DE19500137A1 - Druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem Magnetfeldsensor - Google Patents
Druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem MagnetfeldsensorInfo
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- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/28—Means for indicating the position, e.g. end of stroke
- F15B15/2807—Position switches, i.e. means for sensing of discrete positions only, e.g. limit switches
Description
Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Zylinder-
Kolben-Anordnung mit einem Permanentmagneten am Kolbenumfang
und einem Magnetfeldsensor am Zylinder zur Abfrage eines Weg
signales.
Es ist bekannt, bei Zylinder-Kolben-Anordnungen Einrichtungen
vorzusehen, die es zulassen, daß ein Wegsignal abgefragt wird.
Einrichtungen dieser Art umfassen einen Permanentmagneten, der
vom Kolben getragen wird und auf der Außenseite des Zylinder
rohres einen Sensor, zum Beispiel einen Schutzrohrkontakt bzw.
einen Reed-Schalter, besitzt.
Vorrichtungen dieser Art finden vor allem bei Pneumatik
zylindern Anwendung. Die bei der Pneumatik vorherrschenden
relativ geringen Drücke erlauben für das Zylinderrohr geringe
Wandstärken und außerdem auch die Verwendung von Werkstoffen,
wie zum Beispiel Aluminium oder auch Messing, die für das
Magnetfeld durchlässig sind, so daß der Sensor auf das Magnet
feld ansprechen kann. Anordnungen dieser Art können beispiels
weise an den Endlagen angeordnet werden oder auch an belie
bigen Wegpunkten.
Die Anwendung dieser bekannten Technik bei Zylinder-Kolben-
Anordnungen, die mit verhältnismäßig hohen Drücken beaufschlagt
werden, wie dies bei hydraulischen Anordnungen der Fall ist,
ergibt keine befriedigenden Ergebnisse. Die Zylinder sind aus
ausreichend dickwandigen Stahlrohren gefertigt, die in der
Regel magnetisch leitend sind. Auch wenn das Magnetfeld nach
außen dringt, ergeben sich verhältnismäßig lange Schaltwege.
Diese relativ langen Schaltwege sind dadurch bedingt, daß die
verwendeten Permanentmagnete in radialer Richtung bezüglich der
Mittelachse des Zylinders magnetisiert sind. Die Abmessungen
der Permanentmagnete können dabei nicht beliebig reduziert
werden, da für die Erzeugung eines genügend starken Magnet
feldes eine ausreichende Masse erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei druckmittel
betätigten Zylinder-Kolben-Anordnungen der eingangs beschrie
benen Gattung Maßnahmen zu treffen, die es erlauben, auch bei
verhältnismäßig starkwandigen Zylindern bzw. höheren Drücken
ein ausreichend genaues Wegsignal abzufragen.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der
Zylinder-Kolben-Anordnung der eingangs angegebenen Gattung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Permanentmagnet in
Achsrichtung der Zylinder-Kolben-Anordnung magnetisiert ist und
daß in dem magnetisch leitenden Zylinder eine Ausnehmung für
eine Buchse aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff angeordnet
ist, die den Magnetfeldsensor aufnimmt.
Die Magnetisierung in Achsrichtung hat nun offenbar zur Folge,
daß bei der Anordnung innerhalb eines magnetisch leitenden
Zylinders das Magnetfeld seinen magnetischen Schluß im Zylin
derrohr findet. Auf der Außenseite kann in der Regel kein oder
nur ein sehr geringes Magnetfeld ermittelt werden. Wenn nun in
dem magnetisch leitenden Zylinder eine Ausnehmung für eine
Buchse aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff angeordnet
wird, die den Magnetfeldsensor aufnimmt, dann wird sich er
geben, daß im Bereich der Buchse bzw. der Ausnehmung, die die
Buchse aufnimmt, das Magnetfeld nach außen streut und dieses
Magnetfeld dann vom Sensor ermittelt werden kann. Da diese
Streuung im wesentlichen erst dann zustande kommt, wenn die
vordere und die rückwärtige Polfläche des Permanentmagneten
sich im Bereich der Ausnehmung bzw. der Buchse befindet, ist
der Schaltweg verhältnismäßig klein, so daß genaue Signale
erhalten werden können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
der Permanentmagnet eine Ringform aufweist. Eine solche Ring
form hat den Vorteil, daß trotz geringer axialer Abmessungen
des Permanentmagneten eine ausreichende Masse untergebracht
werden kann. Der wesentliche Vorteil besteht aber darin, daß
das Wegsignal unabhängig wird von der Stellung des Kolbens oder
der Kolbenstange im Zylinder. Auch bei einer verdrehten Kolben
stange wird immer das gleiche Signal erhalten. Dies erleichtert
wesentlich die Montage und läßt die Anwendung der erfindungs
gemäßen Zylinder-Kolben-Anordnung auch dann zu, wenn der Kolben
bei der normalen Betätigung Drehbewegungen ausführt.
Günstig ist es, wenn der ringförmige Permanentmagnet in einer
Ringnut des Kolbens angeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich,
daß die Ringnut zusätzlich zum Permanentmagneten noch Ring
scheiben aufnimmt. Mittels dieser Ringscheiben kann die Lage
des Permanentmagneten justiert werden. Die Ringscheiben können
dabei aus magnetisch leitendem oder auch aus magnetisch nicht
leitendem Material bestehen, wobei die Verwendung magnetisch
nicht leitenden Materials zu bevorzugen ist, weil hierdurch der
Schaltweg minimiert wird.
Es ist von Vorteil, wenn der Außendurchmesser des Permanent
magneten geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des
Zylinders. Dies stellt sicher, daß der Permanentmagnet nicht
mit der Innenwandung des Zylinders in Berührung kommt, so daß
ein Verschleiß am Permanentmagneten verhindert wird. Der da
durch bedingte etwas größere Abstand vom Magnetfeldsensor
ergibt keine nennenswerte Nachteile.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Buchse insbesondere aus austenitischen Stahl besteht
und in die Ausnehmung eingeschweißt ist und in einer Sack
bohrung den Sensor aufnimmt. Es ist klar, daß in besonderen
Fällen anstelle der Schweißung auch eine Hartlötung ausreichend
sein kann. Durch die eingeschweißte Buchse und die Sackbohrung
in der Buchse ist der Innenraum des Zylinders vom Sensor ab
getrennt. Der Sensor kann leicht ausgewechselt werden.
Von Vorteil ist es, wenn das Innenende der Buchse zusammen mit
der Innenfläche des Zylinders bearbeitet ist. Dieses Vorgehen
stellt sicher, daß trotz der eingesetzten Buchse die Innen
fläche des Zylinders völlig glatt ist, so daß keine zusätz
lichen Beanspruchungen für die Dichtungen entstehen.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Kolben aus magnetisch
nicht oder wenig leitendem Werkstoff besteht. Durch diesen Vor
schlag soll vermieden werden, daß der Permanentmagnet im Kolben
seinen magnetischen Rückschluß findet, wodurch das Magnetfeld
in der Ausnehmung bzw. in der Buchse verringert würde. Dabei
wurde gefunden, daß eine geringe magnetische Leitfähigkeit für
den Werkstoff des Kolbens mindestens nicht nachteilig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Zylinder-Kolben-Anordnung schematisch dargestellt.
Die Zylinder-Kolben-Anordnung 1 besteht im wesentlichen aus dem
Zylinder 10, dem Kolben 11 und der Kolbenstange 12. Der
Zylinder ist auf der einen Seite durch den Deckel 13 ver
schlossen, der auch die Anschlußleitung 14 trägt. Auf der
anderen Seite ist die Kolbenstangenführung 15 vorgesehen, die
vom Verschlußring 16 gehalten ist. Der zweite Hydraulikanschluß
ist mit 17 bezeichnet.
In der Wandung des Zylinders 10 ist eine Ausnehmung 20 vor
gesehen, in der die Buchse 21 eingesetzt bzw. eingeschweißt
ist. Diese Buchse 21 nimmt in der Sackbohrung 22 den Magnet
feldsensor 2 auf, dessen Anschlüsse mit 23 bezeichnet sind. Der
Magnetfeldsensor kann beispielsweise ein Reed-Schalter sein,
der in einem Schutzrohr untergebracht ist. Besser ist es
jedoch, einen Magnetfeldsensor vorzusehen, der insbesondere
keine beweglichen Teile aufweist und zum Beispiel auf induk
tivem Wege das Magnetfeld ermittelt und das entsprechende
Signal abgibt.
Der Kolben 11 besteht im wesentlichen aus den beiden Teilen 18
und 19. Die Teile 18 und 19 sind auf dem Gewindezapfen 30 der
Kolbenstange 12 gehalten. Durch die zweiteilige Ausbildung des
Kolbens 11 kann in die Ringnut 31 des Teiles 19 der ringförmige
Permanentmagnet 3 eingeschoben werden. Beidseitig des Perma
nentmagneten 3 sind die Ringscheiben 32 und 33 angeordnet. Der
Permanentmagnet 3 ist parallel zur Mittelachse 39 der Zylinder-
Kolben-Anordnung 1 magnetisiert. Beispielsweise zeigt der Nord
pol in Richtung der Kolbenstangenführung 15, der Südpol dagegen
in Richtung des Deckels 13.
In weiteren Ringnuten 34 und 35 sind, wie an sich bekannt, die
Kolbendichtungen 36 und 37 angeordnet.
In der gezeigten Stellung des Kolbens 11 ist der Permanent
magnet 3 bezüglich der Ausnehmung 20 derart angeordnet, daß
sich dieser Permanentmagnet an einer Stelle ganz innerhalb der
Grenzen der Ausnehmung 20 befindet, die die Buchse 21 aufnimmt.
Auf diese Weise wird das Magnetfeld des Permanentmagneten den
Sensor 2 erreichen, so daß ein Wegsignal erhalten wird. Die
Distanz "s" gibt ungefähr an, wie groß der Schaltweg ist. Dabei
ist es gleichgültig, ob sich der Kolben von der einen oder von
der anderen Richtung auf die Ausnehmung zubewegt.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (8)
1. Druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnung mit einem
Permanentmagneten am Kolbenumfang und einem Magnetfeld
sensor am Zylinder zur Abfrage eines Wegsignales, dadurch
gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (3) in Achs
richtung der Zylinder-Kolben-Anordnung (1) magnetisiert
ist und daß in dem magnetisch leitenden Zylinder (10)
eine Ausnehmung (20) für eine Buchse (21) aus einem
magnetisch nicht leitenden Werkstoff angeordnet ist, die
den Magnetfeldsensor (2) aufnimmt.
2. Zylinder-Kolben-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (3) eine Ringform
aufweist.
3. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder beiden der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige Permanentmagnet (3) in einer Ringnut (31) des
Kolbens (11) angeordnet ist.
4. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringnut (31) zusätzlich zum Permanentmagneten (3) Ring
scheiben (32, 33) aufnimmt.
5. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des Permanentmagneten (3) geringfügig
kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders (10).
6. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Buchse (21) insbesondere aus austenitischem Stahl besteht
und in die Ausnehmung (20) eingeschweißt ist und in einer
Sackbohrung (22) den Sensor (2) aufnimmt.
7. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenende der Buchse (21) zusammen mit der Innenfläche
des Zylinders (10) bearbeitet ist.
8. Zylinder-Kolben-Anordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben (11) aus magnetisch nicht oder wenig leitendem
Werkstoff besteht.
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