DE3412569A1 - Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschen - Google Patents
Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschenInfo
- Publication number
- DE3412569A1 DE3412569A1 DE19843412569 DE3412569A DE3412569A1 DE 3412569 A1 DE3412569 A1 DE 3412569A1 DE 19843412569 DE19843412569 DE 19843412569 DE 3412569 A DE3412569 A DE 3412569A DE 3412569 A1 DE3412569 A1 DE 3412569A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding
- scale
- fold
- length
- paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/142—Pocket-type folders
- B65H45/144—Pockets or stops therefor
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
DipHng.(FH)
Patentanwalt
Haselweg 20 no λ/
7730 Villingen 24 O3.O4.
Ne/1
Anmelder: Firma Mathias Bäuerle GmbH, 7742 St. Georgen/Schw.
Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren Falztaschen
Die Erfindung betrifft eine Stauchfalzmaschine mit mehreren Falzwalzenpaaren und Falztaschen, deren aus Anschlagschienen
bestehende Papieranschläge in den Falztaschen und deren Papierabweiser vor den Falztaschen zur Bestimmung der Falzlänge
und/oder Falzart unabhängig voneinander einstellbar sind, wobei für die manuelle Einstellung der Papieranschläge Längenskalen
vorgesehen sind.
Bei allen bekannten Stauchfalzmaschinen mit manuell verstellbaren Papieranschlägen in den Falztaschen, sind die zur falzartgerechten
Einstellung der Papieranschläge erfoderlichen Längenskalen jeweils in den Falztaschen selbst feststehend untergebracht.
Sie bestehen in der Regel aus einem Lineal mit jeweils einer natürlichen Millimeter-Skale und/oder einer Zoll- oder Inch-Skala,
entlang welcher die Papieranschläge verstellbar sind. Dabei ist die jeweils für das Verarbeiten einer neuen Grundformatlänge
und/oder einer neuen Falzform erforderliche Neueinstellung der Papieranschläge in sofern umständlich und zeitraubend,
als diese Verstellung unmittelbar an der den Papieranschlag darstellenden Anschlagschiene durch deren Parallelverschiebung
durchgeführt werden muß und als dazu besondere Rechenvorgänge erforderlich sind, wenn nicht eine entsprechende Tabelle zur
Verfügung steht, aus welcher die jeweils einzustellenden Skalenwerte entnehmbar sind. Aber selbst bei Vorliegen solcher Tabellen
ist die Gefahr, daß falsche Werte abgelesen und eingestellt werden, als häufige Fehlerquelle nicht auszuschließen.
Es ist zwar auch schon eine Stauchfalzmaschine mit mehreren Falzwalzenpaaren und Falztaschen bekannt, deren Papieranschläge
sowie Papierabweiser mittels einer vorprogrammierbaren elektrischen Steuereinrichtung, die einen Prozessrechner beinhaltet,
automatisch in ihre jeweilige Arbeitsposition bringt, wenn das Anfangsformat des Falzgutes, das Endformat des Falzgutes und
die Falzart über eine zur Verfügung stehende Eingabetastatur oder über einen Datenträger und ein Datenträgerlesegerät in
den Prozessrechner eingegeben werden. Deratige Steuereinrichtungen sind jedoch nur für große, in der Regel in Papierverarbeitungsbetrieben
zum Einsatz kommende Maschinen geeignet,
— 3 —
— b ~
weil diese Einrichtungen sehr aufwendig und deshalb teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Stauchfalzmaschine
der eingangs genannten Art insbesondere bezüglich der manuellen Einstellbarkeit ihrer Papieranschläge derart zu verbessern
und zu vereinfachen, daß das Verschieben der Papieranschläge mittels einfacher und leicht betätigbarer Antriebsmittel erfolgen
kann und daß die jeweilige Position, auf welche der Papieranschlag eingestellt werden muß, in Abhängigkeit von der Grundformatlänge
des Falzgutes und der gewünschten Falzart ohne Rechenvorgänge und/oder die Zuhilfenahme von Tabellen einfach und fehlerfrei
ermittlebar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Papieranschläge der Falztaschen an Zuggliedern befestigt sind,
die jeweils paarweise von einer manuell betätigbaren Anriebswelle gemeinsam antreibbar sind und daß die Längenskalen jeweils
auf Skalenbändern angeordnet sind, welche jeweils einer Falztasche zugeordnet und von den Antriebswellen der Zugglieder synchron
mit den Papieranschlägen relativ zu ortsfest in einem Gehäusefenster angeordneten Bezugsmarkierungen verstellbar sind.
Der Hauptvorteil, der dadurch erzielt wird, besteht darin, daß die Verstellung der Papieranschläge von außen vorgenommen
werden kann, ohne daß es dabei erforderlich ist, ein vorhandenes Gehäuse, das die Falztaschen beispielsweise aus Schallschutz-
gründen umschließt, entfernt bzw. geöffnet werden muß. Darüber hinaus wird durch die Anordnung der Längenskalen, welche
zur jeweils richtigen Einstellung der Papieranschläge benötigt werden, auf Skalenbändern, die zusammen mit den Papieranschlägen
synchron relativ zu einer feststehenden Bezugsmarkierung bewegt werden, die Möglichkeit geschaffen für jede Falztasche
bzw. für den Papieranschlag jeder Falztasche mehrere auf unterschiedliche Falzformen abgestimmte Längenskalen vorzusehen,
durch welche das Auffinden der jeweils richtigen Position an der betreffenden Skale wesentlich erleichtert wird.
In Verfolgung dieses Zieles ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß auf den Skalenbändern jeweils mehrere Längenskalen parallel nebeneinander mit übereinstimmender
Nullmarkenposition angeordnet sind, die jeweils einer bestimmten Falzart entsprechen, wobei jede Längenskale gegenüber
der natürlichen Millimeterskala in dem Maßstab verkleinert ist, der dem Verhältnis entspricht, in welchem die jeweils in
die erste und/oder in die zweite Falztasche (Fl bzw. F2) bis zum Papieranschlag einlaufende Falugutabschnittlänge zur Grundformatlänge
des Falzgutes steht; man kann auch sagen, um welches Verhältnis die Grundformatlänge des Falzgutes bei einer
vorgegebenen Falzart durch Eintauchen in die betreffende Falztasche gekürzt wird.
Das bedeutet aber nicht, daß für jede einstellbare Falzart auf jedem Skalenband eine besondere Skala vorhanden sein
muß. Denn bei manchen unterschiedlichen Falzarten stimmen
die Papieranschlagpositionen und somit die Verhältnisse, um welche die Grundformatlänge des Falzgutes jeweils gekürzt wird,
überein. Trotzdem kann es aus anderen z.B. aus Übersichtlichkeitsgründen zweckmäßig sein, für jede Falzart auf jedem Skalenband
eine besondere Skala vorzusehen selbst dann, wenn zwei Skalen gleich sind.
Mit Hilfe dieser Skalen ist es möglich, die jeweils einer bestimmten
Falzart entsprechende richtige Einstellposition der Papieranschläge beider Falztaschen in einfacher Weise dadurch zu
erzielen, daß die dieser Falzart entsprechende Skala so lange verstellt wird, bis der der Grundformatlänge des Falzgutes
entsprechende Skalenwert die Lage der Bezugsmarkierung einnimmt. Dadurch entfallen sämtliche bisher erforderlichen Rechenvorgänge.
Es brauchen auch keine Tabellen mehr zum Einstellen der Papieranschläge benutzt werden, was bedeutet, daß
die wichtigsten Fehlerquellen ausgeschaltet sind, und das Einstellen der Papieranschläge optimal vereinfacht ist.
Eine weitere Bedinungserleichterung wird dadurch erreicht, daß den einzelnen Längenskalen der Skalenbänder jeweils Lichtquellen
zugeordnet sind, die in der Nähe einer Bezugsmarkierung in oder neben einem Gehäusefenster angeordnet und durch jeweils
einer bestimmten Falzart zugeordnete elektrische Falzartwählschalter ein- und ausschaltbar sind.
Dadurch kann die Bedinungsperson nach Betätigung des der
Dadurch kann die Bedinungsperson nach Betätigung des der
- 6— ..
gewünschten Falzart entsprechenden Falzartwählschalters anhand der aufleuchtenden Lichtquelle erkennen, welche Skala
auf jedem Skalenband für die vorzunehmende Papieranschlageinstellung maßgebend ist.
Um eine sowohl konstruktiv-räumlich als auch bedienungsmäßig günstige Anordnung zu erhalten, sieht eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die Gehäusefenster und die Falzartwählschalter in der Deckelwand eines pultartigen Gehäuseerkers
angeordnet sind, in dem die über jeweils zwei übereinander angeordnete Umlenkwalzen laufenden Skalenbänder untergebracht
sind.
Eine besonders günstige Anordnung der Lichtquellen, welche die einzelnen Skalen hervorheben sollen, zu erreichen, sind
die jeweils unmittelbar unter den Gehäusefenstern angeordneten Skalenbandwalzen hohlzylindrisch ausgebildet und aus transparentem
Material hergestellt, und es sind in diesen Skalenbandwalzen unter den einzelnen Längenskalen der ebenfalls transparenten
Skalenbänder jeweils die Lichtquellen angeordnet. Durch eine derartige Anordnung lassen sich die Skalen durch
die einzelnen Lichtquellen von innen beleuchten und dadurch besser ablesen.
Eine weitere Vereinfachung der Bedienung wird dadurch erzielt, daß zum Umschalten der vor den Falztaschen angeordneten Pa-
pierabweiser elektrische Antriebe in Form von Elektromagneten
oder Stellmotoren vorgesehen sind, die von den Falzartwählschaltern steuerbar sind*
Dadurch ist es möglich, zugleich mit dem Einschalten der jeweils
einer bestimmten Falzart zugeordneten Skalenbeleuchtungen auch die dieser Falzart entsprechende Einstellung der Papierabweiser
zu bewirken.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stauchfalzmaschine in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 2 die geöffnete Stauchfalzmaschine der Fig. 1 in Draufsicht bei abgenommenen Gehäuseoberteil;
Fig. 3 einen Schnitt HI-111 aus Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 die auf einem der ersten Falztasche zugeordneten Skalenband angeordneten Längenskalen;
Fig. 6 die auf einem der zweiten Falztasche II zugeordneten Skalenband angeordneten Längenskalen;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Skalenbandwalze entlang der Schnittlinie VII-VII aus Fig. 3;
Fig. 8 ein Blockschaltbild der elektrischen Steuereinrichtung für die den einzelnen Längenskalen zugeordneten Lichtquellen
und die Stellmotoren für die Papierabweiser;
Fig. 9 eine Tabelle der einstellbaren Falzarten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Stauchfalzmaschine sind in einem Walzengestell 1 (Fig. 2), welches zwischen zwei Metallplatinen
2 und 3 ein Walzen werk mit einem Elektromotor 4 aufweist, da? gemeinsam mit einer ersten Falztasche Fl und einer zweiten
Falztasche F2 in einem zweiteiligen Gehäuse 7 untergebracht ist. Das Gehäuse 7 besteht aus einem Sockelteil 8 und einem
Deckelteil 9, die durch ein Scharnier 10 aufklappbar miteinander verbunden sind. Dabei ist der Deckelteil 9 so gestaltet,
und das Scharnier 10 so angeordnet, daß die beiden Falztaschen Fl und F2 bei völlig aufgeklapptem Deckelteil 9 in der in
Fig. 2 dargestellten Weise offen zugänglich sind. Zur Aufnahme des Walzengestells 1 ist der Sockelteil 8 in seiner Mitte
zwischen zwei unmittelbar unterhalb der Falztaschen Fl und F2 angeordneten, parallel zu diesen verlaufenden Böden 11
und 11' mit einer schachtartigen Ausnehmung 12 versehen (Fig. 3 und 4), die stirnseitig jeweils von Stirnwänden 13 bzw.
begrenzt ist. Die beiden Falztaschen Fl und F2 sind höhenmäßig gegeneinander versetzt, jedoch mit der gleichen Neigung unmittelbar
über den Böden 11 und 11' angeordnet. Entsprechend schräg übereinander sind auch die beiden Falzwalzenpaare W1/W2 und
W3/W4 höhenmäßig versetzt angeordnet, derart, daß die beiden Falzwalzen W2 und W3 die erste Falzstelle I und die beiden
Falzwalzen W3 und W4 die zweite und zugleich letzte Falzstelle II bilden, während die die Falzwalze W2 berührende Falzwalze
Wl mit dieser eine Einzugstelle E bildet, durch welche das eingezogene Falzgut entweder in die Falztasche Fl oder unmittelbar
zur Falzstelle 1 geleitet wird. Hinter der Falzstelle Il ist ein Transportwalzenpaar 23/24 angeordnet, welches das die Falzstelle
11 verlassende Falzgut auf eine aus mehreren Transportbändern 19 bestehende Transportvorrichtung 18 transportiert, die in
einem dreieckförmigen Ausschnitt 33 des Sockelteils 8 des Gehäuses
7 angeordnet ist.
Im Deckelteil 9 ist auch ein schräg zur Einzugstelle E hin
abfallender Anlegetisch 53 angeordnet auf welchem das Falzgut stapelweise angelegt werden kann und wo es mittels eines Bogenanlegers
vereinzelt in das Walzenwerk 1 eingeführt wird.
Die beiden Falztaschen Fl und F2 bestehen jeweils aus zwei in geringem Abstand übereinander angeordneten Stabgittern
61 und 62 bzw. 63 und 64, zwischen welchen jeweils Anschlagschienen 65 und 66 angeordnet sind, die als Papieranschläge
dienen. Diese Anschlagschienen 65 und 66 sind jeweils mit den unteren Stabgittern 61 bzw. 63 in Längsrichtung der Gitterstäbe
verstellbar verbunden. Um diese Anschlagschienen 65 und 66 bei geschlossenem Gehäuse 7 von außen in die jeweils gewünschte
Position verstellen zu können, ohne das Gehäuse 7 öffnen zu müssen, sind die Anschlagschienen 65 und 66 jeweils an Zuggliedern
in Form von zwei endlosen Zahnriemen 67 und 68 bzw. 69 und 70 befestigt (siehe Fig. 2 und 3). Diese'Zahnriemen 67 und
68 bzw. 69 und 70 sind jeweils zu beiden Seiten der Falztaschen Fl und F2 angeordnet und über Antriebsräder 71, 72 bzw. 73,
74 und Umlenkrollen 75, 76 bzw. 77, 78 geführt. Die Antriebsräder
- 10 -
71 und 72 bzw. 73 und IU sind jeweils paarweise drehfest auf
einer gemeinsamen Antriebswelle 79 bzw. 80 befestigt, die jeweils am äußeren Ende einer Falztasche Fl bzw. F2 im Sockel teil
8 drehbar gelagert und zudem jeweils mit einem Drehgriff 81 bzw. 82 versehen sind. Die beiden Drehgriffe 81 und 82 sind,
wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, jeweils auf der Außenseite der äußeren Seitenwand des Sockelteiles 8 angeordnet, sodaß
die Drehung der Antriebswellen 79 und 80 jeweils bei geschlossenem Gehäuse vorgenommen werden kann. Die Anordnung der Antriebsräder
71 bis IU und der Umlenkrollen 75 bis 78 und der Zahnriemen
67 bis 70 ist jeweils so getroffen, daß die jeweils oberen Trums der Zahnriemen 67 bis 70 parallel zu der Ebene verlaufen,
in welcher die Anschlagschiene 65 bzw. 66 in der Falztasche Fl bzw. F2 verstellbar ist.
Damit die einmal auf eine gewünschte Position eingestellten Anschlagschienen 65 und 66 sich nicht selbsttätig verstellen
können, sind die beiden Antriebswellen 79 und 80 jeweils mit einer Vorrichtung zur Fixierung ihrer Drehstellung versehen.
Diese Vorrichtung besteht jeweils aus einer drehfest auf der Antriebswelle 79 bzw. 80 befestigten Scheibe 83 (siehe Fig.
2) und einer Rändelschraube 84, die durch eine Gewindebohrung
einer in einer Randleiste Ul bzw. im Wandabschnitt 38 des Sockelteiles 8 sitzenden Gewindebuchse 85 auf die Mantelfläche
der Scheibe 83 preßbar ist, um diese gegen Drehung zu fixieren. Bei gelösten Rändelschrauben 84 lassen sich die Antriebswellen
79 und 80 leicht drehen.
- 11 -
Statt dessen könnten auch die Drehgriffe mit Arretiervorrichtungen
versehen sein.
Der Sockelteil 8 des Gehäuses 7 weist seitlich zwei vertikale Zwischenwände 15 und 16 auf, die mit vertikalen Außenwänden
15' und 16' jeweils hohle Zwischenräume 28 bzw. 30 bilden. Im Zwischenraum 30 sind auf den Antriebswellen 79 und 80
jeweils Zahnriemenscheiben 34 und 35 befestigt, welche über Zahnriemen 36 bzw. 37 mit Zahnriemenscheiben 38 bzw. 39 in
Eingriff stehen. Die Zahnriemenscheibe 38 sitzt auf der Nabe
40 einer Skalenbandwalze 41, die drehbar auf einem feststehenden Zapfen 42 des Walzengestells 1 gelagert ist. Die Zahnriemenscheibe
39 sitzt auf der Nabe 43 einer Skalenbandwalze 44, die auf einem feststehenden Zapfen 45 des Walzengestells
1 drehbar gelagert ist. Die beiden Skalenbandwalzen 41 und 44 sind jeweils unmittelbar unterhalb der Deckel wand 46 eines
Gehäuseerkers 47 angeordnet und durch die Antriebswalzen bzw. 80 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar,
wie die Antriebsräder 71 und 72 bzw. 73 und 74, welche über die Zahnriemen 67 und 68 bzw. 69 und 70 die Anschlagschienen
65 und 66 verstellen, wenn die Antriebswellen 79 und 80 gedreht werden, sodaß zwischen dem Zahnriemen 67, 68 und
dem Skalenband 48 bzw. zwischen den Zahnriemen 69, 79 und dem Skalenband 49 jeweils Synchronlauf gewährleistet ist.
Auf den Skalenbandwalzen 41 und 44 sind jeweils Skalenbänder
- 12 -
48 bzw. 49 angeordnet, die zugleich über Umlenkwalzen 50 bzw. 51 gespannt sind, welche auf feststehenden Lagerzapfen 52
bzw. 54 des Walzengestells 1 gelagert sind. Wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, sind die Lagerzapfen 52 und 54 mit den Umlenkwalzen
50 und 51 jeweils im unteren Bereich des Walzengestelles 1 angeordnet, sodaß die Skalenbänder 48 und 49 die jeweils
ausreichende Länge für die darauf unterzubringenden Längenskalen erhalten können.
Es isi aus Fig. 2 ersichtlich, daß beide Skalenbänder 48 und
49 jeweils vier Längenskalen 51 bis 54 bzw. 55 bis 58 aufweisen, die in den Fig. 5 und 6 in vergrößertem, an sich natürlichem
Maßstab dargestellt sind und die weiter unten im einzelnen näher erläutert werden.
Mit Hilfe dieser Längenskalen 51 bis 54 und 55 bis 58 auf den Skalenbändern 48 und 49 sowie mit an sich bekannten Papierabweisern
55 und 56, mit welchen die Falztaschen Fl und F2 bedarfsweise verschlossen werden können, sollen insgesamt die
fünf in der Tabelle der Fig. 9 angegebenen unterschiedlichen Falzarten einstellbar sein, wobei im einzelnen die in der Spalte
"Falzart" angegebenen Bezeichnungen folgende Bedeutung haben:
P/l - einfacher Parallelfalz mit innenliegender Oberseite P/A - einfacher Parallelfalz mit ausenliegender Oberseite
Z - z-förmige Falzform
W - Wickelfalz
DP - Doppelparallelfalz
- 13 -
Um der Bedienungsperson leichter erkennbar zu machen, welche der Längenskalen Sl bis S8 für eine bestimmte Falzform beim
Einstellen des Papieranschlages 65 oder 66 in der Falztasche Fl bzw. F2 maßgebend ist bzw. sind, ist jeder Längenskala
Sl bis S8 eine Lichtquelle Ll bis L8 zugeordnet, die, wie in solchen Fällen üblich, aus Leuchtdioden bestehen können. Diese
Lichtquellen Ll bis L8 können entweder unmittelbar neben den in der Deckelwand 46 über den Skalenbandwalzen 41 und 44
angeordneten Gehäusefenstern 57 bzw. 58 angeordnet sein. Zur Erleichterung des Ablesens sind die Gehäusefenster 57 und 58
jeweils mit Vergrößerungsgläsern 59 bzw. 60 versehen, welche an ihrer Unterseite jeweils die zum Ablesen erforderlichen Bezugsmarkierungen 88 und 89 in Form von Haarlinien aufweisen.
Diese Anordnung der Lichtquellen Ll bis L8 in Vierergruppen neben den Gehäusefenstern 57 und 58 ist in den Fig. 1 und
4 dargestellt.
Eine andere Möglichkeit ist in der Fig. 7 angedeutet, in welcher dargestellt ist, daß die Skalenbandwalzen 41 und 44 jeweils
aus glasartig-transparentem Material bestehend als zylindrische Hohlkörper ausgebildet sind, in deren zylindrischen Hohlräumen
41' bzw. 44' die Lichtquellen Ll bis L8 jeweils in Vierergruppen Ll bis L4 und L5 bis L8 unmittelbar unter den einzelnen Längenskalen
Sl bis S4 und S5 bis S8 der Skalenbänder 48 bzw. 49 angeordnet sind, um diese von unten zu beleuchten. In diesem
Falle ist es erforderlich, daß auch die Skalenbänder 48 und 49 aus transparentem Material bestehen. Zum Ein- und Ausschalten
- 14 -
dieser Lichtquellen Ll bis L8 in der jeweils einer bestimmten Falzform entsprechenden Kombination sind insgesamt fünf Falzartwählschalter
A, Al, B, C und D vorgesehen, die zwischen den Gehäusefenstern 57 und 58 in der Deckelwand 46 angeordnet
sind und die durch nicht dargestellte Verriegelungseinrichtungen jeweils nur einzeln betätigt werden können.
Mit Hilfe dieser Falzartwählschalter Al bis D sind auch zwei
elektrische Stellmotoren 90 und 91 (Fig. 1 und 8) steuerbar, die über Zahnräder 92 bzw. 93 mit Zahnritzeln 94 bzw. 95
in Eingriff stehen, welche auf den die Papierabweiser 55 bzw. 56 tragenden Wellen 55' bzw. 56' befestigt sind.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Falzartwählschalter A, Al, B, C, D und die Stellmotoren 90 und 91 sowie die Lichtquellen
Ll bis L8 mit Hilfe einer Verknüpfungsschaltung 96 in der Weise zusammengeschaltet, daß bei der Betätigung der
einzelnen Falzartwählschalter A bis D die jeweils richtigen Lichtquellen Ll bis L8 aufleuchten und die Papierabweiser
und 56 durch die Stellmotoren 90 bzw. 91 in die jeweils funktionsgerechte Position gebracht werden.
Wie ein Blick auf die Fig. 5 und 6 erkennen läßt, sind die auf den Skalenbändern 48 und 49 aufgedruckten Längenskalen
Sl, S2, S3 und S4 bzw. S5, S6, S7 und S8 maßstäblich verschieden. Und zwar sind diese Skalen Sl bis S5 jeweils gegenüber
der natürlichen Millimeterskala um den Faktor bzw. um den
- 15 -
Maßstab verkleinert, der dem Verhältnis entspricht, in welchem bei der Falzart, welcher die betreffende Längenskala Sl bis
S8 zugeordnet ist, die in die zugeordnete Falztasche Fl oder F2 einlaufende Falzgutabschnittlänge zur Grundformatlänge L
steht.
50 sind die Längenskalen Sl bis S4 auf dem der Falztasche
Fl zugeordneten Skalenband 48 aufgedruckt, während die Längenskalen
S5 bis S8 der Fig. 6 auf dem der Falztasche F2 zugeordneten Skalenband 49 aufgedruckt sind.
Entsprechend der vorstehend genannten Regel ist die der Falzart P/l und somit dem Falzartwählschalter A zugeordnete Längenskala
Sl gegenüber der natürlichen Millimeterskala um die Hälfte verkürzt, weil bei dieser Falzform das Falzgut um die Hälfte
seiner Grundformatlänge L, also um den Betrag L/2 in die Falztasche Fl eintaucht und dadurch in der ersten Falzstelle I
um die Hälfte gekürzt wird. Das bedeutet, daß beispielsweise die mit der Zahl 100 versehene Skalenmarke der Längenskala
51 von der Null-Marke dieser Skala einen Abstand von 50 mm
aufweist. Die Falztasche F2 ist dabei durch den Papierabweiser 56 verschlossen.
Den gleichen Verkleinerungsmaßstab weist auch die Längenskala S5 des Skalenbandes 49 auf, die der Falzart P/A (einfacher
Parallelfalz mit innenliegender Oberseite) und somit dem Falzartwählschalter Al zugeordnet ist, weil auch bei dieser Falzart
eine Halbierung der Grundformatlänge L des Falzgutes erfolgt, diesmal aber nicht in der Falztasche Fl sondern in der Falztasche
- 16 -
F2. Die Falztasche Fl ist in diesem Falle durch den Papierabweiser
55 verschlossen.
Die beiden Längenskalen S2 und S6, die der Falzart Z und somit dem Falzartwählschalter B zugeordnet sind, sind gegenüber
der natürlichen Millimeterskala jeweils um den Faktor 3 verkleinert, weil bei dieser Falzart in beiden Falztaschen
Fl und F2 jeweils eine Verkürzung der Grundformatlänge L um ein Drittel erfolgt, d.h. die mit der Zahl 100 versehene
Markierung hat bei diesen Skalen von der Null-Markierung eine Abstand von 33,33 mm.
Die beiden der Falzart W (Wickelfalz) und somit dem Falzartwählschalter
C zugeordneten Längenskalen S3 und S7 sind unter sich unterschiedlich. Bei dieser Falzart läuft das Falzgut zunächst
um eine Länge in die Falztasche Fl, die zwei Dritteln der Grundformatlänge L des Falzgutes entspricht. Anschließend
taucht dann das Falzgut mit einer Länge in die Falztasche F2, welche einem Drittel der Grundformatlänge L des Falzgutes
entspricht. Dementsprechend ist die Längenskala S3 gegenüber der natürlichen Millimeterskala im Verhältnis von 1:2/3 gekürzt
oder verkleinert und die Längenskale S7 im Verhältnis 1:3, d.h. um ein Drittel gekürzt bzw. verkleinert. Bei der Längenskala
S3 hat die mit der Zahl 100 gekennzeichnete Markierung von der Null-Markierung einen Abstand von 66,666...mm, während
bei der Längenskala S7 die mit der Zahl 100 gekennzeich-
- 17 -
nete Skalenmarke an der gleichen Stelle liegt wie bei der Längenskale
S6. Die Skalen S6 und S7 sind also gleich.
Die der Falzart DP (Doppelparallelfalz) und somit dem Falzartwählschalter
D zugeordneten Längenskalen S4 und S8 sind unter sich unterschiedlich. Während die Längenskala S4 der Längenskala
Sl entspricht, weil bei der Falzart DP das Falzgut zunächst um die Hälfte der Grundformatlänge L in die Falztasche
Fl einläuft, ist die Längenskala S8 gegenüber der natürlichen Millimeterskala im Verhältnis 1:4 verkleinert, weil das Falzgut bei diese Falzart um eine Länge in die Falztasche F2 einläuft,
welche einem Viertel der Grundformatlänge L entspricht. Bei der Längenskala S8 hat somit die mit der Zahl 100 versehene
Skalenmarke von der Null-Marke einen Abstand von 25 mm.
Der besondere Vorteil, der durch diese nach der vorstehend genannten Regel verkleinerten Längenskalen Sl bis S8 auf den
Skalenbändern 48 und 49 erzielt wird, besteht darin, daß die jeweils der gewünschten Falzart zugeordneten Längenskalen
Sl bis S8 in jedem Falle auf die Grundformatlänge L des Falzgutes eingestellt werden müssen bzw. können, sodaß die Bedienungsperson
keinerlei Rechenvorgänge durchzuführen hat, sondern lediglich die Grundformatlänge L des Falzgutes kennen muß. Aus diesem
Grunde sind auch die gängigen DIN-Formate A3, A4 und A5 durch besondere Marken auf den einzelnen Längenskalen Sl
bis S8 angegeben. Durch vorheriges Betätigen des der gewünschten
- 18 -
Falzart zugeordneten Falzartwählschalters A bis D wird dem Bediener durch die entsprechend aufleuchtenden Lichtquellen
Ll bis L8 jeweils angezeigt, nach welcher der Längenskalen Sl bis S8 die Einstellung der beiden Skalenbänder 48 und l&
und der Papieranschläge (65, 66) durch entsprechendes Verdrehen der Antriebswellen 79 und 80 zu erfolgen hat. Da die beiden
Papierabweiser 55 und 56 automatisch mit Hilfe der Falzartwählschalter A bis D und der Verknüpfungsschaltung eingestellt
werden, bedarf es diesbezüglich seitens des Bedieners keinerlei Einstellung.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Papierabweiser und 56 manuell einstellbar zu machen, wenn man z.B. aus
Kostengründen auf die Stellmotoren 90 und 91 und deren Getriebe verzichten will.
Der Vollständigkeit wegen sei noch erwähnt, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lichtquellen Ll, L2, L3 und LA
jeweils einzeln den Längenskalen Sl, S2, S3 und S4 zugeordnet sind und daß in Analogie dazu die Lichtquellen L5, L6, L7
und L8 den Längenskalen S5 bis S8 zugeordnet sind.
- Leerseite -
Claims (6)
1.) Stauchfalzmaschine mit wenigstens zwei Falzwalzenpaaren und Falztaschen, deren aus Anschlagschienen bestehende
Papieranschläge in den Falztaschen und deren Papierabweiser vor den Falztaschen zur Bestimmung der Falzlänge und/oder
Falzart unabhängig voneinander einstellbar sind, wobei für die manuelle Einstellung der Papieranschläge Längenskalen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Papieranschläge (65, 66) der Falztaschen (Fl, F2) an Zuggliedern
(67, 68, 69, 70) befestigt sind, die jeweils paarweise von einer manuell betätigbaren Antriebswelle (79, 80) gemeinsam
antreibbar sind und daß die Längenskalen (Sl bis S8) jeweils auf Skalenbändern (48, 49) angeordnet sind, welche jeweils
einer Falztasche (Fl bzw. F2) zugeordnet und von den Antriebswellen (79, 80) der Zugglieder (67, 68, 69, 70) synchron
mit den Papieranschlägen (65, 66) relativ zu ortsfest in einem Gehäusefenster (57, 58) angeordneten Bezugsmarkierungen
(88, 89) verstellbar sind.
2. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Skalenbändern (48, 49) jeweils mehrere
Längenskalen (Sl bis S8) parallel nebeneinander mit übereinstimmender Null-Markenposition angeordnet sind, die jeweils
einer bestimmten Falzart (P/l, PA, Z, W, DP) entsprechen, wobei jede Längenskala (Sl bis S8) gegenüber der
natürlichen Millimeterskala in dem Maßstab verkleinert ist, der dem Verhältnis entspricht, in welchem die jeweils in
die erste und/oder in die zweite Falztasche (Fl bzs. F2) bis zum Papieranschlag (65, 66) einlaufende Falzgutabschnittlänge
zur Grundformatlänge (L) steht.
3. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Längenskalen (Sl bis S8) der Skalenbänder
(48, 49) jeweils Lichtquellen (Ll bis L8) zugeordnet sind, die in der Nähe einer Bezugsmarkierung (88, 89) in
oder neben einem Gehäusefenster (57, 58) angeordnet und durch jeweils einer bestimmten Falzart zugeordnete elektrische
Falzartwählschalter (A, Al, B, C, D) ein- und ausschaltbar sind.
4· Stauchfalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusefenster (57, 58) und die Falzartwählschalter (A bis D) in der Deckelwand (46)
eines pultartigen Gehäuseerkers (47) angeordnet sind, in dem die über jeweils zwei übereinander angeordnete Walzen
(41, 44, 50, 51) laufenden Skalenbänder (48, 49) untergebracht sind.
5. Stauchfalzmaschine nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils unmittelbar unter den Gehäusefenstern (57, 58) angeordneten Skalenbandwalzen (41, 44) hohl-
zylindrisch ausgebildet sind und aus transparentem Material bestehen und daß in diesen Skalenbandwalzen (41, 44) unter
den einzelnen Längenskalen (Sl bis S8), der ebenfalls transparenten Skalenbänder (48, 49) jeweils die Lichtquellen
(Ll bis L4 bzw. L5 bis L8) angeordnet sind.
6. Stauchfalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der jeweils vor
den Falztaschen (Fl, F2) angeordneten Papierabweiser (55, 56) elektrische Antriebe in Form von Elektromagneten oder
Stellmotoren (90, 91) vorgesehen sind, die von den Falzgutwählschaltern (A, Al, B, C, D) steuerbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412569 DE3412569A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschen |
EP85103610A EP0157350A3 (de) | 1984-04-04 | 1985-03-26 | Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren Falztaschen |
US06/719,228 US4586704A (en) | 1984-04-04 | 1985-04-03 | Buckling-type sheet folder |
JP60070146A JPS60228359A (ja) | 1984-04-04 | 1985-04-04 | バツクルフオールデイングマシン |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412569 DE3412569A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412569A1 true DE3412569A1 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6232596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412569 Withdrawn DE3412569A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4586704A (de) |
EP (1) | EP0157350A3 (de) |
JP (1) | JPS60228359A (de) |
DE (1) | DE3412569A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930855A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Baeuerle Gmbh Mathias | Papierleitvorrichtung fuer eine stauchfalzmaschine |
DE4137878A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-05-19 | Francotyp Postalia Gmbh | Falztasche fuer stauchfalzmaschinen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4834695A (en) * | 1986-10-17 | 1989-05-30 | Baumfolder Corporation | Automatic fold-pan assembly |
JPS6418066U (de) * | 1987-07-20 | 1989-01-30 | ||
US5076556A (en) * | 1990-07-31 | 1991-12-31 | Xerox Corporation | Compact, single fold plate, bi-roll folder, with z-fold capability |
US5108082A (en) * | 1991-01-02 | 1992-04-28 | Eastman Kodak Company | Z-folder for a reproduction apparatus finisher |
US5221402A (en) * | 1991-04-16 | 1993-06-22 | The Challenge Machinery Company | Folding machine sprayer and fold plate and method of use therefore |
DE4114105C2 (de) * | 1991-04-30 | 1994-09-15 | Baeuerle Gmbh Mathias | Stauchfalzmaschine |
US5180357A (en) * | 1991-12-17 | 1993-01-19 | Pitney Bowes Inc. | Buckle chute paper stop adjustment mechanism |
GB2271555A (en) * | 1992-10-15 | 1994-04-20 | Advanced Scient Corp | Paper folding apparatus. |
US5391138A (en) * | 1993-03-24 | 1995-02-21 | The Hedman Company | Sheet feeding system for a sheet folding apparatus |
US5350170A (en) * | 1993-07-21 | 1994-09-27 | Jon Emigh | Roller gap setting system |
US5520603A (en) * | 1994-01-24 | 1996-05-28 | Bluthardt; Edward A. | Buckle chute folder with single selector knob for multimode folding operation |
US6247691B1 (en) | 2000-04-10 | 2001-06-19 | Bell & Howell Mail & Messaging Technologies Company | Positive drive mechanism for buckle folder and method |
US6719680B2 (en) * | 2001-02-26 | 2004-04-13 | Konica Corporation | Sheet folding apparatus |
US7666129B2 (en) * | 2006-04-28 | 2010-02-23 | Pitney Bowes Inc. | Paper folder utilizing sheet inversion to develop auxiliary fold types |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2703237A (en) * | 1950-11-22 | 1955-03-01 | Pitney Bowes Inc | Stop positioning scales for buckle type sheet folding machines |
DE7626672U1 (de) * | 1976-08-26 | 1977-01-20 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Falztasche |
DE2738689A1 (de) * | 1977-08-27 | 1979-03-01 | Baeuerle Gmbh Mathias | Stauchfalzmaschine mit falztaschen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA555229A (en) * | 1958-04-01 | Camco (Machinery) Limited | Paper sheet handling method and machines | |
US2628092A (en) * | 1949-11-30 | 1953-02-10 | Ibm | Mechanism for folding documents over the edge of cards |
US3178171A (en) * | 1960-09-28 | 1965-04-13 | Heyer Inc | Adjusting means for buckle folding machine |
US3416785A (en) * | 1966-01-24 | 1968-12-17 | Roneo Neopost Ltd | Paper nesting and enveloping apparatus |
US3516655A (en) * | 1967-05-18 | 1970-06-23 | Pitney Bowes Inc | Method and means for fold adjustment in a buckle chute folding machine |
US3495818A (en) * | 1967-05-18 | 1970-02-17 | Pitney Bowes Inc | Sheet folding apparatus |
US3729186A (en) * | 1970-12-14 | 1973-04-24 | T Macke | Method and apparatus for folding paper |
US3856293A (en) * | 1972-12-14 | 1974-12-24 | Bell & Howell Co | Automated fold pan |
-
1984
- 1984-04-04 DE DE19843412569 patent/DE3412569A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-03-26 EP EP85103610A patent/EP0157350A3/de not_active Ceased
- 1985-04-03 US US06/719,228 patent/US4586704A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-04-04 JP JP60070146A patent/JPS60228359A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2703237A (en) * | 1950-11-22 | 1955-03-01 | Pitney Bowes Inc | Stop positioning scales for buckle type sheet folding machines |
DE7626672U1 (de) * | 1976-08-26 | 1977-01-20 | Stahl Gmbh & Co Maschinenfabrik, 7140 Ludwigsburg | Falztasche |
DE2738689A1 (de) * | 1977-08-27 | 1979-03-01 | Baeuerle Gmbh Mathias | Stauchfalzmaschine mit falztaschen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930855A1 (de) * | 1989-09-15 | 1991-03-28 | Baeuerle Gmbh Mathias | Papierleitvorrichtung fuer eine stauchfalzmaschine |
DE4137878A1 (de) * | 1991-11-13 | 1993-05-19 | Francotyp Postalia Gmbh | Falztasche fuer stauchfalzmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0157350A3 (de) | 1986-06-11 |
US4586704A (en) | 1986-05-06 |
JPS60228359A (ja) | 1985-11-13 |
EP0157350A2 (de) | 1985-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3412569A1 (de) | Stauchfalzmaschine mit manuell einstellbaren falztaschen | |
DE3447301C2 (de) | ||
EP0673766B1 (de) | Einrichtung zur Bearbeitung von Lagenmaterial oder dgl. | |
DE3816900C1 (de) | ||
DE3208111A1 (de) | Druckeinrichtung in modularer bauweise | |
EP0157349B1 (de) | Stauchfalzmaschine mit Schutzgehäuse | |
DE1761415C3 (de) | Bürostauchfalzvorrichtung | |
EP1007461B1 (de) | Stauchfalzwerk mit zwei oder drei falztaschen | |
DE2360658A1 (de) | Falztasche | |
CH681286A5 (de) | ||
EP0957057B1 (de) | Längsfalzeinrichtung am Falzapparat von Rotationsdruckmaschinen | |
DE3872515T2 (de) | Walzstrasse. | |
DE2824900C2 (de) | Vorrichtung zum Längsschneiden von Warenbahnen | |
EP1431220B1 (de) | Vorrichtung zum Führen einer Bedruckstoffbahn | |
EP0351480B1 (de) | Druckstation mit Ausgabevorrichtung für Einzelblätter | |
EP1475335A1 (de) | Falzmaschine mit wenigstens einem Messerwellenpaar | |
DE102005003205A1 (de) | Falzmaschine für die grafische Industrie | |
DE69116199T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Versetzen einer Materialbahn | |
DE524643C (de) | Falzmaschine | |
DE2610318C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument, insbesondere Orgel | |
DE69118848T2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Falzausmasses, insbesondere für eine Taschenfalzmaschine | |
DE2749709A1 (de) | Kinetischer apparat fuer die gesamtnachpruefung des lehrsatzes des pythagoras | |
DE3830976A1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE2425170C2 (de) | Vorrichtung an Stauchfalzmaschinen mit Spezialfalztaschen | |
DE741204C (de) | Ritzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |