DE4116651C2 - Arbeitszylinder - Google Patents
ArbeitszylinderInfo
- Publication number
- DE4116651C2 DE4116651C2 DE4116651A DE4116651A DE4116651C2 DE 4116651 C2 DE4116651 C2 DE 4116651C2 DE 4116651 A DE4116651 A DE 4116651A DE 4116651 A DE4116651 A DE 4116651A DE 4116651 C2 DE4116651 C2 DE 4116651C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- cylinder tube
- magnetic field
- cylinder
- working cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
- F15B15/2892—Means for indicating the position, e.g. end of stroke characterised by the attachment means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder, mit einem Zy
linderrohr, in dem ein mit einem Dauermagnet versehener Kol
ben verschiebbar angeordnet ist, und mit einem mittels einer
Befestigungseinrichtung im Bereich des Außenumfanges des Zy
linderrohres angeordneten, durch das Magnetfeld des Dauerma
gneten berührungslos betätigbaren Sensor.
Ein derartiger Arbeitszylinder, wie er beispielsweise aus der
DE 37 38 151 C2 hervorgeht, wird verwendet, wenn im Betrieb
gewisse Positionen des Kolbens oder einer an diesem ange
brachten Kolbenstange erfaßt werden sollen. Der Kolben ist
mit einem beispielsweise als Magnetring ausgestalteten Dauer
magneten versehen, der berührungslos einen außen am Zylinder
rohr palzierten Sensor betätigt, wenn er im Rahmen der Kol
benbewegung in dessen Bereich gelangt. Das resultierende Si
gnal kann zur Umsteuerung des Arbeitszylinders oder zur An
steuerung anderer Arbeitseinheiten verwendet werden. Die
hierbei eingesetzten Sensoren sind beispielsweise als soge
nannte Reed-Schalter ausgebildet und werden auch als Nähe
rungsschalter bezeichnet.
Zugunsten der Genauigkeit der Sensorbetätigung ist eine mög
lichst nahe Anordnung des Sensors am Zylinderrohr angestrebt.
Der Sensor ist daher gemäß DE 37 38 151 C2 mittels einer ge
eigneten Befestigungseinrichtung unmittelbar am Außenumfang
des Zylinderrohrs angebracht. Infolge örtlicher Gegebenheiten
ist jedoch oftmals die Anordnung des Sensors direkt am Zylin
derrohr nicht möglich. Dies beispielsweise bei Arbeitszylin
dern, bei denen mindestens ein Zylinderdeckel das Zylinder
rohr radial überragt und eine eine exakte Erfassung der End
lage des Kolbens gewährleistende Positionierung des Sensors
verhindert. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits ver
sucht, das Zylinderrohr durch ein Zwischenstück zu verlän
gern. Die sich dadurch einstellende größere Baulänge des Ar
beitszylinders ist allerdings in den meisten Fällen nicht to
lerierbar und auch der Herstellungs- und Montageaufwand ist
relativ groß. Schließlich entsprechen derartige Arbeitszylin
der auch nicht mehr der Norm.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Arbeitszylinder
zu schaffen, der eine präzise Kolbenpositionserfassung auch
in Fällen ermöglicht, bei denen der Sensor nicht unmittelbar
am Zylinderrohr aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sensor mit Abstand
zum Außenumfang des Zylinderrohrs angeordnet ist und daß zwi
schen dem Sensor und dem Zylinderrohr eine zumindest einen
Teil des Magnetfeldes des Dauermagneten zum Sensor leitende
Magnetfeld-Leiteinrichtung angeordnet ist.
Es ist also vorgesehen, den Sensor mit radial gemessenem Ab
stand zum Außenumfang des Zylinderrohrs anzuordnen, so daß
seine eventuell erforderliche Plazierung am Endbereich des
Zylinderrohres von einem radial überstehenden Zylinderdeckel
nicht behindert wird, er vielmehr in den Bereich seitlich ne
ben dem Zylinderdeckel hineinragen kann. Damit dennoch eine
hohe Genauigkeit der Sensorbetätigung erzielt wird, ist eine
Magnetfeld-Leiteinrichtung vorgesehen, die wenigstens einen
Teil des vom Dauermagneten ausgesandten Magnetfeldes unter
Überbrückung des Abstandes zwischen Zylinderrohr und Sensor
zu letzterem lenkt. Auf diese Weise wird der zwischen Sensor
und Zylinderrohr vorhandene Luftspalt wirksam überbrückt. Oh
ne Vergrößerung des Bauvolumens des kolbenseitigen Dauerma
gneten läßt sich somit unter Beibehaltung der Normmaße des
Arbeitszylinders eine optimale Schaltgenauigkeit erzielen.
Im Gegensatz dazu ist der bei dem Arbeitszylinder gemäß
DE 37 38 151 C2 verwendete Sensor mit einem blattartig dünnen
magnetischen Induktionsteil ausgestattet, das eine den Sensor
vom Magnetfeld abschirmende Wirkung hat. Dadurch wird eine zu
frühe Betätigung des Sensors verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen aufgeführt.
Vorteilhafterweise besteht die Leitereinrichtung aus minde
stens einem blechartigen, sich zwischen Zylinderrohr und Sen
sor erstreckenden Leitteil, durch das Kraftlinien des Magnet
feldes des Dauermagneten bei Annäherung an oder Erreichen der
zu detektierenden Position gezielt zum Sensor geleitet wer
den. Die Leiteinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus
weichmagnetischem Material, was eine hohe Empfindlichkeit für
das Magnetfeld des Dauermagneten zur Folge hat und außerdem
bewirkt, daß der Sensor beim Entfernen des Dauermagneten pro
blemlos in den unbetätigten Schaltzustand zurückfällt.
Besteht die Leiteinrichtung aus zwei Leitteilen, die in
Längsrichtung des Zylinderrohres zueinander beabstandet ange
ordnet sind, kann dem Magnetfeld des Dauermagneten ein prak
tisch geschlossener, nur geringen magnetischen Widerstand
aufweisender Flußkreis zur Verfügung gestellt werden, wodurch
das Ansprechverhalten noch verbessert wird. Zwischen den bei
den Leitteilen befindet sich zweckmäßigerweise ein Luftspalt
oder ein Material mit weniger weichmagnetischen Eigenschaften
als die Leitteile selbst.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungseinrichtung als Befe
stigungsschelle ausgebildet, die sowohl das Zylinderrohr als
auch den Sensor haltend umgreift.
Sofern vorgesehen ist, daß das jeweils vorhandene Leitteil
der Magnetfeld-Leiteinrichtung mit einander entgegengesetzten
Randbereichen in an den einander zugewandten Innenseiten der
Arme der Befestigungsschelle vorgesehene Ausnehmungen ein
greift, wobei zwischen dem Ausnehmungsgrund und mindestens
einem der Randbereiche Spiel vorhanden ist, lassen sich Zy
linderrohr und Sensor ohne Behinderung durch das Leitteil si
cher an der Befestigungsschelle
festklemmen. Es kann eine Befestigungsschelle mit nur einer
einzigen Trennstelle verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzel
nen zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des Arbeitszylinders in
Seitenansicht und teilweise gemäß Schnittlinie
I-I aus Fig. 2 aufgebrochen, wobei der Sensor
nur schematisch abgebildet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder
aus Fig. 1 entlang Schnittlinie II-II, wiederum
schematisiert und
Fig. 3 in Seitenansicht einen teilweise aufgebrochenen
Abschnitt einer weiteren Ausführungsform des
Arbeitszylinders.
Die beiden abgebildeten Arbeitszylinder 1, 1' sind mit einem
Zylinderrohr 2 ausgestattet, an dessen beiden Stirnseiten
jeweils ein Zylinderdeckel 3, 3' angeordnet ist. In dem somit
begrenzten Zylinderraum 4 ist ein Kolben 5 in Längsrichtung 6
des Zylinderrohres 2 axial verschiebbar angeordnet. An ihm
greift zweckmäßigerweise eine Kolbenstange 7 an, die einen der
Zylinderdeckel 3' zur Außenseite hin durchdringt. Mindestens
eine und zweckmäßigerweise beide Arbeitskammern 8, 9, die vom
Kolben 5 im Zylinderraum 4 voneinander abgeteilt werden, sind
mit einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle verbind
bar, um eine hin- und/oder hergehende Bewegung des Kolbens 5
in Axialrichtung 6 zu bewirken. Beim Ausführungsbeispiel sind
entsprechende Druckmittel-Anschlußöffnungen 10 an beiden Zylinder
deckeln 3, 3' vorgesehen. Ein derartiger Arbeitszylinder ist
dem Fachmanne hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise bereits
bekannt, so daß sich weitere Ausführungen erübrigen. Der Über
sichtlichkeit halber ist auch auf die Darstellung einer üblicher
weise zwischen Kolben 5 und Zylinderrohr 2 vorgesehenen Dichtungs
einrichtung verzichtet worden.
Der Kolben 5 trägt nunmehr einen Dauermagneten 11, der zum
Beispiel als an einer Stelle des Umfanges des Kolbens angeord
netes Dauermagnetstück ausgebildet sein kann und vorzugsweise
wie abgebildet von einem Ringmagneten gebildet ist. Er ist ins
besondere vertieft in einer umlaufenden nutartigen Vertiefung
15 in den Außenumfang 16 des Kolbens 5 eingelassen. Bei ring
artiger Ausgestaltung des Dauermagneten erübrigt sich eine
Verdrehsicherung für den Kolben 5. Wenn sich dieser axial
bewegt, wird der Dauermagnet 11 mitbewegt.
Außerhalb des Zylinderrohrs 2 ist im Bereich dessen Außenum
fanges 17 ein Sensor 18 angeordnet, der zusammen mit dem Dauer
magneten 11 zu einer Einrichtung 19 zur Erfassung der Kolben
stellung gehört. Der Sensor 18 ist von der Art, die durch ein
Magnetfeld betätigbar ist. Solche Sensoren 18 werden auch als
Näherungsschalter bezeichnet, ihre Betätigung erfolgt berührungs
los ohne mechanische Einwirkung. Beispielsweise handelt es
sich um einen sogenannten Reed-Schalter, der dem Fachmanne
bekannt ist, weshalb die Darstellung in den Figuren nur sche
matisch erfolgt. Strichpunktiert sind in Fig. 1 stellvertre
tend zwei Kontakte 20, 20' des vorliegend als Schließer ausge
bildeten Sensors 18 angedeutet, die in dessen unbetätigtem
Zustand mit Abstand zueinander angeordnet sind. Geraten sie in
den Einflussbereich eines Magnetfelds geeigneter Stärke, so
werden sie miteinander verbunden, wodurch ein Signal entsteht
und der Sensor sich im betätigten Zustand befindet. Wird das
Magnetfeld entfernt, dann fällt der Sensor 18 in seinen unbe
tätigten Zustand zurück.
Der Sensor 18 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 21
derart insbesondere lösbar gegenüber dem Zylinderrohr 2 befestigt,
daß sein magnetfeldempfindlicher Bereich 22 - beim Ausführungs
beispiel der Bereich der beiden Kontakte 20, 20' - in Radial
richtung gesehen auf der Bahn des Dauermagneten 11 zu liegen
kommt, die dieser im Rahmen der Kolbenverschiebung beschreibt.
Denn dies hat zur Folge, daß der Sensor 18 dann betätigt wird,
wenn der Dauermagnet 11 im Rahmen der Kolbenbewegung dem magnet
feldempfindlichen Bereich 22 im wesentlichen radial gegenüber
liegt.
Es ist nunmehr vorgesehen, daß der Sensor 18 und damit auch
dessen magnetfeldempfindlicher Bereich 22 mit radialem Abstand
zum Außenumfang 17 des Zylinderrohres 2 angeordnet ist. Um
dennoch zu gewährleisten, daß ohne Vergrößerung des Dauermag
neten bei dessen Erreichen der zu detektierenden Kolbenposition
ein ausreichend starkes Magnetfeld zur präzisen Betätigung des
Sensors vorliegt, ist im Bereich zwischen dem Sensor 18 und
dem Zylinderrohr 2 eine Magnetfeld-Leiteinrichtung 23 angeordnet.
Sie leitet das Magnetfeld des Dauermagneten 11 zumindest teil
weise in den Bereich 22 des Sensors 18, unter gleichzeitiger
Überbrückung des zwischen Sensor 18 und Zylinderrohr 2 ansonsten
bestehenden Luftspaltes.
Die Leiteinrichtung 23 besteht zweckmäßigerweise aus mindestens
einem blechartigen, sich zwischen Zylinderrohr 2 und Sensor 18
erstreckenden Leitteil 27, wobei beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 und 2 ein solches Leitteil und beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 3 zwei solcher Leitteile 27 vorgesehen
sind. Es handelt sich insbesondere um ebene plattenförmige
Teile, die jeweils in einer rechtwinkelig zur Längsachse 6 des
Zylinderrohres 2 verlaufenden Ebene enthalten sind. Aus noch
zu erläuternden Gründen sind die beiden Leitteile 27 des Aus
führungsbeispiels gemäß Fig. 3 in Längsrichtung des Zylinder
rohres 2 beabstandet aufeinanderfolgend angeordnet und zwischen
ihnen befindet sich ein Luftspalt.
Es ist vorgesehen, daß die Leiteinrichtung 23, d. h. im vor
liegenden Falle deren Leitteile 27 aus Material mit weichmag
netischen Eigenschaften bestehen. Zusätzlich ist zweckmäßiger
weise vorgesehen, daß die Leiteinrichtung 23 berührend sowohl
am Sensor 18 als auch am Zylinderrohr 2 anliegt. Die Leitein
richtung 23 besteht also aus einem vom Feld eines Dauermagneten
leicht magnetisierbaren Material, das nach dem Entfernen des
Magnetfeldes seine magnetischen Eigenschaften zumindest größten
teils wieder verliert. Es ist damit gewährleistet, daß das
Magnetfeld des Dauermagneten 11 beim Erreichen der zu detek
tierenden Kolbenposition ohne nennenwerte Verluste in den
magnetfeldempfindlichen Bereich 22 geleitet wird, daß sich
jedoch andererseits beim Entfernen des Magnetfeldes die magne
tischen Eigenschaften der Leiteinrichtung 23, 27 unverzüglich
wieder aufheben, so daß der Sensor in den unbetätigten Zustand
zurückschalten kann.
Beim Ausführungsbeispiel wird als Befestigungseinrichtung 21
eine sowohl das Zylinderrohr 2 als auch den Sensor 18 umgreifende
Befestigungsschelle 28 eingesetzt. Sie hat einen ersten, im
wesentlichen U-förmigen Klemmabschnitt 29, in den das Zylinder
rohr 2 eingelegt ist. An die beiden Schenkel dieses ersten
Klemmabschnittes 29 schließt jeweils ein Schellenarm 30, 30'
an, die etwa in tangentialer Verlängerung an das Zylinderrohr
2 von diesem wegragen und hierbei mit Abstand zueinander angeord
net sind, wobei sich die Leiteinrichtung 23 in dem Zwischen
raum zwischen den beiden Schellenarmen 30, 30' befindet. Der
Endbereich der beiden Schellenarme 30, 30' ist als zweiter
Klemmabschnitt 31 ausgebildet, der den Sensor 18 klemmend
umgreift. Im Bereich beider Klemmabschnitte 29, 31 besitzt die
Befestigungsschelle 28 am Innenumfang eine Kontur, die derjenigen
des zugeordneten Zylinderrohres 2 bzw. Sensors 18 angepaßt
ist und sich über einen Umfangsabschnitt dessen erstreckt,
welcher Umfangsabschnitt vorzugsweise eine Erstreckung von
größer als 180° aufweist.
Auf der dem Zylinderrohr 2 abgewandten Seite des Sensors 18
sind die Schellenarme 30, 30' mittels eines Klemmteiles 32 in
Gestalt einer Schraube lösbar fest zusammengespannt. Auf diese
Weise werden sowohl das Zylinderrohr 2 als auch der Sensor 18
gleichzeitig mittels eines einzigen Klemmteils 32 sicher gegen
über der Befestigungsschelle 28 fixiert. Durch leichtes Lösen
des Klemmteils 32 läßt sich der Klemmgriff etwas lockern, um
die Befestigungsschelle 28 und damit den Sensor 18 axial mit
Bezug zum Zylinderrohr 2 zu verschieben und an der gewünschten
Stelle zu positionieren.
Wie aus Fig. 2 gut zu ersehen ist, sind die beiden Schellen
arme 30, 30' im Bereich des zweiten Klemmabschnittes 31 zweck
mäßigerweise seitlich in Umfangsrichtung des Zylinderrohres 2
abgeknickt, so daß die zwischen den Schellenarmen 30, 30'
vorhandene und vom Klemmteil 32 geschlossene Trennstelle 33 in
Richtung der Längsachse 6 gesehen seitlich neben einer Ebene
angeordnet ist, die sich axial und radial erstreckt und durch
die Zentren von sowohl des Zylinderrohres als auch des Sensors
hindurchgeht.
Damit die Leiteinrichtung 23 das Festklemmen der Befestigungs
einrichtung 21 nicht behindert, ist zweckmäßigerweise vorgesehen,
daß die Leiteinrichtung bzw. deren Leitteile 27 zwischen den
beiden Schellenarmen 30, 30' quasi schwimmend aufgehängt sind.
Die beiden Schellenarme 30, 30' sind mithin relativ zur Leit
einrichtung 23 im Sinne einer Vergrößerung oder Verringerung
des zwischen ihnen befindlichen Abstandes bewegbar. Beim Aus
führungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, daß jedes vorhandene
Leitteil 27 mit einander entgegengesetzten Randbereichen 34 in
an den einander zugewandten Innenseiten der Schellenarme 30,
30' vorgesehene nutartige Ausnehmungen 35 eintaucht. Hierbei
ist zwischen dem Grund einer jeweiligen Ausnehmung 35 und dem
zugewandten Randbereich 34 ein Spiel bzw. ein Zwischenraum
vorgesehen, der in Fig. 2 bei 36 ausgewiesen ist.
Das Zylinderrohr 2 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem
oder nichtmagnetisierbarem Material, insbesondere Aluminium.
Entsprechendes gilt für die Befestigungseinrichtung, jedoch
wenigstens für deren im Bereich zwischen dem Zylinderrohr und
dem Sensor angeordnete Partie. Die Befestigungseinrichtung
kann auch aus Kunststoffmaterial bestehen. Überdies ist es
möglich, die Befestigungseinrichtung zum Beispiel aus Stahl
oder aus anderem magnetisierbarem, jedoch insbesondere nicht
dauermagnetischem Material auszubilden, wobei jedoch Voraussetzung
ist, daß die Leiteinrichtung 23 aus weichmagnetischerem Material
besteht als die Befestigungseinrichtung 21.
Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 gewählte Zweifach
anordnung von Leitteilen 27 hat den Vorteil, daß das zum Sensor
18 geleitete Magnetfeld zumindest während des Betätigungs
zeitpunktes des Sensors sowohl in Richtung zum Sensor 18 als
auch vom Sensor zurück durch die Leiteinrichtung 23 fließt,
was trotz großen Abstandes zwischen Dauermagnet 11 und Sensor
18 ein noch äußerst intensives, zum Schalten des Sensors zur
Verfügung stehendes Magnetfeld gewährleistet. Die Summe der
von den Kraftlinien zu überbrückenden Luftspalte ist auf
diese Weise auf ein Minimum reduziert. Es läßt sich überdies
erreichen, daß der Sensor 18 unabhängig von der Bewegungsrich
tung des Kolbens 5 praktisch immer bei der gleichen Kolben
stellung betätigt wird.
Wie man gut aus der Fig. 2 ersieht, ist die Leiteinrichtung
23 im Bereich des Zylinderrohres 2 in dessen Umfangsrichtung
gemessen zweckmäßigerweise breiter als im Bereich des Sensors
18, so daß sich ausgehend vom Zylinderrohr 2 in Richtung zum
Sensor 18 eine Verjüngung der Außenabmessungen ergibt und die
Randbereiche 34 von radial innen nach radial außen schräg
aufeinander zulaufen. Auf diese Weise stellt sich als weiterer
Effekt eine Konzentrierung der geleiteten Kraftlinien und
mithin eine Erhöhung der Schaltstärke ein.
Bei den abgebildeten Arbeitszylindern 1, 1' sind die Zylinder
deckel 3, 3' derart bemessen, daß sie in Längsrichtung 6 des
Zylinderrohres 2 gesehen, wenigstens im Bereich der Umfangs
stelle des Sensors 18 größere Radialabmessungen als das Zylinder
rohr 2 selbst aufweisen. Im Übergangsbereich zwischen Zylinder
rohr 2 und dem jeweiligen Zylinderdeckel 3, 3' liegt somit
jeweils eine Stufe, nachfolgend als Deckelstufe 37 bezeichnet
vor. Beim Ausführungsbeispiel ist dies eine umlaufende Stufe,
weil die Zylinderdeckel 3, 3' insgesamt einen größeren Außen
durchmesser als das Zylinderrohr 2 besitzen.
Es ist außerdem bei beiden dargestellten Varianten des Arbeits
zylinders 1, 1' vorgesehen, daß mit dem Sensor 18 eine Position
des Kolbens 5 detektiert werden soll, die in unmittelbarer
Nähe eines der Zylinderdeckel 3 angeordnet ist. Wegen der vor
handenen axialen Baulänge des Sensors 18 ist selbiger daher in
Längsrichtung 6 gesehen mit radial gemessenem Abstand zu dem
entsprechenden Zylinderdeckel 3 angeordnet, den er in Richtung
der Längsachse 6 überlappt. Auf diese Weise läßt sich der
Sensor 18 mit seinem magnetfeldempfindlichen Bereich 22 exakt
radial gegenüber der zu detektierenden Kolbenposition am Zylinder
anordnen und der Abstand zwischen Zylinderrohr 2 und Sensor 18
ist so gewählt, daß letzterer mit seinem Gehäuse ausgehend von
der Befestigungseinrichtung 21, 28 unter Beibehaltung eines
radialen Abstandes zum Außenumfang 38 des benachbarten Zylinder
deckels 3 in den Bereich radial neben diesem ragt.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Positionsabfrage auch bei
Arbeitszylindern vorzunehmen, deren Zylinderrohr bzw. Kolben
hub sehr kurz ist, so daß ein Sensor direkt am Zylinderrohr
nicht mehr mit dem erforderlichen axialen Spielraum plaziert
werden kann. Durch das radiale Absetzen des Sensors 18 vom
Außenumfang 17 des Zylinderrohrs 2 lassen sich vorhandene
Deckelstufen 37 problemlos überwinden, ohne mit dem magnet
feldempfindlichen Bereich 22 die Reichweite des Magnetfeldes
des Dauermagneten 11 zu verlassen. Zweckmäßigerweise befindet
sich der Bereich 22 zusammen mit dem zentralen Bereich der
Leiteinrichtung 23 zumindest im wesentlichen in einer gemein
samen, rechtwinkelig zur Längsachse 6 angeordneten Ebene, in
der vorzugsweise gleichzeitig auch die als Befestigungsschelle
28 ausgestaltete Befestigungseinrichtung 21 verläuft.
Es versteht sich, daß die in Verbindung mit einer Magnet
feld-Leiteinrichtung vorgenommene Befestigungsweise eines
Sensors 18 auch in allen anderen Fällen besonders vorteilhaft
einsetzbar ist, in denen, aus welchem Grunde auch immer, eine
Anordnung des Sensors 18 in unmittelbarer Nähe oder direkt am
Zylinderrohr 2 nicht möglich ist.
An den dem Zylinderrohr 2 und dem Sensor 18 zugewandten Rand
bereichen ist die Leiteinrichtung zweckmäßigerweise komplementär
zu diesen Teilen konturiert, so daß sich eine berührende Anlage
über jeweils einen großen Umfangsbereich ergibt.
Claims (10)
1. Arbeitszylinder, mit einem Zylinderrohr (2), in dem
ein mit einem Dauermagnet (11) versehener Kolben (5) ver
schiebbar angeordnet ist, und mit einem mittels einer Befe
stigungseinrichtung (21) im Bereich des Außenumfanges des Zy
linderrohres (2) angeordneten, durch das Magnetfeld des Dau
ermagneten (11) berührungslos betätigbaren Sensor (18), da
durch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mit Abstand zum Au
ßenumfang (17) des Zylinderrohres (2) angeordnet ist und daß
zwischen dem Sensor (18) und dem Zylinderrohr (2)
eine zumindest einen Teil des Magnetfeldes des Dauermagneten
(11) zum Sensor leitende Magnetfeld-Leiteinrichtung (23) an
geordnet ist.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung (23) aus minde
stens einem blechartigen, sich zwischen Zylinderrohr (2) und
Sensor (18) erstreckenden Leitteil (27) besteht, das zweckmä
ßigerweise in einer rechtwinkelig zur Längsachse (6) des Zy
linderrohrs (2) verlaufenden Ebene enthalten ist.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung (23) zwei in
Längsrichtung (6) des Zylinderrohres (2) mit Abstand neben
einander angeordnete Leitteile (27) enthält.
4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung
(23) an dem Sensor (18) und/oder am Zylinderrohr (2) anliegt.
5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung
(23) aus weichmagnetischem Material besteht.
6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (21)
eine das Zylinderrohr (2) und den Sensor (18) umgreifende Be
festigungsschelle (28) aufweist.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsschelle (28) zwei Schellenarme
(30, 30') aufweist, die im Bereich zwischen dem Sensor (18)
und dem Zylinderrohr (2) mit Abstand zueinander angeordnet
sind, wobei sich die Magnetfeld-Leiteinrichtung (23) in dem
Zwischenraum zwischen den beiden Schellenarmen (30, 30') be
findet.
8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mindestens eine Leitteil (27) der Magnet
feld-Leiteinrichtung (23) mit einander entgegengesetzten
Randbereichen (34) in an den einander zugewandten Innenseiten
der Schellenarme (30, 30') vorgesehene Ausnehmungen (35) ein
greift, wobei sich zweckmäßigerweise zwischen dem Grund min
destens einer Ausnehmung (35) und dem zugewandten Randbereich
(34) ein Zwischenraum (36) befindet.
9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung
(23) an den dem Sensor (18) und dem Zylinderrohr (2) zuge
wandten Außen- und Innenseiten eine zur Kontur des Sensors
(18) bzw. Zylinderrohres (2) komplementäre Kontur besitzt.
10. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnetfeld-Leiteinrichtung (23)
im Bereich des Zylinderrohres (2), in dessen Umfangsrichtung
gemessen, breiter ist als im Bereich des Sensors (18) und
sich ausgehend vom Zylinderrohr (2) in Richtung zum Sensor
(18) verjüngt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4116651A DE4116651C2 (de) | 1990-07-03 | 1991-05-22 | Arbeitszylinder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010114U DE9010114U1 (de) | 1990-07-03 | 1990-07-03 | Arbeitszylinder |
DE4116651A DE4116651C2 (de) | 1990-07-03 | 1991-05-22 | Arbeitszylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116651A1 DE4116651A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4116651C2 true DE4116651C2 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=6855255
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9010114U Expired - Lifetime DE9010114U1 (de) | 1990-07-03 | 1990-07-03 | Arbeitszylinder |
DE4116651A Expired - Fee Related DE4116651C2 (de) | 1990-07-03 | 1991-05-22 | Arbeitszylinder |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9010114U Expired - Lifetime DE9010114U1 (de) | 1990-07-03 | 1990-07-03 | Arbeitszylinder |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9010114U1 (de) |
FR (1) | FR2664946A1 (de) |
IT (1) | IT1248583B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251255A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-19 | Lucas Automotive Gmbh | Hauptzylinderanordnung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage |
US7204035B2 (en) | 2003-09-27 | 2007-04-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Displacement measuring system for a piston-cylinder assembly |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306539C2 (de) * | 1993-03-03 | 1995-10-19 | Festo Kg | Anordnung zur Erfassung der Position des Kolbens eines Arbeitszylinders |
DE9305640U1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-08-25 | Hydraulik Techniek, Emmen | Druckmittelbetätigter Arbeitszylinder |
DE9305896U1 (de) * | 1993-04-20 | 1993-06-17 | Soyck, Gerno, 5884 Halver | Magnetfeldsensor für zugankerlose Arbeitszylinder |
DE4432827C2 (de) * | 1994-09-15 | 1998-10-22 | Festo Ag & Co | Positionsbestimmungseinrichtung |
DE19500137A1 (de) * | 1995-01-04 | 1996-07-11 | Beetz Hydraulik Gmbh | Druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem Magnetfeldsensor |
DE19539551C2 (de) * | 1995-10-12 | 1997-07-17 | Siemens Ag | Meßsystem und Verfahren zur Erfassung der Position eines Kolbens |
DE29717492U1 (de) * | 1997-09-30 | 1997-11-27 | Festo AG & Co, 73734 Esslingen | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sensors |
DE19805225C5 (de) * | 1998-02-10 | 2005-02-03 | Festo Ag & Co.Kg | Positionserfassungsvorrichtung |
DE19915832A1 (de) * | 1999-04-08 | 2000-07-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug mit einem Stellungsgeber |
US6128967A (en) * | 1999-04-20 | 2000-10-10 | Seh America, Inc. | Level transmitter connector |
IT1318037B1 (it) * | 2000-06-21 | 2003-07-21 | Sunbird Investiments Ltd | Dispositivo per il sollevamento le la regolazione dell'inclinazione di un motore fuoribordo. |
DE10059128A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-13 | Lucas Varity Gmbh | Vorrichtung zur Ermittlung von Positionen und Bewegungen eines Bremspedales für eine Fahrzeugbremsanlage |
US6903544B2 (en) | 2001-10-23 | 2005-06-07 | Balluff Gmbh | Position transducer device |
DE10238402A1 (de) | 2002-08-22 | 2004-03-04 | Zf Sachs Ag | Kolben-Zylindereinheit |
DE10304551A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-12 | Mann + Hummel Gmbh | Stellelement mit Lageerkennung |
FR2851538B1 (fr) * | 2003-02-21 | 2006-04-28 | Bosch Gmbh Robert | Maitre-cylindre de vehicule automobile avec dispositif de detection d'actionnement d'un systeme de freinage |
DE10309142B4 (de) * | 2003-02-28 | 2006-09-21 | Eisenmann Lacktechnik Gmbh & Co. Kg | Positionsdetektor für einen in einem Rohr bewegten Molch |
DE10327372A1 (de) * | 2003-06-18 | 2005-01-20 | Festo Ag & Co. | Positionserfassungsvorrichtung sowie damit ausgestattete fluidtechnische Vorrichtung |
DE202008014347U1 (de) | 2008-10-17 | 2009-01-29 | Balluff Gmbh | Wegmessvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738151C2 (de) * | 1986-11-13 | 1992-07-30 | C K D K.K., Komaki, Aichi, Jp |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1438940A1 (de) * | 1964-08-17 | 1970-09-17 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum Steuern eines durch ein Druckmittel angetriebenen Arbeitskolbens |
DE3502286A1 (de) * | 1985-01-24 | 1986-07-24 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung |
DE3516346C1 (de) * | 1985-05-07 | 1986-04-30 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Klemmvorrichtung zur Befestigung eines Lagegebers an den Zuganker eines Druckmittelzylinders |
DE3609537A1 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-08 | Wabco Westinghouse Steuerung | Beruehrungslos arbeitende naeherungsschalteinrichtung |
DE3533955A1 (de) * | 1985-09-24 | 1987-03-26 | Festo Kg | Kolben-zylinder-anordnung |
FR2620530B1 (fr) * | 1987-09-16 | 1991-04-12 | Celduc | Dispositif de capteur a effet electrique |
-
1990
- 1990-07-03 DE DE9010114U patent/DE9010114U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-05-22 DE DE4116651A patent/DE4116651C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-06-28 IT ITMI911786A patent/IT1248583B/it active IP Right Grant
- 1991-07-02 FR FR9108515A patent/FR2664946A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3738151C2 (de) * | 1986-11-13 | 1992-07-30 | C K D K.K., Komaki, Aichi, Jp |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10251255A1 (de) * | 2002-11-04 | 2004-05-19 | Lucas Automotive Gmbh | Hauptzylinderanordnung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage |
DE10251255B4 (de) * | 2002-11-04 | 2005-11-24 | Lucas Automotive Gmbh | Hauptzylinderanordnung für eine Kraftfahrzeugbremsanlage |
US7204035B2 (en) | 2003-09-27 | 2007-04-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Displacement measuring system for a piston-cylinder assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI911786A0 (it) | 1991-06-28 |
FR2664946A1 (fr) | 1992-01-24 |
ITMI911786A1 (it) | 1992-12-28 |
IT1248583B (it) | 1995-01-19 |
DE9010114U1 (de) | 1990-09-06 |
FR2664946B1 (de) | 1995-03-17 |
DE4116651A1 (de) | 1992-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4116651C2 (de) | Arbeitszylinder | |
EP0264682B2 (de) | Kolben-Zylinder-Aggregat | |
DE3609605C2 (de) | ||
DE102006003779B4 (de) | Schaltventil mit Positionserfassungsmechanismus | |
DE3734547C2 (de) | ||
DE3319522C2 (de) | Druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE10137468B4 (de) | Befestigungsstruktur für Positions-Detektionssensoren | |
DE3411823C3 (de) | ||
DE3539861A1 (de) | Hydraulischer oder pneumatischer arbeitszylinder | |
DE19712829B4 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Position eines beweglichen Gegenstandes | |
DE4306539C2 (de) | Anordnung zur Erfassung der Position des Kolbens eines Arbeitszylinders | |
DE4408639C2 (de) | Arbeitszylinder mit einem Zylindergehäuseprofil | |
EP0721067B1 (de) | Druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem Magnetfeldsensor | |
EP0207270B1 (de) | Berührungslos arbeitende Näherungsschalteinrichtung | |
DE3634062C2 (de) | Kolben-Zylinder-Aggregat | |
EP0591614B1 (de) | Kolben-Zylinder-Aggregat | |
EP0268030B1 (de) | Potentiometer bzw. veränderbarer Widerstand | |
DE2407989C2 (de) | Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien | |
DE4020368A1 (de) | Arbeitszylinder | |
EP0297150A1 (de) | Positionsdetektor für das bewegbare Teil eines mit Fluid betätigten Stellgliedes | |
DE3713880A1 (de) | Magnetschranke | |
EP0620372B1 (de) | Druckmittelbetätigter Arbeitszylinder | |
DE2916500C2 (de) | ||
EP0936438B1 (de) | Positionserfassungsvorrichtung | |
DE4432827C2 (de) | Positionsbestimmungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |