DE3929793C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/74—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Inbe
triebnehmen und Ersatzschalten von mindestens zwei parallel ge
führten, jeweils in Empfangs- und Sendekanal unterteilten
Duplexübertragungswegen, über die in angeschlossenen Kommuni
kationseinrichtungen gebildete Informationen mit Hilfe modu
lierter Trägersignale übermittelt werden.
Die Duplexübertragungswege zwischen Kommunikationseinrichtungen
sind zur Erhöhung ihrer Übermittlungssicherheit häufig redun
dant ausgebildet. Dies bedeutet, daß zum Hauptduplexübertra
gungsweg oder dem aktuell zur Informationsübermittlung benutz
ten Duplexübertragungsweg ein oder mehrere Ersatz-Duplexüber
tragungswege parallel geführt werden. Treten Störungen bzw.
Unterbrechungen der aktuell zur Informationsübermittlung benutz
ten Duplexübertragungswege auf, so wird auf einen Ersatz-Duplex
übertragungsweg umgeschaltet. Bei der Inbetriebnahme der Kommu
nikationseinrichtungen und der Duplexübertragungswege wird ei
ner der parallel geführten Duplexübertragungswege als aktueller
Duplexübertragungsweg geschaltet und über diesen die Informa
tion zwischen den Kommunikationseinrichtungen übermittelt. So
wohl das Schalten des Duplexübertragungsweges bei der Inbetrieb
nahme als auch das Ersatzschalten bei Störungen bzw. Unterbre
chungen des aktuell zur Informationsübermittlung benutzten
Übertragungsweges wird bisher mit Hilfe manueller Umschaltein
richtungen durchgeführt.
Des weiteren ist bekannt, Informationen über Duplexübertra
gungswege mit Hilfe modulierter Trägersignale zu übermitteln.
Die bekanntesten Modulationsverfahren sind hierfür das Frequenz
modulationsverfahren, das häufig bei niedrigen Übertragungs
geschwindigkeiten über Kupfer- bzw. Koaxialkabelübertragungs
wege eingesetzt wird, und das Phasenmodulationsverfahren, das
bei höheren Übertragungsgeschwindigkeiten, insbesondere über
optische Übertragungswege eingesetzt wird.
Aus der EP 03 05 994 A1 ist ein Datenkommunikationssystem bekannt,
das durch eine Betriebs- und eine Ersatzübertragungsstrecke
sowie zugeordneten Schaltmitteln und Steuereinrichtungen
gebildet ist. Der Ersatzübertragungsweg wird in Abhängigkeit
von dem Erkennen des Ausfalls der Betriebsübertragungsstrecke
in der jeweiligen Steuereinrichtung und einer Schaltinformation,
die von der jeweils weiteren Steuereinrichtungen und einer Schaltinformation,
die von der jeweils weiteren Steuereinrichtung
übermittelt wird, geschaltet. Um kurzzeitig Reaktionen zu
vermeiden, sind in den Steuereinrichtungen unterschiedliche
Reaktionszeiten für das Schalten bzw. Erkennen vorgesehen.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 32 32 668 A1
ein Richtfunksystem zum Übertragen von Informationen bekannt, bei
dem mehrere Übertragungskanäle und diesen zugeordnete ein oder
mehrere Ersatzübertragungskanäle vorgesehen sind. Mit Hilfe zusätzlicher
Überwachungs- und Umschalteinrichtungen wird bei Störungen
in einem Übertragungskanal eine Ersatzschaltung auf den
zugeordneten Übertragungskanal veranlaßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das
Ersatzschalten der redundanten Duplexübertragungswege, insbe
sondere optischer Duplexübertragungswege, bei einer Störung-
bzw. Unterbrechung des aktuell zur Informationsübermittlung be
nutzten Duplexübertragungsweges automatisch durchzuführen.
Die
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen der parallel geführten
Duplexübertragungswege und der angeschlossenen Kommunikations
einrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch des
sen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß
in jeder der an die Duplexübertragungswege angeschlossenen Kom
munikationseinrichtungen dasselbe Verfahren implementiert ist
und somit die Kommunikationseinrichtungen beliebig unterein
ander austauschbar und durch andere ersetzbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in dessen Einsatz sowohl bei Ausfall des aktuell zur Informa
tionsübermittlung benützten Duplexübertragungsweges als auch
bei der Inbetriebnahme der Duplexübertragungswege zu sehen.
Dabei wird der Effekt ausgenutzt, daß bei der Inbetriebnahme
und beim Ausfall bzw. der Unterbrechung des aktuell zur Infor
mationsübermittlung benutzten Duplexübertragungsweges keine
modulierten Trägersignale übermittelt werden können; dieses
Fehlen des Empfangs von Trägersignalen auf den Empfangskanälen
wird mit Hilfe von Trägersignal-Detektoreinrichtungen detek
tiert bzw. erkannt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
in der Möglichkeit des Einbeziehens von häufig in Kommunika
tionseinrichtungen vorhandener und des zusätzlichen Einsatzes
sehr wirtschaftlich zu realisierender Einrichtungen. So ist bei
Duplexübertragungswegen mit Informationsübermittlung durch
modulierte Trägersignale, insbesondere bei optischen Übertra
gungswegen durch optische modulierte Trägersignale, häufig aus
Überwachungsgründen eine Trägersignal-Dedektoreinrichtung ange
ordnet, um das Fehlen des Empfangs von Trägersignalen dem War
tungs- oder Bedienungspersonal optisch oder akustisch anzuzei
gen, das anschließend eine manuelle Ersatzschaltung bzw. Um
schaltung vornehmen kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind die Kommunikationseinrichtungen als optische
Sternverteileinrichtungen in einem lokalen Netzwerk realisiert.
Für derartige Einrichtungen ist das erfindungsgemäße Verfahren
besonders vorteilhaft anzuweden, da in lokalen Netzwerken,
insbesondere CSMA/CD-Netzen (Carrier Sense Multiple Access/
Collision Detection), für die Verbindung derartiger Sternver
teileinrichtungen hohe Sicherheitsanforderungen - ein oder
mehrere Ersatz-Duplexübertragungswege sind parallel geführt -
bestehen und andererseits die optischen Duplexübertragungswege
einschließlich ihrer Sende-, Empfangs- und Trägersignal-Detek
toreinrichtungen besonders für den Einsatz des erfindungsgemä
ßen Verfahrens geeignet sind - siehe Anspruch 3.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Steu
ereinrichtungen durch bistabile, setz- und rücksetzbare Kippstu
fen realisierbar. Diese Realisierung ist besonders bei zwei
parallel geführten Duplexübertragungswegen vorteilhaft und
wirtschaftlich, da Kippstufen prinzipiell für das Umsteuern
zwischen zwei Zuständen besonders geeignet sind.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
figürlich dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figur zeigt jeweils ein Blockschaltbild einer ersten und
zweiten Kommunikationseinrichtung KE1, KE2. Für das Ausführungs
beispiel sind als eine erste und eine zweite Kommunikationsein
richtung KE1, KE2 eine erste und zweite Sternverteileinrichtung
KE1, KE2 angenommen, die jeweils einen übertragungstechnischen
Teil eines lokalen Netzwerkes darstellen. Ein derartiges loka
les Netzwerk wird hinsichtlich verwendeter Prozeduren und
Schnittstellen beispielsweise gemäß 802.3, "Carrier Sense
Multiple Access with Collision Detection" ANSI-Standard
(American National Standard Institute) betrieben. Für das
Ausführungsbeispiel ist weiterhin angenommen, daß die beiden
Sternverteileinrichtungen KE1, KE2 durch zwei Duplexübertrag
ungswege DÜ1, DÜ2 verbunden sind. Jeder dieser Duplexübertra
gungswege DÜ1, DÜ2 ist jeweils durch zwei Lichtwellenleiter LWL
gebildet. Jeder dieser Lichtwellenleiter LWL ist über eine lös
bare optische Steckverbindung SE in einer der Sternverteilein
richtungen KE1, KE2 mit einer optischen Sendeeinrichtung OS und
in der anderen Sternverteileinrichtung KE1, KE2 mit einer opti
schen Empfangseinrichtung OE derart verbunden, daß jeder der
beiden Duplexübertragungswege DU1, DU2 Lichtwellenleiter LWL
mit entgegengesetzten Informationsübermittlungsrichtungen, auf
weist. Für die in den Sternverteileinrichtungen KE1, KE2 ange
ordneten optischen Sendeeinrichtungen OS kommen Leuchtdioden
oder Laserdioden zum Einsatz. Die optischen Empfangseinrichtun
gen OE sind besonders vorteilhaft durch PIN-Fotodioden bzw.
Lawinendioden und nachgeschaltete Empfangsverstärkereinrichtun
gen - z.B. Operationsverstärkern - realisierbar.
Da beide Sternverteileinrichtungen KE1, KE2 durch gleiche
Komponenten, die in gleicher Weise miteinander verbunden sind,
realisiert ist, werden im weiteren die Sternverteileinrichtun
gen KE1, KE2 anhand des Blockschaltbildes der ersten Sternver
teileinrichtung KE1 erläutert. Jede der beiden optischen
Empfangseinrichtungen OE ist über deren Ausgang mit einer
Trägersignal-Detektoreinrichtung TDE verbunden. In den beiden
Trägersignal-Detektoreinrichtungen TDE wird dedektiert, ob
modulierte Trägersignale - im Ausführungsbeispiel phasenmodu
lierte optische Trägersignale - empfangen werden. Der Ausgang
der Trägersignal-Detektoreinrichtungen TDE, an denen der
aktuelle Empfang von optischen Trägersingalen - beispielsweise
durch unterschiedliche Spannungspegel repräsentiert - angezeigt
wird, wird jeweils auf einen Setzeingang S einer Steuereinrich
tung STE geführt. Diese Steuereinrichtung STE ist beispiels
weise durch eine bistabile Kippstufe mit einem Setz- und einem
Rücksetzeingang gebildet, die Setzeingänge S der Steuereinrich
tung STE repräsentieren. Dies bedeutet, daß bei fehlendem
Empfang von optischen Trägersignalen die Ausgänge der Träger
signal-Dedektoreinrichtungen TDE nicht aktiv geschaltet sind,
wodurch die beiden Ausgänge A in der Steuereinrichtung STE
wechselzeitig wirksam geschaltet werden. Hierdurch werden das
in der ersten Sternverteileinrichtung KE1 gebildete modulierte
Trägersignal tss mit Hilfe zweier UND-Verknüpfungsglieder US
wechselzeitig über die ersten und zweiten Sendekanäle SK1, SK2
und die optischen Sendeeinrichtungen OS an den ersten bzw.
zweiten Duplexübertragungsweg DU1, DU2 gesteuert. Hierzu werden
die modulierten Trägersignale tse, tss an jeweils einen Eingang
der beiden UND-Verknüpfungsglieder UD und die Ausgänge A der
Steuereinrichtung STE an den jeweils anderen Eingang der beiden
UND-Verknüpfungsglieder UD geführt. Die Ausgänge der beiden
UND-Verknüpfungsglieder UD sind jeweils mit der optischen
Sendeeinrichtung OS verbunden. Die beiden Ausgänge A der
Steuereinrichtung STE sind zusätzlich jeweils mit einem Anzei
geelement LED, z.B. einer Leuchtdiode, verbunden. Mit Hilfe
dieser Anzeigeelemente LED wird an der Bedieneroberfläche der
Sternverteileinrichtnung KE1 angezeigt, welcher der beiden
Duplexübertragungswege DÜ1, DÜ2 aktuell zur Informationsüber
mittlung benutzt wird. Ein wechselzeitiges Aufleuchten der
Anzeigelemente LED zeigt an, daß beide Duplexübertragungswege
DÜ1, DÜ2 gestört bzw. unterbrochen sind oder keiner der Duplex
übertragungswege DÜ1, DÜ2 an die Sternverteileinrichtung KE1,
KE2 angeschlossen ist.
Der Ausgang A der optischen Empfangseinrichtung OE ist zu
sätzlich jeweils mit einem Eingang eines ODER-Verknüpfungs
gliedes OD verbunden. Die optische Empfangseinrichtung OE und
die Steckeinrichtungen SE sowie die optischen Übertragungs
wege DÜ1, DÜ2 bilden jeweils bis zu den Eingängen der ODER-Ver
knüpfungsglieder OD einen ersten bzw. zweiten Empfangskanal
EK1, EK2. Über den Ausgang des ODER-Verknüpfungsgliedes OD
werden die empfangenen modulierten Trägersignale tse an die
nicht dargestellten, weiterverarbeitenden Einrichtungen der
ersten Sternverteileinrichtung KE1 geführt.
Claims (4)
1. Verfahren zum automatischen Inbetriebnehmen und Ersatzschal
ten von mindestens zwei parallel geführten, jeweils in Empfangs-
und Sendekanal unterteilten Duplexübertragungswegen, über die
in angeschlossenen Kommunikationseinrichtungen gebildete Infor
mationen mit Hilfe modulierter Trägersignale übermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Kommunikationseinrichtung KE1, KE2), in der auf allen Empfangskanälen (EK1, EK2) der angeschlossenen Duplex übertragungswege (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe von Trägersignal-Detek toreinrichtungen (TDE) kein Trägersignal (tse) detektiert wird, die modulierten Trägersignale (tse) mit Hilfe einer Steuerein richtung (STE) nacheinander jeweils eine vorgegebene Zeit spanne an jeweils den Sendekanal (SK1, SK2) der Duplexübertra gungswege (DÜ1, DÜ2) gesteuert und zur entfernten Kommunika tionseinrichtung (KE1, KE2) übermittelt werden, daß in jeder der Kommunikationseinrichtungen (KE1, KE2) die angeschlossenen Empfangskanäle (EK1, EK2) der Übertragungswege (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe der Trägersignal-Detektoreinrichtungen (TDE) ständig auf das Vorliegen von Trägersignalen (tse) abgetastet werden und
daß nach der Detektierung von Trägersignalen (tse) auf einem Empfangskanal (EK1, EK2) der zugehörige Duplexübertragungsweg (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe der Steuereinrichtung (STE) als aktueller Duplexübertragungsweg (DÜ1, DÜ2) geschaltet wird.
daß in jeder Kommunikationseinrichtung KE1, KE2), in der auf allen Empfangskanälen (EK1, EK2) der angeschlossenen Duplex übertragungswege (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe von Trägersignal-Detek toreinrichtungen (TDE) kein Trägersignal (tse) detektiert wird, die modulierten Trägersignale (tse) mit Hilfe einer Steuerein richtung (STE) nacheinander jeweils eine vorgegebene Zeit spanne an jeweils den Sendekanal (SK1, SK2) der Duplexübertra gungswege (DÜ1, DÜ2) gesteuert und zur entfernten Kommunika tionseinrichtung (KE1, KE2) übermittelt werden, daß in jeder der Kommunikationseinrichtungen (KE1, KE2) die angeschlossenen Empfangskanäle (EK1, EK2) der Übertragungswege (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe der Trägersignal-Detektoreinrichtungen (TDE) ständig auf das Vorliegen von Trägersignalen (tse) abgetastet werden und
daß nach der Detektierung von Trägersignalen (tse) auf einem Empfangskanal (EK1, EK2) der zugehörige Duplexübertragungsweg (DÜ1, DÜ2) mit Hilfe der Steuereinrichtung (STE) als aktueller Duplexübertragungsweg (DÜ1, DÜ2) geschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikationseinrichtungen (KE1, KE2) als optische
Sternverteileinrichtungen eines lokalen Netzwerkes realisiert
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Duplexübertragungswege (DÜ1, DÜ2) durch Lichtwellenlei
ter (LWL) und optische Sende- und Empfangseinrichtungen (OS,
OE) realisiert sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtungen (STE) durch bistabile, setz- und
rücksetzbare Kippstufen realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929793 DE3929793A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zum automatischen inbetriebnehmen und ersatzschalten parallel gefuehrter und kommunikationseinrichtungen verbindender duplexuebertragungswege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893929793 DE3929793A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zum automatischen inbetriebnehmen und ersatzschalten parallel gefuehrter und kommunikationseinrichtungen verbindender duplexuebertragungswege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929793A1 DE3929793A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3929793C2 true DE3929793C2 (de) | 1991-12-12 |
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ID=6388855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893929793 Granted DE3929793A1 (de) | 1989-09-07 | 1989-09-07 | Verfahren zum automatischen inbetriebnehmen und ersatzschalten parallel gefuehrter und kommunikationseinrichtungen verbindender duplexuebertragungswege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929793A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-09-07 DE DE19893929793 patent/DE3929793A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3929793A1 (de) | 1991-03-21 |
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Legal Events
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