DE3410183A1 - Verfahren zur herstellung von (alpha)-chlor-n-monomethylacetoacetamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von (alpha)-chlor-n-monomethylacetoacetamid

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DE3410183A1
DE3410183A1 DE19843410183 DE3410183A DE3410183A1 DE 3410183 A1 DE3410183 A1 DE 3410183A1 DE 19843410183 DE19843410183 DE 19843410183 DE 3410183 A DE3410183 A DE 3410183A DE 3410183 A1 DE3410183 A1 DE 3410183A1
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Herfried Prof. Dr. Graz Griengl
Helmut Dr. Bozen Schwienbacher
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von α-chlor-N-monomethyl-
  • acetoacetamid BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ot-chlor-N-monomethyl-acetoacetamid >-Chlor-N-monomethyWacetoacetamid ist ein wertvolles Zwischenprodukt, z.B. zur Herstellung von Insektiziden auf der Basis von Phosphorsäureestern.
  • Die technische Herstellung von ot-Chlor-N-monomethylacetoacetamid (MMCAA) erfolgte bisher durch Chlorierung von N-Monomethyl-acetoacetamid (MMAA); nach diesem Verfahren werden jedoch beträchtliche Mengen 0,oG-Dichlor-N-monomethybacetoacetamid (MMDCAA) gebildet, dessen Abtrennung aufgrund sehr ähnlicher physikalischer Eigenschaften sehr schwierig und aufwendig ist. Auch eine nachfolgende selektive Dehalogenierung von MMDCAA ist mit einem hohen Aufwand verbunden und deshalb unwirtschaftlich.
  • Aus der DE-PS 1 618 207 und der US-PS 3 917 694 sind Verfahren bekannt, nach denen MMAA bei Temperaturen unter OOC in Gegenwart von Harnstoff und einem Alkohol im wäßrigen Medium chloriert wird. Für eine Übertragung in den technischen Maßstab sind auch diese Verfahren nicht geeignet, weil die Bildung der unerwünschten coL-Dichlor-Verbindung immer noch zu hoch ist und die Verfahren aufgrund der benötigten großen Harnstoffmengen (0,5 bis 1,0 Mol je Mol eingeleitetes Chlor) sehr unwirtschaftlich sind und zu einer hohen Abwasserbelastung führen.
  • Nach der US-PS 3 917 694 wird versucht, die Selektivität der Bildung des Monochlorprodukts durch eine Begrenzung der Chloreinleitungsgeschwindigkeit zu verbessern; eine solche Begrenzung ist aber aus technisch-wirtschaftlichen Gründen nicht befriedigend.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, die bestehenden Nachteile zu überwinden und ein Verfahren zur Herstellung von oC-Chlor-N-monomethylacetoacetamid bereitzustellen, nachdem das &-Chlor-MMAA auch im technischen Maßstab mit hoher Selektivität und Ausbeute und auf einfache und wirtschaftliche Weise erhalten werden kann. Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung vonoU-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamidobei einer Temperatur von -10 bis -250C in Gegenwart von Harnstoff und Gefrierpunktserniedrigungsmittel in wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man in die wäßrige Reaktionslösung Chlor einleitet bis 60 bis 75 Mol-% des N-Monomethyl-acetoacetamids chloriert sind, dann die wäßrige Phase mit einem chlorhaltigen Lösungsmittel extrahiert, die erhaltene organische Phase mit Wasser auswäscht, aus der gewaschenen organischen Phase cE-Chlor-N-monomethylacetoacetamid gewinnt und die wäßrige Phase wenigstens teilweise in die Chlorierungsstufe recyclisiert.
  • Als wäßriges Medium wird vorzugsweise Wasser mit durch Chlorierung von N-Monomethyl -acetoacetamid einem Gehalt von 0 bis 50 Vol.-%, insbesonderemit 30 Vol.-% Alkohol verwendet. Als Alkohol wird dabei vorzugsweise ein niederer Alkohol mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, z.B. Ethanol, Propanol, Isopropanol usw., und insbesondere Methanol verwendet.
  • Die Menge an Harnstoff im Reaktionsgemisch liegt vorzugsweise zwischen 5 und 50, und insbesondere zwischen 10 und 30 Mol-%, bezogen auf eingesetztes MMAA.
  • Die Reaktionstemperatur beträgt -10 bis -25°C, insbesondere -20 bis -250C. Die Konzentration an MMAA in der Reaktionslösung beträgt in der Regel 5 bis 20 Gew.-%, insbesondere7 bis 13 Gew.-%.
  • Als Gefrierpunktserniedrigungsmittel kann jede bei der Umsetzung inerte, den Gefrierpunkt der Reaktionsmischung ausreichend herabsetzende Verbindung verwendet werden; bevorzugt wird ein Alkali- oder Erdalkalihalogenid, insbesondere Chlorid, eingesetzt.
  • Abhängig von der Art des den Gefrierpunkt erniedrigenden Mittels wird dabei die Konzentration so gewählt, daß die erforderliche Gefrierpunktserniedrigung für die angewendete Reaktionstemperatur erreicht wird.
  • Bei Verwendung eines Alkali- oder Erdalkalichlorides wird dabei vorzugsweise bei einer Chloridionenkonzentration in der anfänglichen Reaktionsmischung von 10 bis 25,insbesondere von 14 bis 18 Gew.-% gearbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird in die wäßrige Reaktionslösung so lange Chlor eingeleitet, bis 60 bis 75 Mol-%, insbesondere 70 bis 75 Mol-%, des MMAA chloriert sind.
  • Die Geschwindigkeit der Chlorzugabe liegt dabei vor- zugsweise zwischen 2,5 l/h und 4,0 l/h, insbesondere zwischen 3,0 l/h und 3,5 l/h.
  • Nach der Einleitung des Chlors wird die wäßrige Phase mit einem chlorhaltigen organischen Lösungsmittel extrahiert. Als chlorhaltiges organisches Lösungsmittel kann dabei jedes inerte, aliphatische oder aromatische chlorhaltige organische Lösungsmittel verwendet werden, wie z.B. 1,2-Dichlor-ethan, Trichlorethylen, Chloroform, Chlorbenzol, Dichlorbenzol usw., und insbesondere Dichlormethan.
  • Bei der Extraktion der Reaktionslösung wird zweckmäßigerweise mit einem Phasenverhältnis von wäßriger Phase/chlorhaltiges organisches Lösungsmittel von 3 bis 4/1 gearbeitet. Nach der Extraktion wird die organische Extraktphase mit Wasser extrahiert, wobei vorzugsweise ein Volumenverhältnis organische Phase/ Wasser von 0,7 bis 1,3/1 gewählt wird. Die erhaltene wäßrige Phase wird wenigsten teilweise wieder in die Chlorierungsstufe recyclisiert; der recyclisierte Anteil der wäßrigen Phase, der in der Regel 20 bis 80 Vol.-%, und insbesondere 40 bis 60 Vol.-% beträgt, wird vor der Rückführung bevorzugt neutralisiert.
  • Anstelle von Wasser kann bei der zweiten Extraktion auch eine gesättigte Lösung von MMCAA in Wasser, die wäßrige Phase der vorhergehenden Extraktion,oder auch eine Lösung anorganischer Salze verwendet werden.
  • Zur Extraktion wird das Reaktionsgemisch vorzugsweise über eine erste Extraktionskolonne geführt, in der es mit dem organischen Lösungsmittel extrahiert wird, und die organische Extraktphase dann über eine zweite Extraktionskolonne, in der das in der organischen Phase noch enthaltene MMAA extrahiert wird. Diese wäßrige Waschphase kann zum Lösen bzw. Verdünnen von MMAA für die Chlorierung verwendet werden, wodurch zusammen mit der gegebenenfalls ebenfalls erfolgten Rückführung der wäßrigen Mutterlaugen der Extraktion eine Wiedereinführung des unumgesetzten MMAA erfolgt.
  • Durch eine Abstimmung von Länge und/oder Durchlaufgeschwindigkeit der beiden Extraktionskolonnen kann die Reinheit von cC-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamid bzw. der Rücklauf (Recyclisierung) von MMAA variiert und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Chlorierung bis zu einer Umsetzung von 60 bis 75 % der stöchiometrischen Menge durchgeführt, die mit hoher Selektivität dasv5-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamid ergibt; bei einer weitergehenden Chlorierung steigt dann die Menge an Dichlorderivat erheblich an.
  • Das entstandene C-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamid ist schlecht wasserlöslich, während das nicht chlorierte MMAA gut wasserlöslich ist. Diese Löslichkeitsverhältnisse werden für die nachfolgende Trennung ausgenützt, nach der die Monochlorverbindung durch Extraktion mit dem chlorhaltigen organischen Lösungsmittel selektiv von der nicht-chlorierten Verbindung abgetrennt wird. Der dabei mit dem nicht-chlorierten MMAA zurückbleibende Anteil von ob-Chlor-N-Monomethylacetoacetamid kann recyclisiert werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es über- raschenderweise möglich, das i-Chlor-N-monomethylacetoacetamid im technischen Maßstab auf einfache Weise mit einer Reinheit von mindestens 98 % herzustellen, ohne daß unwirtschaftlich hohe Harnstoffmengen zugesetzt werden müssen oder die Chloreinleitungsgeschwindigkeit unter die technisch sinnvolle Grenze gesenkt werden muß.
  • Das nachfolgende Beispiel erläutert die Erfindung näher,ohne sie darauf zu beschränken.
  • B e i s p i e 1 Zur genauen Dosierung des eingesetzten Chlors wurde ein Gasometer mit 4 1 Fassungsinhalt verwendet. Als Sperrflüssigkeit diente gesättigte Kochsalzlösung.
  • Als Reaktionskolben wurde ein 1 1 Mehrhal:skolben verwendet. Dieser befand sich in einem isolierten Kühlbad, dessen Temperatur mittels eines Kryostaten auf T 0,5"C konstant gehalten wurde.
  • Zusammensetzung des Ansatzes: 108 mol (0,5 Mol) MMAA-Lösung, technisch, 50 %-ig 294,5 ml destilliertes Wasser, 78,5 g (1,34 Mol) Natriumchlorid, was einem Gehalt von 16 %, bezogen auf den Gesamtreaktionsansatz von 480 g entspricht, 25,5 g (0,42 Mol) Harnstoff Der Reaktionsansatz wurde auf die Umsetzungstemperatur von -220C gebracht und hierauf unter heftigem Rühren Chlor eingeleitet. Während der Umsetzung ist die Reaktionslösung trüb und schaumig, bald nachdem etwa zwei Drittel des Chlors eingeleitet sind, be- ginnt ein Niederschlag auszufallen. Das Einleiten von Chlor wurde nach Erreichung einer Chlorierungsstufe von 60 bis 75 Mol-% beendet. Hierauf wurde die Reaktionsapparatur mit Stickstoff gespült und die Reaktionslösung aufgearbeitet.
  • Zunächst wurde der gesamte Reaktionsansatz inklusive Niederschlag einer Extraktion (Perforation) mit Dichlormethan unterworfen. Die organische Phase wurde hierauf der Wäsche durch mehrmaliges Ausschütteln mit Wasser unterzogen. Als Phasenverhältnis wurde ein Verhältnis organische Phase/wäßrige Phase von 2,3/1 gewählt.
  • Die organische Phase nach der letzten Wäsche stellt die Endproduktlösung dar. Nach Abdestillieren des organischen Lösungsmittels wird das OC-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamid in einer Reinheit von mindestens 98 % erhalten.
  • Die wäßrige Phase der Extraktion (Perforation) wurde mit 30 %-iger Natronlauge unter Kühlung auf einen pH-Wert von etw 5 eingestellt. Diese Neutralisation hat langsam und unter guter Homogenisierung zu erfolgen, da sonst eine Spaltung der Acetessigsäureamide zu Essigsäureamiden erfolgt. Ein Teil dieser neutralisierten wäßrigen Phase wurde dem Recycling zugeführt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von oC-Chlor-N-monomethylacetoacetamid durch Chlorierung von N-Monomethylacetoacetamid bei einer Temperatur von -10 bis -25°C in Gegenwart von Harnstoff und Gefrierpunktserniedrigungsmittel in wäßrigem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man in die wäßrige Reaktionslösung Chlor einleitet bis 60 bis 75 Mol-% des N-Monomethylacetoacetamids chloriert sind, dann die wäßrige Phase mit einem chlorhaltigen Lösungsmittel extrahiert, die erhaltene organische Phase mit Wasser auswäscht, aus der gewaschenen organischen Phase >S-Chlor-N-monomethyl-acetoacetamid gewinnt und die wäßrige Phase wenigstens teilweise in die Chlorierungsstufe recyclisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionslösung eine Konzentration an N-Monomethyl-acetoacetamid von 7 bis 13 Gew.-% vorlegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gefrierpunktserniedrigungsmittel ein Alkali- oder Erdalkalichlorid verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Reaktionslösung eine Chloridkonzentra- tion von 14 bis 18 Gew.-% vorlegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man 10 bis 30 Mol-% Harnstoff, bezogen auf eingesetztes N-Monomethylacetoacetamid, zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch ge-{zkeez9'net, daß man als wäßrige Phase Wasser mit einem Gehalt von 0 bis 50 Vol.-% Alkohol verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als wäßrige Phase Wasser mit einem Gehalt von 30 Vol.-% Alkohol verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol Methanol verwendet.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionslösung mit einem Phasenverhältnis von wäßriger Phase zu organischem Lösungsmittel von 3-4:1 extrahiert.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die organische Extraktphase mit Wasser im Volumenverhältnis 0,7-1,3:1 auswäscht.
  11. 11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den recyclisierten Anteil der extrahierten wäßrigen Phase neutralisiert.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als chlorhaltiges organisches Lösungsmittel Dichlormethan verwendet.
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