DE2023244A1 - Geschäumter Mast - Google Patents
Geschäumter MastInfo
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- DE2023244A1 DE2023244A1 DE19702023244 DE2023244A DE2023244A1 DE 2023244 A1 DE2023244 A1 DE 2023244A1 DE 19702023244 DE19702023244 DE 19702023244 DE 2023244 A DE2023244 A DE 2023244A DE 2023244 A1 DE2023244 A1 DE 2023244A1
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Description
- Patentanwalt
.DjpWng.G-H.Hu»
Ii 136 - He.
Garmisch-Partenkirchen, 11. Mai 1970
Hs-He/B
Hans L a η g m a t ζ , 81 Garmisch-Partenkirchen,
Riesserseestrasse 51
Geschäumter Mast
Die bekannten rohrförmigen Masten für Leuchten aller
Art, z.B. Strassenbeleuchtungen oder Verkehrsampeln, für
Dachständer, Antennen und dgl. bestehen meist aus Metall
und sind damit zunächst schon mit dem Nachteil des bei genügend
grosser Stabilität und Biegefestigkeit grossen Gewichtes behaftet. ,
Darüber hinaus müssen die Oberflächen der Metallmasten
gegen die Einwirkung von Licht und feuchtigkeit geschützt werden, was meist durch Feuerverzinken und mehrere hochwertige
Farbaufträge geschieht, die jedoch in regelmässigen Abständen erneuert werden müssen. Ausserdem stellen Metallmasten
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hochgradig schwingfähige Körper dar, so dass schon "bei
verhältnismässig geringen Windgeschwindigkeiten, ins- ·.·-. r :
oberen besondere mit Auslegern versehene Masten an ihrem/Ende . .
verhäTfcnismässig stark auspendeln, was zu einer ständigen
Bewegung der am Ausleger nicht selten gelenkig befestigten Leuchte führt und sowohl deren Lagerung als auch den
flexiblen Kabelanschluss ausserordentlich strapaziert, was
wiederum Unterbrechungen oder Kurzschlüsse zur Folge hat.
Schliesslich ist noch ein sehr schwerwiegender Nachteil bei Metallmasten die Bildung von Kondenswasser
im Mastinneren, die eine besonders feuchtigkeitssictere
und wasserdichte Ausführung im Inneren des Mastes untergebrachter Schalt- und Anschlusselemente erfordert, die
deswegen sehr teuer sind. Aus diesen Gründen ist es meist auch nicht möglich, die VDE-Bedingungen für die Schutzklasse II
zu erfüllen, obwohl aus Sicherheitsgründen diese Schutzklasse immer häufiger gefordert wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, derartige Masten aus in Kunststoff eingebetteter Grlasseidenarmierung im Wickelverfahren dadurch
herzustellen, dass die Glasseidenstränge oder -gewebe
um einen Dorn gewickelt und während des Wickelvorganges mit einem Giessharz beträufelt bzw. besprüht wurden,, in dem
nach dem Aushärten die Glasseidenarmierungen eingebettet
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waren. Diese Masten hatten den Nachteil, dass sie einerseits
zu elastisch, waren, so dass das "bei Metallmasten "beobachtete
Schwingen in verstärktem Masse auftrat, und dass trotz der
Möglichkeit, mit Hilfe von gefärbtem Giessharz eine durchgehende !färbung zu erzielen, die äussere Oberfläche nicht
glatt und somit unansehnlich war.
Es ist auch bekannt, Rohre oder rohrförmige Gegenstände
dadurch herzustellen, dass ein Streifen oder ein Band aus faserverstärktem Material, welches mit einem ungehärteten,
wärmehärtenden Harz imprägniert ist, in übereinanderliegenden Lagen auf einen Dom gewickelt wird.
Hachdem eine ausreichende Anzahl von Lagen gebildet worden ist,
urn das Rohr mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften
zu versehen, wird das Harz ausgehärtet, um eine starke, feste einstückige Ausführung zu erhalten (DAS 1 219 213). Dieses
Verfahren hat den Kachteil, dass die Aushärtung des Harzes
unter Anwendung erhöhter Temperatur erfolgen muss, wobei es äusserst schwierig ist, beim Wickeln jeweils genau die
Temperatur zu erzielen, die einerseits eine genügende Erweichung des Harzes mit dem das Fasermaterial imprägniert ist, sicherzustellen, ohne dass andererseits etwa darunterliegende Lagen
zu schnell aushärten und damit die Erzielung einer "einstuekigen"
Ausführung des fertigen Gegenstandes verhindern.
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BAD ORIGINAL
Eine andere MÖglichkeit^der fortlaufenden Herstellung
von Rohrschalen, Isolierrohren oder dgl. aus Mineralwollfasern unter Zusatz von wärmehärtbaren Bindemitteln(DAS
1 208 479) arbeitet mit zwei konzentrisch ineinander
angeordneten und zwischen sich einen Ringraum für den Formkörper bildenden zylindrischen !teilen, wobei der als verlängerte
Nabe eines angetriebenen Hades ausgebildete innere Zylinder eine eingängige Förderschnecke mit einer einzigen
Steigung trägt, die sich im feststehenden Aussenzylinder
dreht und deren Flankenflache eine Unterbrechung aufweist,
wobei vor der Unterbrechung der Flankenfläche der Schnecke an der dem Fertigrohr entgegengesetzten Seite in axialer
Richtung eine mit der Schnecke umlaufende Düse für die
Zuführung des Fasergutes angeordnet ist. Zwar lassen sich
mit diesem Verfahren Rohrschalen, Isolierrohre und dgl«, von verschiedenen Dichten und mit einwandfrei glatter Aussenfläche
herstellen, deren Porosität steuerbar ist und die den gewünschten Gegebenheiten genau angepasst werden können,
doch ist der maschinelle Aufwand verhältnismässig gross, und es ist ausserdem nicht raoglich* Rohre beliebiger Formgebung,
also beispielsweise konische oder stufenweise abgesetzte Rohre herzustellen.
Um den Nachteil der Kondenswasserbildung bei Metallrohren zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, diese
Rohre mit einem Integralschaummaterial aufzuschäumen, wodurch
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ORiGfMAL INSPECTED -
gleichzeitig die ElatizUät und das unerwünschte Schwingen
der Hasten gedämpft wird» Bei dieβem Verfahren wird jedoch
immer noch ein teurer und schwerer Metallmast verwendet, der
an sich in der Lage wäre, die geforderte Beanspruchung allein, auezuhalten, und der zudem an seiner Aussenfläch« weiterhin
wiederholt mit farbanstrichen versehen werden muss. Ss wird
also weder die bekannte festigkeit des Integralschaumes
ausgenutzt, die eine weitgehende Verringerung des Metallquerschnitts des Mastes ermöglichen würde, noch wird die
bekannte Tatsache, dass ein in einem glatten Hohlraum ausgeschäumter
Integralschaum eine glatte und widerstandsfähige Oberfläche bildet, berücksichtigt.
Der Erfindung liegen aber gerade diese Tatsachen '
zugrunde, und sie bezieht sich daher auf aus Kunstetoffiaterial
bestehende, rohrfönnige Hasten für Leuchten aller Art, wie z.Bt
Strassenbeleuchtungen oder Verkehrsanpein» für Dachständer, Antennen und dgl. sowie Verkehrs- und ähnliche Schilder und
ist dadurch gekennzeichnet, dass der tragende Seil der Masten aus einem Integralsehaue Bit eingeschäunten, festigkeitsvergrössernden
Verstärkungselementen und glatten und widerstandsfähigen Oberflächen besteht.
Dabei können die Verstärkungselemente aus einem Drahtgitter, einem Drahtgewebe sowie aus Streckmetall bestehen
v oder auch aus in der Längsrichtung dos Mastes, vorzugsweise
in. der Nähe seiner äusseren Eeripheri© verlaufenden Einzel«
drähten.
Statt der Einzeldrähte können auch ulasfaserstränge
verwendet werden, die, wie in dar deutschen Patentschrift
853 067 bezüglich der Einbettung von Glasfasern i» warm-
•f orrabare oder härthare Kunstharztaassen beschrieben, unter
Erzielung einer ähnlichen technischen Wirkung, wie bei
den bekannten Spannbeton, bei dem Stahldrähte unter Zugspannung in die Betonmasse eingebettet werden, so dass sie
nach den Brhärten unter Zugspannung stehen und dem Betonformling
eine erhöhte mechanische festigkeit verleihen, eingeschaltet
werden· Ebenso wie bei den in dieser Patentschrift beschriebenen Glasfaden bleiben natürlich auch bei der
erfindungegenHisen Armierung die Einzelelemente unter Zug»
Spannung und erhöhen so die Festigkeit des formkörpers.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die
Zeiohnung anhand einiger AusführuQpbeispiele näher beschrieben.
la stellen dart
fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemässen
Hast j
fig· 2 einen Querschnitt entlang der Linie ZI-II in
fig· 2 einen Querschnitt entlang der Linie ZI-II in
fig. 1|
fig, 9 einen teilweise aufgeschnittenen Ausschnitt aus einem erfindungegeog@@en Mast?
fig, 9 einen teilweise aufgeschnittenen Ausschnitt aus einem erfindungegeog@@en Mast?
fig. 4 eine der fig. 3 ©atepreobeaäs BarateHung mit
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andersartiger Armierung.
Bei der dargestellten Ausführung^orm weist der erfindungsgemässe Mast schichtweisen Aufbau auf, wobei von
aussen nach innen eine Schicht 1 aus einem widerstandsfähigen und witterurpbeständigen Kunststoff, z.B. einem Griessharz
oder einem schlagfesten Thermoplast, z.B. einem PoIycarbonat,
eine mittlere Schicht 2 aus einem Integralschaum verhältnismässig grosser Dichte (/ ca. 0,8) und eine weitere
Schicht 3 aus einem Integralschaum verhältnismässig geringer Dichte {$ ca. 0,3) aufeinanderfolgen.
Die die Festigkeit erhöhenden Armierungen, beim Beispiel der Figuren 1 und 2 aus Stahldaiähten 4 bestehend, sind
in die Schicht 2 eingeschäumt. Dabei können sie an Stellen
einer stärkeren Durchmesserreduzierung durch eine Drahtwicklung 5 dem reduzierten Durchmesser angepasst werden. Die
unteren Enden der Drähte sind beim dargestellten Beispiel an einem Verankeruipfuss 6 befestigt, der aus Metallprofil
besteht und Augen 7 aufweist, durch die die Befestigungsbolzen für den Mast geführt werden, um ihn beispielsweise auf
einen Betonsockel zu verschrauben. Der Yerankerungsfuss 6 ist
mit Löchern 8 versehen, durch die das Schaummaterial während des AufSchäumens hindurchtreten kann, so daBS eine gleichmassige
Dichte und eine gute Verankerung des Fusses im Schaummaterial gewährleistet wird.
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Das obere Ende der Drähte. 4 kann an einem Auslegerkopf 9 befestigt sein, der ebenfalls aus Metall besteht und
dessen in den Schaft des Mastes hineinreichender Teil in das Schaumstoffmaterial eingebettet ist, wobei Vertiefungen 10
eine gute Verankerung gewährleisten.
Sofern es sich um einen leuäitenmast handelt, ist in der
Regel im unteren Bereich eine mit einer Tür oder einer dem Mastprofil angepassten Platte verschliessbare Öffnung vorgesehen,
durch die die erforderlichen Schaltelemente in den Mast eingebracht und die nötigen Verdrahtungen vorgenommen
werden können. Um eine Schwächung der Armierung in diesem Bereich zu vermeiden, können die Armierungsdrähte vor dem
Ausschäumen um diese Mastöffnung herum geführt werden, etwa indem in der Form ein entsprechendes Einsatzstück vorgesehen
wird.
Selbstverständlich können die beschriebenen Stahldrähte
4 auch durch Giasfaserstränge ersetzt werden, die dann im Bereich der die im Inneren des Mastes vorgesehenen
elektrischen Anschlusseleraente zugängig machenden öffnungen
ebenfalls nicht gradlinig, sondern unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes um diese Offnng herumgeführt
sein können. Auf diese V/eise können die schwerwiegenden Nachteile vermieden werden, die immer dann auftreten, wenn die
Öffnungen aus dem fertigen Mast ausgeschnitten werden, und trotz sorgfältiger Bearbeitung und Abrundung der Ecken immer
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ORiGiNAI, !INSPECTED
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wieder zu Eckenrissen führen. Bachdem gemäss den gültigen
Vorschriften die statische Berechnung der Masten ohne eingesetzte Türe erfolgen muss, wird z.B. bei Metallmasten
der Mantelquerschnitt insgesamt 2 bis 3 mm stärker ausgeführt als an sich notwendig wäre, was sich einleuchtenderweise
gewichts- und kostenmässig nachteilig auswirkt.
Ein Mast der Torbeschriebenen Art kann erfindungsgemäss
so hergestellt werden, dass zunächst in eine aus einer der Aussenkontur des Mastes entsprechenden rohrförmigen
oder Ionischen Aussenschale Form mit einem der Innenkontur
der tragenden Schicht 2 entsprechenden Kern bestehende Form
die Verstärkungselemente und Verankerungsmittel eingebracht und in an sich bekannter Weise durch Mischen der miteinander
reagierenden Flüssigkeiten und Schaummittel eingeschäumt
werden, worauf nach dem Aushärten dieser Schicht der erste Kern durch einen anderen, geringeren Durchmessers und der
endgültigen Innenform des Mastes entsprechender Konfiguration ersetzt, und der so entsprechende Ringraum gegebenenfalls
nach Einlegen eines in die Schicht 3 einzuschäumenden Kabels eingeschäumt wird, worauf nach Aushärten der zweiten Schaumschicht
der so entstandene Formkörper der Form entnommen und in eine Druckgiessform übergeführt und ein Überzug aus einem
Thermoplast im Wege des Druckgussverfanrens aufgebracht wird.
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- ίο -
Bei der Aufbringung der Schicht aus einem Thermoplast, ■beispielsweise einem Polycarbonat, im Wege des Druckgussverfahrens
wird vorzugsweise das Thermoplast in den j?ormkörpern der Druckgussform durch mehrere bezüglich des Pormumfangs
einander diametral gegenüberliegende und über die Länge der Form verteilte Einspritzöffnungen zugeführt,
um eine gleichmässige Schichtdicke von etwa 2 bis t>
um zu gewährleisten und ein Ausweichen des Mastes unter dem
Druck des eingespritzten Thermoplasts zu verhindern.
Um auch örtliche Verformungen des Integralschauramaterials
zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass während des Ausschäumens der tragenden Schicht 2
in die Aussenflache an den beim Druckgiessvorgang den
Einspritzöffnungen zugeordneten Stellen des Mastes vorgefertigte
Plättchen 11 aus einem dem Druckgiessmaterial entsprechenden
Thermoplast eingebettet werden.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform beträgt die Dicke der äussersten im Druckgiessverfahren hergestellten
Schicht 1 aus einem widerstandsfähigen und witterungsbeständigen Kunststoff, z.B. einem insbesondere auch gegen
ultraviolette Bestrahlung beständigen Thermoplast, wie bereits erwähnt, etwa 2 bis 3 mm, während die tragende und mit den
Armierungen versehene Schicht 2 etwa 6 bis 7 πιπί und die
innerste Schicht 3 verhältnismäßig geringer Dichte etwa
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15 bis 30 mm stark ist. Diese letztere Schicht dient insbesondere
der Schwingungsdämpfung und ausserdem der Isolierung der im Mastinneren vorgesehenen elektrischen Elemente gegenüber
l'emperaturschwankungen, wobei - wie bereits erwähnt das
den iuast in seiner Länge durchsetzende Kabel in diese
Schicht eingebettet werden kann.
In Pig. ο ist ein teilweise aufgeschnittener Ausschnitt
aus einem erfindungsgemässen iuast dargestellt, der sich
von der beschriebenen Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die Stahldrähte 4 durch ein Drahtgitter 12 ersetzt sind.
Statt des Drahtgitters kann selbstverständlich auch ein Drahtoder
Glasfasergewebe treten.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung
eines Mastausschnittes, der in einem etwas abgeänderten Verfahren hergestellt ist. Dabei werden zunächst wiederum in
eine aus einer der Aussenkontur des Mastes entsprechenden Aussenschale und einem dem Masthohlraum entsprechenden Kern
bestehende Form die Verstärlrun^elemente und ihre YerankerunjB-mittel
sowie gegebenenfalls das eiiiEuschäumende Leitungskabel
eingelegt und durch Mischen der miteinander reagierenden
Flüssigkeiten und Schäummittel und gegebenenfalls durch Regelung der Temperatur der Aussenschale so eingeschäumt,
dass ein Integralschaum mit von aussen nach innen abnehmender
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Dichte ((f von ca. 0,9 abnehmend bis ca. 0,3) entsteht,
worauf nach dem Aushärten der Formkörper entnommen wird. Die auf diese Weise entstandene Schicht 13 mit über den
Querschnitt unterschiedlicher Dichte wird vorzugsweise in
der Grössenordnung von 20 bis 40 mm Stärke gewählt.
Obwohl in Formen mit glatten Flächen ausgeschäumte Integralschäume von vornherein eine glatte und widerstandsfähige
Oberflächenschicht bilden, ist auch in diesem Falle ein allerdings dünner (ca, 1 mm starker) Überzug 14
vorgesehen, der aus einem Giessharz besteht, das insbesondere gegen ultraviolette Strahlung beständig sein soll und nach
dem Aushärten des Mastkörpers und.nach dem dieser aus der Form entfernt wurde, unter langsamer Drehung des Mastes auf
ihn aufgeträufelt bzw. aufgesprüht werden kann. Ausserdem besteht die Möglichkeit, das G-iessharz dadurch aufzubringen,
dass der Mast unter langsamer Drehung in einem Tauchbad mit einem Überzug aus dem Giessharz versehen wird.
Eine weitere Möglichkeit, einen erfindungsgemässen Mast herzustellen, besteht darin, zunächst mittels des
bekannten Schleuder- oder Rotationsgiessverfahrens die
glatte und widerstandsfähige Oberflächenschicht zu erzeugen und nach deren Verfestigung in den so geschaffenen, dünnwandigen
Hohlkörper die Verstärkungselemente für den Integralschaum und einen Kern einzusetzen und den entstandenen Ringraum
auszuschäumen. Eine eigene Form für den Schäumvorgang
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ist in diesem Falle nicht erforderlich. Dabei wird für
die Oberflächenschicht vorzugsweise ein Polyester oder bei An wendung des jonischen Polymerisationsverfahrens ein
Polyamid-verwendet. In beiden Pällen kann die Oberflächenschicht
in der Stärke von ca. 2 bis 4 mm je nach Mastgrösse bei
Bedarf eine Glasfaserarmierung enthalten.
Die !Türöffnung in der Oberflächenschicht kann durch eine entsprechende Ausgestaltung des betreffenden Bereichs
der iOrm ausgespart werden. Beim Schäumvorgang kann dann ein
vorgefertigter Rahmen oder Kasten im Türbereich mit eingeschäumt
werden, so dass das bisher angewandte umständliche nachträgliche Ausschneiden der Türöffnung entfällt. Die
Armierung des Intoj-alschaumes kann dabei selbstverständlich,
wie beschrieben, um die Türöffnung herumgeführt werden.
Wie aus Eig. 4 ersichtlich, können an verschiedenen über die Länge des Mastes verteilten Stellen ringförmige
Versteifungselemente 15 eingeschäumt werden, die ähnlich wie der Verankerungsfuss 6, löcher 16 aufweisen, durch die das
Schaummaterial hindurchtreten kann.
Insbesondere bei konischen Masten ist es aus Festigkeit sgründen meist nicht erforderlich oder auch nur zweckmässig,
alle Stahldrähte 4 bis zur Maatspitze zu führen, und die Versteifungeelemente 15 können dann dazu dienen, die
anderen, der nicht bis zur Mastspitze geführten Drähte zu
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-H-
verankern, was durch iBkenf öriniges Umbiegen der Drahtenden
geschehen kann, oder auch indem man die Drahtenden an die Versteifungselemente 15 anlötet oder anschweisst.
Es versteht sich von selbst, dass die Versteifungselemente 15 auch bei einem Mast gemäss den Figuren 1 und 2
angewandt werden können, und dass auch in diesen Fällen nicht immer alle Drähte bis zur Mastspitze geführt werden müssen.
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Claims (1)
- Patentansprüche . ·Ο·) Aus Kunst Stoffmaterial "be stehender rohrf Örmiger Mast für Leuchten aller Art, wie z.B. Strassenbeleuchtungen oder Verkehrsampeln, für Dachständer, Antennen und dergleichen sowie Verkehrs- und ähnliche Schilder, dadurch gekennzeichnet, dass sein tragender Seil aus einem Integralschaummaterial mit eingeschäumten, die Festigkeit vergrössernden Verstärkungselementen und glatten und widerstandsfähigen Oberflächen besteht.2. Aus Kunststoffmaterial bestehender Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Verstärkungselemente aus einem Drahtgitter, Draht- bzw. Glasfasergewebe oder aus Streckmetall bestehen.5. Hast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungselemente aus in Längsrichtung des Mastes, vorzugsweise in der iiähe seiner ' äusseren Peripherie verlaufenden Drähten bestehen.4. Hast nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c hnet , dass die Verstärkungselemente aus in Längsrichtung des Hastes, vorzugsweise in der Uähe seiner1098A9/053Aäusseren Peripherie verlaufenden Glasfasersträngen bestehen.5. Mast nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der am Mastfuss vorhandenen Drähte (4) oder Glasfaserstränge bis zur Spitze des Mastes geführt ist.6. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der äusseren Peripherie des Mastes ringförmige Versteifungselemente (16) eingeschäumt sind, die gegebenenfalls auch als Verankerung der nicht über ■ die ganze Länge des Mastes-verlaufenden Drähte (4) dienen.7· Mast nach Anspruch 3 oder 4j dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der die im Inneren des Mastes vorgesehenen elektrischen Anschlusselemente zugängig machenden Öffnung die Drähte oder Glasfaserstränge nicht geradlinig, sondern unter Verringerung ihres gegenseitigen Abstandes um diese Öffnung herumgeführt sind. ..-■ ·8. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 7, g e k e η η zeichnet durch einen Schutzüberzug (1, 14) aus einem widerstandsfähigen und witterungsbeständigen Kunststoff, z.B. einem Giessharz oder einem schlagfesten !Thermoplast.9. Mast nach den Ansprüchen 1 bis 8, g e k e η η -1098A9/0534zeich.net durch einen schichtweisen Aufbau, wobei von aussen nach innen eine etwa 2 bis 3 mm starke Schicht (1) aus einem i'hermoplast, z.B. einem Polycarbonat, eine etwa β bis 7 mm starke Schicht (2) aus einem Integralschaum verhältnismässig grosser Dichte (d* ca. 0,8) mit den eingeschäumten Verstärkungselementen (4, 12) sowie eine weitere,etwa 15 bis 50 mm starke Schicht (3) aus einem Integralschaum verhältnismässig geringer Dichte (O ca. 0,3) aufeinanderfolgen.10. Mast nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η !zeichnet, dass bei einem schichtweisen Aufbau eine äussere, ca. 1 tos 4 mm starke Schicht (14) aus einem Giessharz, z.B. einem Polyester oder einem Polyamid, gegebenenfalls mit Grlasfaserarmierung und eine innere, ca. 20 bis 40 mm starke Schicht (13) aus einem Integralschaum mittlerer, gegebenenfalls von aussen nach innen abnehmender (/von ca. 0,9 abnehmend auf ca. 0,3) Dichte mit eingeschäumten Yerstärkungseinlagen (4, 12) aufeinanderfolgen.11. iuast nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , dass in eine der Integralschaumschichten ein mehradriges elektrisches leitungskabel eingeschäumt ist. .512. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach8.49/0den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekenn zeichne t, dass zunächst in eine aus einer der Aussenkontur des Mastes entsprechenden rohrförmigen oder konischen Aussensciiale mit einem der Innenkontur der tragenden Schicht (2) entsprechenden Kern bestehende Form die Verstärkungseleniente (4> 12) und Verankerungsmittel (6, 9? 16) eingebracht und in an sich bekannter Weise durch Mischen der miteinander reagierenden !Flüssigkeiten und Schäummittel eingeschäumt werden, worauf nach dem Aushärten dieser Schicht (2) der erste Kern durch einen anderen geringeren Durchmessers und der endgültigen Innenfornj des Mastes entsprechender ■Konfiguration ersetzt, und der so entstehende ßingraum gegebenenfalls nach Einlegen eines ebenfalls einzuschäumenden Kabels eingeschäumt wird, worauf nach Aushärten der zweiten Schaumschicht (3) der so entstandene .Formkörper der i'orm entnommen und in eine Druckgiessform übergeführt und ein überzug aus einem !Thermoplast im Wege des Druckgussverfahrens aufgebracht wird.13. Verfallen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Thermoplasts in den Formenhohlraum durch mehrere, bezüglich des iormumfangs einander diametral gegenüberJ-iegende- und.über die länge der 3?orm verteilte Einspritzöffnungen erfolgt.14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η -zeich, net, dass wahrend des Ausschaumens der tragenden Schicht (2) in die Aussenfläche an den "beim Druckgiessvorgang den Einspritzöffnungen zugeordneten Stellen des Hastes vorgefertigte Plättchen (11) aus einem dem Druckgiessmaterial entsprechenden Thermoplast eingebettet werden.15. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass in eine aus einer der Aussenkontur des Mastes entsprechenden rohrförmigen oder konischen Aussenschale und einem dem Kasthohlraum entsprechenden Kern "bestehende Form die Yerstärkungselemente (4, 12) und ihre Yeranlmtfigsmittel (b, 9f 16) sowie gegebenenfalls das einzuschäumende Leitungskabel eingelegt und in an sich bekannter Weise durch Mischen der miteinander reagierenden Flüssigkeiten und Schäummittel und gegebenenfalls durch Regelung der Temperatur der Aussenschale der Form so eingeschäumt werden, dass ein Integralschaum mit von aussen nach innen abnehmender Dichte iß vonΛ ca. Oj9 abnehmend bis ca. 0, 3) entsteht, worauf nach dem Aushärten der Formkörper der Form entnommen und unter langaamer Drehung mit einem G-iessharz beträufelt bzw. besprüht wird.16. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t ,109849/0534dass in eine aus einer der Aussenkontur des Hastes entsprechenden rohrförmigen oder konischen Aussenschale und einem dem Masthohlraum entstehenden Kern "bestehende Form die Verstärkungselemente (4» 12) und ihre Yerankerui^- mittel (6, 9, 16) sowie gegebenenfalls das einzuschäumende Leitungskabel eingelegt und In an sich bekannter Weise durch Mischen der miteinander reagierenden !Flüssigkeiten und Schäummittel und gegenbenenfalls durch Regelung der Temperatur der Aussenschale der Form so eingeschäumt werden, dass ein Integralschaum mit von aussen nach innen abnehmender Dichte (<7 von ca. 0,9 abnehmend bis ca. 0,3) entsteht, worauf nach dem Aushärten der Formkörper- der Form entnommen und unter langsamer Drehung in einem Tauchbad mit einem Überzug aus einem Griessharz versehen wird.17. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in einer der Aussenkontur; des Mastes entsprechenden, rohrförmigen oder konischen Form mittels des bekannten Schleuder- oder Rotationsgiessverfahrens eine glatte und widerstandsfähige Oberflächenschicht erzeugt und nach dessen Verfestigung in den so geschaffenen, dünnwandigen Hohlkörper die Verstärkungselemente für den Integralschaum und ein Kern eingesetzt und der entstandene1 098Λ9/053ΛRingraum durch Mischen der miteinander reagierenden Flüssigkeiten und Schäummittel ausgeschäumt wird.18· Verfahren zur Herstellung eines Mastes nacht Anspruch 17, dadurch. g e k e η η z> e i c h η e t ,, dassfür die Oberflächenschicht ein Polyester oder unter Anwendung des ionischen Polymerisationsverfahrens ein Polyamid verwendet wird,19. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach: Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberflächenschicht eine Glasfaserarmierung eingebettet wird.20. Verfahren zur Herstellung eines Mastes nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dassdurch entsprechende Ausgestaltung des betreffenden Bereichs der Form während der Herstellung der Oberflächenschicht die Öffnung im unteren Bereich de· Mastes ausgespart und während des nachfolgenden ScÄumvorganges in diesem Bereich q£n vorgefertigter Rahmen oder Kasten mit eingeschäumt wird.109849/053
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