DE2618197A1 - Einfriedung mit pfaehlen und zaun - Google Patents

Einfriedung mit pfaehlen und zaun

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DE2618197A1
DE2618197A1 DE19762618197 DE2618197A DE2618197A1 DE 2618197 A1 DE2618197 A1 DE 2618197A1 DE 19762618197 DE19762618197 DE 19762618197 DE 2618197 A DE2618197 A DE 2618197A DE 2618197 A1 DE2618197 A1 DE 2618197A1
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DE19762618197
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Bertil Petrus Enoksson
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Eriksson Lars Erik Hjalmarsson Sune Gyttorp Se
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Nitro Nobel AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

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Description

NITRO N03EL AB, Gyttorp
Einfriedung mit Pfählen und Zaun
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einfriedung mit Pfählen und Zaun. Es hat sich oft als notwendig erwiesen, daß Gemarkungen mit Hilfe eines Zaunes voneinander abgegrenzt werden müssen, um das Besitzrecht zu markieren, zu betretende Gebiete und gewünschte Wege anzuweisen und um bebaute Grundstücke abzugrenzen. Es sind für die unterschiedlichsten Zwecke spezielle Zäune ausgebildet worden von der Ziereinfriedung über abgrenzende Bohlen bis zu Stacheldrahthindernissen für Tiere und Schutz für Plilitä ran lagen.
Es hat deshalb ein besonderer Anreiz darin gelegen, zu versuchen, einen Zaun zu erbringen, der sich für viele unterschiedliche Uerwendungszwecke eignen würde. Diese Konzeption zu einer Zeit, wo es nach uia vor zulässig ist, daß unsere Haustiere vor Zäunen in Schreck versetzt sind, weil sie durch den verwendeten Stacheldraht verletzt werden. Demgegenüber ist der Mensch sehr sorgfältig und darauf bedacht, daß die Einfriedung um einen Garten keine Kinder verletzen kann. Die Einfriedung um ein Wohnhaus wird normalerweise als Zierde ausneformt, während die Umzäunung für Haustiere oft ein^n verunzierenden Gegenstand in unserer Umwelt darstellt. Ein Zaun um eine Weide sollte versetzt werden können, wohingegen man für viele andere Zwecke permanente Abgrenzungen verwenden kann. Es ist jedoch nicht möglich, mit einem einzigen Zaun alle Wünsche zu befriedigen. Es hat sich überraschend herausgestellt, daß ein Bereich zum größten Teil mit einer einzigen Zaunkonstruktion abgedeckt werden kann, die sich das Guts und das Wesentliche in den speziellen Zäunen zu Nutze macht, die es jetzt für die verschiedenen Zwecke gibt. Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf einen versetzbaran Zaun, derf ohna Menschen odar Tiere zu verletzen» abgrenzen kann«
60984S/0704
ORlGiNAl. INSPECTED
r.= hat sich -»"ΐς ^chbar erwiesen, einen Zaun suit Hilfe eines o-ier mehrerer Bänder aufzubauen, die mit Ringen aus Kunststoff an den aus Kunststoffrcriran bestehenden Pfählen (Pfosten) befestiqt werden. Für Tiere - das eilt für wilde und zahne - ist es z-jeckmäftig, ihnen als abschreckende Wirkung für "fen Zaun dergestalt beizubringen, indem man das Kunststoffband mit einem elektrischen Leiter versieht, auf den man eine Hochspannung 1^Tt. Bei der Berührung des Tieres mit dem Band erhält deshalb das Tier einen Sto^. Ha eine Ladung vom Band zu^i Boden (Masse) läuft. Es sind verschiedene Zäune dieses Typs geprüft worden, wobei sich mehrere Schwierig— 'cnitsn herausstellten. Der Wind vermittelt dem Band eine Bewegung, die sehr vorteilhaft ist, da der Zaun dadurch leichter wahrnehmbar ist, führt aber auch eine Ermüdung des Sandes und der Halter mit sich, weshalb sie reißen. Diese Beansoruchung ist für d=s Band besonders groß bei den Pfählen. Die Stärke des Bandes IaQt sich nicht steigern, indem man das Band brsiter auslegt, da dadurch auch die Fähigkeit des Windes größer wird, es einer variierenden Spannung auszusetzen. Die gewünschte Festigkeit mußte deshalb auf die gewünschte Dicke das Bandes aufgebaut werden. Ein zufriedsn— stellendes Ergebnis konnte erst durch die Verwendung eines bekannten Drei— schichtbandss erreicht werden, das aus einem Metallband mit beidsaitiger Kunststoffbeschichtung besteht. Die Beanspruchungen sind am größten bei ■"jen Pfählen, uo die eingesetzten Halter eine scharfe Biegung des Bandes bewirkten.
Nicht nur der Wind sondern auch das liletter schlechthin beeinflussen mehrere (viele) unserer Kunststoffe. Dieses gilt insbesondere für ultraviolette Strahlen. Ein Zaun ist dem Wind und Wetter besonders ausgesetzt, weshalb nur sehr weniqe Kunststoffe von sich aus eine ausreichende Beständigkeit besitzen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufqabe gestellt, die festigkeits— technischen Problems mit dem Band nahe der Pfähle zu lösen und dieses qeschieht durch den Einsatz von Haltern, die aus einem Schlauch aus Kunststoffolie bestehen, durch den ein Band in einer Öse durchgezogen wird, wonach man die Öse über einen Pfahl legt. Wenn das Band gestreckt wird, wird die Öse um den Pfahl qezoqen und die Kunststoffolie faltet sich und ergibt einen weichen übergang. Es hat sich überraschend gezeigt, daß eine Folie, sonar noch dünner als 50 My, halten konnte, wo der frühere Halter von 0,2 mm nicht nur das Band beschädigte sondern selbst auch noch riß. In dieser ü/eise hat man jetzt eine wesentlich verbesserte Festigkeit erreicht bei gleichzeitig billiger gewordener Konstruktion.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist auch, das Band gegen äußere Beeinflussung verschiedener Art zu schützen. Nach der Erfindung kann das Band und das gilt auch für. das Dreischichtband durch einen überzug aus einem gefärbten Kunststoff oaschützt werden, der keine ultravioletten Strahlen durch— länt oder diese absorbiert, und mit einer Beschichtung aus Metallfolie oder Metallpulver, die die Strahlung reflektieren. Es besteht die Möglichkeit, diese Schutzeinrichtungen zur Steigerung der Einsatzfähigkeit und des Gebietes für den Zaun auszunützen. Die Metallschicht, die zweckmäGigerweisa in Aluminium ausgelegt werden kann, reflektiert das Licht und bewirkt einen Blendeffekt, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht und deutlich die Grenze markiert. Bildet man die andere Seite das Bandes mit einer farbigen Oberfläche aus, die das Eindringen von ultraviolettem Licht verhindert, gibt dieses einen klaren Kontrast zum weiG glänzenden (glitzernden) Schnee ab, wodurch der Zaun auch im Winter bai schneebedecktem Boden wahrgenommen wird-. Dieses ist von entscheidender Bedeutung, wenn das Gehsge (der Zaun) zur Pflaqe des Wildes verwendet wird. 609846/0704
Durch die vorerwähnte Beschinhtuna des Bandes erhält man einen offensichtlichen Vorteil, wenn die eins Beschichtung metallisch ist. Wenn der äußere Leiter reißt, wird der Impuls vom inneren zuneführt, wobei kleine Funken von öp.v Kante up.s inneren Bandes zum äußeren übersoringen. Die Verbindung erfolot mit zufriedenstellendem Kontakt, wenn die äußeren Fletallflächen der beiden zu verbindenden Bsnd=r anainanderoelsgt werden. Sollte in der Verbindung ein Bruch (eine Unterbrechung) auftreten, erfolgt das überbrücken von dRr inneren Metallschicht über den äuQeren Leiter.
Nach der Erfindung hat es sich durch direkte Plessunaen^der.Erraüdung überraschend herausgestellt, daß man bessere Ergebnisse erzielte, uienn man dia Dicke der Folie von 30 My über 20 bis zu 15 Ry reduzierte. Es ist möglich, mit einer so dünnen Aluminiumfolie wie 9 Ply zu arbsiten. Die untere Grenze ist Ha gegeben, wo ein kleiner Schaden ein Schmoren von der Hochsoannung bewirken kann. Dieses tritt dann leicht ein, wenn man statt einer Folie mit einer Beschichtung aus atomisiertem Retallpulver arbeitet.
Weitere für die vorliegende Erfindung verbindliche charakteristische Eigenschaften sind in den nachstehenden Patentansprüchen dargelegt.
Die vorliegende Erfindung soll jatzt im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben werden, auf der
Finur 1 einen Zaun nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und
Figur 2 eine Halterung eines Bandes an einem Pfahl am Zaun nach Figur 1 darstellt.
In den Fiouren sind 1, 2, 3 und 4 Pfähle, die aus Kunststoff oder einem beliebinen geeigneten Merkstoff bestehen und auch einen beliebigen Querschnitt haben können. Ein zwackmäßiger Querschnitt ist rund und ein geeigneter Werkstoff ist Kunststoff und die Pfähle können dann gleichwohl gesigneterweise Rohrform haben. Zwischen den Pfählen ist ein planes Band 5 angeordnet, das geeigneterweise als Kern (Seele) ein Metallband hat, uo das Metall Aluminium sein kann, und wo das Metallband an beiden Seiten einen Kunststoffbelag in Form einer Schicht oder Folie hat. Die Kunststoffbeschichtung kann aufgespritzt sein oder eine Haftung in beliebiger Uaiss haben. Ein derartiges Band ist nach der Erfindung mit einer Schicht an beiden Seiten belegt, wobei die eine Schicht reflektierend ist und zwackmäßigerweise aus Metall besteht und die zweite (die andere) Schicht die Schadenswirkung von ultravioletten Strahlen verhindert. Oas Band ist — wie in der Figur dar-' gestellt — gewunden und bei jedem Pfahl ist das Band durch einen Ring 6 gezogen, wie es in Figur 2 veranschaulicht ist. Das Band erhält linksseitig vom Ring 6 eine Öse. Die Öse wird auf den Pfahl gezogen und danach wird der Durchmesser der Öse dadurch vermindert, indem der Ring nach links geführt wird, so daß das öand am Pfahl befestigt wird. Nach der Erfindung besteht nun rior Ring aus Kun-tstoff, wohei die Wandungsdicke im Schlauch Folisncha— rakter hat. Durch seine KonzeDtion kann der Schlauch sich nach den vorliegenden Bedingungen ausdehnen und zusammenziehen, in etwa so wie ein Ziehharmonikabalo, und damit beseitigt man den früheren schädlichen EffBkt des Halters an einem. Band. Es dürfte aber ganz eindeutig auf der Hand liegen, daß der Halter nach der Erfindung nicht auf das Zaunband begrenzt ist, das in.vorliegender Patentanmeldung beschrieben wird, sondern der Halter ist bei allen möglichen Arten van Bändern oder Zäunen verwendbar, ωο man den sich zusammenziehenden und ausdehnenden Effekt des Halters auszunützen wünscht.
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.5
Ε"- R a n Ή mit der Brsite 10 mm, das aus aufeinander geklebten Folien aus IS '·".:' Aluminium, 190 My Polyester, 15 Ply Aluminium, 190 l*!y Polyester und 3" Pv schwarzem Polyethylen besteht. Das Band wird an Rohrsn aus Polyvinylchlorid ^ife Haltern aus 100 Ny Nylon befestigt, die mit Hilfe einer sch'jeiG-barsn 3es~hichtuna aus Polyäthylen mit dam Rohr verbunden sind. Den fietallschich^pn werden elektrische Hochspannungsimpulse von einigen tausend UoIt zugeführt. Es hat sich gezeigt, daß dieser Zaun einerseits die Eigenschaften eines elektrischen Zaunes hat, andererseits aber auch einen Effekt in nleicher Weise uiie üiildspiegal abgibt und zuar durch dessen reflektierende Wirkung bei Lichteinfall und das gilt sowohl für künstliches als auch natürliches Licht.
3aisnisl 2
Ein Band von 12 mm ist aus glasfaserverstärktem Polyester von 350 f'ly aufgebaut, d3s an dar einen Seit8 mit einer Aluminiumfolie von 20 Ply und an der anderen Seite mit 100 fly rotem Nylon beschichtet ist. Die Pfähle sind in glasfaserverstärktem Polyester ausgebildet und die Halter aufgebaut worden aus 150 fly Polyester, verstärkt mit Glasfaser und abgedeckt mit einim blau und nslb eingefärbten. Polyäthylen von 30 My. Flit drei parallel zueinander laufenden, an den Pfählen befestigten Bändern konnte eine Koppel eingefriedet werden wie man auch gleichfalls mit diesem einfachen und zierlichen Zaun ein Grundstück abgrenzen konnte.
Beispiel 3
U^ die Einwirkung des Windes abzuschwächen, ohne dabei auf das Verstärken des Kunststoffes zurückgreifen zu müssen, ist ein Band in 8 mm Breite geprüft worden, das aus einer inneren Schicht von 15 My Aluminium besteht, beidseitiq von 100 Ry Polyester umgeben und ganz auGen von 15 My Aluminiumfolie, wobei beide Deckseiten mit einem farbenfrohen Druck versehen worden sind. Die Pfähle und Halter sind wie im Beispiel 1 ausgebildet worden.
609846/0?©^

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einfriedung mit Pfählen und bandförmigem Zaun, uo das Band durch einen Rinq gezogen morden ist, so dan bei jedem Pfahl eine Ösa (eine Schlaufe) gebildat tüird, uielche Öse über den dazugehörenden Pfahl gezogen ist und wo die Befestigung durch die Größe der Öse bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daO der Ring aus einem vorzugsweise dünnuiandigBn und in seiner Längsrichtung zusammendrückbaren und dabei vorzugsweise reversiblen Schlauch besteht.
    Einfriedung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß dar Schlauch Folienstärke hat, uobei die Dicke vorzugsweise einer Größenordnung von 5G fly ist.
    Einfriedung nanh Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem Metallband besteht, das beidseitig eins Folie oder eins Schicht hat, welche Folien oder Schichten mit je ihrer Schicht oder Folie ausgestattet sind, dia reflektierend, ultraviolettes Licht absorbierend oder durch die Wahl der Farbe auffallend sein kann.
    Einfrieduno nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich net, da^ die eine äußere Schicht aus Metall besteht.
    6Q9848/U7G4
    Leerseite
DE19762618197 1975-04-30 1976-04-26 Einfriedung mit pfaehlen und zaun Withdrawn DE2618197A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411044A1 (de) * 1984-03-26 1985-10-03 Johann Borgers Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Zaun, insbesondere weidezaun

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