DE3412119A1 - Folgewerkzeug - Google Patents

Folgewerkzeug

Info

Publication number
DE3412119A1
DE3412119A1 DE19843412119 DE3412119A DE3412119A1 DE 3412119 A1 DE3412119 A1 DE 3412119A1 DE 19843412119 DE19843412119 DE 19843412119 DE 3412119 A DE3412119 A DE 3412119A DE 3412119 A1 DE3412119 A1 DE 3412119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
attached
cone
tool according
pieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843412119
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst 8373 Bodenmais Haller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohde and Schwarz GmbH and Co KG filed Critical Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Priority to DE19843412119 priority Critical patent/DE3412119A1/de
Priority to DE8585103657T priority patent/DE3560074D1/de
Priority to EP85103657A priority patent/EP0160216B1/de
Priority to AT85103657T priority patent/ATE25600T1/de
Publication of DE3412119A1 publication Critical patent/DE3412119A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

■ D:8000 München 80
Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Graf wlm^L·«
1 ^ Telex 5 23 703 (rus d)
3Postscheck München 1B28 26-804 Deutsche Bank München 53-03 797
zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandataire aggree aupres !'Office Europeen des Brevets
1053-P
ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co KG 8000 München 80
Folgewerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Folgewerkzeug bestehend aus zwei mittels einer Presse aufeinanderzu bewegbaren Halteplatten. Folgewerkzeuge dieser Art dienen zum Stanzen von Blechteilen aus einem kontinuierlich zwischen die Platten eingeführten Flachmaterial, in diesem Fall sind beispielsweise an der oberen über den Pressenstössel absenkbaren Halteplatte die entsprechenden Stanzstempel mit zugehörigen Abstreifern und an der gegenüberliegenden unteren Halteplatte die zugehörigen Matrizen angebracht. Die einzelnen Stanzstempel können beispielsweise durch einen geeigneten Steuermechanismus einzeln in Arbeitsstellung gebracht werden, so dass von einem kontinuierlich zugeführten Materialband im Arbeitsspalt des Werkzeuges die verschiedenartigsten Stanzungen ausgeführt werden können. Folgewerkzeuge dieser Art dienen auch zum Biegen von vorgestanzten Kleinteilen, es können damit auch entsprechend vorgefertigte Blechteile geprägt werden, in letzteren Fällen sind an den zueinander bewegbaren Halteplatten des Folgewerkzeuges entsprechende Biege- oder Prägewerkzeuge angebracht.
Gemeinsam ist diesen bekannten Folgewerkzeugen der erhebliche Lärm im Betrieb der Presse, der dadurch entsteht, dass Teile der oberen Halteplatte beim Absenken durch den Pressenstössel auf entsprechende Teile der unteren Halteplatte flach aufschlagen. Dieser Lärm ist besonders gross bei so-
genannten Schnelläuferpressen, bei denen Stösselhübe in rascher Folge auf das Folgewerkzeug einwirken. Bei einem Stanzwerkzeug schlagen beispielsweise die an der oberen Halteplatte angebrachten Abstreifer mit grosser Wucht ent-5. weder auf die Oberfläche des Werkstückes auf oder auf seitlich neben dem Werkstück angebrachte Führungsleisten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Folgewerkzeug zum Stanzen, Biegen oder Prägen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei dem die Lärmentwicklung im Betrieb zumindest stark reduziert ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Folgewerkzeug laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemässen Folgewerkzeug schlagen nicht mehr flache Teile der Halteplatten aufeinander sondern nur die ineinanderpassenden Kegelstücke. Dadurch arbeiten solche Folgewerkzeuge wesentlich leiser, wie Vergleichsversuche beispielsweise mit einem bekannten Stanzwerkzeug gezeigt haben, bei dem noch die Abstreifer unmittelbar auf die Führungsleisten der Hatrizenhalteplatte flach aufschlagen. Die 5 erfindungsgemässe Ausbildung der Aufschlagflächen zwischen den beiden Halteplatten in Form der ineinander passenden Kegelstücke ermöglicht es gemäss einer Weiterbildung der Erfindung, auf einfach Weise zusätzliche Schalldämpfungsteile vorzusehen, da bei dem erfindungsgemässen Folgewerkzeug die aufeinandertreffenden Kegelstücke an definierten Stellen ausserhalb des Arbeitsspaltes liegen und dort nicht weiter störende zusätzliche Schalldämpfungsteile angebracht werden können. Die Kegelstücke sind im einfachsten Fall einfache runde Kegeldrehteile, die über Schrauben und Passbolzen an
den gegenüberliegenden Halteplatten befestigt sind und es ist hierbei durch einfache über diese Kegelstücke aufgesetzte Hülsenteile aus elastischem Material möglich, eine zusätzliche wirksame Schalldämpfung zu erreichen. Die Schalldämpfungshülsen beispielsweise aus Gummi sind so dimensioniert, dass ihre Stirnflächen bereits vor dem endgültigen Aufschlagen der ineinander passenden Kegelstücke an den gegenüberliegenden Halteplatten bzw. an den dort angebrachten Kegelstücken zur Anlage kommen und so die aufeinanderschlagenden Kegelflächen nach aussen hin abschirmen. Beim weiteren Absenken wird die Hülse dann axial etwas gestaucht und so die Schalldämpfung durch festes Einklemmen der Hülse zwischen den Halteplatten noch verstärkt, bis schliesslich die Kegelflächen der ineinander passenden Kegelstücke aufeinanderschlagen. Dieses Schlaggeräusch der Kegelflächen, das für sich schon wesentlich geringer ist als das durch flach aufeinandertreffende Flächen erzeugte Schlaggeräusch, wird durch die zusätzliche Gummihülse noch wesentlich gedämpft, wodurch eine wesentliche Lärmiaäuzierung erreicht wird. Vergleichsmessungen haben ergeben, dass der Lärm durch die erfindungsgemässe Massnahme bei einem Stanzwerkzeug von bisher 88 dB (A) auf 79 dB (A) bei gleicher Hubzahl reduziert werden kann.
Ein erfindungsgemässes Folgewerkzeug besitzt darüber hinaus noch den Vorteil, dass durch die genau ineinander passenden Kegelstücke die an den Halteplatten angebrachten Werkzeuge wesentlich genauer zueinander geführt sind als dies mit den üblichen zwischen den Halteplatten angebrachten bekannten Säulenführungen möglich ist. Dadurch nützen sich die verwendeten Stanzstempel nicht so schnell ab, in der Praxis hat sich gezeigt, dass die Lebensdauer der Stanzwerkzeuge bei einem erfindungsgemässen Folgewerkzeug auf über das Fünffache erhöht werden kann, dadurch werden die
Stanzzeiten einer mit dem erfindungsgemässen Werkzeug arbeitenden Presse verbessert. Die erfindungsgemässe Lärmdämpfungsmas snahme kann sehr einfach und billig gegebenenfalls auch noch nachträglich an allen üblichen Folgewerkzeugen angebracht werden, es ist durch entsprechende Dimensionierung der aufeinanderschlagenden Kegelstücke lediglich dafür zu sorgen, dass bei vollständig geschlossenem Folgewerkzeug (vollständig abgesenkte obere Halteplatte) nur die Kegelstücke aufeinanderschlagen und keine sonstigen Teile der Halteplatten, also beispielsweise bei einem Stanzwerkzeug auch nicht weiter die Abstreifer mit den Führungsleisten der Matrize bzw. der Oberfläche des Werkstückes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figur zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemässen Stanzwerkzeuges, und zwar teilweise im Schnitt; die linke Hälfte zeigt das vollständig geschlossene Werkzeug, die rechte Hälfte schematisch das geöffnete Werkzeug. Das Werkzeug besteht aus einer unteren Halteplatte 1 und einer gegenüberliegenden oberen Halteplatte 2. Die beiden rechteckigen Halteplatten 1 und 2 sind über Säulenführungen 3, die beispielsweise an den vier Ecken über geeignete Führungen angebracht sind, geführt. Ein Stanzwerkzeug dieser Art kann in eine übliche Schnelläuferpresse eingesetzt werden wobei durch den Pressenstössel die obere Halteplatte 2 von der rechts dargestellten oberen Stellung in die links dargestellte untere Stellung absenkbar ist. An der oberen Platte 2 sind bei dem dargestellten Stanzwerkzeug die Stanzstempel 4 und die zugehörigen Abstreifer 5 angebracht, auf der gegenüberliegenden Halteplatte 1 sind die zugehörigen Matrizen 6 angebracht. Die Stanzstempel können in bekannter Weise durch nicht näher dargestellte Steuereinrichtungen wahlweise zur Wirkung ge-
■ bracht werden. Das Werkstück 7 ist im Arbeitsspalt zwischen Führungsleisten 8 geführt.
Bei einem zum Biegen oder Prägen vorgesehenen Folgewerkzeug sind an den Platten 1, 2 anstelle der Stempel 4 und Abstreifer 5 bzw. Matrizen 6 entsprechende Biege- oder Prägewerkzeuge angebracht.
Gemäss der Erfindung sind zu beiden Seiten des Arbeitsspaltes auf der unteren Platte 1 Kegelstücke 10 mit nach oben abstehendem Kegel angebracht, auf der Platte 2 sind gegenüber entsprechende Kegelstücke 11 mit dazu passender Kegelausnehmung befestigt. Vorzugsweise sind auf jeder Seite des Arbeitsspaltes zwei solche Kegelstück-Paare 10. 11 angebracht, so dass insgesamt vier Kegelstücke je Platte vorzugsweise unmittelbar neben dem Arbeitsspalt und etwa nahe der Führungssäulen 3 vorgesehen sind. Die Kegelstücke 10 und 11 sind durch nicht dargestellte Schrauben und Paßstifte an den Platten 1 und 2 befestigt. Sie sind genau zueinander ausgerichtet. Ihre axiale Länge ist durch genaues Schleifen so gewählt, dass bei vollständig abgesenkter oberer Platte 2 und damit bei voll in die Kegelausnehmung eingeführtem Kegel nur diese Kegelflächen aufeinander aufschlagen, sonst jedoch zwischen allen Teilen der oberen Platte 2 und unteren Platte 1 ein geringer Abstand von beispielsweise einigen zehntel Millimetern besteht, also beispielsweise auch ein geringer Abstand zwischen der unteren Stirnfläche des Abstreifers 5 und der Oberfläche des Werkstückes 7 bzw. der Oberfläche der seitlichen Führungsleisten 8.
Auf das untere Kegelstück 10 ist eine Hülse 12 aus Gummi oder einem anderen geeigneten elastischen Kunststoffmaterial aufgesetzt. Die axiale Länge dieser Gummihülse 12 ist so gewählt, dass ihre obere Stirnfläche 13 kurz vor dem Aufschla-
gen des Kegels 10 in der Kegelausnehmung 11 an der Unterseite der oberen Platte 2 zur Anlage kommt, also bereits vor dem Aufschlagen der beiden Kegelflächen diese über die Gummihülse 12 nach aussen abgeschirmt sind. Beim weiteren Absenken der Platte 2 und damit Aufschlagen der Kegelflächen wird die Hülse 12 in axialer Richtung etwas gestaucht und so fest zwischen den Platten 1 und 2 eingeklemmt und dadurch wird eine sehr wirksame Schalldämpfung für die aufeinander schlagenden Kegelflächen erreicht. Zum Schutz der Kegelflächen und der Schallschutz-Gummihülse 12 ist an der oberen Platte 12 vorzugsweise noch eine weitere Schutzhülse 14, beispielsweise aus Aluminium, angebracht, welche die Gummihülse 12 teleskopartig umgibt. Wie die rechte Seite der Figur zeigt, ist die axiale Länge dieser Schutzhülse 14 so gewählt, dass sie bei völlig geöffnetem Werkzeug den oberen Rand 13 der Gummihülse 12 gerade noch etwas überlappt und so verhindert, dass Schmutz in den Raum der Kegelstücke gelangt. Bei vollständig geschlossenem Werkzeug (linke Zeichnungsseite) besteht ein geringer Abstand zwischen dem oberen Rand dieser Schutzhülse 14 und der unteren Platte 1. Diese zusätzliche Schutzhülse könnte ebenfalls aus einem elastisch nachgiebigem Material bestehen und damit zusätzlich zur Lärmdämpfung beitragen, in diesem Fall wäre die axiale Länge dieser Schutzhülse 14 so lang zu wählen, dass auch diese bei geschlossenem Werkzeug an der gegenüberliegenden Halteplatte 1 anliegt.

Claims (9)

D-8000 München 80 . ^- Sckellstraße 1 Patentanwalt Dipl.-Inq. Walter Graf τθιβ(Οη (Oe91448086/ ~ ° Telex 5 23 703 (ms d) Postscheck München 1828 26-804 Deutsche Bank München 53-03 797 zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Mandataire aggree auprfes !'Office Europeen des Brevets 1053-P Patentansprüche
1. Folgewerkzeug bestehend aus zwei mittels einer Presse aufeinanderzu bewegbaren Halteplatten, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halteplatten (1,2) einander gegenüberliegende und bei geschlossenem Werkzeug ineinander passende Kegelstücke (10,11) angebracht sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Kegel- stücke (10,11) ein Schalldämpfungselement (12,14) angebracht ist, das bei geschlossenem Werkzeug die ineinander passenden gegenüberliegenden Kegelstücke (10,11) zwischen den Halteplatten (1,2) schalldicht abschliesst.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämpfungselement eine auf das eine Kegelstück (10) aufgesetzte Hülse (12) aus einem elastisch nachgiebigem Material ist, deren axiale Länge so gewählt ist, dass sie vor dem vollständigen Ineinandergreifen der Kegelstücke (10,11) zwischen den Halteplatten (1,2) eingeklemmt ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gegenüberliegenden Kegelstück (11) eine die elastische Schalldämpfungshülse (12) teleskopartig umgebende Schutzhülse (14) angebracht ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
ze ichnet, dass die axiale Länge der Schutzhülse (14) so gewählt ist, dass bei vollständig geöffnetem Werkzeug die Schutzhülse (14) noch den Rand (13) der Schalldämpfungshülse (12) überlappt.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an der einen Halteplatte (1) angebrachte Kegelstück (10) einen abstehenden Zentrierkegel und das an der gegenüberliegenden Halteplatte (2) angebrachte Kegelstück (11) eine dazu passende Kegelausnehmung aufweist.
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelstücke (10,11) so dimensioniert sind, dass bei vollständig geschlossenem Werkzeug ein geringer Abstand zwischen allen anderen an den Halteplatten (1,2) angebrachten Werkzeugteilen (5,6,7,8) besteht.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Arbeitsspaltes an den gegenüberliegenden Halteplatten (1,2) jeweils mindestens ein Kegelstück (10 bzw.
11) angebracht ist.
9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an der einen Halteplatte Matrizen eines Stanzwerkzeuges und an der anderen demgegenüber absenkbaren Halteplatte die zugehörigen Stanzstempel und Abstreifer angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelstücke (10,11) so dimensioniert sind, dass bei vollständig geschlossenem Werkzeug ein geringer Abstand zwischen den Abstreifern (5) und der Matrize (6,8) bzw. dem dazwischen geführten Werkstück (7) besteht.
DE19843412119 1984-03-31 1984-03-31 Folgewerkzeug Withdrawn DE3412119A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412119 DE3412119A1 (de) 1984-03-31 1984-03-31 Folgewerkzeug
DE8585103657T DE3560074D1 (en) 1984-03-31 1985-03-27 Follow-on tool
EP85103657A EP0160216B1 (de) 1984-03-31 1985-03-27 Folgewerkzeug
AT85103657T ATE25600T1 (de) 1984-03-31 1985-03-27 Folgewerkzeug.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843412119 DE3412119A1 (de) 1984-03-31 1984-03-31 Folgewerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3412119A1 true DE3412119A1 (de) 1985-10-10

Family

ID=6232282

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843412119 Withdrawn DE3412119A1 (de) 1984-03-31 1984-03-31 Folgewerkzeug
DE8585103657T Expired DE3560074D1 (en) 1984-03-31 1985-03-27 Follow-on tool

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585103657T Expired DE3560074D1 (en) 1984-03-31 1985-03-27 Follow-on tool

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0160216B1 (de)
AT (1) ATE25600T1 (de)
DE (2) DE3412119A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601858C3 (de) * 1976-01-20 1978-08-10 Ludwig Boschert Maschinen- Und Apparatebau Gmbh & Co Kg, 7850 Loerrach Stanzmaschine
DE2642651C3 (de) * 1976-09-22 1979-06-21 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Präzisions-Stanzwerkzeug
FR2411649A2 (fr) * 1977-12-14 1979-07-13 Malabard Andre Dispositif permettant de sectionner avec precision le contour d'une piece
FR2487703B1 (fr) * 1980-07-31 1986-02-21 Cecchi Gerard Machine a poinconner perfectionnee

Also Published As

Publication number Publication date
EP0160216A1 (de) 1985-11-06
EP0160216B1 (de) 1987-03-04
DE3560074D1 (en) 1987-04-09
ATE25600T1 (de) 1987-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537865C2 (de)
DE2818683C2 (de)
EP0835699A2 (de) Hydraulische Tiefzieheinrichtung
EP3223997B1 (de) Vorrichtung zur spanenden bearbeitung eines flächigen werkstücks
EP2794142B1 (de) Matrize einer stanzvorrichtung und stanzverfahren
DE10162159B4 (de) Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus
DE102008006864A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lochung eines Werkstücks
DE4204841C1 (de)
DE102007012190B4 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Kabeln
DE2637085C3 (de) Vorrichtung zum Ausstoßen des Stanzabfalles oder Stanzteils mittels Druckluft
EP0771597B2 (de) Vorrichtung zum Biegen oder Krümmen von Hohlprofilleisten
DE2829681C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Stanzen von Löchern in stabförmige Hohlkörper
DE2609649A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE3412119A1 (de) Folgewerkzeug
DE2628249B2 (de) Biegevorrichtung für Offset-Druckplatten
DE4135014A1 (de) Presse mit schnittschlagdaempfung
DE3809327A1 (de) Stanze mit einem in der seitenansicht liegend u-foermigen maschinengestell
DE2741918A1 (de) Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges
DE3002039A1 (de) Stehende hydraulische gesenkpresse
DE3920701A1 (de) Werkzeuganordnung zur anbringung von schraegschnitten an blechen durch feinschneiden oder stanzen
DE69920163T2 (de) Furnierschneidmaschine mit Druckbalken
DE2318152C3 (de) Anschlagvorrichtung für Biegepressen
DE3820625C2 (de)
DE19622843A1 (de) Vorrichtung zum Perforieren von Blechen
DE2903937A1 (de) Vorrichtung zum stanzen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee