DE3411823C3 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
- F15B15/2892—Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/1423—Component parts; Constructional details
- F15B15/1428—Cylinders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Führungsgehäuse für das zum
Kraftabgriff dienende, linear bewegte Abgriffteil eines Motors
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Führungsgehäuse ist aus der EP 00 17 779
B1 bekanntgeworden. Es hat einen quaderförmigen Aufbau
mit zwei einander gegenüberliegendne orientierten Sockeln.
Der eine Sockel enthält zwei Längsnuten, die zur Befestigung
des Führungsgehäuses oder zum Anbau weiterer Führungsgehäuse
dienen. Der andere Sockel enthält eine Längsnut
zur Aufnahme einer mit der Kolbenstange verbundenen Führungsstange
und ist außerdem zur Halterung einer Gehäuseplatte
bestimmt, die der Druckmittelführung dient. Wegen des
quaderförmigen Aufbaues ergibt sich ein hohes Gehäusegewicht,
denn auch die im Betrieb nur gering beanspruchten
Gehäusebereiche verfügen über hohe Wandstärken. Dies bedingt
hohe Gestehungskosten, außerdem ist die Handhabbarkeit
erschwert, insbesondere wenn das Führungsgehäuse
z. B. mittels eines Handhabungsgerätes bewegt oder positioniert
werden soll. Nachteilig ist ferner, daß das bekannte
Führungsgehäuse hinsichtlich seiner Verwendungsmöglichkeit
und Arbeitsweise nur wenig variabel ist. Es
sind keine Möglichkeiten vorhanden, beliebige Zwischenstellungen
der Kolbenstange zu erfassen oder vorzugeben,
und es sind insbesondere keine Vorkehrungen getroffen,
die die Montage von Zusatzeinrichtungen wie Sensoren od. dgl.
erlauben, wenn beide Sockel belegt sind. Auch das zur
Montage des Führungsgehäuses häufig erforderliche Ausrichten
an einer Bezugsfläche ist beim bekannten Führungsgehäuse
erschwert. Es hat zwar eine seitliche, ebene Anlagefläche,
doch ist diese durch Gehäuseaussparungen unterbrochen,
die ein Aufweiten des Gehäuses erlauben. Somit
können Gehäuseverformungen auftreten, die die Planheit
der Anlagefläche und damit die Positionierbarkeit des
Führungsgehäuses beeinträchtigen. Letztendlich ist der
Aufbau des bekannten Führungsgehäuses relativ aufwendig,
und es bedarf zu seiner Fertigstellung umfangreicher Be
arbeitungsvorgänge.
Aus der Praxis sind weitere
Führungsgehäuse in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So z. B. ist
in der DE-GM 75 02 826 ein Führungsgehäuse mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschrieben
und dargestellt, das jedoch infolge der außen anzubringenden
Zusatzeinrichtungen einen relativ großen
Raumaufwand benötigt und auch verhältnismäßig teuer
in der Herstellung ist. Dies trifft auch für die DE-
24 07 989 C2 zu, auch hier ist der Aufwand an Raum und
Kosten noch groß. Das Führungsgehäuse nach der DE-
31 24 915 A1 hingegen besitzt keine geschlossene Laufbuchse
und keine Kolbenstange, dort erfolgt die Kraftabnahme
über eine außen am Gehäuse geführtes Formstück,
das mit dem Kolben mit Hilfe eines durch einen
Längsschlitz im Gehäuse hindurchgeführten Steges verbunden
ist, so daß sich nicht nur Abdichtungsprobleme
ergeben, sondern auch die gesamte Konstruktion sehr
viel aufwendiger und umständlicher ist.
Dem gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Führungsgehäuse für einen Zylinder
der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, das
bei einfachem Aufbau und kostengünstiger Herstellung
und ohne komplizierte Zusatzmaßnahmen vielseitige
Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten bietet, so z. B.
sich auf bequemere und leicht verstellbare Weise an
einer Montageplatte o. ä. festlegen läßt, außerdem vielseitige
Anbaumöglichkeiten für diverse Zusatzaggregate
bietet.
Die obige Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Somit lassen sich auch
bei vollständiger Belegung beider Sockel problemlos
zusätzliche Aggregate und Bauelemente am Führungsgehäuse
befestigen. Es ist insbesondere möglich, Sensoren
in den Mantelnuten zu haltern, die durch am bewegten
Kolben angeordnete Magnetanordnungen berührungslos
schaltbar sind. Wegen der in Längsrichtung verlaufenden
Mantelnuten ist eine stufenlose Sensorpositionierung
möglich. Durch die winkelversetzte Anordnung können
mehrere Sensorend nebeneinander bei gleichzeitig geringem
axialem Abstand zueinander angeordnet werden, um sehr
kurze Schaltabstände zu verwirklichen. Da sich die
Mantelnuten im Bereich der Laufbuchse befinden, stellt
sich überdies eine unmittelbare Nähe zum Kolbenlaufbereich
ein, was der Schaltgenauigkeit bei magnetischer
Erregung der Sensoren zugute kommt. Da die Mantelnuten
im konvex gekrümmten Bereich des Führungsgehäuses
vorgesehen sind, können sie mit relativ großem Abstand
zueinander angeordnet werden, was die Anbringung größerer
Bauteile ermöglicht, ohne das Bauvolumen des Gehäuses
zu erhöhen. Die auf der Seite der Anlagefläche befindlichen
Einschnürungen bewirken ein klares Absetzen
der Anlagefläche, was deren Ausrichtung gegenüber
einer Bezugsfläche erleichtert. Auch eine nicht unerhebliche
Gewichtsersparung stellt sich ein.
Bei dem erfindungsgemäßen Führungsgehäuse sind alle
Gehäuseseiten ausgenutzt, um die Einsatzmöglichkeiten
zu erhöhen und unabhängig von den jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten zu sein. Je nachdem, zu welchem Zweck
das Führungsgehäuse verwendet werden soll, lassen
sich die einzelnen Nuten und die Abplattung beispielsweise
bei der Befestigung des Führungsgehäuses an
einer Unterlage, zur Befestigung eines Bauteils an
einem der Sockel, zum Anbringen eines Schalters im
Umfangsbereich der Laufbuchse, zur Führung von zur
Vorgabe und Überwachung des Bewegungsablaufs dienenden
Zusatzeinrichtungen, zum Ausrichten des Führungsgehäuses
an einer Bezugskante und anderes mehr verwenden.
Trotzdem stellt das Führungsgehäuse eine kompakte
Einheit dar.
Vorteilhaft ist weiterhin,
daß das gesamte Führungsgehäuse mit allen Zusätzen aus einem
Stück besteht, so daß man es z. B. durch Ziehen, vorzugsweise als
Profilmaterial herstellen kann, daß sich weiterhin nunmehr
verschiedene Anbaumöglichkeiten und auch einfachste Einsatz
möglichkeiten von sogenannten Geradführungsstangen ergeben,
die zum Führen der Kolbenstange dienen, ein Verdrehen des
Kolbens verhindern und zum Anbringen von Sensoren oder von
Anschlägen verwendet werden können, mit deren Hilfe der Hub
des Kolbens begrenzt, genau definiert oder gemessen werden
kann, und dies alles bei einfacher Ausbildung und einfacher
Herstellung.
Bevorzugte Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen 2 bis 5.
Die Bauform nach Anspruch 3 bietet den Vorteil bei der Paketierung,
d. h. der Zusammenfassung mehrerer Führungsgehäuse zu einem
Block.
Rundnuten gemäß Anspruch 4 lassen sich auf unaufwendige
Weise mit hoher Präzision fertigen, und sie gewährleisten
eine ausgezeichnete Führungsgenauigkeit.
Die Anordnung gemäß Anspruch 5 sichert eine präzise Linear
bewegung des Abtriebsteils. Auch bei seitlich angreifenden
Kräften und Momenten treten keine Positionsungenauigkeiten
auf. Durch die Doppelstangenführung ist das Abtriebsteil
querstabilisiert und verdrehgesichert, wodurch u. a. die
Dichtungen des Führungsgehäuses geschont werden. Seitlich an
dem Abtriebsteil angreifende Kräfte und Momente werden in
optimaler Weise von dem Führungsgehäuse aufgenommen.
Insgesamt ergibt sich auch noch der Vorteil, daß eine bequeme
und vielseitige Beschaltung des Führungsgehäuses mit elektro
nischen oder fluidischen Steuereinheiten sowie eine einfache
visuelle Funktionskontrolle sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche des Führungs
gehäuses und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Führungsgehäuses
als Teil eines Linearmotors.
Das Führungsgehäuse 1 ist prismatisch ausgebildet. Eine
mittlere Partie des Führungsgehäuses 1 dient als Laufbuchse
2 für den nicht näher dargestellten Kolben eines Motors. An
die Laufbuchse 2 sind einstückig zwei Sockel 3, 4 angeformt,
die sich über die volle axiale Länge der Laufbuchse 2 er
strecken. Die Sockel 3, 4 liegen einander diametral gegenüber.
Sie werden von ebenen Flächen 5 begrenzt, die z. B. als Stell
fläche geeignet sind und parallel zueinander liegen. Die
Laufbuchse 2 ist der Grundform nach kreiszylindrisch. Sie
besitzt eine mittige Kolbenlaufbohrung 6 mit kreisrundem
Querschnitt. Durch die beidseits an die Laufbuchse 2 angeformten
Sockel 3, 4 hat eine die Ecken 7 des Führungsgehäuses 1
verbindende Einhüllende eine länglich-rechteckige Gestalt.
Der Außenmantel des Führungsgehäuses 1 ist im Bereich der
Laufbuchse 2 nach außen, d. h. konvex gewölbt. Der Übergang
zu den Sockeln 3, 4 wird durch eine Einschnürung 8 gebildet.
Im Bereich dieser Einschnürung 8 ist der Außenmantel des
Führungsgehäuses 1 in Gegenrichtung, d. h. konkav gekrümmt.
Auf der in Fig. 1 rechten Gehäuseseite verläuft die Mantellinie
stetig. Dagegen ist die linke Seite der Laufbuchse 2 unter
Bildung ebener Anlageflächen 9, 10 abgeplattet. Eine
mittige Anlagefläche 9 ist dabei senkrecht zu den Begrenzungs
flächen 5 der Sockel 3, 4 orientiert. Sie wird in symmetrischer
Anordnung beidseits von zwei ebenen Anlageflächen 10 flankiert,
die nach innen gezogen sind und einen Übergang zu der Einschnü
rung 8 herstellen. Der Außenmantel im linken axialen Mittel
bereich des Führungsgehäuses 1 hat dadurch eine im Querschnitt
trapezförmige Kontur.
Hingegen ist das Führungsgehäuse 1 auf der in Fig. 1 rechten
Seite gerundet. Seine Außenseite wird von dem Abschnitt 11
einer Zylindermantelfläche gebildet. Die Breite des Führungs
gehäuses 1 auf der Höhe der Kolbenlaufbohrung 6 wird durch
den Abstand zwischen der senkrechten Anlagefläche 9 und dem
Mantelabschnitt 11 bestimmt. Die Gehäusebreite vermindert
sich nach oben und unten zu den Einschnürungen 8 hin, und
sie vergrößert sich wieder im Bereich der Sockel 3, 4. Die
Breite der Sockel 3, 4, d. h. ihre Erstreckung quer zu der
Zylindergehäuseachse in Richtung der ebenen Begrenzungsflächen
5, entspricht in etwa dem Außendurchmesser der Laufbuchse 2.
Die senkrechte Anlagefläche 9 kann so dazu dienen, das Füh
rungsgehäuse 1 an einer Montageebene auszurichten oder mehrere
Führungsgehäuse 1 der gezeigten Art miteinander zur Anlage
zu bringen und die Führungsgehäuse 1 so zu paketieren. Die
an die vertikale Anlagefläche 9 angrenzenden, schrägen Anlage
flächen 10 erlauben es, das Führungsgehäuse 1 in bestimmten
Winkelstellungen auszurichten.
Der Außenmantel der Laufbuchse 2 ist in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel mit zwei Mantelnuten 12 versehen, die
in Zylinderlängsrichtung verlaufen. Die Mantelnuten 12 sind
an der kreiszylindrisch gekrümmten Seite der Laufbuchse 2
angeordnet. Sie haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Gestalt von Schwalbenschwanznuten, doch können auch Mantel
nuten z. B. in Gestalt von T-Nuten vorhanden sein (nicht
dargestellt). Die Mantelnuten 12 sind spiegelsymmetrisch
zu einer Laufbuchsen-Mittelebene angeordnet, die parallel
zu den Begrenzungsflächen 5 durch das axiale Zentrum des
Führungsgehäuses 1 verläuft. Sie sind auf dem Mantel der
Laufbuchse 2 winkelversetzt, und eine jeweils auf dem Nutgrund
errichtete Mittelsenkrechte 13 ist radial zu der Kolbenlauf
bohrung 6 orientiert. Die Mantelnuten 12 dienen zur Verbindung
des Führungsgehäuses 1 mit nicht näher dargestellten Montage
schienen und/oder zum Anbau diverser Zusatzaggregate.
Die an der Laufbuchse 2 ansetzenden Sockel 3, 4 sind ebenfalls
mit Führungseinrichtungen in Gestalt einer oder mehrerer
axialer Längsbohrungen und/oder Längsnuten 14, 15 versehen.
Letztere öffnen sich zu den ebenen Begrenzungs
flächen 5 hin. Die Längsnuten 14, 15 können beispielsweise
die Form von Rundnuten, T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten
aufweisen. Ein bei 14 dargestelltes Nutprofil
zeigt einen Nutgrund 16 mit kreisrundem Querschnitt, der
sich unter Ausbildung einer Verengungsstelle mit einem Nuthals
17 zu der Begrenzungsfläche 5 hin öffnet. Der Nuthals 17 hat
bezüglich des Nutgrunds 16 einen radialen Verlauf. Von
diesen Rundnuten 14 sind in dem dargestellten Ausführungs
beispiel pro Sockel 3, 4 zwei vorhanden. Sie befinden sich
in symmetrischer Anordnung zu einer Mittelebene der Laufbuchse
2, die senkrecht zu den Begrenzungsflächen 5 orientiert ist
und die Mittelachse der Kolbenlaufbohrung 6 trifft. Die Längs
nuten 14, 15 können passende Nutensteine (nicht dargestellt)
aufnehmen, vermittels derer sich das Führungsgehäuse 1 an
einer Montageplatte, einem Maschinensockel o. ä. verankern
läßt. Dank der Verstellbarkeit der Nutensteine in den Längs
nuten 14 bestehen dabei sehr vielseitige Befestigungsmöglich
keiten. Des weiteren können die Längsnuten 14 das zum Kraft
abgriff dienende, linear bewegte Abtriebsteil eines Motors
sowie diverse Zusatzeinrichtungen zur Vorgabe und Überwachung
seines Bewegungsablaufs führen, wie dies in Fig. 2 illustriert
ist.
Fig. 2 zeigt schematisch einen unter Verwendung des Führungs
gehäuses 1 aufgebauten, insbesondere hydraulisch oder pneuma
tisch betriebenen Linearmotor. Das Führungsgehäuse 1 ist
an beiden Stirnseiten mit Zylinderdeckeln 18 verschlossen,
von denen einer eine Durchtrittsöffnung 19 für eine einseitig
aus dem Führungsgehäuse 1 herausgeführte Kolbenstange 20
besitzt. Die Zylinderdeckel 18 sind der Form des Führungs
gehäuses 1 entsprechend konturiert, und sie sind in nicht
näher dargestellter Weise mit dem Führungsgehäuse 1 verbunden,
z. B. verschraubt. Die Kolbenstange 20 setzt an einem nicht
näher dargestellten Kolben an, der unter Abdichtung in der
Kolbenlaufbohrung 6 hin- und herbewegbar angeordnet ist.
Im Fall einer einfach wirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtung
teilt der Kolben in der Laufbohrung 6 einen, und im Fall
einer doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtung zwei
Arbeitsräume ab. Diese werden über geeignete Anschlüsse mit
Druckmittel versorgt. Bei geeigneter Steuerung der Druckmittel
zufuhr fährt die Kolbenstange 20 mehr oder weniger weit aus
dem Führungsgehäuse 1 aus, wobei die erzeugte Antriebskraft
wahlweise von der Kolbenstange 20 oder dem Führungsgehäuse
1 abgenommen werden kann.
Gemäß Fig. 2 dient zum Kraftabgriff ein als Schlitten ausgebildetes Antriebsteil 21, der
an zwei Stangen parallelgeführt ist. Die erste Stange ist
dabei die mittig aus dem Zylinderdeckel 18 austretende Kolben
stange 20. Mit dieser ist eine parallel im Abstand angeord
nete, im folgenden als Geradführungsstange 22 bezeichnete
zweite Stange fest verbunden. Die Verbindung kann beispiels
weise mittels einer Lasche 23 hergestellt sein. Die Gerad
führungsstange 22 ist eine Rundstange. Sie taucht in eine
der Längsnuten 14 des Führungsgehäuses 1 ein, in der sie
mit Bewegungsspiel geführt ist. Die Doppelstangenführung
des Schlittens 21 sichert der erfindungsgemäßen Anordnung
ein hohes Maß an Stabilität gegen seitlich angreifende Kräfte
und Momente. Positionsungenauigkeiten der Kolbenstange 20
werden vermieden, und die Geradführungsstange 22 dient zugleich
in vorteilhafter Weise als Verdrehsicherung der Kolben-Zylin
der-Einheit.
Es versteht sich, daß die Geradführungsstange 22 auch in
einer axialen Längsbohrung des Führungsgehäuses 1 anstelle
einer einseitig offenen Längsnut 14 laufen kann. Die in Fig.
2 gezeigte Anordnung eröffnet aber vorteilhafte Möglichkeiten
zur Kraftabnahme von dem Schlitten 21. Der Kraftabgriff erfolgt
an einem Ende 24 der Geradführungsstange 22, das über den
vollen Hub des Linearmotors in der Längsnut 14 geführt ist.
Mit diesem Ende 24 ist eine Strebe 25 o. ä. fest verbunden.
Die Strebe 25 ragt durch den Nuthals 17 der Längsnut 14 hin
durch aus dem Führungsgehäuse 1 heraus. Sie kann auf einfache
und bequeme Weise mit diversen Aggregaten gekoppelt werden,
die angetrieben, betätigt oder mit Kraft beaufschlagt werden
sollen. Weiterhin kann die Funktion des Linearmotors ohne
weiteres anhand der Position der Strebe 25 überwacht werden.
Die Geradführungsstange 22 gemäß Fig. 2 trägt einen Anschlag
26, der zur Hubbegrenzung des schlittenförmigen Abtriebsteils
21 auf Gegenanschläge 27 läuft. Die Gegenanschläge 27 sind
in einer Längsnut 14 desselben Sockels 3 gehaltert, der auch
die Längsnut 14 für die Geradführungsstange 22 aufweist.
Sie lassen sich in Längsrichtung des Führungsgehäuses 1 ver
stellen und in bestimmten Positionen arretieren. Insbesondere
können die Gegenanschläge 27 hierzu an einem Nutenstein be
festigt sein, der in der zugehörigen Längsnut 14 läuft und
sich z. B. durch Schraubbetätigung in der Nut klemmen läßt.
Die Gegenanschläge 27 können mit Schaltern kombiniert sein,
die zur Umsteuerung des Linearmotors dienen und insbesondere
die Druckmittelversorgung der Arbeitsräume umschalten. Es
ist auch möglich, entsprechende Endschalter als Separatteile
in einer der Längsnuten 14 verstellbar und arretierbar anzu
ordnen, was beispielsweise ebenfalls unter Verwendung von
Nutensteinen geschehen kann. Schließlich kann noch eine der
Längsnuten 14 einen zur Wegmessung des schlittenförmigen
Abtriebsteils 21 dienenden Sensor führen (nicht dargestellt).
Der Sensor liest einen an der Geradführungsstange 22 vorge
sehenen Längenmaßstab aus, und er gibt ein der Schlitten
position entsprechendes Signal ab, das zur Steuerung des
Linearmotors herangezogen werden kann.
Die Längsnuten in dem zweiten, in Fig. 2 unten dargestellten
Sockel 4 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht
mit Steuereinheiten belegt, obwohl dies selbstverständlich
ebenfalls der Fall sein kann. Diese Nuten finden eine bevor
zugte Verwendung zur Montage des Führungsgehäuses 1 an Führungs
rippen, Montageplatten, Maschinensockeln o. ä., wozu ähnliche
Nutensteine Verwendung finden wie zur Befestigung der gehäuse
festen Anschläge 27, Schalter oder Sensoren.
Zurückkommend auf Fig. 1, kann das Führungsgehäuse 1 abge
sehen von den erwähnten Nuten 12, 14 noch mit weiteren,
in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 15 versehen sein,
die zu Führungszwecken und/oder zur Gewichtsersparnis dienen.
Die in Fig. 1 gezeigte, mittig an dem oberen Sockel 3 angeord
nete Aussparung 15 hat ein ovales Profil mit einem abgerunde
ten Nutgrund und sich quer zu der Begrenzungsfläche 5 er
streckenden Flanken 29. Das Führungsgehäuse 1 besitzt weiter
hin eine Anschlußbohrung 30 für die Druckmittelversorgung
des Linearmotors. Die Anschlußbohrung 30 ist als Sackbohrung
in einen der Sockel 4 geführt, wobei sie etwa mittig zwischen
den Längsnuten 14 zu liegen kommt. Von dieser Anschlußbohrung
30 geht im Innern des Führungsgehäuses 1 ein Stichkanal 31
ab, der eine Verbindung zu einem der Arbeitsräume des Linear
motors herstellt. Schließlich erkennt man in Fig. 1 Montage
bohrungen 32 z. B. in Gestalt von Sackgewindebohrungen. An
diesen Montagebohrungen 32 wird ein das Führungsgehäuse 1
verschließender Zylinderdeckel verschraubt.
Die Kolbenstange 20 ist nicht notwendigerweise einseitig aus dem
Führungsgehäuse 1 herausgeführt. Man kann auch eine Anordnung
verwirklichen, bei der die Kolbenstange beidseitig aus dem
Führungsgehäuse 1 herausragt und an beiden Enden mit einer
entsprechend verlängerten Geradführungsstange 22 verbunden
ist (nicht dargestellt). Schließlich können auch mehrere
Geradführungsstangen Verwendung finden, um den Lauf des schlit
tenartigen Abtriebsteils 21 zu stabilisieren.
Claims (5)
1. Führungsgehäuse für das zum Kraftabgriff dienende, linear
bewegte Abgriffsteil eines Motors sowie für Zusatzeinrichtungen
zur Vorgabe und Überwachung seines Bewegungsablaufs, das
eine allseitig dicht geschlossene Laufbuchse und einen darin
geführten Kolben enthält, der mit einer Kolbenstange verbunden
ist, die zumindest an einem Ende aus der Laufbuchse herausgeführt
ist und an der Kraftabnahme mitwirkt, mit zwei sich
über die axiale Länge der Laufbuchse erstreckenden, einstückig
an die Laufbuchse angeformten und an einander diametral gegenüberliegenden
Seiten angeordneten Sockeln, deren vom Laufbuchsen-Inneren
weg gerichteten, jeweils in einer einzigen
Ebene enthaltenen Begrenzungs- und Abschlußflächen parallel
zueinander verlaufen und die mit einer oder mehreren axialen
Längsbohrungen und/oder zu den Begrenzungs- und Abschlußflächen
hin offenen Längsnuten, z. B. in Form von Rundnuten,
T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten, versehen sind, wobei
an wenigstens einer der anderen Außenseiten der Laufbuchse
eine ebene, rechtwinklig zu der Begrenzungsfläche eines
Sockels orientierte Anlagefläche vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen der Laufbuchse
(2) und den beiden Sockeln (3, 4) durch Einschnürungen (8)
des Führungsgehäuses gebildet sind, wobei der Außenmantel
des Führungsgehäuses im Bereich der Laufbuchse (2) konvex
und im Bereich der Einschnürungen (8) konkav gekrümmt ist,
daß der Außenmantel der Laufbuchse (2) an der die Anlagefläche
aufweisenden Seite im Bereich zwischen den dort befindlichen
beiden Einschnürungen (8) unter Bildung der Anlagefläche
(9, 10) abgeplattet ist und daß der Außenmantel an
der entgegengesetzten Seite mit mehreren in Längsrichtung
verlaufenden Mantelnuten (12) zum Anbau von Zusatzeinrichtungen,
z. B. in Form von T-Nuten oder Schwalbenschwanznuten,
versehen ist, die auf dem Mantel der Laufbuchse (2) winkelversetzt
angeordnet sind.
2. Führungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelnuten (12) spiegelsymmetrisch zu einer Mittelebene
des Führungsgehäuses (1) liegen.
3. Führungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erstreckung des Sockels (3, 4) quer zu der Längsrichtung
der Laufbuchse (2) etwa dem Außendurchmesser der Laufbuchse
(2) entspricht.
4. Führungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sockel (3, 4) zwei Rundnuten (14)
aufweist, deren Nutgrund (16) einen kreisrunden Querschnitt
hat und unter Ausbildung einer Verengungsstelle in einen
bezüglich des Nutgrundes (16) radial verlaufenden Nuthals
(17) übergeht, wobei die Anordnung der Längsbohrungen oder
Längsnuten im wesentlichen symmetrisch zu einer senkrecht
zu den Begrenzungsflächen (5) verlaufenden Mittelebene ist.
5. Führungsgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Längsnuten (14) des Führungsgehäuses
(1) eine mit der Kolbenstange (20) verbundene Geradführungsstange
(22) aufnimmt, an deren einem Ende (24) der
Kraftabgriff erfolgt und die weiterhin einen Anschlag (26)
trägt, der zur Hubbegrenzung des Antriebsteils (21) mit einem
Gegenanschlag (27) zusammenwirkt, der z. B. mittels eines
Nutensteins verstellbar und arretierbar in einer Längsnut
(14) des Führungsgehäuses (1) angeordnet ist.
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