DE3411877A1 - Farbstoffraffinationssystem - Google Patents

Farbstoffraffinationssystem

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DE3411877A1 DE19843411877 DE3411877A DE3411877A1 DE 3411877 A1 DE3411877 A1 DE 3411877A1 DE 19843411877 DE19843411877 DE 19843411877 DE 3411877 A DE3411877 A DE 3411877A DE 3411877 A1 DE3411877 A1 DE 3411877A1
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Description

Farbstoffraffinationssystem
Die Erfindung betrifft ein Farbstoffraffinationssystem und insbesondere .ein Farbstoffraffinationssystem, das imstande ist, kontinuierlich einen raffinierten bzw. gereinigten Farbstoff zu liefern, der sich für die Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit (im allgemeinen als "Tinte" bezeichnet), 'die für die Tintenstrahl-Aufzeichnung, für Schreibgeräte und für andere Anwendungen geeignet ist, eignet..
Als Tinte, die für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwendet wird, bei dem eine Aufzeichnung von Information durchgeführt wird, indem innerhalb eines Aufzeiphnungskopfes befindliche Tinte mittels Schwingungen, die von einem piezoelektrischen Schwingkörper oder anderen Einrichtungen übertragen werden, durch eine Ausstoßöffnung hindurch ausgestoßen wird, sind verschiedene Farbstoffe und Pigmente bekannt, die in einem flüssigen Medium wie z. B. Wasser oder anderen, organischen
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Lösungsmitteln gelöst oder dispergiert sind. Auch die Verwendung einer Tinte, die der vorstehend erwähnten Tinte ähnlich ist, für Schreibgeräte wie z. B. Filzschreiber und Füllfederhalter ist bekannt.
·
Ein Beispiel der allgemeinen Grundbestandteile für eine solche Tinte kann hauptsächlich die drei folgenden Hauptbestandteile enthalten: wasserlöslichen Farbstoff, Wasser als Lösungsmittel für den Farbstoff und Glykole als Mittel zur Verhinderung des Austrocknens.
Der wasserlösliche Farbstoff enthält im allgemeinen eine große Menge von anorganischen Salzen wie z. B. Natriumchlorid und Natriumsulfat. Diese anorganischen Salze sind die Nebenprodukte, die während der zur-Farbstoffsynthese durchgeführten Reaktion gebildet werden, oder sie werden absichtlich als Aussalzungs-, Verdünnungs- oder Egalisiermittel zugegeben.
Wenn eine Aufzeichnungstinte unter Verwendung eines solchen Farbstoffs, in dem anorganische Salze enthalten sind, hergestellt wird, werden die folgenden Probleme hervorgerufen: Die anorganischen Salze vermindern die Lösungsstabilität des Farbstoffs in der Tinte, was zu einer Agglomerierung und Ausfällung des Farbstoffs führt. Ferner wird in Tintenstrahl-Aufzeichnungsköpfen und Schreibgeräten eine Ablagerung der anorganischen Salze herbeigeführt, wenn die Tinte in der -Nähe der Ausstoß- bzw. Austrittsöffnung verdunstet, wodurch eine Änderung der Flüssigkeitszusammensetzung hervorgerufen wird. Diese Erscheinungen verursachen eine Verstopfung der Ausstoß- bzw. Austrittsöffnung, und es ist von größter Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß eine solche Verstopfung vermieden wird.
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Um eine solche schädliche Wirkung auszuschalten, ist es infolgedessen notwendig, die Konzentration der anorganischen Salze. bei der Herstellung der Tinte so zu. steuern bzw. einzustellen, daß sie innerhalb eines .festgelegten Bereichs liegt. (Die auf das Gesamtgewicht der Tintenzusammensetzung bezogene Konzentration der anorganischen Salze muß im allgemeinen auf einen Wert von 0,5 Gew.-% oder weniger begrenzt werden). Diese Einstellung der Konzentration der anorganischen Salze ist unbedingt notwendig, wenn ein handelsüblicher Farbstoff, in dem anorganische Salze als Verunreinigungen enthalten sind, zur Herstellung einer Tinte für die Tintenstrahl-Aufzeichnung sowie für Schreibgeräte eingesetzt wird.
Im Hinblick auf die .vorstehend beschriebenen Probleme ist es folglich Aufgabe der Erfindung, ein Farbstoffraffinationssystem zur Verfügung zu stellen, mit dem bei der Herstellung einer Tinte die Konzentration der anorganischen Salze in dem Farbstoff gesteuert werden kann und mit dem eine raffinierte bzw. gereinigte Farbstofflösung, die zur Herstellung einer Tinte für die Tintenstrahl-Aufzeichnung sowie für Schreibgeräte geeignet ist, kontinuierlich zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe " wird durch ein Farbstoffraffinationssystem mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Fig. l ist eine schematische Konstruktionszeichnung, die eine AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen ι Farbstoffraffijiationssystems zeigt.
. Fig. 2 ist aus Fig. 2A und 2B zusammengesetzt.
Fig. 2A und 2B sind Blockbilder, die einen Steuerabschnitt des in Fig. 1 gezeigten Systems zeigen.
Fig. 3 ist aus Fig. 3A und 3B zusammengesetzt.
Fig. 3A und 3B sind Ab 1 auf di ag ramme, die die Betriebsablauffolge des in Fig. 1 gezeigten Systems zeigen.
Fig. 1 zeigt eine. Ausführungsform des erfindungsgemäßen Farbstoffraffinationssystems.
In einem in Fig. 1 gezeigten FarbstoffZuführungsabschnitt 21 wird Farbstoffpulver 22 gelagert. Das Farbstoffpulver 22 wird aus diesem Farbstoffzuführungsabschnitt 21 durch ein Farbstoffzuführungsventil 23 hindurch in einen. Herstellungsbehälter 24 eingefüllt. Ferner
wird in diesen Herstellungsbehäl;ter 24 durch ein Reinwasser-Zuführungsrohr 26 mit einem Reinwasserventil 25, das in einen Abschnitt des Reinwasser-Zuführungsrohrs 26 eingefügt ist, reines Wasser eingefüllt.
In diesem Herstellungsbehälter 24 wird eine wäßrige ®0 Farbstofflösung hergestellt, indem das Farbstoffpulver 22 mittels eines in den Herstellungsbehälter 24 eingebauten Rührers 27 mit dem reinen Wasser vermischt und darin gelöst wird. Die Flüssigkeitsmenge der in dem · Herstellungsbehälter 24 befindlichen, wäßrigen Farbstofflösung wird durch einen Flüssigkeitsmengen-
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Sensor 28, der in den Herstellungsbehälter eingesetzt ist, erfaßt. In der wäßrigen Farbstofflösung, die in dem Herstellungsbehälter erhalten wird, sind als Rückstand Teilchen des Farbstoffpulvers enthalten, die sich in dem reinen Wasser nicht gelöst haben. Dieses restliche Farbstoffpulver wird durch ein Filter 29 entfernt. Für das Filter 29 können beispielsweise gewöhnliches Filterpapier oder "Fluoropore" (Handelsname eines Produkts von Sumitomo Denko K.K., Japan, das aus Polytetrafluorethylen als Hauptbestandteil besteht) verwendet werden. Die wäßrige Farbstofflösung, aus der die restlichen Teilchen usw. durch das Filter 29 entfernt worden sind, wird zu einem Zuführungsbehälter. 31 befördert.
· Die wäßrige Farbstofflösung, die in den Zuführungsbehälter 31 eingefüllt wurde, bleibt darin, solange ein Zuführungsventil 32 geschlossen ist. In diesem Zuführungsbehälter 31 ist ein Flüssigkeitsspiegel-Steuer- *u ventil 33 angeordnet·, das dazu dient, die Menge der in dem ZufUhrungsbehälter 31 gelagerten, wäßrigen Farbstofflösung bei einem bestimmten festgelegten Flüssigkeitsspiegel oder darunter zu halten.
In einem Raffinierungsabschnitt 41 werden die anorganischen Salze aus der wäßrigen Farbstofflösung entfernt. In diesem Raffinierungsabschnitt 41 sind ein Entsalzungsbehälter 42, ein Entsalzungsfilter 43 und ein Lagerbehälter 44 für abgelassenes Salz enthalten. Die wäßrige Farbstofflösung wird durch das Zuführungsventil 32 hindurch in den Entsalzungsbehälter 42 eingefüllt. Die auf diese Weise eingefüllte Farbstofflösung wird mit einem in den Entsalzungsbehälter 42 eingesetzten
Rührer 45 gerührt, um die wäßrige Lösung zu homogenisie-35
ren, und danach wird die Konzentration der anorganischen
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Salze in der wäßrigen Lösung mit einem Sensor 46 für die Konzentration der anorganischen Salze erfaßt. Diese Erfassung der Konzentration der anorganischen Salze wird ' beispielsweise durch das ionenchromatographische Verfahren durchgeführt. Ferner wird die Konzentration des Farbstoffs in der wäßrigen Lösung unter Anwendung eines Sensors 47 für die Farbstoffkonzentration erfaßt. Diese Erfassung der Farbstoffkonzentration wird beispielsweise durch Spektrofotometrie durchgeführt. Wie nachstehend beschrieben wird, wird eine Umwälzpumpe 48 betätigt, um die wäßrige Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehälter 42 durch das Entsalzungsfilter 43 hindurch im Kreislauf zu führen, wenn festgestellt wird, daß die Konzentration der anorganisehen Salze oberhalb eines festgelegten Wertes (z. B. oberhalb von 5 Gew.-%, auf das Gewicht des Farbstoffs bezogen) liegt. Für das Entsalzungsfilter können beispielsweise ein Ultrafilter oder ein Filter für umgekehrte Osmose verwendet werden. Infolge des Durchflusses der Farbstofflösung durch das. Entsalzungsfilter 43 werden die in' der Farbstofflösung enthaltenen anorganischen Salze wie z. B. Natriumchlorid und Natriumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung dieser Salze ausgefiltert und in den Salz-Lagerbehälter 44 hinein abgelassen, Als Ergebnis dieser Salzentfernung wird auch ein Teil des als Lösungsmittel für den Farbstoff dienenden Wassers zusammen mit den anorganischen Salzen in diesen Salz-Lagerbehälter 44 hinein abgelassen. Infolgedessen wird durch ein Ventil 49 reines Wasser in den Entsalzungsbehälter 42 eingefüllt, um Wasser zum Ersatz des abgelassenen Teils nachzufüllen und in diesem Entsalzungsbehälter 42 eine gewünschte Konzentration der Farbstofflösung aufrechtzuerhalten.
m **
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Auf die vorstehend beschriebene Weise kann in dem Entsalzungsbehälter 42 eine wäßrige Färbstofflösung erhalten werden, in der die Konzentration der anorganischen · Salze und die Farbstoffkonzentration in ihren festgelegten Bereichen liegen. Übrigens wird die Menge der wäßrigen Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehälter 42 mit einem Sensor 50 für die Flüssigkeitsmenge in dem Entsalzungsbehälter erfaßt.
Danach wird die wäßrige Farbstoff lösung, die auf die vorstehend beschriebene Weise raffiniert (entsalzt bzw. von ihrem Salzgehalt getrennt) worden ist, durch ein Lagerbehälter-Ventil 51 hindurch in einen Lagerbehälter. 52 für raffinierten Farbstoff hinein abgelassen
und darin gelagert. ·
Fig. 2 ist ein Blockbild für den Steuerabschnitt des in · Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Raffinationssystems. Fig. 2 zeigt eine Steuereinheit 61 zur An- steuerung jedes Abschnitts in dem System, einen Festwertspeicher ^ (ROM) 62, in dem Steuerprogramme wie z. B. die Betriebsabläufe usw., wie sie in Fig. 3 gezeigt werden, gespeichert werden, und einen Schreib/ Lesespeicher bzw. Direktzugriffspeicher (RAM) 63, in dem verschiedene Daten zeitweilig gespeichert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden von dem Sensor 46 für die Konzentration der anorganischen Salze und dem Sensor 47 für die Farbstoffkonzentration analoge Signale abgegeben, und diese Signale werden nach der Umwandlung in die digitalen Signale durch die einzelnen A/D-Wandler 64 bzw. 65 durch eine Eingabe-Puff er schaltung 66 hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben. Andererseits werden von dem Flüssigkeitsmengen-Sensor 28 für den Herstellungsbehälter und von dem FlUssigkeitsmengen-Sensor 50 für den Entsalzungs-
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behälter digitale Signale abgegeben und ebenfalls durch die Eingabe-Pufferschaltung 66 hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben.
Fig. 2 zeigt ferner Treiberschaltungen 67 bis 74 für den Antrieb der vorstehend erwähnten Ventile 23, 25, 49, 32 und 51, der Rührer 27 und 45 bzw. der Umwälzpumpe 48. Diese Treiberschaltungen werden durch Antriebssignale, die aus der Steuereinheit 61 durch eine Ausgabe-IQ Pufferschaltung 75 hindurch zugeführt werden, einer Ein/Aus-Steuerung unterzogen.
Fig. 2 zeigt ferner einen Bereichseinstellschalter 81 für die Farbstoffkonzentration und einen Bereichseinstellschalter' 82 für die Konzentration der anorganischen Salze, aus denen Signale, die den jeweiligen Sollbereichen . der Konzentration entsprechen, durch eine Bedienungspult-Pufferschaltung 83 für die Eingabe und Ausgabe hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben werden. An einer Anzeigeeinrichtung 84 für die Färbstoffkonzentration und an einer Anzeigeeinrichtung 85 für die Konzentration der anorganischen Salze werden der Wert der Farbstoffkonzentration bzw. der Wert der Konzentration der anorganischen Salze in der wäßrigen Farbstofflösung während der Raffinationsvorgänge der Farbstofflösung angezeigt. Die Person, die das Raffinationssystem bedient, kann aus diesen angezeigten Werten die Qualität der wäßrigen Farbstofflösung während ihrer Herstellung leicht ermitteln.
Die Sollwerte des Farbstoffkonzentrationsbereichs und des Konzentrationsbereichs der anorganischen Salze, die durch die jeweiligen Schalter 81 und 8.2 festgesetzt werden, werden im RAM 63 zeitweilig gespeichert. Die Konzentrationswerte der anorganischen Salze und des Farbstoffs in der wäßrigen Farbstofflösung während der Raffinationsvorgänge, die durch den Sensor 46
·* Λ Λ
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für die Konzentration der anorganischen Salze bzw. den Sensor 47 für die Farbstoffkonzentration erfaßt werden, werden jeweils in einem Vergleichsabschnitt 611 de.r Steuereinheit 61 mit den Sollwerten verglichen, und auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs wird der Antriebsvorgang jeder Belastung wie z. B. der Umwälzpumpe 48 usw. gesteuert, wie es nachstehend erläutert wird.
Fig. 3 ist ein Ab lauf diagramm für die Betriebsvorgänge des in Fig. 1 gezeigten Farbstoffraffinationssystems. Die in Fig. 3 gezeigten Schritte STl bis ST4 werden durchgeführt, um in dem Herstellungsbehälter 24 eine konstante Menge der wäßrigen Farbstofflösung aufrechtzuerhalten. Im einzelnen wird im Schritt STl mit einem· Ausgangssignal aus dem Sensor 28 für die Flüssigkeitsmenge in dem Herstellungsbehälter ermittelt, ob sich der Flüssigkeitsspiegel der wäßrigen Farbstofflösung in dem Herstellungsbehälter 24 oberhalb einer unteren Lage, die einen festgelegten Sollbereich des Flüssigkeitsspiegels abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der unteren Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST2 fort, während er sonst zu dem Schritt ST3 fortschreitet. Im Schritt ST2 werden das Farbstoff-Zuführungsventil 23 und das Reinwasser-Zuführungsventil 25 geöffnet, um den Herstellungsbehälter 24 mit festgelegten Mengen des Farbstoffpulvers und des reinen Wassers zu füllen. Da der Rührer 27 in dem Herstellungsbehälter 24 fortwährend in Betrieb ist, wird .das Farbstoffpulver, während es eingefüllt wird, unter Bildung der wäßrigen Farbstofflösung in dem reinen Wasser gelöst. Im Schritt ST3 wird mit einem Ausgangssignal aus dem Flüssigkeitsmengen-Sensor 28 ermittelt, ob
sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Herstellungsbehälter
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24 oberhalb einer oberen Lage, die den festgelegten Sollbereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der oberen Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST4
. 6 fort, . während er zu dem Schritt ST5 fortschreitet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht oberhalb der oberen Lage befindet. Im Schritt ST4 werden das Farbstoff-Zuführungsventil 23 und das Reinwasser-Zuführungsventil 25, die sich in ihrem geöffneten Zustand befinden, geschlossen, um dadurch die Zuführung des Farbstoffpulvers und des reinen Wassers zu beenden.
In einem Schritt ST5 wird an der Anzeigeeinrichtung • 84 der durch den Sensor 47 für die Farbstoffkonzentration erfaßte Wert der Farbstoffkonzentration der indem Entsalzungsbehälter 42 befindlichen Farbstofflösung angezeigt. In der gleichen Weise wird in einem Schritt ST6 der durch den Sensor 46 für die Konzentration der anorganischen. Salze erfaßte Wert der Konzentration der anorganischen Salze an der Anzeigeeinrichtung 85 angezeigt.
In einem Schritt ST7 wird ermittelt, ob die durch den Sensor 47 erfaßte Farbstoffkonzentration. innerhalb des durch den Schalter 81 festgesetzten Bereichs der Farbstoffkonzentration liegt oder nicht. Wenn die Farbstoffkonzen.t'ration innerhalb des Sollbereichs liegt, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST8 fort, während er zu einem Schritt ST9 fortschreitet, wenn die Farbstoffkonzentration nicht innerhalb des Sollbereichs liegt. Im Schritt ST8 wird ermittelt, ob die durch den Sensor 46 erfaßte Konzentration der anorganischen Salze innerhalb des durch den Schalter 82 festgesetzten Wertebereichs liegt oder nicht. Wenn die Konzentration der anorganischen Salze innerhalb des Sollbereichs liegt, schreitet der Betriebsablauf
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zu einem Schritt STlO fort, während er zu dem Schritt ST9 fortschreitet, wenn die Konzentration der anorganischen Salze nicht innerhalb des Sollbereichs liegt.
Im Schritt ST9 wird ermittelt, ob sich der durch den Sensor 50 erfaßte Flüssigkeitsspiegel in dem Entsalzungsbehälter 42 oberhalb der oberen Lage, die den Sollbereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der oberen Lage befindet,
IQ schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt STiI fort, während er zu einem Schritt STl2 fortschreitet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht . unterhalb der oberen Lage befindet. Im Schritt STIl werden das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil
!5 49 Auf/Zu-Steuerungen unterzogen, wodurch die wäßrige. Farbstofflösung und das reine Wasser in den Entsalzungsbehälter 42 eingefüllt werden, und dadurch wird die Farbstoffkonzentration der wäßrigen Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehälter 42 so eingestellt, daß sie in dem Bereich liegt, der durch den Schalter 81 festgesetzt wird, wie es vorstehend erwähnt wurde. Danach schreibet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST13 fort. Andererseits werden im Schritt ST12 das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil 49 geschlossen.
Im Schritt ST13 wird die Umwälzpumpe 48 betätigt, um die wäßrige Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehälter 42 . durch das Entsalzungsfilter 43 hindurch- im Kreislauf zu führen und dadurch die anorganischen Salze aus der wäßrigen Farbstofflösung zu entfernen.
Wie es vorstehend angegeben wurde, werden Routinevorgänge durch die Schritte STIl und ST13 oder die. Schritte ST12 und ST13 wiederholt, wenn die Farbstoffkonzentration
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und die Konzentration der anorganischen Salze außerhalb der Sollbereiche liegen, um die Farbstoffkonzentration und die Konzentration der anorganischen Salze in ihre Sollbereiche zu bringen. Nachdem diese zwei Konzentrationswerte in die Sollbereiche gebracht worden sind, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt STlO fort.
Im Schritt STlO wird ermittelt, ob sich der durch den Sensor 50 erfaßte Flüssigkeitsspiegel in dem Entsalzungsbehälter 42 oberhalb der unteren Lage, die den Sollbereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der unteren Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST14 fort, während er zu einem Schritt ST15 fortschreitet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht oberhalbder unteren Lage befindet. Im Schritt ST14 wird die Umwälzpumpe 48 ausgeschaltet, und das Lagerbehälter-Ventil 51 wird geöffnet. Als Ergebnis des Schrittes ST14 wird eine festgelegte. Menge der in dem Entsalzungsbehälter 42 erhaltenen, raffinierten wäßrigen Farbstofflösung in den Lagerbehälter 52 eingefüllt.
Im Schritt ST15 wird das Lagerbehälter-Ventil 51 geschlossen, während das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil 49 geöffnet werden, wodurch die Zuführung der raffinierten Lösung zu dem Lagerbehälter 52 beendet und die Menge der in dem Entsalzungsbehälter 42 befindlichen, wäßrigen Farbstofflösung so erhöht wird, daß der Flüssigkeitsspiegel in den Sollbereich gebracht wird.
Danach werden wieder die Routinevorgänge durch die Schritte STIl und ST13 oder durch die Schritte ST12 und ST13 wiederholt, wie es vorstehend erwähnt wurde, wodurch in dem Entsalzungsbehälter 42 eine festgelegte Menge der wäßrigen Farbstofflösung erhalten wird,
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wobei die Farbstoffkonzentration und die Konzentration der anorganischen Salze in der Farbstofflösung in den Sollbereichen liegen. Danach schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST14 fort. Auf diese Weise kann gemäß der AusfUhrungsform der Erfindung die wäßrige Farbstofflösung für jede bestimmte, festgelegte Menge in dem Raffinationsabschnitt 41 raffiniert werden.
Wie bisher beschrieben wurde, ist das erfindungsgemäße Farbstoffraffinationssystem so gestaltet, daß bei der in dem System durchgeführten Herstellung der
Farbstofflösung die Konzentration der anorganischen Salze, die in der Farbstoff lösung enthcilten sind, gesteuert bzw. eingestellt werden kann. Ferner kann bei der in dem System durchgeführten Herstellung der Farbstofflösung die Konzentration der in der Farbstofflösung enthaltenen anorganischen Salze erfaßt und auf der Grundlage des erfaßten Wertes gesteuert bzw. eingestellt werden. Das erfindungsgemäße Farbstoffraffinationssystem ist infolgedessen für die Herstellung einer raffinierten Farbstofflösung geeignet, die den Anforderungen für die Herstellung einer Tinte für die tintenstrahl-Aufzeichnung und für . Schreibgeräte und für andere Zwecke entspricht.
- Leerseite -

Claims (5)

Patentansprüche
1. Farbstoffraffinationssystem, gekennzeichnet' durch eine Einrichtung zum Herstellen einer Farbstofflösung und eine Einrichtung zum Steuern der Konzentration von anorganischen Salzen, die in der Farbstofflösung enthalten sind.
2. Farbstoffraffinationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Steuern der Konzentration von anorganischen Salzen mit einer Einrichtung zum Erfassen der Konzentration der anorganischen Salze ausgestattet ist.
3. Farbstoffraffinationssystem, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Herstellen einer Farbstofflösung, eine Einrichtung zum Erfassen der Konzentration von anorganischen Salzen in der Farbstofflösung und eine Einrichtung zum Steuern der Konzentration der anorganischen Salze auf der Grundlage eines Ausgangssignals aus der Einrichtung zum Erfassen der Konzentration.
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4. Farbstoffraffinationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Einrichtung zum Anzeigen . des Meß-Ausgangssignals aus der Einrichtung zum Erfassen der Konzentration von anorgani-
5 sehen .Salzen enthält.
DE19843411877 1983-04-01 1984-03-30 Farbstoffraffinationssystem Granted DE3411877A1 (de)

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