DE3407836A1 - Vorrichtung zum kopieren fotografischer filme - Google Patents
Vorrichtung zum kopieren fotografischer filmeInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
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Description
PdtontanwSltö
Dr. rar. net. Thomat» Borendt
Dr.-115.7. Hans Leyh
Innere '.ν;;-.;.' r.tr -"f·. ρ o^o f"/irH1Pn 05
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Ferranti plc
Bridge House, Park Road,
Gatley, Cheadle, Cheshire, England
Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Filme
/ OJU
Ferranti pic - A 14 756 -
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kopieren fotografischer Filme,
insbesondere zum Kopieren eines Filmes auf einen anderen und insbesondere zum Steuern der Übereinstimmung zwischen zwei Filmstreifen an einem Belichtungsfenster.
Fotografische Filmstreifen werden in Navigationsinstrumenten verwendet,
beispielsweise in Darstellungen mit bewegter Landkarte, um die Position anzuzeigen indem ein Dia-Bild einer Karte aufgrund von Signalen angeordnet
oder festgelegt wird, die durch Positionssensoren geliefert werden. In der
Praxis ist eine Vielzahl solcher Dia-Bilder erforderlich und sie sind als Felder oder Bilder auf einem Filmstreifen gespeichert. Ein solches Instrument
muß den Streifen genau positionieren können, zu welchem Zweck der Film mit Löchern für Kettenräder versehen ist und der Film muß sorgfältig vorbereitet
sein, d.h. jedes Bildfeld muß die richtigen Abmessungen und die richtige Anordnung bezüglich der Transportlöcher haben.
Für einen gegebenen Bereich, in welchem eine Anzahl von Instrumenten arbeitet,
ist eine Vielzahl von identischen Filmstreifen erforderlich. Solche Streifen können
kopiert werden, indem eine unbelichtete Filmkopie in Berührung mit
einem Mutter-Filmstreifen durch ein Belichtungsfenster geführt wird, mit
Hilfe eines gemeinsamen Kettentriebs, wobei die beiden Reihen von Transportlöchern
auf demselben Zahn eines Kettenrades angeordnet werden, wodurch erreicht werden soll, daß das Bild des neu belichteten Filmes in einer korrekten
Position relativ zu den Transportlöchern des Streifens ist.
In handelsüblich käuflichen Kopiergeräten sind die Antriebsräder mit Zähnen
mit gekrümmtem Profil versehen, wie in der Zeichnung dargestellt ist, was dazu führt, daß der obere Filmstreifen relativ zum unteren etwas nachläuft
oder zurückbleibt.
Diese Längsverschiebung der beiden Streifen ist klein und bei nicht-kritischen
Anwendungsfällen kann sie vernachlässigt werden, wenn jedoch Genauigkeit
erforderlich ist, muß ein solcher Verschiebungsfehler von einem der Streifen im Belichtungsfenster vermieden werden, um eine Übereinstimmung der Streifen
im Belichtungsfenster zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Filmkopiergeräte
zu schaffen, die die obigen Nachteile vermeidet.
Nach der Erfindung ist eine Filmstreifen-Ausrichteinrichtung vorgesehen
für Filmkopiergeräte, bei denen benachbarte Filmstreifen an einem Belichtungsfenster mittels eines Antriebsrades vorbeigeführt werden, das in Transportlöcher
in den Filmstreifen eingreift, wobei eine Umlenkeinrichtung vorgesehen ist, um den Weg des zurückbleibenden Streifens aus der Ebene des
Weges auszulenken, den der andere Streifen zwischen dem Belichtungsfenster
und dem Antriebsrad nimmt, um einen Betrag, um den der zurückbleibende Streifen in Längsrichtung vorgerückt wird relativ zum andern Streifen am
Belichtungsfenster, wobei dieser Betrag derselbe ist, um den der Streifen in Längsrichtung infolge des Profils der Zähne des Antriebsrades zurückbleibt.
Vorzugsweise umfaßt die Umlenkeinrichtung eine Saugeinrichtung, um den Filmstreifen
in Kontakt mit ihr zu halten, während der Streifen bewegt wird, sowie eine Positioniereinrichtung, um die Saugeinrichtung senkrecht zu der
Ebene zu bewegen, welche die Bewegungsrichtung des.Filmstreifens enthält.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in Seitenansicht eine Anordnung zum Filmkopieren zeigt, mit welcher
zusammen die Erfindung verwendbar ist, wobei ein Antriebsrad dargestellt ist, durch welches der Übereinstimmungsfehler zwischen den beiden Filmstreifen
hervorgerufen wird.
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Kopiereinrichtung nach Fig. 1 mit einer
ersten Ausführungsform einer Umlenkeinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Kopiereinrichtung
nach Fig. 1 mit einer zweiten bevorzugten Form einer Einrichtung nach
der Erfindung.
Das Filmkopiergerät 10 nach Fig. 1 hat eine Lichtquelle 11 und ein Belichtungsfenster
12. Ein zu kopierender Filmstreifen 13 (der Mutter-Film) wird in Kontakt mit einem Streifen 14 eines unbelichteten Filmes (der
Kopiefilm) angeordnet und beide werden an dem Belichtungsfenster vorbeigeführt
mit Hilfe eines mit Zähnen versehenen Antriebsrades 15, dessen Zähne 16,
von denen nur einer gezeigt ist, in Löcher 17, von denen nur eines gezeigt ist in beiden Filmstreifen eingreifen.
Um zu gewährleisten, daß jeder Filmstreifen sauber erfaßt und gleichmäßig
bewegt wird, haben die Zähne gekrümmte vordere und hintere Flanken. Wie Fig. 1 zeigt, erfolgt der Eingriff der Zähne in den Löchern in unterschiedlicher
Höhe des Zahnprofiles, wodurch effektiv eine Verschiebung zwischen den Streifen in ihrer Längsrichtung derart hervorgerufen wird, daß der obere
Filmstreifen nachläuft oder zurückbleibt. Diese Verschiebung hat zur Folge, daß das Bildfeld, das im Belichtungsfenster übertragen wird, relativ zu
den Transportlöchern, die diesem Bildfeld zugeordnet sind, vorrückt, so daß, wenn der neue Filmstreifen in einem Gerät mit bewegter Landkarte mit Hilfe
der Transportlöcher positioniert wird, ein falscher Bereich des Kartenbildes als Position angezeigt wird.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, eine Einrichtung zu verwenden, um das
Zurückbleiben des Filmstreifens am Belichtungsfenster zu eliminieren, indem
der Weg des oberen Streifens zwischen dem Belichtungsfenster und dem ersten
Zahn des Antriebsrades umgelenkt wird, um seine Weglänge relativ zum unteren Streifen zu erhöhen und eine solche Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die übrige, allgemeine Einrichtung ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1 und gleiche Teile haben dieselben Bezugszeichen.
Der Mutter-Filmstreifen 13 und der Kopie-Filmstreifen 14 werden in Kontakt
durch das Belichtungsfenster geführt, wobei die Emulsion des Kopierfilmes
benachbart zu dem Mutter-Film liegt. Nachdem die Streifen das Belichtungs-
fenster verlassen haben, werden sie durch eine Umlenkeinrichtung 18 voneinander
getrennt, welche die Form eines nadelartigen Stiftes 19 hat, der parallel zu den Ebenen der Filmstreifen und quer zu ihrer Bewegungsrichtung
verläuft. Der Stift 19 ist senkrecht zur Ebene des Mutter-Filmstreifens
beweglich und liegt an der Unterseite des oberen Streifens an, um diesen frei gegenüber dem unteren Streifen anzuheben. Der umgelenkte Streifen
hat einen etwas längeren Weg zum ersten Zahn des Antriebsrades als der
Mutterfilm und wird daher bezüglich dem Mutterfilm vorgerückt, wenn sie durch das Belichtungsfenster laufen. Der Grad dieser Vorrückung ist eine
Funktion der Verschiebung des Stiftes, der durch einen Mikrometer (nicht gezeigt) eingestellt werden kann, um diese Lä'ngs-Vorschiebung gleich der
Längs-Nacheilung zu machen, die durch die Krümmung der Zähne des Antriebsrades
eingeführt wird.
Die obenbeschriebene Vorrichtung ist einfach auszuführen, aber noch nicht
vollständig zufriedenstellend. Die untere, mit Emulsion beschichtete Oberfläche des Kopierfilmes steht in Kontakt mit dem Stift, wenn sie über ihn
hinweggezogen wird. Dies könnte dazu führen, daß der Film oder die Emulsion verkratzt oder anderweitig beschädigt wird, infolge der Abnutzung des Stiftes
oder infolge von dazwischengeratenen Schmutzpartikeln.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in Fig. 3 gezeigt, wobei
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen haben.
Die Filmstreifen 13 und 14 werden wiederum am Belichtungsfenster vorbeigeführt
mit Hilfe eines Antriebsrades 15, dessen erster Zahn 16 in die Transportlöcher 17 der Streifen eingreift. Die gezeigte Einrichtung ist ebenfalls eine
Form einer Umlenkeinrichtung 20 für das obere Band und sie hat eine Saugeinrichtung
mit einer Vakuumkammer 21, die über eine Leitung 22 an eine nichtqezeigte Vakuumpumpe angeschlossen ist. Die Einrichtung hat ferner eine Wand 23,
a'e poliert ist oder in Form einer polierten Konsole ausgebildet ist und die
eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 24 aufweist. Die Vakuumkammer ist an
einer Positioniereinrichtung in Form einer Einstellschraube 25 angebracht, durch welche ihre Position relativ zur Ebene des Mutter-Filmes 13 eingestellt
werden kann.
Im Betrieb wird die Vakuumkammer abgesenkt, bis die Konsole 23 am oberen
der beiden Filmstreifen anliegt, wobei Luft und etwaige Staubpartikel eingesaugt werden, während sie sich der Oberfläche nähern. Wenn sie in Kontakt
mit dem oberen Filmstreifen tritt, werden die öffnungen 24 durch den Streifen
geschlossen und durch die Druckdifferenz wird der Streifen in Kontakt mit der Konsolenfläche gehalten, während er durch das Kettenrad weitergezogen
wird. Durch die Schraube 25 wird dann die Vakuumkammer und der obere Filmstreifen
angehoben und eingestellt.
Da die Transportlöcher beider Filmstreifen am Zahn 16 gehalten werden, führt
die längere Weglänge, die der Kopierfilmstreifen nimmt, zu einem Vorrücken des Kopier-Filmstreifens relativ zum Mutter-Film am Belichtungsfenster. Die
Position der Vakuumkammer kann empirisch eingestellt werden, um zu gewährleisten,
daß beide Filmstreifen in Flucht liegen, wenn sie am Belichtungsfenster vorbei geführt werden, d.h. ihre Transportlöcher stimmen überein.
Dies bedeutet, daß die Positionsgenauigkeit des auf einen Film kopierten Materials geprüft wird und die Vorrichtung solange eingestellt wird, bis
das Kopiergerät eine Filmkopie erzeugt, die sich in voller Übereinstimmung mit dem Mutter-Filmstreifen befindet.
Diese Ausführungsform einer Umlenkeinrichtung ist robust, es entsteht ein
Kontakt nur mit der nicht mit Emulsion beschichteten Fläche des Kopier-Filmes,
evtl. schädliche Schmutzpartikel werden von der Filmoberfläche abgesaugt,
ehe diese in Kontakt mit der Vorrichtung gelangt, und die Vorrichtung kann verstellt werden, bis herab zu einem Abstand null zwischen den beiden
Filmstreifen.
Die Wand 23 mit der Konsole kann aus einem harten Metall bestehen, wie z.B.
hochgekohltem Werkzeugstahl, oder kann auch aus einem weicheren Metall bestehen,
z.B. Messing, das mit einem abriebfesten Material platiert ist, z.B. Hartchrom oder Nickel. Ggf. können andere, nichtmetallische Materialien
verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie ausreichend abriebfest sind. Die Fläche der Konsole 23 kann auch ein etwas konkaves Profil erhalten, um sie
an den Weg des ausgelenkten Filmstreifens anzupassen.
—ο—-
-0I.
Die beschriebene Methode zur Herbeiführung einer Übereinstimmung zwischen
zwei Filmstreifen kann erweitert werden und es kann eine Steuerschleife vorgesehen sein, durch welche jede Abweichung von der Übereinstimmung
zwischen den Filmen am Belichtungsfenster überwacht und die Umlenkeinrichtung
entsprechend eingestellt wird, um ggf. die Übereinstimmung wiederherzustellen. Bei der Messung einer Abweichung von der Übereinstimmung
ist natürlich darauf zu achten, daß die Belichtung nicht beeinträchtigt wi rd.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kopieren eines fotografischen Filmes, wobei benachbarte
Filmstreifen an einem Belichtungsfenster mittels eines Antriebsrades
vorbeigeführt werden, das in Transportlöcher in den Filmstreifen ein- j greift, wobei infolge des Zahnprofils eine Längsverschiebung zwischen I den Streifen auftritt, gekennzeichnet durch eine Umlenkeinrichtung, j um den Weg des zurückbleibenden Streifens aus der Ebene des Weges, | den der andere Streifen nimmt, zwischen dem Belichtungsfenster und \ dem Antriebsrad auszulenken, um den zurückbleibenden Streifen in ■ Längsrichtung relativ zu dem anderen Streifen am Belichtungsfenster j um den Betrag der Längsverschiebung vorzurücken, der durch die Zähne {
Filmstreifen an einem Belichtungsfenster mittels eines Antriebsrades
vorbeigeführt werden, das in Transportlöcher in den Filmstreifen ein- j greift, wobei infolge des Zahnprofils eine Längsverschiebung zwischen I den Streifen auftritt, gekennzeichnet durch eine Umlenkeinrichtung, j um den Weg des zurückbleibenden Streifens aus der Ebene des Weges, | den der andere Streifen nimmt, zwischen dem Belichtungsfenster und \ dem Antriebsrad auszulenken, um den zurückbleibenden Streifen in ■ Längsrichtung relativ zu dem anderen Streifen am Belichtungsfenster j um den Betrag der Längsverschiebung vorzurücken, der durch die Zähne {
des Antriebsrades verursacht wird. I
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- i
einrichtung eine Saugeinrichtung aufweist, um den Filmstreifen in
Kontakt mit ihr zu halten, während er bewegt wird, sowie eine Positioniereinrichtung,
um die Saugeinrichtung senkrecht zu der Ebene zu verschieben, j welche die Bewegungsrichtung des Filmstreifens enthält. i
der Saugeinrichtung einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugein- j
richtung eine Kammer aufweist, die an eine Vakuumquelle angeschlossen ! ist und die eine Wand mit einer Konsole hat, die eine Mehrzahl von *
Durchgangsöffnungen aufweist, über welche die Saugwirkung auf die ] Filmoberfläche ausgeübt wird. 1
4. Vorrichtung nach^Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche I
der Konsole, an der der Film gehalten wird, aus einem polierten, !
hochgekohlten Werkzeugstahl besteht. ;
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die j
mit öffnungen versehene Wand gekrümmt und im wesentlichen an die Form ·
angepaßt ist, die der ausgelenkte Filmstreifen im Eingriffsbereich mit \
J4U / OJD
■ι
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine
Detektoreinrichtung zum überwachen einer Abweichung von der Flucht
der beiden Filmstreifen am Belichtungsfenster, sowie durch eine
Steuereinrichtung, die auf die größe der Abweichung anspricht und die Umlenkeinrichtung in der Weise verstellt, daß die Flucht wiederhergestellt wird.
Steuereinrichtung, die auf die größe der Abweichung anspricht und die Umlenkeinrichtung in der Weise verstellt, daß die Flucht wiederhergestellt wird.
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