DE3411044A1 - Zaun, insbesondere weidezaun - Google Patents

Zaun, insbesondere weidezaun

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DE3411044A1 DE19843411044 DE3411044A DE3411044A1 DE 3411044 A1 DE3411044 A1 DE 3411044A1 DE 19843411044 DE19843411044 DE 19843411044 DE 3411044 A DE3411044 A DE 3411044A DE 3411044 A1 DE3411044 A1 DE 3411044A1
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filaments
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Karl 4290 Bocholt Giesen
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Johann Borgers GmbH and Co KG
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Johann Borgers GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Kennwort: "Weidezaunband"
  • Zaun, insbesondere Weidezaun Die Erfindung richtet sich auf einen Zaun, insbesondere Weidezaun zum Einfrieden eines der Tierhaltung dienenden Geländes, bestehend aus einer Schar von aufrecht stehenden Pfählen und aus wenigstens einem insbesondere spannfähigen Strang, der zwischen den Pfählen verläuft und an den Pfählen befestigt ist.
  • Bei dem bekannten Zaun verwendete man als Strang einen Draht, der als sogenannter Weidezaundraht im Handel verfügbar ist. Dieser zeichnet sich zwar durch eine befriedigende Festigkeit und leichte Montage aus, hat aber den Nachteil, Verletzungen der Tiere zu verursachen, wenn diese die Absperrung nicht erkennen und gegen den Zaun laufen. Um diese Gefahr herabzusetzen, hat man Schlaufenabschnitte aus Plastikband od. dgl. an den Draht gehängt, damit die Tiere die Absperrung besser erblicken. Die Drahtabschnitte zwischen diesen Kennzeichnungsstellen blieben aber unausgerüstet und veranlaßten die Tiere, an diesen Stellen einen Durchbruch zu versuchen, was wieder zu Unfällen führte. Doch selbst wenn die Tiere gegen die gekennzeichneten Stellen des Weidezaundrahts liefen, was versehentlich geschehen konnte, so waren selbst hier Verletzungen nicht ausgeschlossen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen stabilen, preiswerten Zaun zu entwickeln, der die Verletzungsgefahr von Tieren im eingefriedeten Bereich vermeidet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Strang Bandform aufweist und aus einem Nadelfilzstreifen von genadelten Faservliesen besteht sowie eine längsdurchlaufende Einlage aus wenigstens zwei in Abstand zueinander angeordneten Filamenten, wie einem Spanndraht, besitzt, wobei die Filamente an den Bandenden herausragen und zur Befestigung des Bandes an den Pfählen dienen.
  • Der Nadelfilzstreifen ist ein sehr preiswert herzustellendes, stabiles Gebilde, das ein weiches Polster bilden, das Verletzungen von Tieren vermeidet. Dabei ist die Montage und die Reißfestigkeit eines solchen erfindungsgemäßen Bandes derjenigen des Weidezaundrahts mindestens ebenbürtig, denn der Nadelfilzstreifen ist durch längsdurchlaufende Filamente verstärkt. Der Nadelfilzstreifen ist auch optisch für die Tiere eine weithin sichtbare Barriere, weshalb sie schon davon abgehalten werden, nutzlos gegen den Zaun anzurennen. Als Einlage verwendet man vorzugsweise zwei Filamente, damit eine Verdrillung des Nadelfilzstreifens vermieden ist und die gewünschte optimale vertikale Lage zwischen den Pfählen eingehalten werden kann. Als Filament wird man den an sich bewährten Weidezaun-Draht selbst verwenden können. Möglich ist es aber auch andere reißfeste Produkte, wie z.B. Stahlseile, Kabel, Schnüre, Kunststoff stränge und dgl. zu verwenden.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Nadel streifens kann in der bei Spanndrähten üblichen Weise erfolgen, weil die drahtartigen Filamente an den Bandenden herausgeführt sind und eine gemeinsame oder einzelweise Befestigung am Pfahl ermöglichen. Dabei ist eine besonders einfache Zwischenabstützung des Bandes an dazwischenliegenden Pfählen des Zaunes möglich, weil nämlich der Nadelfilzstreifen durchnagelbar oder durchbohrbar ist.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bandes ist preiswert ausführbar, weil besondere Verbindungsmittel der Einlage gegenüber dem Nadelfilzstreifen entbehrlich sind, wenn man die Filament-Einlage als Mittelschicht zwischen zwei, eine Ober- und eine Unterlage im Nadelfilz erzeugenden Vliesen anordnet und diese Schichtung einheitlich miteinander vernadelt unter Aussparung der durch die Lage der Filamente bestimmten Längszonen des Bandes. Man verwendet dabei für die Ober- und Unterlage ihrerseits vorverfestigte Vliese, wofür zweckmäßigerweise eine Nadelung als Verfestigungsvorgang verwendet wird.
  • Die Vereinigung der Filamente mit dem Nadelfilzstreifen vollzieht sich also in der letzten Phase der Nadelfilzherstellung selbst. In der Längszone des Filaments wird nicht genadelt, um weder die Nadeln noch das Filament gegenseitig zu beschädigen. Aus diesem Grunde ist es möglich, das Filament in einem den Nadelfilzstreifen durchziehenden Kanal aufzunehmen.
  • Um die Festigkeit des Nadelfilzes zu verbessern und die Witterungsbeständigkeit zu erhöhen, empfiehlt es sich, den Nadelfilz zusätzlich adhäsiv zu verfestigen. Besonders bewährt hat sich hierzu ein vollbadiges Tränken mit flüssigen Bindemitteln.
  • Die Herstellung eines solchen Produktes ist sehr preiswert auf üblichen Maschinen ausführbar, weil der Nadelfilz zunächst als Breitware hergestellt werden kann, worin die Filament-Einlagen in vielfacher Anordnung vorgesehen sind.
  • Diese Breitware wird nach ihrer Fertigstellung in Streifen geschnitten, die der gewünschten Bandbreite des Produkts entsprechen und von denen jedes Band seine eigene Filament-Einlage besitzt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines gemäß der Erfindung hergestellten Zauns, Fig. 2 in perspektivischer Ansicht und etwa natürlicher Größe ein Teilstück des erfindungsgemäßen, beim Zaun verwendeten Bandes, Fig. 3 eine Detailansicht des Bandes von Fig. 3, Fig. 4 schematisch die ganze Fertigungsstraße zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bandes nach Fig. 2 und Fig. 5 die Draufsicht auf die letzte Phase der Herstellung im Rahmen des in Fig. 4 erläuterten Verfahrens.
  • Der Zaun lo umfaßt eine Schar von Pfählen 11, die in vertikaler Position auf übliche Weise im Boden 12 verankert sind und die untereinander durch einen eine Bandform aufweisenden Strang 13 verbunden sind, dessen genaueres Aussehen aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Dieses Gebilde wird in der aus Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise hergestellt.
  • Die Herstellung erfolgt vollautomatisch in einem Zuge.
  • Fasern werden durch Krempeln zu einem Vlies gelegt, welches durch Kreuz legen und Vorverfestigen zu einem Faservlies 14 und 14' gemäß Fig. 4 geformt wird, das seinerseits jeweils einer Vornadelung 15 bzw. 15' unterzogen wird.
  • Es liegt dann ein Nadelvlies 16, 16' vor, das als Ober-und Unterlage im weiteren Vollzug des Fertigungsverfahrens benutzt wird. Als Faserwerkstoff empfiehlt es sich Polyester oder Polypropylen zu verwenden, was sich durch Lichtfestigkeit und Wetterbeständigkeit der Fasern auszeichnet. Dies erfolgt gemäß DIN 61210.
  • Im weiteren Verfahrensverlauf von Fig. 4 wird zwischen die aufeinander zugeführte Oberlage 16 und Unterlage 16' eine Schar von Drähten 17 eingebracht, welche auf ein oder mehreren Bobinen 18 angeordnet sind. Führungsmittel 19 sorgen dafür, daß die Drähte in definierte Lagen bezüglich der Breite zu liegen kommen. Die Drähte 17 bilden eine Mittellage in einem nun durch die Nadelvliese ober- und unterseitig belegten Schichtkörper 20 aus, der nun einer weiteren Gesamtnadelung 22 unterzogen wird. Die Nadeln 23 sind am Nadelbalken 24 so angeordnet, daß an jenen Stellen, wo die einzelnen Drähte 17 in der Mittellage verlaufen, Lücken vorhanden sind, so daß an diesen Stellen der Schichtkörper 20 nicht durchstochen wird. Alle übrigen Flächenbereiche des Schichtkörpers 20 erfahren aber eine durchgehende Nadelung, so daß ein als Breitware ausgebildeter Nadelfilz 25 erlangt wird.
  • Im weiteren Verfahrensverlauf wird der Nadelfilz, wie Fig.
  • 4 verdeutlicht, in ein Bad 26 eingetaucht, wo eine vollbadnge Imprägnierung des Nadelfilzes 25 erfolgt. Als Badflüssigkeit 27 können Styrol-Butadien oder Acrylate, wie Polyacrylsäureester, verwendet werden. Nach dem Durch-und - Durch - Tränken wird die Bahn 28 an den Walzen 29 abgequetscht und gelangt zu einem Trockner 30, der hier aus einem Siebtrommeltrockner besteht. Danach ist die Bahn 28 fertiggestellt und durchläuft eine Schneideinrichtung 31, wo die Bahn, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, in Streifen 32 zerschnitten wird, welche in ihrer Anwendung nach der Erfindung die eingangs erwähnten bandförmigen Stränge 13 bilden. Die Schneideinrichtung 31 umfaßt Kreismesser 33 und eine Gegenhaltewalze 34. Die Streifen 32 können nun aufgewickelt und in Wickel form in den Handel gebracht werden. Die adhäsive Verfestigung der Bahn in der Badflüssigkeit 27 führt zu einem besonders maßhaltigen und gut:-schnittfähigen Produkt.
  • Für die erfindungsgemäße Anwendung gemäß Fig. 1 gewinnt man aus den erlangten Streifen 32 den bandförmigen Strang 13, der in Fig. 2 und 3 näher gezeigt ist. Das Band 13 besteht aus einem verfestigten Nadelfilzstreifen 32, der mit einer längsdurchlaufenden Einlage 36 aus zwei in So Abstand zueinander angeordneten, parallel verlaufenden Drähten 17 besteht. Die Schnittführung des Bandes in Fig. 5 erfolgt stets so, daß eine Bandbreite 37 gemäß Fig. 2 erreicht wird, wo wenigstens zwei solcher Drähte 17 verlaufen. Zur Aufnahme der Drähte 17 ist in den dafür maßgeblichen Längszonen 38 ein den Nadelfilzstreifen 32 durchziehender Kanal 39 entstanden, weil in diesen Bereichen, wie am besten Fig. 3 zeigt, nicht die an der Verfahrensstelle 22 von Fig. 4 erzeugte durchgehende Nadelung 40 zustande kommt, wegen der erwähnten Nadellücken an diesen Stellen. Die ausgehärteten Bindemittel 41 sorgen desweiteren für eine innige Verbindung, durch welche die feste Verankerung der Drähte 17 im Nadelfilzstreifen 32 und ihre Wetterbeständigkeit gegeben ist. In Fig. 3 sind diese chemischen Bindungen durch eine Punktierung 41 angedeutet.
  • Wie Fig. 1 in ihrer Anwendung veranschaulicht, ragen die Drähte 17 an beiden Bandenden 42, 43 heraus und können dort in konventioneller Weise an den Pfählen 11 befestigt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat es sich bewährt, an einem Ende ein Bandspannmittel 44 zu verwenden, z.B. eine Schraubspindel. Für eine vereinfachte Montage empfiehlt es sich, die beiden herausragenden Drahtenden 17 an einem Querjoch 45, 46 zu befestigen, z.B. durch Schweißen oder Klemmen, und das eine Joch 45 über ein Halteseil 47 od. dgl. mit dem Pfahl 11 zu verbinden, während das andere Joch 46 über einen Trapezzug 48 od. dgl. an dem am gegenüberliegenden Pfahl 11 befestigten Spannmittel 44 angreift.
  • Über das Spannmittel 44 läßt sich der erfindungsgemäße bandförmige Strang 13 strecken. Es kommt dabei nur darauf an, möglichst eine vertikale Verlaufsrichtung des Bandes 13 zwischen den Pfählen 11 aufrechtzuerhalten, weshalb insoweit ein leichtes Durchhängen in Kauf genommen werden kann. Es ist möglich, ein erfindungsgemäßes Band 13 sehr großer Länge zu verwenden, das praktisch weitgehend ein Feld in einem Zuge umgrenzt. Es kommt daher eine Zwischenabstützung in Frage, die durch dazwischengesetzte weitere Pfähle 11' zustande kommt, an welchen das Band 13 durch Nägel 49 od. dgl. befestigt werden kann. Die vorbeschriebenen Nadelfilzstreifen 32 sind nämlich sowohl nagel fähig als auch lochausreißfest. Das feine Fasergeflecht innerhalb der Nadelfilzstreifen sorgt für eine weiche Barriere, die durch die eingelagerten Drähte 17 praktisch unreißbar gemacht ist. Die Fasern in dem Nadelfilzstreifen 32 werden durch das Tränken in situ gehalten.Der erfindungsgemäße Zaun lo ist dadurch gut sichtbar, unfallhemmend und einwandfrei verrottungsbeständig.
  • Kennwort: "Weidezaunband" Bezugszeichenliste: lo Zaun 11, 11' Pfahl 12 Boden 13 bandförmiger Strang, Band 14, 14' Faservlies 15, 15' Vernadelung 16, 16' Nadelvlies, Oberlage, Unterlage 17 Draht, Filament 18 Bobine von 17 19 Führung für 17 20 Schichtkörper 21 22 Gesamtnadelung 23 Nadeln 24 Nadelbalken 25 Nadelfilz 26 Bad 27 Badflüssigkeit 28 Bahn 29 Quetschwalze 30 Trockner 31 Schneideinrichtung 32 Streifen von 28, Nadelfilzstreifen 33 Kreismesser 34 G6genhaltewalze 35 36 Einlage aus 17 37 Bandbreite 38 Längszone von 32 39 Kanal 40 durchgehende Nadelung 41 Bindemittel 42 Bandende 43 Bandende 44 Bandspannmittel 45 Joch 46 Joch 47 Halteseil 48 Trapezzug 49 Nagel 50 Abstand von 17

Claims (1)

  1. Kennwort: "Weidezaunband" A n 5 p r ü c h e: 1.) Zaun (wo), insbesondere Weidezaun zum Einfrieden eines der Tierhaltung dienenden Geländes, bestehend aus einer Schar von aufrecht stehenden Pfählen (11, 11') und aus wenigstens einem, insbesondere spannfähigen (44) Strang, der zwischen den Pfählen (11,11') verläuft und dort befestigt ist, da dur c h gek e n n z e i c h ne t, daß der Strang Bandform (13) aufweist und aus einem Nadelfilzstreifen (32) von genadelten Faservliesen (16, 16') besteht sowie eine längsdurchlaufende Einlage (36) aus wenigstens zwei in Abstand (50) zueinander angeordneten Filamenten, wie einem Spanndraht (17), besitzt, wobei die Filamente (17) am Bandende (42,43) herausragen und zur Befestigung des Bandes (13) an den Pfählen (11) dienen.
    2.) Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zwischenabstützung des Bandes (13) an den Pfählen (11') der Nadelfilzstreifen (32) nagelbar (49) ist.
    3.) Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filament-Einlage (36) als Mittelschicht angeordnet ist zwischen zwei, eine Ober- und eine Unterlage (16, 16') im Nadelfilz (25) erzeugenden, durch Nadeln (15) vorverfestigten Vliesen (14,14') und dieser Schichtkörper (20) gemeinsam vernadelt (22) ist unter Aussparung der durch die Lage der Filamente (17) bestimmten Längszonen (38).
    4.) Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Filament (17) der Einlage (36) in einem den Nadelfilzstreifen (32) durchziehenden Kanal (39) aufgenommen ist.
    5.) Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz (25) zusätzlich adhäsiv verfestigt (26) ist, insbesondere durch vollbadiges Tränken mit flüssigen Bindemitteln (27) 6.) Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelfilz zwar als Breitwarenbahn (28) mit vielfacher Anordnung von Filament-Einlagen (17) hergestellt, aber die Bahn (28) in Streifen (32) der gewünschten Bandbreite (37) zerschnitten ist.
    7.) Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filament aus einem Weidezaun-Draht (17) besteht.
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WO2007026096A1 (fr) * 2005-08-29 2007-03-08 Compagnie Generale Des Plastiques Element lineaire pour cloture electrique

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