DE3411350A1 - Verlegegeraet fuer im wesentlichen plattenfoermige strassenbelagselemente - Google Patents

Verlegegeraet fuer im wesentlichen plattenfoermige strassenbelagselemente

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DE3411350A1
DE3411350A1 DE19843411350 DE3411350A DE3411350A1 DE 3411350 A1 DE3411350 A1 DE 3411350A1 DE 19843411350 DE19843411350 DE 19843411350 DE 3411350 A DE3411350 A DE 3411350A DE 3411350 A1 DE3411350 A1 DE 3411350A1
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laying
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SF VOLLVERBUNDSTEIN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones

Description

  • Verlegegerät für im wesentlichen
  • plattenförmige Straßenbelagselemente Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbelagselemente, insbesondere Pflastersteine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Für die maschinelle Verlegung von Pflastersteinen werden Verlegeeinheiten gebildet, die auf Paletten od. dgl. in Stapeln an die Baustelle angeliefert werden. Diese Gruppen oder Stapel bestehen aus in der Formation des herzustellenden Pflasters angeordneten losen Pflastersteinen. Die auf der Baustelle eingesetzten Verlegegeräte nehmen jeweils eine Verlegeeinheit vom Stapel, fördern diese auf dem eventuell bereits verlegten Pflaster zum Rand desselben und setzen die Verlegeeinheit an das vorhandene Teilpflaster an. Dabei muß üblicherweise die Verlegeeinheit in einen "Winkel" eingesetzt werden, also unter Ausrichtung an unter einem Winkel sich erstreckende Begrenzungen des bereits verlegten Pflasters.
  • Bisher gibt es zwei unterschiedliche Ausführungen von Verlegegeräten. Zum einen karrenförmige Geräte (DE-AS 27 07 495), die von einer Bedienperson geschoben werden und mit einer Kraftspeichereinrichtung (meist Federspeicher) ausgerüstet sind, um eine selbsttätige Auf- und Abbewegung des Auslegers zu ermöglichen. Der die Verlegezange haltende Tragarm ist hierbei linear längs einer senkrechten Tragsäule verschiebbar. Zum endgültigen Absetzen wird das gesamte Gerät von Hand gekippt.
  • Auch das Verfahren des Gerätes erfolgt allein mit Muskelkraft.
  • Die zweite Art von Verlegegeräten (DE-OS 27 15 476) ist eine motorbetriebene, großvolumige Maschine, bei der die Bedienperson auf dem Fahrzeug sitzt und von einer Kabine bzw. von einem Fahrersitz aus einen Ausleger - ähnlich wie bei einem Bagger - bedient. Dieses Verlegegerät ist übermäßig aufwendig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verlegegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das einerseits komfortabel und kraftsparend zu bedienen ist, andererseits bei hoher Verlegeleistung doch technisch einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Bei dem Verlegegerät nach der Erfindung werden alle Bewegungsfunktionen über den motorischen Antrieb ausgeführt, die Bedienperson läuft jedoch hinter dem Gerät her, so daß letztendlich ein sehr handliches, kleines und doch leistungsfähiges Gerät geschaffen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Verlegegerätes nach der Erfindung; und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verlegegerät der Fig. 1.
  • Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Teile.
  • Das Verlegegerät hat ein Fahrgestell 1, das vorzugsweise aus U-Trägern aufgebaut ist. Zwei Vorderräder 2 werden über hydraulische Fahrmotoren 3 angetrieben, während ein oder zwei Hinterräder 4 nicht angetrieben sind. Das Fahrgestell ist teilweise durch eine Abdeckplatte 5 abgedeckt, wobei sich die Abdeckplatte 5 nur so weit nach vorne über das Fahrgestell 1 erstreckt, daß eine hinter dem Gerät stehende Bedienperson freie Sicht auf die Verlegezange 15 bzw. das Verlegegut (Steine 20) in der Absetzstellung hat.
  • Die Abdeckplatte 5 dient als Tragplatte für einen Dieselmotor 6, der über Schwingmetalle 7 oder sonstige elastische Lagerungen auf der Abdeckplatte 5 befestigt ist. An dem Dieselmotor 6 ist eine Hydraulikpumpe 8 angeflanscht, die den für die Betätigung der einzelnen Bewegungen sowie für die Fahrmotoren 3 benötigten Hydraulikdruck erzeugt.
  • Am hinteren Ende des Fahrgestelles 1 bzw. der Abdeckplatte 5 ist ein Haltearm 9 für einen Steuerblock 10 für die Hydraulik befestigt.
  • Vor dem Dieselmotor 6 und dem Haltearm 9 ist auf der Abdeckplatte 5 eine senkrechte Tragsäule 11 befestigt, an deren oberem freien Ende ein Ausleger 12 schwenkbar befestigt ist. Die Schwenkbewegung wird durch einen Hubzylinder 13, der im Winkel zwischen der Tragsäule 11 und dem Ausleger 12 an diesen beiden befestigt ist, gesteuert.
  • Am freien Ende des Auslegers 12 ist eine Zugstange 14 befestigt, welche eine Verlegezange 15 hält. Der genaue Aufbau der Verlegezange 15 ist in der älteren Patentanmeldung P 33 42 072.6 beschrieben und muß daher hier nicht näher erörtert werden. Die Zugstange 14 ist in einem Lager 16 an dem Tragarm 12 so befestigt, daß die Verlegezange 15 pendeln kann. Weiterhin ist die Verlegezange 15 mittels eines Drehlagers 17 an der Zugstange 14 befestigt, so daß die Verlegezange 15 um die Achse der Zugstange 14 gedreht und damit ausgerichtet werden kann. Zwischen der Verlegezange 15 und dem Tragarm 12 sind Schwingungsdämpfer 18 angeordnet, die beispielsweise wie ein Autostoßdämpfer aufgebaut sein können und die beim Verfahren der Verlegeeinheit auftretenden Pendel schwingungen der Verlegezange 15 dämpfen.
  • An der Verlegezange 15 sind zwei seitliche Führungsbügel 19 angebracht, die als Handgriffe zum exakten Ausrichten der Verlegezange 15 dienen. Wie allgemein üblich, richtet eine zweite Bedienperson beim Verlegen die Verlegezange 15 von Hand exakt auf die zu verlegende Position aus.
  • Der Steuerblock 10 für die Hydraulik besitzt hier vier Steuerventile. Über einen ersten Handgriff 21 (linker Handgriff in Fig. 2), der drehbar ist, wird mittels eines Gestänges 22 das erste Steuerventil 23 betätigt, worüber der Hubzylinder 13 mit Druckmedium beaufschlagt wird bzw. Druckmedium aus diesem abgelassen wird. Dies hat ein Anheben bzw. Absenken des Auslegers 12 zur Folge. Ein zweiter Handgriff 24 (rechter Handgriff in Fig. 2) ist ebenfalls drehbar und betätigt über ein Gestänge 25 ein zweites Steuerventil 26, welches die Hydraulikpumpe 8 mit den Fahrmotoren 3 verbindet, zur Einleitung einer Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Verlegegerätes.
  • Ein drittes Steuerventil 27 betätigt die Verlegezange 15 (öffnen bzw. Schließen), während ein viertes Steuerventil 28 eine Seitenformiereinrichtung (nicht dargestellt) der Verlegezange 15 öffnet und schließt. Üblicherweise sind die Klammerbacken der Verlegezange 15 quer zur Fahrtrichtung des Verlegegerätes ausgerichtet. Zusätzliche Seitenformiereinrichtungen, die sich in Fahrtrichtung des Verlegegerätes erstrecken, erfassen die Verlegeeinheiten zeitweilig an den Seiten, um die Pflastersteine 20 innerhalb einer Verlegeeinheit bei gewissen Relativverschiebungen nach Transport und ungenauer Anordnung auszurichten und gegeneinander zu drücken. Vor dem Absetzen der Verlegeeinheit werden diese seitlichen "Seitenformiereinrichtungen" hydraulisch hochgeschwenkt, so daß die Verlegeeinheit dann nur an der in Bewegungsrichtung vorderen und rückwärtigen Seite erfaßt ist.
  • Wie eingangs schon angedeutet, ist es wichtig, daß die hinter dem Verlegegerät stehende Person freie Sicht auf die zu ihr weisende Klemmbacke der Verlegezange 15 hat.
  • Dies ist durch eine Sichtlinie 29 angedeutet. Diese freie Sichtlinie 29 wird dadurch erhalten, daß die Vorderkante 33 der Abdeckplatte 5 sich nur über einen Teil des Fahrgestells 1 erstreckt, so daß die vorderen Enden der Längsträger 34, 35 einen freien Raum zwischen sich lassen.
  • Selbstverständlich ist die Höhe des Dieselmotors 6 und des Steuerblocks 10 ebenfalls so gewählt, daß sie nicht in die Sichtlinie 29 hineinragen.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal liegt darin, daß die Tragsäule 11 um ihre Mittelachse drehbar ist. Dadurch sind der Ausleger 12 und die Verlegezange 15 quer beweglich. Wenn das Verlegegerät an die Verlegestelle fährt, ist in Querrichtung gesehen nicht immer die exakte Position gegeben.
  • Man müßte sonst vor- und zurückrangieren, bis die genaue Stellung erreicht ist. Durch die Querbeweglichkeit des Auslegers 12 durch Drehen der Tragsäule 11 und damit durch die Querbeweglichkeit der Verlegeeinheit ist eine gewisse Ausgleichsmöglichkeit für die Positionierung der Verlegeeinheit gegeben, ohne daß das Verlegegerät seine Position ändern muß.
  • Die Drehbeweglichkeit der Tragsäule 11 ist hier zwischen zwei Anschlägen begrenzt. Hierzu besitzt die Tragsäule 11 an ihrem Außenumfang eine Lasche 30, die zwischen zwei Stößel von Druckfederbegrenzern 31 ragt. Die Druckfederbegrenzer 31 sind über Einstellschrauben 32 einstellbar, und sie sind auf der Abdeckplatte 5 befestigt. In Fig. 2 sind die beiden Grenzlagen für die Verlegeeinheit durch gestrichelte Linien dargestellt, wobei das Maß für die Querverschiebbarkeit mit dem Bezugszeichen a angegeben ist.
  • In Fig. 1 ist die Absetzstellung bei heruntergeschwenktem Ausleger 12 ebenfalls in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Es ist klar zu erkennen, daß die Bedienperson längs der Sichtlinie 29 eine klare Sicht auf die "Verlegekante", d. h. auf die ihr zuweisende Klammer der Verlegezange 15 und die vorderste Steinreihe der Steine 20 hat.
  • Aus Fig. 2 ist noch zu erkennen, daß die als elastische Anschläge ausgebildeten Druckfederbegrenzer 31 einander entgegenwirken und die Tragsäule 11 und damit den Ausleger 12 ohne äußere Krafteinwirkung in eine Mittelposition zentrieren.
  • Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein einfach aufgebautes, "handliches" Verlegegerät geschaffen, dem die Bedienperson "zu Fuß" folgt, bei dem jedoch sämtliche kraftaufwendigen Bewegungen wie das Verfahren, das Aufheben und Absenken der Steine sowie das Öffnen und Schließen der Verlegeklammer motorisch (diesel-hydraulisch) erfolgen.
  • Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenl iste 1 Fahrgestell 2 Vorderrad 3 Hydraulischer Fahrmotor 4 Hinterrad 5 Abdeckplatte 6 Dieselmotor 7 Schwingmetall (Motorlagerung) 8 Hydraulikpumpe 9 Haltearm 10 Steuerblock für Hydraulik 11 Tragsäule 12 Ausleger 13 Hubzylinder 14 Zugstange 15 Verlegezange 16 Pendellager 17 Drehlager 18 Schwingungsdämpfer 19 Führungsbügel 20 Stein 21 Handgriff (links) 22 Gestänge 23 Steuerventil (Heben/Senken) 24 Handgriff (rechts) 25 Gestänge 26 Steuerventil (Fahrt vorwärts/rückwärts) 27 Steuerventil (Verlegezange auf/zu) 28 Steuerventil (Seitenformiereinrichtung auf/zu) 29 Sichtlinie 30 Lasche 31 Druckfederbegrenzer 32 Einstellschraube 33 Vorderkante 34 Längsträger 35 Längsträger a = Maß für Querverschieblichkeil

Claims (8)

  1. Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbelagselemente Patentansprüche 1. Verlegegerät für im wesentlichen plattenförmige Straßenbelagselemente, insbesondere Pflastersteine, mit einem verfahrbaren Rahmen, einer im wesentlichen senkrechten Tragsäule und einem daran beweglich gelagerten Ausleger zum Anheben und Absenken einer das Verlegegut erfassenden Verlegezange sowie mit einer Energiequelle für mechanische Energie zur Bewegung des Auslegers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein nach vorn ausladendes Fahrgestell (1), insbesondere mit vorstehenden Längsträgern (34, 35),und durch eine das Fahrgestell (1) nur teilweise überdeckende Abdeckplatte (5), auf welcher die Tragsäule (11), ein Motor, vorzugsweise Dieselmotor (6), eine von diesem angetriebene Hydraulikpumpe (8) und hydraulische Steuereinheiten (10) montiert sind, wobei die Abdeckplatte (5) sich nur so weit nach vorne über das Fahrgestell (1) erstreckt, daß eine hinter dem Gerät stehende Bedienperson freie Sicht (Sichtlinie 29) auf die Verlegezange (15) bzw. das Verlegegut (20) in der Absetzstellung hat.
  2. 2. Verlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (11) um ihre vertikale Achse drehbar ist.
  3. 3. Verlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (11) eine Lasche (30) befestigt ist, die zwischen zwei auf der Abdeckplatte (5) befestigten Anschlägen (31) angeordnet ist zur Begrenzung der Drehbewegung der Tragsäule (11).
  4. 4. Verlegegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge elastische Organe, insbesondere einstellbare Druckfederbegrenzer (31) sind.
  5. 5. Verlegegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (12) mittels eines Hydraulikzylinders (13) gegenüber der Tragsäule (11) schwenkbar ist.
  6. 6. Verlegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegezange (15) pendelnd an dem freien Ende des Tragarmes (12) gelagert ist und daß zwischen der Verlegezange (15) und dem Tragarm (12) ein Schwingungsdämpfer (18) angeordnet ist.
  7. 7. Verlegegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig oberhalb der Verlegezange (15) je ein Handgriff (19) angeordnet ist.
  8. 8. Verlegegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegezange (15) mittels eines Drehlagers (17) an dem Tragarm (12) befestigt ist, welches eine Drehung der Verlegezange (15) um eine vertikale bzw. lotrechte Achse ermöglicht.
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