DE9010114U1 - Arbeitszylinder - Google Patents

Arbeitszylinder

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DE9010114U1 DE9010114U DE9010114U DE9010114U1 DE 9010114 U1 DE9010114 U1 DE 9010114U1 DE 9010114 U DE9010114 U DE 9010114U DE 9010114 U DE9010114 U DE 9010114U DE 9010114 U1 DE9010114 U1 DE 9010114U1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
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Description

31. Mai 1990 G 13 217 - leml
Festo KG, 7300 Esslingen
Arbeitszylinder
Die Erfindung betrifft einen Arb'^«zylinder, mit einem Zylinderrohr, in dem ein mit einem Dauermagneten versehener Kolben verschiebbar angeordnet ist, und mit einem mittels einer Befestigungseinrichtung außerhalb des Zylinderrohrs im Bereich Je~sen Außenumfanges angeordneten, durch das Magnetfeld des Dauermagneten berührungslos betätigbaren Sensor, zum Beispiel in Gestalt eines Reed-Schalters.
Derartige Arbeitszylinder werden verwendet, wenn im Betrieb gewisse Positionen des Kolbens oder einer an diesem angebrachten Kolbenstange erfaßt werden sollen. Der Kolben trägt insbesondere
im Bereich seines Außenumfanges einen Dauermagneten, der vorv
zugsweise als Magnetring ausgestaltet ist. Der außen angeordnete
|; Sensor ist magnetfeldempfindlich und gibt ein Signal ab, wenn &Ggr;: ein Magnetfeld gewisser Stärke auf ihn einwirkt. Sobald demnach der mit dem Kolben mitbewegbar verbundene Dauermagnet im Rahmen
der Kolbenbewegung in den Bereich radial innerhalb des magnetfeHempfindlichen Bereiches des Sensors gelangt, wird selbiger berührungslos betätigt. Das somit entstandene Signal kann zur UnisteuirLTig des Arbeitszylinder'- uuer zur Ansteuerung anderer Arbeitseinheiten verwendet werden. Sensoren dieser Art sind insbesondere als sogenannte Reed-Schalter ausgebildet und werden auch als Näherungsschalter bezeichnet.
Zugunsten der Genauigkeit der Sensorbetätigung ist eine möglichst nahe Anordnung des Sensors am Zylinderrohr angestrebt. Der Sensor wird regelmäßig mit einer geeigneten Befestigungseinrichtung unmittelbar am Außenumfang des Zylinderrohrs angebracht. Dabei sind normalerweise Möglichkeiten zur Einstellung der Axiallage des Sensors mit Bezug zum Zylinderrohr vorgesehen. Infolge örtlicher Gegebenheiten ist jedoch oftmals die Anordnung des Sensors direkt am ZyIinderrrhr nicht möglich. Dies beispielsweise bei Arbeitszylindern mit sehr kurzem ZyI inde.rrohr, sogenannten Kurhubzylindern, bei denen mindestens ein Zylinderdeckel das Zylinderrohr radial überragt und eine sogenannte DeckelstuTe bildet. Um eine exakte Erfassung der Endlage des Kolbens zu ermöglichen, müßte der Sensor ein Stück weit axial über das Zylinderrohr hinausragen und eine Position einnehmen, die angesichts des vorhandenen Zy 1 inderrieckels nicht realisierbar ist. Um diesen Mangel abzustellen, hat man bereits versucht, das Zylinderrohr durch ein Zwischenstück zu verlängern. Die
&igr; :
sich dadurch einstellende größere Baulänge des Arbeitszylinders ist allerdings in den meisten Fällen nicht tolerierbar, ferner ist der Herste 1 1 ungs- und Montageaufwand relativ groß und letztlich entsprechen derartige Arbeitszylinder nicht mehr der Norm.
ts ist daher die Aufgabe rtnp Erfindung, einen Arbeitszylinder zu schaffen, der eine präzise Kolbenpositionserfassung auch in solchen Fällen ermöglicht, in denen der Sensor nicht unmittelbar am Zylinderrohr aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sensor mit Abstand zum Außenumfang des Zylinderrohrs angeordnet ist u-j daß im Bereich zwischen dem Sensor und dem ZyIinderrohr eine Magnetfeld-Leiteinrichtung angeordnet ist.
Auf diese W-eise ist also vorgesehen, den Sensor bewußt mit radial gemessenem Abstand zum Außenumfang des Zylinderrohrs anzuordnen. Im Falle seiner Befestigung am Ende des Zylinderrohres kann der Sensor somit teilweise in den Bereich seitlich neben des dort vorhandenen Zylinderdeckels ragen , so daß sein iüägnetfeldempf indi icher Bereich in beliebiger Axiaiposi t ion mit Bez g zum Zylinderrohr anordenbar ist. Damit dennoch die Genauigkeit der Sensorbetätigung optimal bleibt, ist eine Leit einrichtung vorgesehen, die wenigstens einen Teil des vom
Die Leiteinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus weichmagnetischem Material, was eine hohe Empfindlichkeit für das Magnetfeld des Dauermagneten zur Folge hat und außerdem bewirkt, daß der Sensor beim Entfernen des Dauermagneten problemlos in den unbetätigten Schaltzustand zurückfällt.
Um eine Beeinflussung durch das Material der Befestigungseinrichtung auszuschließen, ist insbesondere vorgesehen, die Leiteinrichtung aus weichmagnetischerem Material als die Befesti-
Dauermagneten ausgesandten Magnetfeldes bzw. einen Teil dessen Kraftlinien unter überbrückung des Abstandes zwischen Zylinderrohr und Sensor zu letzterem lenkt. Auf diese Weise wird der zwischen Sensor und Zylinderrohr vorhandene Luftspalt wirksam überbrückt. Ohnt. Vergrößerung des Bauvolumens des kolbense i t i gen Dauermagneten läßt sich somit unter Beibehaltung der Normmaße des Arbei ·'■ 7yl i nders eine optimale Schaltgenauigkeit erzielen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter- ■; ansprüchen aufgeführt.
Vorteilhafterwei e besteht die Leiteinrichtung aus mindestens
einem blechartigen, sich zwischen Zylinderrohr und Sensor '*
erstreckenden Leitteil, durch das Kraftlinien des Magnetfeldes
des Dauermagneten bei Annäherung an oder Erreichen der zu -■
nnto^l" ifli^QnHan &Ogr;&lgr; r i t &igr; &lgr; &eegr; &lgr; &lgr; 1^ i &lgr; 1 + -» 11 m C &lgr; rt c /\ &ngr;* &lgr; &lgr; 1 &lgr; &idiagr; f &lgr;+ w &lgr; «" /4 &lgr; &eegr; -
' gungseinrichtung auszubilden. Es ist in diesem Falle durchaus ; möglich, eine Befestigungseinrichtung aus Stahl zu verwenden, deren Materialeigenschaften eher hartmagnetisch sind.
;.. Besteht die Leiteinrichtung aus zwei Leitteilen, die in Längsrichtung des Zylinderrohres axial beabstandet nebeneinander angeordnet sind, dann ist dem Magnetfeld des Dauermagneten ein praktisch geschlossener, geringen magnetischen Widerstand aufweisender Flußkreis zur Verfüjung gestellt, womit das Ansprechverhalten erneut erhöht wird. Zwischen den beiden Leit-
•2 teilen befindet sich in diesem Falle zweckmäßigerweise ein Luftspalt oder ein Material mit weniger weichmagnetischen Eigenschaften als die Leitteile selbst.
Vorteilhafterweise ist cie Befestigungseinrichtung als Be-
festigungsschelle ausgebildet, die sowohl das Zylinderröhr eis
jf auch den Sensor haltend umgreift.
Sofern vorgesehen ist, daß das vorhandene Leitteil der Leiteinrichtung mit einander entgegengesetzten Randbereichen in an den einander zugewandten Innenseiten der Arme der Befestigungsscheile vorgesehene Ausnehmungen eingreift, wobei zwischen dem Ausnehmungsgrund und mindestens einem der Randbereiche Spiel vorhanden ist, lassen sich Zylinderrohr und Sensor ohne Behinderung durch das Leitteil sicher an der Befestigungsschelle
festklemmen. Es kann eine Befestigungsschel1e mit nur einer einzigen Trennstelle verwendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen ze i gen :
Fig. 1 eine erste Bauform des Arbeitszylinders in
Seitenansicht und teilweise gemäß Schnittlinie I-I aus Figur 2 aufgebrochen, wobei der Sensor nur schematisch abgebildet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder
aus Figur 1 entlang Schnittlinie II-II, wiederum schemat i s iert und
Fig. 3 in Seitenansicht einen teilweise aufgebrochenen Abschnitt einer weiteren Ausführungsform des Arbeitszylinders.
Die beiden abgebildeten Arbeitszylinder 1, &Ggr; sind mit einem Zylinderrohr 2 ausgestattet, an dessen beiden Stirnseiten jeweils ein Zylinderdeckel 3, 31 angeordnet ist. In dem somit Degrenzten Zylinderraum 4 ist ein Kolben 5 in Längsrichtung 6 Jes Zylinderrohres 2 axial verschiebbar angeordnet. An ihm
greift zweckmäßigerweise eine Kolbenstange 7 an, die einen der Zylinderdeckel 31 zur Außenseite hin durchdringt. Mindestens
eine und zweckmäßigerweise beide Arbeitskammern 8, 9, die vom i
Kolben 5 im Zylinderraum 4 voneinander abgeteilt werden, sind mit einer nicht näher dargestellten Druckmittelquelle verbindbar, um eine hin- und/oder hergehende Bewegung des Kolbens 5 in Axialrichtung 6 zu bewirken. Beim Ausführungsbeispiel sind entsprechende Druckmittel-Anschlußöffnungen 10 an beiden Zylinderdeckeln 3, 3' vorgesehen. Ein derartiger Arbeitszylinder ist dem Fachmanne hinsichtich Aufbau und Funktionsweise bereits bekannt, so daß sich weitere Ausführungen erübrigen. Der Übersichtlichkeit halber ist auch auf die Darstellung einer üblicherweise zwischen Kolben 5 und Zylinderrohr 2 vorgesehenen Dichtungseinrichtung verzichtet worden.
Der Kolben 5 trägt nunmehr einen Dauermagneten 11, der zum Beispiel als an einer Stelle des Umfanges des Kolbens angeordnetes Dauermagnetstück ausgebildet sein kann und vorzugsweise wie abgebildet von einem Ringmagneten gebildet ist. Er ist insbesondere vertieft in einer umlaufenden nutartigen Vertiefung 15 in den Außenumfang 16 des Kolbens 5 eingelassen. Bei ringartiger Ausgestaltung des Dauermagneten erübrigt sich eine Verdrehsicherung für den Kolben 5. Wenn sich dieser axial bewegt, wird der Dauermagnet 11 mitbewegt.
Außerhalb des Zylinderrohrs 2 ist im Bereich dessen Außenumfanges 17 ein Senser 18 angeordnet, der zusammen mit dem Dauermagneten 11 zu einer Einrichtung 19 zur Erfassung der Kolbenstellung gehört. Der Sensor 18 ist von der Art, dii uurch ein Magnetfeld betätigbar ist. Solche Sensoren 18 werden such &agr; ■ ; Näherungsschalter bezeichnet, ihre Betätigung erfolgt berührungslos oia mechanische Einwirkung. Beispielsweise hi.". JeIt es sich um einen sogenannten Reed-Schalter, 6er dem Fachmanne bekannt ist, weshalb die Darstellung in den Figuren nur schematisch erfolgt. Strichpunktiert sind in Figur 1 stellvertretend zwei Kontakte 20, 20' des vorliegend als Schließer ausgebildeten Sensors 18 angedeutet, die in dessen unbetätigtem Zustand mit Abstand zueinander angeordnet sind. Geraten sie in den Einflussbereich eines Magnetfelds geeigneter Stärke, so werden sie miteinander verbunden, wodurch ein Signal entsteht und der Sensor sich im betätigten Zustand befindet. Wird das Magnetfeld entfernt, dann fällt der Sensor 18 in seinen unbetätigten Zustand zurück.
Der Sensor 18 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 21 derart insbesondere lösbar gegenüber dem Zylinderrohr 2 befestigt, daß sein magnetfeldempfindlicher Bereich 22 - beim Ausführungsbeispiel der Bereich der beiden Kontakte 20, 20' - in Radialrichtung gesehen auf der Bahn des Dauermagneten 11 iu liegen kommt, die dieser im Rahmen der Kolbenverschiebung beschreibt.
Denn dies hat zur Folge, daß der Sensor 18 dann betätigt wird, wenn der Dauermagnet 11 im Rahmen der Kolbenbewegung dem magnetfeldempfindiichen Bereich 22 im wesentlichen radial gegenüberliegt.
Es ist nunmehr vorgesehen, daß eier Sensor 16 u~d damit auch dessen magnetfeldempfindlicher Bereicr. 22 mit radialem At~"?nrf zum Außenunifas-g 17 "^s ZyI ir lerrohres 2 angeordnet ist. Um d noch zu gewährleisten, da» ohn&ldquor; Vergrößerung des Dauermagneten b<?i dessen Erreichen der zu delektierenden Kolbenposition ein ausreichend starkes Magnetism -ur p.äzisen Betätigung des Sensors vorliegt, ist im Bereich zwischen dem Sensor 18 und dem Zylinderrohr 2 eine Magnetfeld-Leiteinrichtung 23 angeordnet. Sie leitet das Magnetfeld des Dauermagneten 11 zumindest teilweise in den Bereich 22 des Sensors 18, unter gleichzeitiger überbrückung des zwischen Sensor 18 und Zylinderrohr 2 ansonsten bestehenden Luftspaltes.
Die Leiteinrichtung 23 besteht zweckmäßigerweise aus mindestens einem blechartigen, sich zwischen Zylinderrohr 2 und Sensor 19 erstreckenden Leitteil 27, wobei beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 ein solches Leitteil und beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 zwei solcher Leitteile 27 vorgesehen sind. Es handelt sich insbesondere um ebene plattenförmige Teile, die jeweils in einer rechtwinkelig zur Längsachse 6 des
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Zylinderrohres 2 verlaufenden Ebene enthalten sind. Aus noch zu erläuternden Gründen sind die beiden Leitteile 27 des Ausfü^rungsbeispiels gemäß Figur 3 in Längsrichtung des Zylinderrohres 2 beabstandet aufeinander-.ui/end angeordnet und zwischen ihnen befindet sich ein Luftspalt.
Es ist vorgesehen, daß die Leiteinrichtung 23, d. n. im vorliegenden Falle deren Leitteile 27 aus Material mit weichmagnetischen Eigenschaften bestehen. Zusätzlich ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Leiteinrichtung 23 berührend sowohl am Sensor 18 als auch am Zylinderrohr 2 anliegt. Die Leiteinrichtung 23 besteht also aus einem vom Feld eines Dauermagneten leicht magnetisierbaren Material, das nach dem Entfernen des Magnetfeldes seine magnetischen Eigenschaften zumindest größtenteils wieder verliert. Es ist damit gewährleistet, daß das Magnetfeld des Dauermagneten 11 beim Erreichen der zu detektierenden Kolbenposition ohne nennenwerte Verluste in den magnet^eldempfirdlichen Bereich 22 geleitet wird, daß sich jedoch andererseits beim Entfernen des Magnetfeldes die mögne-
tischen Eigenschaften der Leiteinrichtuno 23, 27 unverzüglich wieder aufheben, so daß der Sensor in den u.ibetätigten Zustand zurückschalten kann.
Beim Ausführungsbeispiel wird als Befestigungseinrichtung 21 eine sowohl das Zylinderrohr 2 als auch den Sensor 13 ufligreifenda
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Befestigungsschelle 28 eingesetzt. Sie hat ein<=n erster!, im wesentlichen U-förmigen Klemmabschnitt 29, in den das Zylinderrohr 2 eingelegt ist. An die beiden Schenkel dieses ersten Klpmmabschnittes 29 schließt jeweils ein Schellenann 30, 30' an, die etwa in tangentialer Verlängerung an das Zylinderrohr 2 von diosem wegragen und hierbei mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich die Leiteinrichtung 23 in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schellenarmen 30, 30' befindet. Der Endbereich der beiden Schellenarme JO, 30' ist als zweiter < lemmabschn i tt 31 ausgebildet, der de'1 Sensor 18 klemmend umgreift. Im Bereich beider Klemmabschnitte 29, 31 besitzt die BefGStigungssehe 11e 28 am Innenumfang eine Kontur, die derjenigen des zugeordneten Zylinderrohres 2 bzw. Sensors 18 angepaßt ist und sich über einen Umfangsabschnitt desser erstreckt, welcher Umfangsabschnitt vorzugsweise eine Erstreckung von
Auf der dem Zylinderrohr 2 abgewandten Seite des Sensors 18 sind die Schellenarme 30, 30' mittels eines Klemmteiles 32 in Gestalt einer Schraube lösbar fest zusammengespannt. Auf diese Weise werden sowohl das Zylinderrohr 2 als auch der Sensor gleichzeitig mittels eines einzigen Klemmteils 32 sicher gegen über de; Befestigungsschelle 28 fixiert. Durch leichtes Lösen des Klemmteils 32 läßt sich der Klemmgriff etwas lockern, um die Befestigungsschelle 28 und damit den Sensor 18 axial mit
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Bezug zum Zylinderrohr 2 zu verschieben und an der gewünschten Stelle zu positionieren.
Wie aus Figur 2 gut zu ersehen ist, sind die beiden Schellenarme 30, 30' im Bereich des zweiten Klemmabschnittes 31 zweckmäßigerweise seitlich in Umfangsrichtung des ZyIindarrohres ? abgeknick' so daß die zwischen den Schellenarmen 30, 30' vorhandene und vom Klemmteil 32 geschlossene Trennstelle 33 in Richtung der Längsachse 6 gesehen seitlich neben einer Ebene angeordnet ist, die sich axial und radial erstreckt und durch die Zentren von sowohl des Zylinderrohres als auch des Sensors hindurchgeht.
Damit die Leiteinrichtung 23 das Festklemmer der Befestigungseinrichtung 21 nicht behindert, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, da" die Leiteinrichtung bzw. deren Leitteiie 27 zwischen den beiden Schellenarmen 30, 30' quasi schwimmend aufgehängt sind. Die beiden Schellenarme 30, 30' sind mithin relativ zur Leiteinrichtung 23 im Sinne einer Vergrößerung oder Verringerung des zwischen ihnen befindlichen Abstandes bewegbar. Beim Ausführungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, daß jedes vorhandene Leitteil 27 mit einander entgegengesetzten Randbereichen 34 in an den einander zugewandten Innenseiten der Schellenarme 30, 30' vorgesehene nutartige Ausnehmungen 35 eintaucht. Hierbei ist zwischen dem Grund einer jeweiligen Ausnehmung 35 und dem
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zugewandten Randbereich 34 ein Spiel bzw, ein Zwischenraum vorgesehen, der in Figur 2 bei 36 ausgewiesen ist.
Das Zylinderrohr 2 besteht vorzugsweise aus nichtmagnetischem oder &eegr;ichtmagnetisierbarem Material, insbesondere Aluminium. Entsprechendes gilt für die Befestigunqseinrichtung. jedoch wenigstens für deren im Bereich zwischen dem Zylinderrohr und dem Sensor angeordnete Partie. Die Befestigungseinrichtung kann auch aus Kunststoffmaterial bestehen. Überdies ist es möglich, die Befestigungseinrichtung zum Beispiel aus Stahl oder aus anderem magnetisierbarem, jedoch insbesondere nicht dauermagnetischem Material auszubilden, wobei jedoch Voraussetzung ist, daß die Leiteinrichtung 23 aus weichmagnetischerem Material besteht als die Befestigungseinrichtung 21.
Die beim Ausführüngsbeispiel yömäß Figur 3 gewählte Zweifächanordnung von Leitteilen 27 hat den Vorteil, daß das zum Sensor 18 geleitete Magnetfeld zumindest während des Betätigungszeitpunktes des Sensors sowohl in Richtung zum Sensor 18 als auch vom Sensor zurück durch die Leiteinrichtung 23 fließt, was trotz großen Abstandes zwischen Dauermagnet 11 und Sensor 18 ein noch äußerst intensives, zum Schalten des Sensors zur Verfügung stehendes Magnetfeld gewährleistet. Die Summe der von den Kraftlinien zu überbrückenden Luftspalte ist auf diese Weise auf ein Minimum reduziert. Es läßt sich überdies
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erreichen, daß der Sensor 18 unabhängig von der Bewegungsrichtung des Kolbens 5 praktisch immmer bei der gleichen Kolbenstellung betätigt wird.
Wie man gut aus de ^ Figur 2 ersieht, ist die Leiteinrichtung 23 im Bereich de"· Zy' i nderrohres 2 in dessen Umf angs r i rntung gemessen zweckmäßigerwei se ireiter als im Bereich des Sensors 18, so daß sich ausgehend vom Zylinderrohr 2 in Richtung zum Sensor 18 eine Verjüngung der AußenabmeoSungen ergibt und die Ra&pgr;übereiche 34 von radial innen nach radial außen schräg aufeinander zulaufen. Auf diese Weise stellt sich als weiterer Effekt eine Konzentrierung der geleiteten Kraftlinien und mithin eine Erhöhung der Schaltstärke ein.
Bei den abgebildeten Arbeitszylindern 1, 1' s:nd die Zylinderdccksl 3, 3' derart bemessen, j aß sie in Längs rich tuny 5 des Zylinderrohres 2 gesehen, wenigstens im Bereich der Umfai\ysstelle des Sensors 18 größere Radi a 1 abmessungen als das Zylinderrohr 2 selbst aufweisen. Im Übergangsbereich zwischen Zylinderrohr 2 und dem jeweiligen Zylinderdeckel 3, &aacgr;■ liegt somit jeweils eine Stufe, nachfolgend als Deckelstufe 37 bezeichnet vor. Beim Ausführungsbeispiel ist dies eine umlaufende Stufe, weil die Zylinderdeckel 3, 31 insgesamt einen größeren Außendurchmesser als das Zylinderrohr 2 besitzen.
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Es ist außerdem bei beiden dargestellten Varianten des Arbeitszylinders 1, 11 vorgesehen, daß mit dem Sensor 18 eine Position des Kolbens 5 detektiert werden soll, die in unmittelbarer Nähe eines der Zylinderdeckel 3 angeordnet ist. Wegen der vorhandenen axialen Baulänge des Sensors 18 ist selbiger daher in Längsrichtung 6 gesehen mit radial gemessenem Abstand zu dem entsprechenden Zylinderdeckel 3 angeordnet, den er in Richtung der Längsachse 6 überlappt. Auf diese Weise läßt sich der Sensor 18 mit seinem magnetfeldempfindlichen Bereich 22 exakt radial gegenüber der zu detektierenden Kolbenposition am Zylinder anordnen und der Abstand zwischen Zylinderrohr 2 und Sensor ist so gewählt, daß letzterer mit seinem Gehäuse ausgehend von der Befestigungseinrichtung 21, 28 unter Beibehaltung eines radialen Abstandes zum Außenumfang 38 des benachbarten Zylinderdeckeis 3 in den Bereich radial neben diesem ragt.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Positionsabfrage auch bei ( Arbeitszylindern vorzunehmen, deren Zylinderrohr bzw. Kolbenhub sehr kurz ist, so daß ein Sensor direkt am Zylinderrohr nicht mehr mit dem erforderlichen axialen Spielraum plaziert werden kann. Durch das radiale Absetzen des Sensors 18 vom Außtinumfang 1.7 des Zylinderrohrs 2 lassen sich vorhandene Deckelstufen 37 problemlos überwinden, ohne mit dem magnetfeldempfindlichen Bereich 22 die Reichweite des Magnetfeldes des Dauermagneten 11 zu verlassen. Zweckmäßigerweise befindet
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sich der Bereich 22 zusammen mit dem zentralen Bereich der Leiteinrichtung 23 zumindest im wesentlichen in einer gemeinsamen, rechtwinkelig zur Längsachse 6 angeordneten Ebene, in der vorzugsweise gleichzeitig auch die als Befestigungssr^·? 1 Ie 28 ausgestaltete Befestigungseinrichtung 21 verJäuft.
E5 ver. 5Su sich, dar die in Verbindung mit einer Magnetfeld-Leiteinrichtung vorgenommene Befestigungsweise eines Sensors 18 ?'«ch in allen anderen Fällen besonders vorteilhaft einsetzbar ist, in denen, aus welchem Grunde auch immer, eine Anordnung des Sensors 18 in unmittelbarer Nähe oder direkt am Zylinderrohr 2 nicht möglich ist.
An den dem Zylinderrohr 2 und dem Sensor 18 zugewandten Randbereichen ist die Leiteinrichtung zweckmäßigerweise komplementär zu diesen Teilen konturiert, so daß sich eine berührende Anlage über jeweils einen großen Umfangsbereich ergibt.

Claims (14)

  1. 31. Mai 1990 G 13 217 - leml
    Festo KGt 7300 Esslingen
    Arbeitszylinder
    Anspruch a
    Arbeitszylinder, mit einem Zylinderrohr, in dem ein mit einem Dauermagneten versehener Kolben verschiebbar angeordnet ist, und mit einem mittels einer Befestigungseinrichtung außerhalb des Zylinderrohrs im Bereich dessen Außenumfanges angeordneten, durch das Magnetfeld des Dauermagneten berührungslos betätigbaren Sensor, zum Beispiel in Gestalt eines Reed-Schalters, ^dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) mit Abstand zum Außenumfang (17) des Zylinderrohres (2) angeordnet ist und daß im Bereich zwischen dem Sensor (18) und dem Zylinderrohr (2) eine Magnetfeld-Leiteinrichtung (23, 27) angeordnet ist.
  2. 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (23) aus mindestens einem blechartigen,
    sich zwischen Zylinderrohr (2) und Sensor (18) erstreckenden Leitteil (27) besteht, das zweckmäßigerweise in einer rechtwi:.-;.elig zur Längsachse (6) des Zylinderrohrs (2) verlaufenden Ebene entfalten ist.
  3. 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Leitteile (27), insbesondere in Längsrichtung (6) des Zylinderrohres (2), nebeneinander und hierbei vorzugsweise
    beabstandet zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (23, 27) mindestens am Sensor (18) oder am Zylinderrohr (2) und vorzugsweise an beiden Teilen (18, 2) anliegt.
  5. 5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (23, 27) aus w&ichmag-
    ) nstiscliem Material besteht.
  6. 6. Arbeitszylinder nach einem der Anrprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtng (23, 27) aus weichmagnetischerem Material besteht als zumindest die im Bereich zwischen Zylinderrohr (2) und Sensor (18) angeordnete Partie der Befestigungseinrichtung (21, 28) und vorzugsweise als die gesamte Befestigungseinrichtung (21, 28).
  7. 7· Arbeitszylinder nach einem der Anspruch^ 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (21) eine das Zylinderrohr (2) und den Sensor (18) umgreifende Befest iqungsschelle (28) aufweist.
  8. 8. Arbeitszylinder nach Anspruch 7. dadurch gekp.nnxp i rhnpt.. daß die Befestigungsschelle (28) zwei L-Ji°l 1 enarme (30, 30') aufweist, die im Bereich zwischen dem Censor (18) und dem Zylinderrohr (2) mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei sich die Leiteinrichtung (23, 27) in "!em Zwischenraum zwischen den beiden Schellenarmen (30, 30') befindet.
  9. 9. Arbeitszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schellenarm (30, 30') und verzugsweise beide Schellenarme (30, 30') relativ zur Leiteinrichtung (23, im Sinne einer Vergrößerung oder Verringerung des zwischen ihnen befindlichen Abstandes bewegbar sind.
  10. 10. Arbeitszylinder nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß das vorhandene Leitteil (27) der Leiteinrichtung (23) nut einander entgegengesetzten Rändbereichen (34) in an den einander zugewandten Innenseiten der Schellenarme (30, 30') vorgesehene, insbesondere nutartige Ausnehmungen (35) eingreift, wobei zweckmäßigerweise zwischen dem Grund mindestens einer Ausnehmung (35) und dem zugewandten Randbereich (34) ein Zwischenraum (36) angeordnet ist.
  11. 11. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (23, 27) an den dem Sensor (18) und dem Zylinderrohr (2) zugewandten Außen- und Innen:-"iten eine zur Kontur des Sensors (18) bzw. Zylinders
    (2) komplementäre Kuntur besitzt.
  12. 12. AiL'jitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtjng (23, 27) im Bereich des ZyIinderrohrs (2), in dessen Umfangsrichtung gemessen, breiter ist als im Bereich des Sensors (18) und sich ausgehend vom Zylinderrohr (2) in Richtung zum Sensor (18) zweckmäßigerweise verjüngt.
  13. 13. Arbeitszylinder, mit mindestens einen, in Längsrichtung des Zylinderrohrs gesehen wenigstens im Bereich der Umfangsstel1e des Sensors grofsere Radlaiabmessungen als das Zyinderrohr aufweisenden Zylinderdeckel, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (18) in Längsrichtung (6) des Zylinderrohrs (2) gesehen mit radial gemessenem Abstand zu dem Zylinderdeckel (3) angeordnet ist und den Zylinderdeckel
    (3) in Längsrichtung (6) überlappen kann.
  14. 14. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Schellenarmen (30, 30') der Befestigungsschelle (28) ein Klemmteil (32) insbesondere in Gestalt einer Schraube erstreckt.
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