DE3411877C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbstoffraffinationssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als Aufzeichnungsflüssigkeit (im allgemeinen als "Tinte" be­ zeichnet), die für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungssystem verwen­ det wird, bei dem eine Aufzeichnung von Informationen durchge­ führt wird, indem innerhalb eines Aufzeichnungskopfes befindli­ che Tinte mittels Schwingungen, die von einem piezoelektrischen Schwingkörper oder von anderen Einrichtungen übertragen werden, durch eine Ausstoßöffnung hindurch ausgestoßen wird, sind Lösun­ gen oder Dispersionen verschiedener Farbstoffe oder Pigmente in einem flüssigen Medium wie z. B. Wasser oder anderen, organi­ schen Lösungs- oder Dispergiermitteln bekannt. Auch die Ver­ wendung einer Tinte, die der vorstehend erwähnten Tinte ähnlich ist, für Schreibgeräte wie z. B. Filzschreiber und Füllfederhal­ ter ist bekannt.
Ein Beispiel für die allgemeinen Grundbestandteile einer sol­ chen Tinte kann die drei folgenden Hauptbestandteile enthalten: einen wasserlöslichen Farbstoff, Wasser als Lösungsmittel für den Farbstoff und Glykole als Mittel zur Verhinderung des Aus­ trocknens der Tinte.
Der wasserlösliche Farbstoff enthält im allgemeinen eine große Menge von anorganischen Salzen wie z. B. Natriumchlorid und Natriumsulfat. Diese anorganischen Salze sind die Nebenprodukte, die während der zur Farbstoffsynthese durchgeführten Reaktion gebildet werden, oder sie werden absichtlich als Aussalzungs-, Verdünnungs- oder Egalisiermittel zugegeben.
Wenn eine Aufzeichnungstinte unter Verwendung eines solchen Farbstoffs, in dem anorganische Salze enthalten sind, hergestellt wird, werden die folgenden Probleme hervorgerufen: Die anorganischen Salze vermindern die Lösungsstabilität des Farbstoffs in der Tinte, was zu einer Agglomerierung und Ausfällung des Farb­ stoffs führt. Ferner wird in Tintenstrahl-Aufzeich­ nungsköpfen und Schreibgeräten eine Ablagerung der anorganischen Salze herbeigeführt, wenn die Tinte in der Nähe der Ausstoß- bzw. Austrittsöffnung ver­ dunstet, wodurch eine Änderung der Flüssigkeitszusammen- setzung hervorgerufen wird. Diese Erscheinungen verur­ sachen eine Verstopfung der Ausstoß- bzw. Austritts­ öffnung, und es ist von größter Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß eine solche Verstopfung vermieden wird.
Um eine solche schädliche Wirkung auszuschalten, ist es infolgedessen notwendig, die Konzentration der anorganischen Salze bei der Herstellung der Tinte so zu steuern bzw. einzustellen, daß sie innerhalb eines festgelegten Bereichs liegt. (Die auf die Gesamt­ masse der Tintenzusammensetzung bezogene Konzentra­ tion der anorganischen Salze muß im allgemeinen auf einen Wert von 0,5 Masse-% oder weniger begrenzt werden.) Diese Einstellung der Konzentration der anorganischen Salze ist unbedingt notwendig, wenn ein handelsüblicher Farbstoff, in dem anorganische Salze als Verunreinigun­ gen enthalten sind, zur Herstellung einer Tinte für die Tintenstrahl-Aufzeichnung sowie für Schreibgeräte eingesetzt wird.
Aus der DE-PS 31 17 943 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnungsflüssigkeit bekannt, bei dem zunächst eine Farb­ stofflösung hergestellt wird. Anschließend werden durch Ultra­ filtration oder durch Umkehrosmose die in der Farbstofflösung enthaltenen Halogenionen und Säurereste entfernt. Zur Durchfüh­ rung des bekannten Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, die eine Einrichtung zum Herstellen einer Farbstofflösung mit einem Behälter und einem Rührer sowie einen Raffinierungsab­ schnitt zur Steuerung der Konzentration der anorganischen Sal­ ze, die in der Farbstofflösung enthalten sind, aufweist. Zur Entfernung von anorganischen Salzen aus der Farbstofflösung im Raffinierungsabschnitt dient eine Ultrafiltrationsvorrichtung, beispielsweise eine Polyolefin-Ultrafiltrationsmembran. Die Kon­ zentration von z. B. Chloridionen und Sulfationen in der Farb­ stofflösung wird durch Titration oder gravimetrisch bestimmt. Es ist somit erforderlich, ständig Proben der teilweise gerei­ nigten Farbstofflösung zu untersuchen, um so eine gewünschte Konzentration der Halogenionen bzw. Säurereste einzustellen, was dazu führt, daß das Raffinationsverfahren ständig unterbro­ chen werden muß.
Aus der DE-PS 28 05 891, der DE-OS 22 04 725 und der JP-Patent­ publikation 79-12 937 sind Farbstoffraffinationssysteme bekannt, die eine Einrichtung zum Herstellen einer konzentrierten Farb­ stofflösung und einen Raffinierungsabschnitt zur Entfernung an­ organischer Salze, die in der Farbstofflösung enthalten sind, aufweisen. Bei den Farbstoffraffinationssystemen, die aus der DE-PS 28 05 891 und der DE-OS 22 04 725 bekannt sind, wird kei­ ne Messung der Konzentration der anorganischen Salze vorgeschla­ gen. Eine solche Messung ist im übrigen auch nicht erforderlich, weil gemäß DE-PS 28 05 891 eine besondere Membran mit einem de­ finierten Kochsalz-Rückhaltevermögen eingesetzt wird, während gemäß DE-OS 22 04 725 der Farbstoff über eine Membran von der übrigen Lösung abfiltriert wird. Auch gemäß JP-Patentpublika­ tion 79-12 937 wird die Salzkonzentration in der Farbstofflö­ sung nicht kontinuierlich gemessen, was auch nicht erforderlich ist, weil durch Variation der Zeit und der Spannung bei der Dia­ lyse sowie der Salzkonzentration der verwendeten Dialyseflüs­ sigkeit die Restkonzentration der anorganischen Salze in der Farbstofflösung einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbstoffraffina­ tionssystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Art derart zu verbessern, daß kontinuierlich eine raffinier­ te bzw. gereinigte Farbstofflösung geliefert wird, bei der die Konzentration der anorganischen Salze auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Farbstoffraffinationssystem mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachste­ hend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher er­ läutert.
Die Farbstofflösung, die durch das erfindungsgemäße Farbstoff­ raffinationssystem geliefert wird, eignet sich zur Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeiten für z. B. Tintenstrahl-Aufzeich­ nungssysteme und Schreibgeräte wie z. B. Filzschreiber und Füll­ federhalter.
Fig. 1 ist eine schematische Konstruktionszeichnung, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Farbstoffraffinationssystems zeigt.
Fig. 2 ist aus Fig. 2A und 2B zusammengesetzt.
Fig. 2A und 2B sind Blockbilder, die einen Steuerab­ schnitt des in Fig. 1 gezeigten Systems zeigen.
Fig. 3 ist aus Fig. 3A und 3B zusammengesetzt.
Fig. 3A und 3B sind Ablaufdiagramme, die die Betriebs­ ablauffolge des in Fig. 1 gezeigten Systems zeigen.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Farbstoffraffinationssystems.
In einem in Fig. 1 gezeigten Farbstoffzuführungsabschnitt 21 wird Farbstoffpulver 22 gelagert. Das Farbstoffpulver 22 wird aus diesem Farbstoffzuführungsabschnitt 21 durch ein Farbstoffzuführungsventil 23 hindurch in einen Herstellungsbehälter 24 eingefüllt. Ferner wird in diesen Herstellungsbehälter 24 durch ein Rein­ wasser-Zuführungsrohr 26 mit einem Reinwasserventil 25, das in einen Abschnitt des Reinwasser-Zuführungs­ rohrs 26 eingefügt ist, reines Wasser eingefüllt.
In diesem Herstellungsbehälter 24 wird eine wäßrige Farbstofflösung hergestellt, indem das Farbstoffpulver 22 mittels eines in den Herstellungsbehälter 24 einge­ bauten Rührers 27 mit dem reinen Wasser vermischt und darin gelöst wird. Die Flüssigkeitsmenge der in dem Herstellungsbehälter 24 befindlichen, wäßrigen Farbstofflösung wird durch einen Flüssigkeitsmengen- Sensor 28, der in den Herstellungsbehälter eingesetzt ist, erfaßt. In der wäßrigen Farbstofflösung, die in dem Herstellungsbehälter erhalten wird, sind als Rückstand Teilchen des Farbstoffpulvers enthalten, die sich in dem reinen Wasser nicht gelöst haben. Dieses restliche Farbstoffpulver wird durch ein Filter 29 entfernt. Für das Filter 29 können beispielsweise gewöhnliches Filterpapier oder ein Filter aus Polytetrafluorethylen verwendet werden. Die wäßrige Farbstofflösung, aus der die restlichen Teilchen durch das Filter 29 entfernt worden sind, wird zu einem Zuführungs­ behälter 31 befördert.
Die wäßrige Farbstofflösung, die in den Zuführungsbehäl­ ter 31 eingefüllt wurde, bleibt darin, solange ein Zuführungsventil 32 geschlossen ist. In diesem Zufüh­ rungsbehälter 31 ist ein Flüssigkeitsspiegel-Steuer­ ventil 33 angeordnet, das dazu dient, die Menge der in dem Zuführungsbehälter 31 gelagerten, wäßrigen Farbstofflösung bei einem bestimmten festgelegten Flüssigkeitsspiegel oder darunter zu halten.
In einem Raffinierungsabschnitt 41 werden die anorgani­ schen Salze aus der wäßrigen Farbstofflösung entfernt. In diesem Raffinierungsabschnitt 41 sind ein Entsalzungs­ behälter 42, ein Entsalzungsfilter 43 und ein Lagerbe­ hälter 44 für abgelassenes Salz enthalten. Die wäßrige Farbstofflösung wird durch das Zuführungsventil 32 hindurch in den Entsalzungsbehälter 42 eingefüllt. Die auf diese Weise eingefüllte Farbstofflösung wird mit einem in den Entsalzungsbehälter 42 eingesetzten Rührer 45 gerührt, um die wäßrige Lösung zu homogenisie­ ren, und danach wird die Konzentration der anorganischen Salze in der wäßrigen Lösung mit einem Sensor 46 zum Erfassen der Konzentration der anorganischen Salze erfaßt. Diese Erfassung der Konzentration der anorganischen Salze wird beispielsweise durch das ionenchromato­ graphische Verfahren durchgeführt. Ferner wird die Konzentration des Farbstoffs in der wäßrigen Lösung unter Anwendung eines Sensors 47 zum Erfassen der Farbstoff­ konzentration erfaßt. Diese Erfassung der Farbstoffkon­ zentration wird beispielsweise durch Spektrofotometrie durchgeführt. Wie nachstehend beschrieben wird, wird eine Umwälzpumpe 48 betätigt, um die wäßrige Farbstoff­ lösung in dem Entsalzungsbehälter 42 durch das Entsal­ zungsfilter 43 hindurch im Kreislauf zu führen, wenn festgestellt wird, daß die Konzentration der anorgani­ schen Salze oberhalb eines festgelegten Wertes (z. B. oberhalb von 5 Masse-%, auf die Masse des Farbstoffs bezogen) liegt. Für das Entsalzungsfilter können bei­ spielsweise ein Ultrafilter oder ein Filter für umge­ kehrte Osmose verwendet werden. Infolge des Durchflusses der Farbstofflösung durch das Entsalzungsfilter 43 werden die in der Farbstofflösung enthaltenen anorgani­ schen Salze wie z. B. Natriumchlorid und Natriumsulfat in Form einer wäßrigen Lösung dieser Salze ausgefiltert und in den Salz-Lagerbehälter 44 hinein abgelassen. Als Ergebnis dieser Salzentfernung wird auch ein Teil des als Lösungsmittel für den Farbstoff dienenden Wassers zusammen mit den anorganischen Salzen in diesen Salz-Lagerbehälter 44 hinein abgelassen. Infolgedessen wird durch ein Ventil 49 reines Wasser in den Entsal­ zungsbehälter 42 eingefüllt, um Wasser zum Ersatz des abgelassenen Teils nachzufüllen und in diesem Entsalzungsbehälter 42 eine gewünschte Konzentration der Farbstofflösung aufrechtzuerhalten.
Auf die vorstehend beschriebene Weise kann in dem Entsalzungsbehälter 42 eine wäßrige Farbstofflösung erhalten werden, in der die Konzentration der anorgani­ schen Salze und die Farbstoffkonzentration in ihren festgelegten Bereichen liegen. Übrigens wird die Menge der wäßrigen Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehälter 42 mit einem Sensor 50 zum Erfassen der Flüssigkeitsmenge in dem Entsalzungsbehälter erfaßt.
Danach wird die wäßrige Farbstofflösung, die auf die vorstehend beschriebene Weise raffiniert (entsalzt bzw. von ihrem Salzgehalt getrennt) worden ist, durch ein Lagerbehälter-Ventil 51 hindurch in einen Lager­ behälter 52 für raffinierten Farbstoff hinein abgelassen und darin gelagert.
Fig. 2 ist ein Blockbild für den Steuerabschnitt des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Raffinations­ systems. Fig. 2 zeigt eine Steuereinheit 61 zur An­ steuerung jedes Abschnitts in dem System, einen Fest­ wertspeicher (ROM) 62, in dem Steuerprogramme wie z. B. die Betriebsabläufe, wie sie in Fig. 3 gezeigt werden, gespeichert werden, und einen Schreib/ Lesespeicher bzw. Direktzugriffspeicher (RAM) 63, in dem verschiedene Daten zeitweilig gespeichert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden von dem Sensor 46 zum Erfassen der Konzentration der anorganischen Salze und dem Sensor 47 zum Erfassen der Farbstoffkonzentration analoge Signale abgegeben, und diese Signale werden nach der Umwandlung in die digitalen Signale durch die einzelnen A/D-Wandler 64 bzw. 65 durch eine Eingabe- Pufferschaltung 66 hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben. Andererseits werden von dem Flüssigkeits­ mengen-Sensor 28 für den Herstellungsbehälter und von dem Flüssigkeitsmengen-Sensor 50 für den Entsalzungs­ behälter digitale Signale abgegeben und ebenfalls durch die Eingabe-Pufferschaltung 66 hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben.
Fig. 2 zeigt ferner Treiberschaltungen 67 bis 74 für den Antrieb der vorstehend erwähnten Ventile 23, 25, 49, 32 und 51, der Rührer 27 und 45 bzw. der Umwälz­ pumpe 48. Diese Treiberschaltungen werden durch Antriebs­ signale, die aus der Steuereinheit 61 durch eine Ausgabe- Pufferschaltung 75 hindurch zugeführt werden, einer Ein/Aus-Steuerung unterzogen.
Fig. 2 zeigt ferner einen Bereichseinstellschalter 81 für die Farbstoffkonzentration und einen Bereichs­ einstellschalter 82 für die Konzentration der anorgani­ schen Salze, aus denen Signale, die den jeweiligen Sollbereichen der Konzentration entsprechen, durch eine Bedienungspult-Pufferschaltung 83 für die Eingabe und Ausgabe hindurch in die Steuereinheit 61 eingegeben werden. An einer Anzeigeeinrichtung 84 für die Farb­ stoffkonzentration und an einer Anzeigeeinrichtung 85 für die Konzentration der anorganischen Salze wer­ den der Wert der Farbstoffkonzentration bzw. der Wert der Konzentration der anorganischen Salze in der wäßri­ gen Farbstofflösung während der Raffinationsvorgänge der Farbstofflösung angezeigt. Die Person, die das Raffinationssystem bedient, kann aus diesen angezeig­ ten Werten die Qualität der wäßrigen Farbstofflösung während ihrer Herstellung leicht ermitteln.
Die Sollwerte des Farbstoffkonzentrationsbereichs und des Konzentrationsbereichs der anorganischen Salze, die durch die jeweiligen Schalter 81 und 82 festgesetzt werden, werden im RAM 63 zeitweilig gespeichert. Die Konzentrationswerte der anorganischen Salze und des Farbstoffs in der wäßrigen Farbstofflösung während der Raffinationsvorgänge, die durch den Sensor 46 zum Erfassen der Konzentration der anorganischen Salze bzw. den Sensor 47 zum Erfassen der Farbstoffkonzentration erfaßt werden, werden jeweils in einem Vergleichsabschnitt 611 der Steuereinheit 61 mit den Sollwerten verglichen, und auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs wird der Antriebsvorgang jeder Belastung wie z. B. der Umwälzpumpe 48 gesteuert, wie es nachstehend erläutert wird.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm für die Betriebsvorgänge des in Fig. 1 gezeigten Farbstoffraffinationssystems. Die in Fig. 3 gezeigten Schritte ST 1 bis ST 4 werden durchgeführt, um in dem Herstellungsbehälter 24 eine konstante Menge der wäßrigen Farbstofflösung aufrecht­ zuerhalten. Im einzelnen wird im Schritt ST 1 mit einem Ausgangssignal aus dem Sensor 28 zum Erfassen der Flüssigkeits­ menge in dem Herstellungsbehälter ermittelt, ob sich der Flüssigkeitsspiegel der wäßrigen Farbstofflösung in dem Herstellungsbehälter 24 oberhalb einer unteren Lage, die einen festgelegten Sollbereich des Flüssig­ keitsspiegels abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der unteren Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST 2 fort, während er sonst zu dem Schritt ST 3 fortschreitet. Im Schritt ST 2 werden das Farbstoff- Zuführungsventil 23 und das Reinwasser-Zuführungsventil 25 geöffnet, um den Herstellungsbehälter 24 mit festge­ legten Mengen des Farbstoffpulvers und des reinen Wassers zu füllen. Da der Rührer 27 in dem Herstellungs­ behälter 24 fortwährend in Betrieb ist, wird das Farb­ stoffpulver, während es eingefüllt wird, unter Bildung der wäßrigen Farbstofflösung in dem reinen Wasser gelöst. Im Schritt ST 3 wird mit einem Ausgangssignal aus dem Flüssigkeitsmengen-Sensor 28 ermittelt, ob sich der Flüssigkeitsspiegel in dem Herstellungsbehälter 24 oberhalb einer oberen Lage, die den festgelegten Sollbereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der oberen Lage befin­ det, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST 4 fort, während er zu dem Schritt ST 5 fortschreitet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht oberhalb der oberen Lage befindet. Im Schritt ST 4 werden das Farb­ stoff-Zuführungsventil 23 und das Reinwasser-Zuführungs­ ventil 25, die sich in ihrem geöffneten Zustand befinden, geschlossen, um dadurch die Zuführung des Farbstoff­ pulvers und des reinen Wassers zu beenden.
In einem Schritt ST 5 wird an der Anzeigeeinrichtung 84 der durch den Sensor 47 zum Erfassen der Farbstoffkonzentra­ tion erfaßte Wert der Farbstoffkonzentration der in dem Entsalzungsbehälter 42 befindlichen Farbstofflösung angezeigt. In der gleichen Weise wird in einem Schritt ST 6 der durch den Sensor 46 zum Erfassen der Konzentration der anorganischen Salze erfaßte Wert der Konzentration der anorganischen Salze an der Anzeigeeinrichtung 85 angezeigt.
In einem Schritt ST 7 wird ermittelt, ob die durch den Sensor 47 erfaßte Farbstoffkonzentration innerhalb des durch den Schalter 81 festgesetzten Bereichs der Farbstoffkonzentration liegt oder nicht. Wenn die Farbstoffkonzentration innerhalb des Sollbereichs liegt, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST 8 fort, während er zu einem Schritt ST 9 fortschreitet, wenn die Farbstoffkonzentration nicht innerhalb des Sollbereichs liegt. Im Schritt ST 8 wird ermittelt, ob die durch den Sensor 46 erfaßte Konzentration der anorganischen Salze innerhalb des durch den Schalter 82 festgesetzten Wertebereichs liegt oder nicht. Wenn die Konzentration der anorganischen Salze innerhalb des Sollbereichs liegt, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST 10 fort, während er zu dem Schritt ST 9 fortschreitet, wenn die Konzentration der anorgani­ schen Salze nicht innerhalb des Sollbereichs liegt.
Im Schritt ST 9 wird ermittelt, ob sich der durch den Sensor 50 erfaßte Flüssigkeitsspiegel in dem Entsalzungs­ behälter 42 oberhalb der oberen Lage, die den Soll­ bereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel unterhalb der oberen Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST 11 fort, während er zu einem Schritt ST 12 fortschreitet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht unterhalb der oberen Lage befindet. Im Schritt ST 11 werden das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil 49 Auf/Zu-Steuerungen unterzogen, wodurch die wäßrige Farbstofflösung und das reine Wasser in den Ent­ salzungsbehälter 42 eingefüllt werden, und dadurch wird die Farbstoffkonzentration der wäßrigen Farbstoff­ lösung in dem Entsalzungsbehälter 42 so eingestellt, daß sie in dem Bereich liegt, der durch den Schalter 81 festgesetzt wird, wie es vorstehend erwähnt wurde. Danach schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST 13 fort. Andererseits werden im Schritt ST 12 das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil 49 geschlossen.
Im Schritt ST 13 wird die Umwälzpumpe 48 betätigt, um die wäßrige Farbstofflösung in dem Entsalzungsbehäl­ ter 42 durch das Entsalzungsfilter 43 hindurch im Kreislauf zu führen und dadurch die anorganischen Salze aus der wäßrigen Farbstofflösung zu entfernen.
Wie es vorstehend angegeben wurde, werden Routinevor­ gänge durch die Schritte ST 11 und ST 13 oder die Schritte ST 12 und ST 13 wiederholt, wenn die Farbstoffkonzentration und die Konzentration der anorganischen Salze außerhalb der Sollbereiche liegen, um die Farbstoffkonzentration und die Konzentration der anorganischen Salze in ihre Sollbereiche zu bringen. Nachdem diese zwei Konzentra­ tionswerte in die Sollbereiche gebracht worden sind, schreitet der Betriebsablauf zu dem Schritt ST 10 fort.
Im Schritt ST 10 wird ermittelt, ob sich der durch den Sensor 50 erfaßte Flüssigkeitsspiegel in dem Entsal­ zungsbehälter 42 oberhalb der unteren Lage, die den Sollbereich abgrenzt, befindet oder nicht. Wenn sich der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der unteren Lage befindet, schreitet der Betriebsablauf zu einem Schritt ST 14 fort, während er zu einem Schritt ST 15 fortschrei­ tet, wenn sich der Flüssigkeitsspiegel nicht oberhalb der unteren Lage befindet. Im Schritt ST 14 wird die Umwälzpumpe 48 ausgeschaltet, und das Lagerbehälter- Ventil 51 wird geöffnet. Als Ergebnis des Schrittes ST 14 wird eine festgelegte Menge der in dem Entsalzungs­ behälter 42 erhaltenen, raffinierten wäßrigen Farbstoff­ lösung in den Lagerbehälter 52 eingefüllt.
Im Schritt ST 15 wird das Lagerbehälter-Ventil 51 ge­ schlossen, während das Zuführungsventil 32 und das Reinwasser-Zuführungsventil 49 geöffnet werden, wodurch die Zuführung der raffinierten Lösung zu dem Lagerbe­ hälter 52 beendet und die Menge der in dem Entsalzungs­ behälter 42 befindlichen, wäßrigen Farbstofflösung so erhöht wird, daß der Flüssigkeitsspiegel in den Sollbereich gebracht wird.
Danach werden wieder die Routinevorgänge durch die Schritte ST 11 und ST 13 oder durch die Schritte ST 12 und ST 13 wiederholt, wie es vorstehend erwähnt wurde, wodurch in dem Entsalzungsbehälter 42 eine festgelegte Menge der wäßrigen Farbstofflösung erhalten wird, wobei die Farbstoffkonzentration und die Konzentration der anorganischen Salze in der Farbstofflösung in den Sollbereichen liegen. Danach schreitet der Betriebs­ ablauf zu dem Schritt ST 14 fort. Auf diese Weise kann gemäß der Ausführungsform der Erfindung die wäßrige Farbstofflösung für jede bestimmte, festgelegte Menge in dem Raffinierungsabschnitt 41 raffiniert werden.
Wie bisher beschrieben wurde, ist das erfindungsgemäße Farbstoffraffinationssystem so gestaltet, daß bei der in dem System durchgeführten Herstellung der Farbstofflösung die Konzentration der anorganischen Salze, die in der Farbstofflösung enthalten sind, gesteuert bzw. eingestellt werden kann. Ferner kann bei der in dem System durchgeführten Herstellung der Farbstofflösung die Konzentration der in der Farbstoff­ lösung enthaltenen anorganischen Salze erfaßt und auf der Grundlage des erfaßten Wertes gesteuert bzw. eingestellt werden. Das erfindungsgemäße Farbstoff­ raffinationssystem ist infolgedessen für die Herstellung einer raffinierten Farbstofflösung geeignet, die den Anforderungen für die Herstellung einer Tinte für die Tintenstrahl-Aufzeichnung und für Schreibgeräte und für andere Zwecke entspricht.

Claims (4)

1. Farbstoffraffinationssystem mit einer Einrichtung (21 bis 29) zum Herstellen einer Farbstofflösung und einem Raffinie­ rungsabschnitt (41) zur Steuerung der Konzentration der anorga­ nischen Salze, die in der Farbstofflösung enthalten sind, ge­ kennzeichnet durch einen Sensor (46) zum Erfassen der Konzen­ tration der anorganischen Salze in der Farbstofflösung und ei­ nen Raffinierungsabschnitt (41) zur Steuerung der Konzentration der anorganischen Salze auf der Grundlage eines Ausgangssignals aus dem Sensor (46).
2. Farbstoffraffinationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ferner eine Anzeigeeinrichtung (85) für die dem Ausgangssignal aus dem Sensor (46) entsprechende Konzentra­ tion der anorganischen Salze aufweist.
3. Farbstoffraffinationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raffinierungsabschnitt (41) ein Entsal­ zungsfilter (43) und eine Umwälzeinrichtung (48) aufweist, die dazu dient, die Farbstofflösung durch das Entsalzungsfilter (43) hindurch im Kreislauf zu führen, wenn der Sensor (46) eine be­ stimmte Salzkonzentration anzeigt.
4. Farbstoffraffinationssystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es eine Einrichtung (49) zum Nachfüllen von Was­ ser oder anderen Lösungsmitteln, die durch das Entsalzungsfil­ ter (43) entfernt worden sind, aufweist.
DE19843411877 1983-04-01 1984-03-30 Farbstoffraffinationssystem Granted DE3411877A1 (de)

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