Bedeutung.
  • Um das Fließen eines ausreichenden Speisestromes zu detektieren, ist erfindungsgemäß in den Speisekreis der als Meldebaustein verwendeten Leuchtdiode LED die Leuchtdiode eines Optokopplers OK geschaltet. Der Fototransistor dieses Optokopplers schaltet das den Betriebszustand der Leuchtdiode kennzeichnende Meldesignal auf die Meldeleitung ML. Solange die Leuchtdiode LED nicht angeschaltet ist, liegt die Meldeleitung ML über einen hochohmigen Widerstand R auf H-Potential.
  • Sobald der über die Leuchtdiode LED fließende Strom die Leuchtdiode des Optokopplers OK zum Leuchten anregt, schaltet der Fototransistor dieses Optokopplers durch und legt die Meldeleitung ML auf L-Potential.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist anstelle eines gesonderten Optokopplers zum Auskoppeln der Zustandsmeldung aus dem Speisekreis des Meldebausteines in vorteilhafter Weise ein spezieller Baustein LLD verwendet. Dieser Baustein beinhaltet unter anderem eine Leuchtdiode LED zum Beleuchten eines zur Anzeigetafel führenden Lichtleiters LL und das Ende des zu beleuchtenden Lichtleiters; dieser Lichtleiter kann fest oder steckbar im Baustein gehalten sein. Gleichzeitig dient die Leuchtdiode LED zum Beleuchten eines Fototransistors und dieser Fototransistor dient zum Melden des Betriebszustandes der Leuchtdiode LED an die Steuerung. Solange der Schalter S geöffnet ist, liegt über einen hochohmigen Widerstand R H-Potential an der Meldeleitung ML. Schließt der Schalter S, so wird die Leuchtdiode LED angeschaltet, speist den licht leiter LL ein und steuert den zugehörigen Fototransistor durch. Dann liegt über die Emitter-Kollektorstrekke des Fototransistors L-Potential an der Meldeleitung ML.
  • Die erfindungsgemäßen Einrichtungen sind sowohl was die Steuerung der Meldebausteine für die Beleuchtung der Lichtleiter als auch was ihre Überwachung angeht besonderes geeignet für den Betrieb mit elektronischen Datenverarbeitungseinrichtungen,weil sie sowohl für die Steuerung als auch iür die Uberwachung mit bivalenten Signalen geringer Leistung auskommen. So können z.B. die Schalter zum An- und Abschalten der Leuchtdioden Teil einer von einer elektronischen Datenverarbeitungseinrichtung gesteuerten Ausgabebaugruppe sein; die Rückenmeldungen können auf Eingabebausteine wirken, die von einer Verarbeitungseinrichtung zyklisch abgefragt werden und eine laufende überprüfung und damit überwachung der Anzeige zulassen.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Uberwachen von Meldedatenanzeigern mit Leuchtelementen zum bedarfsweisen Einspeisen von auf Meldefelder eines Anzeigefeldes geführten Lichtleitern, deren Anzeigen von einer Steuerung durch Vergleich der Ist-Anzeigen des Anzeigers mit vorgegebenen Soll-Anzeigen dadurch überwacht werden, daß in den Steuer- oder Speisekreis der Leuchtelemente geschaltete Indikatoren entsprechende Rückmeldesignale an die Steuerung übermitteln, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leuchtelemente als von der Steuerung her schaltbare Leuchtdioden (LED in Fig. 1) ausgebildet sind, daß für jede Leuchtdiode eine zur Steuerung führende Meldeleitung (ML) vorgesehen ist, die in der Nähe der Leuchtdiode hochohmig auf ein den stromlosen Zustand der Leuchtdiode kennzeichnendes Potential (H) gelegt ist und daß zwischen der Meldeleitung (ML) und der Leuchtdiode (LED) eine leitende Verbindung vorgesehen ist, die beim Anschalten der Leuchtdiode (LED) ein den stromführenden Zustand der Leuchtdiode kennzeichnendes Potential (L) niederohmig auf die Meldeleitung (ML) schaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die leitende Verbindung durch eine Diode (D) dargestellt ist.
  3. 3. Einrichtung zum überwachen von Meldedatenanzeigern mit Leuchtelementen zur bedarfsweisen Einspeisung von auf Meldefelder eines Anzeigefeldes geführten Lichtleitern, deren Anzeigen von einer Steuerung durch Vergleich der Ist-Anzeigen des Anzeigers mit vorgegebenen Soll-Anzeigen dadurch überwacht werden, daß in den Steuer- oder Stromkreis der Leuchtelemente geschaltete Indikatoren entsprechende Rückmeldesignale an die Steuerung übermitteln, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leuchtelemente als von der Steuerung her schaltbare Leuchtdioden (LED in Fig. 2) ausgebildet sind, daß für jede Leuchtdiode eine zur Steuerung führende Meldeleitung (ML) vorgesehen ist, die in der Nähe der Leuchtdiode hochohmig auf ein den stromlosen Zustand der Leuchtdiode kennzeichnendes Potential (H) gelegt ist und daß in die Meldeleitung (ML) ein Schalter (OK) gelegt ist, der bei einem über die Leuchtdiode (LED) fließenden Speisestrom ein den stromführenden Zustand der Leuchtdiode (LED) kennzeichnendes Potential (L) niederohmig auf die Meldeleitung (ML) schaltet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (OK) als Fototransistor eines Optokopplers ausgebildet ist, der von einer in den Speisekreis der Leuchtdiode (LED) geschalteten Leuchtdiode steuerbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter als Fototransistor eines Optokopplers ausgebildet ist, der von der Leuchtdiode (LED) selbst steuerbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtdiode (LED) mit dem Fototransistõr und dem Ende des zu beleuchtenden Lichtleiters (LL) ein gemeinsames Bauteil (LLD) bildet.
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