DE3412384A1 - Geraet zum rahmen von filmabschnitten - Google Patents

Geraet zum rahmen von filmabschnitten

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DE3412384A1
DE3412384A1 DE19843412384 DE3412384A DE3412384A1 DE 3412384 A1 DE3412384 A1 DE 3412384A1 DE 19843412384 DE19843412384 DE 19843412384 DE 3412384 A DE3412384 A DE 3412384A DE 3412384 A1 DE3412384 A1 DE 3412384A1
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Horst 4300 Essen Cramer
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Filmosto-Projektion Johannes Jost & Co 4300 Essen GmbH
Filmosto-Projektion Johannes Jost GmbH and Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43OO ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 Seite ■ Lf- -
F 186
Filmosto-Projektion Johannes Jost GmbH & Co. Haedenkampstraße 10 - 4300 Essen 1
Gerät zum Rahmen von Filmabschnitten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Rahmen von Filmabschnitten, die von Filmstreifen, insbesondere Diapositivfilmstreifen, abgeschnitten werden, mit einer Filmführung, einer Filmantriebsvorrichtung, deren Schnittebene senkrecht zur Transportrichtung verläuft, und einer im Transportweg des Filmstreifens unter einem spitzen Winkel angeordneten Rampe zur Halterung eines den Filmabschnitt aufnehmenden Rahmens.
Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung weist die Filmantriebsvorrichtung eine Zahnrolle mit in die Perforationslöcher des Filmstreifens eingreifenden Zähnen auf, die in Transportrichtung gesehen vor der Schneidvorrichtung angeordnet ist. Der letzte Filmabschnitt eines Filmstreifens läßt sich mit der Filmantriebsvorrichtung des bekannten Geräts nicht voll in den Rahmen einschieben. Der letzte Filmabschnitt muß daher von Hand oder mittels besonderer Greifer eingelegt werden, was zeitaufwendig ist, Positionierprobleme mit sich bringt und eine Beschädigung bzw. Verschmutzung des Filmabschnitts verursachen kann. Bei der Rahmung von Amateur-Diapositivfilmen, die in der Regel in Streifen mit je fünf Diapositiven des Formats 24x36 mm von der Entwicklungsanstalt angeliefert werden, muß daher jedes fünfte Diapositiv von Hand eingelegt werden. Außerdem bedingt das bekannte Rahmungsgerät spezielle Rahmen
mit C-förmigen Führungsschlitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Gerat zum Rahmen von Filmabschnitten derart auszubilden, daß jeder Filmabschnitt, auch der letzte eines Filmstreifens, sicher und ohne von Hand positioniert werden zu müssen, abgeschnitten und im Rahmen abgelegt wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Filmantriebsvorrichtung, in Transportrichtung gesehen, hinter der Schnittebene angeordnet ist. Damit ist erreicht, daß jeder der Filmabschnitte durch die geräteeigene Antriebsvorrichtung bis in die Soll-Endstellung im Rahmen transportiert werden kann und so sicher und ohne Fingerberührung positionsgenau im Rahmen abgelegt wird.
In Ausbildung der Erfindung weist die Filmantriebsvorrichtung wenigstens eine auf einer Welle befestigte Filmantriebsrolle auf, wobei diese mit einem Reibbelag versehen ist und den Filmstreifen beim Drehen der Filmantriebsrolle mittels Kraftschluß weitertransportiert. Eine Rolle mit Reibbelag ist kostengünstig in der Herstellung und erlaubt eine platzsparende Bauweise.
Vorzugsweise ist der Kraftangriffsbereich des Reibbelages der Filmantriebsrolle in oder wenig außerhalb der Filmtransportebene, den Filmstreifen aus dieser herausdrängend, angeordnet. Wird der von Hand eingeschobene Filmstreifen durch Auflaufen auf den Rahmen gegen die Filmantriebsrolle gedrängt, wird der Anlagedruck der Filmtransportrolle und deren Vorschubkraft verstärkt.
In weiterer Ausbildung ist der Kraftangriffsbereich des Reibbelages der Filmantriebsrolle nahe der Auflaufstelle des vor-
deren Filmabschnitts auf den in einem spitzen Winkel im Filmtransportweg gehaltenen Rahmen angeordnet. Durch diese Maßnahme wird die Andruckkraft und damit der Kraftschluß erhöht.
Um die auf den Filmstreifen einwirkende Vorschubkraft zu erhöhen und um auch den letzten Filmabschnitt ohne Fingerberührung über die Filmschneidvorrichtung der Filmtransportvorrichtung zuführen zu können, ist eine zweite Filmantriebsvorrichtung, in Transportrichtung gesehen, vor der Schnittebene angeordnet. Auch diese Filmantriebsvorrichtung ist als Rolle ausgebildet, mit einem Reibbelag versehen und transportiert den Film beim Drehen dieser Filmantriebsrolle mittels Kraftschluß weiter.
Um nur jeweils eine Filmantriebsrolle antreiben zu müssen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Filmantriebsrollen miteinander gekuppelt sind und die Reibbeläge gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
Zur Schonung des Filmmaterials sind in bekannter Weise die Filmantriebsrollen so ausgebildet und angeordnet, daß sie nur im Bereich der Filmränder mit dem Filmstreifen in Kontakt stehen.
Zum Transport des Filmstreifens dient ein von Hand betätigtes, auf wenigstens einer der die Filmantriebsrollen tragenden Wellen vorgesehenes Rändelrad. Eine besonders vorteilhafte konstruktive Weiterbildung besteht darin, daß beide Filmantriebsrollen mit Rändelrädern versehen sind und eine der die Filmantriebsrollen tragenden Wellen in Langlöchern am Gerät gelagert und federnd in Richtung der zweiten Welle vorgespannt ist, um die Rändelräder in einen Kupplungszustand zu bringen.
Zur weiteren Vereinfachung des Arbeitens mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist die Filmgleitbahn aus lichtdurchlässigem Mate-
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rial hergestellt und unter ihr eine Lichtquelle angeordnet. Werden Längenmarkierungen zur Bestimmung der Filmabschnittslängen bezogen auf die Schnittebene entlang der Gleitbahn angeordnet, kann der Filmstreifen einfach zur Schneidvorrichtung positioniert und der Filmabschnitt abgeschnitten werden.
Das beschriebene Gerät eigenet sich besonders zum Rahmen von Diapositiven in Klapprahmen. Nachdem der vorderste Diapositivabschnitt in den offengehaltenen Klapprahmen abgeschnitten und eingeschoben worden ist, kann der befüllte Rahmen von der Rampe abgenommen und der Rahmungsvorgang durch einfaches Zusammenklappen der beiden Rahmenhälften beendet werden.
In der Zeichnung ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Gerät zum Rahmen von Filmabschnitten ohne Schneidvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig.1;
Fig. 3 eine Ansicht des Gerätes nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A;
Fig. 4A eine Schneidvorichtung; und
Fig. 4B die Schneidvorichtung nach Fig. 4A in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Filmantriebsvorrichtung 1 mit Filmantriebsrollen T, in Zuordnung zu der Schnittebene 2 und einem Filmstreifen 3 dargestellt. Der Filmstreifen 3 wird von der linken Seite in C-fö'rmige Filmführungen 4 des Gerätes eingeführt und
bis zum Kontakt mit der Antriebsrolle 1' durchgeschoben. Die bis in die Filmebene 5' oder über diese hinausreichende Umfangsflache der Antriebsrolle 1' drängt den Film gegen den im Transportweg angeordneten geöffneten Rahmen 6. Dieser Rahmen ist auf einer Rampe 7 gelagert, die mit dem Gerät fest verbunden ist. Beim Einschieben des Rahmens 6 in das Gerät wird der Deckelteil 8 durch die Nase 9 hochgeklappt und in dieser Position gehalten. Vor der Schnittebene 2 ist eine zweite Antriebsvorrichtung 10 mit Antriebsrollen 10' angeordnet. Während des Schneidvorgangs wird der Filmstreifen 3 durch zwei Spannstreifen 11 und 12 gehalten. Die lichtdurchlässige, im Mittelteil zur Filmschonung vertiefte Filmgleitbahn 13 wird von unten durch eine Lichtquelle 14 beleuchtet, so daß auf der Oberseite die einzelnen Filmabschnitte betrachtet werden können. Um sie maßgerecht abschneiden zu können, sind Markierungen 15 entlang der Gleitbahn 13 vorgesehen.
Die Welle 18 der Antriebsvorrichtung 1 trägt gemäß Darstellung in Fig. 2 zwei in den Randbereichen des Filmstreifens angeordnete, durch Gummimuffen gebildete Antriebsrollen 1' mit Reibbelägen und ein Rändelrad 20. Dieses Rändelrad steht mit einem zweiten Rändelrad 21 der Antriebsvorrichtung 10 in Verbindung, deren Welle mit 27 bezeichnet ist. Auf der Welle 27 sind den vorerwähnten Gummimuffen 11 entsprechende Gummimuffen 10' als Antriebsrollen vorgesehen, die von unten an den Filmstreifen 3 angreifen und ihn unter Kraftschluß weitertransportieren, wobei die oberen Schenkel der C-förmigen Filmführung 4 die Widerlager bilden.
In Fig. 3 ist eine Führungsstange 16, die die in Fig. 4A und 4B gezeigte Schneidvorrichtung 17 trägt, gezeigt. Ein Kunststoff klotz mit einer Bohrung 22, die auf der Führungsstange 16 geführt wird, trägt ein Schneidrad 24. Während des Schneidens werden die Spannstreifen 11 und 12 durch die Fläche 23 zusam-
mengepreßt und das Schneidrad 24 kann den vordersten Filmabschnitt des so fixierten Films in der Schnittebene abtrennen.
Der Rahmungsvorgang geht wie folgt vor sich: Der Filmstreifen 3 wird von der linken Seite in das Gerät bis zum Kontakt mit dem Reibbelag der Antriebsrolle 10' der Antriebsvorrichtung eingeführt. Danach wird über eines der Rändelräder 2 0 oder der Film bis zum Kontakt mit der Innenfläche des Rahmens weitertransportiert. Auf der lichtdurchlässigen von unten beleuchteten Filmgleitbahn 13 wird das Ende eines Filmabschnittes mit einer zur Bildlänge passenden Markierung 15 ausgerichtet. Danach wird die Schneidvorrichtung betätigt, indem der Klotz 17 von einer Seite zur anderen verschoben und der Filmabschnitt vom Filmstreifen 3 abgetrennt wird. Durch erneutes Betätigen eines der Rändelräder 20, 21 wird der Filmabschnitt bis zum Anschlag 25 in den Rahmen 6 transportiert.
Zu der vorgenannten Funktionsweise trägt die zweite Filmantriebsrolle 10' nur unterstützend bei. Der Filmstreifen 3 könnte auch von Hand bis zum Kontakt mit der Filmantriebsrolle 11 durchgeschoben und von dieser dann übernommen werden. Da diese Rolle nahe der Auflaufstelle 26 des Filmabstreifens auf den Rahmen 6 angeordnet ist, erzeugt der Film eine relativ große Gegenkraft, so daß ein ausreichender Reibschluß zur Filmantriebsrolle 1' gegeben ist.

Claims (11)

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 4300 ESSEN 1 · AM RUHRSTEIN 1 · TEL.: (O2 01) 4126 Seite F 186 Filmosto-Projektion Johannes Jost GmbH & Co. Ansprüche
1. Gerät zum Rahmen von Filmabschnitten , die von Filmstreifen, insbesondere Diapositivfilmstreifen, abgeschnitten werden, mit einer Filmführung, einer Filmantriebsvorrichtung, einer Schneidvorrichtung, deren Schnittebene rechtwinklig zur Transportrichtung verläuft und einer im Transportweg des Filmstreifens unter einem spitzen Winkel angeordneten Rampe zur Halterung eines den Filmabschnitt aufnehmenden Rahmens,
dadurch gekennzeichnet , daß die Filmantriebsvorrichtung (1), in Transportrichtung gesehen, hinter der Schnittebene (2) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Filmantriebsvorrichtung (10), in Transportrichtung gesehen, vor der Schnittebene (2) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Filmtransportvorrichtung (1, 10) wenigstens eine auf einer Welle (18, 27) angeordnete Filmantriebsrolle (11, 10') aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmantriebsrolle (11, 10') mit Reibbelägen versehen ist und der Filmstreifen (3) beim Drehen der Filmantriebsrolle (1'f 10') mittels Kraftschluß weitertransportierbar ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffsbereich (5) der ersten Filmantriebsrolle (11) in oder wenig außerhalb der Filmtransportebene (51) angeordnet ist und daß die erste Filmantriebsrolle den Filmstreifen (3) aus der Filmtransportebene herausdrängt .
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriffsbereich (5) der ersten Filmantriebsrolle (1') nahe der Auflaufstelle (26) des vorderen Filmabschnitts auf den in einem spitzen Winkel im Filmtransportweg gehaltenen Rahmen (6) angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Filmantriebsrollen (11, 10') miteinander gekuppelt sind und die Reibbeläge die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmantriebsrollen (11, 10') so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie nur im Bereich der Filmränder mit dem Filmstreifen (3) in Kontakt stehen.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der die Filmantriebsrollen (11, 10') tragenden Wellen (18, 27) mit einem von Hand drehbaren Rändelrad (20, 21) versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Filmantriebsvorrichtungen (1, 10) mit Rändelrädern (20, 21) versehen sind und eine der die Filmantriebsrollen (1', 10') tragenden Wellen (18, 27) in Langlöchern am Gerät gelagert und federnd in Richtung der anderen Welle vorgespannt ist, um die
Rändelräder (20, 21) in einen Kupplungszustand zu bringen.
11. Verwendung des Gerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Rahmen von Diapositiven in Klapprahmen.
DE19843412384 1984-04-03 1984-04-03 Geraet zum rahmen von filmabschnitten Granted DE3412384A1 (de)

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AT85103861T ATE47494T1 (de) 1984-04-03 1985-03-30 Dia-schneid- und -rahmungsgeraet.

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DE3412384C2 DE3412384C2 (de) 1987-01-29

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839961A1 (de) * 1978-09-14 1980-03-27 Johann Kajetan Wohlrab Verfahren zum konfektionieren von dias und diaschneidgeraet zum ausueben des verfahrens
EP0083152A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-06 Polaroid Corporation Gerät zur Montage von Diapositiven
DE8300051U1 (de) * 1983-01-04 1984-08-16 Hama Hamaphot Kg, Hanke & Thomas, 8855 Monheim Diarahmen sowie vorrichtung zum einlegen von filmbildern in diesen

Patent Citations (3)

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