DE3409830A1 - Vorrichtung zum auswaehlen und wechseln von drahtelektroden an einer funkenerosionsschneidemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum auswaehlen und wechseln von drahtelektroden an einer funkenerosionsschneidemaschineInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DR.-ING. DIPL-PHY3. H. STÜBJES
PATENTANWÄLTE ο / η Q £ Ί Π
DlPL-ING. P. EICHLER 04 lld ο JU
BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2
. 3-
Charmilles Technologies S.A., 109, rue de Lyon
1211 Geneve 13
Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden
an einer Funkenerosionsschneidemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden an einer
Funkenerosionsschneidemaschine, mit einem Spulenmagazin auszuwählender Drähte.
In der technischen Literatur ist es bereits bekannt, für das funkenerosive Schneiden den bestgeeignetsten
Draht auszusuchen. Man weiß z. B. auf dem Gebiet der Stanzen, daß der minimale Krümmungsradius
umso größer ist, je dicker das Blech ist. Daher werden für unterschiedliche Produkte durch das Funkenerosionsschneiden
Schneidplatten mit mehr oder weniger feinen Details hergestellt, wozu natürlich der Drahtdurchmesser
der Feinheit dieser Details angepaßt wird.
Hinzu kommt, daß der Drahtwerkstoff gewechselt wird.
Z. B. will man zum Schneiden extrem feiner Details den Messing- oder Kupferdraht nicht benutzen, sondern einen
Molybdändraht, der hochzugfest ist und daher einen sehr geringen Drahtdurchmesser haben kann.
Die japanische Patentschrift 69.037-81 beschreibt eine automatische Einfädelvorrichtung, die die Auswahl
aus mehreren Drähten erlaubt. Die vorgeschlagene Konstruk tion ist jedoch aufwendig und kostspielig, weil sie eine
Vervielfältigung der Vorrichtungen zum Zuführen der Drähte zum Bearbeitungsbereich verursacht. Für jeden
verwendeten Draht sind eine Ladevorrichtung sowie Mitnahme- und Führungsmittel erforderlich, so daß die Zahl
dieser Teile direkt mit der Zahl der zur Verwendung vorgesehenen Drähte ansteigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das aufeinanderfolgende Schneiden mehrerer geschlossener Konturen eines
oder mehrerer Werkstücke mit völlig selbsttätigem Drahtwechsel zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens zwei einander benachbarte Drahtführungsröhren
aufweist, die zwischen dem Spulenmagazin und dem zu bearbeitenden Werkstück angeordnet sind und in denen
sich jeweils ein vorzugsweise ausgerichteter und abgetrennter Drahtabschnitt befindet, daß den ausgewählten
Draht in einer Einfädelrichtung zuführende Mittel vorhanden
sind und daß eine Selektivmitnahmevorrichtung für diese Drähte in der Nähe vor den Drahtführungsröhren
angeordnet ist.
Eine entsprechend ausgerüstete Maschine ist vollständig automatisch, was ihr beispielsweise erlaubt,
die ganze Nacht ohne menschliches Eingreifen zu arbeiten. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es,
das Wechseln und das Einfädeln von Drähten in einem besonders kompakten Ganzen zu kombinieren, wodurch
der Einsatz von z. B. einem halben Dutzend unterschiedlicher Drähte ermöglicht und für jeden Bearbeitungsvorgang
die Auswahl des optimalen Drahts erreicht wird.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Funkenerosionsschneidemaschine
sowie - mehr im Detail alle Teile der Einfädelvorrichtung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, hier jedoch aus Gründen der Klarheit auf einen einzigen Draht beschränkt. Im Folgenden werden diese Teile
nicht mehr dargestellt, falls sie nicht für das Wechseln des Drahtes von Bedeutung sind.
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, gekennzeichnet
durch einen Drahtverteiler, der relativbeweglich zu einem zwei Arme aufweisenden
Teil ist, das die Führungen und die Kontakte trägt. Im Folgenden wird nur von von Trägerarmen gesprochen. Dieses Teil
nimmt nur einen einzigen Draht auf und die Bewegung des Drahtverteilers führt den ausgewählten
Draht in die durch die auf den Trägerarmen montierten Führungen definierte Achse. Diese Ausführungsform erlaubt die
Auswahl aus zahlreichen Drähten, z. B. 5 im Fall der Fig. 2.
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform für eine geringe
Anzahl von Drähten, z. B. 2. Ein Eintrittskonus ist vor den Führungen und Kontakten angeordnet,
die selbst auf dem oberen Trägerarm angebracht sind. Der Eingangskonus dient als Sammler und
zwingt den ausgewählten Draht, sich entsprechend der durch die Führungen definierten
Achse auszurichten.
Da die automatische Drähtwechselvorrichtung eine Verdoppelung, ja sogar eine Vervielfältigung bestimmter
wesentlicher Teile einer Einfädelvorrichtung ist, wird diese daher zuerst unter Beschränkung auf einen Einzeldraht
beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Funkenerosionsschneidemaschine mit einer Drahtelektrode 1, die zwischen
Mitnahme- und Führungsteilen gehalten wird, welche auf den des Trägerarmen ü-förmigen Teils 3 und einer Platte
4 angebracht sind. Ein nicht dargestellter Generator ist einerseits mit dem Draht 1 über Schleifkontakte
13, 18 verbunden, die parallel geschaltet sind, und andererseits mit einem Werkstück 2. Der Generator bewirkt
daher erosive Entladungen zwischen dem Draht 1 und dem Werkstück 2. Mit einer nicht dargestellten
numerischen Steuerung und wenigstens zwei Motoren wird der Draht 1 relativ zum Werkstück 2 verstellt
und schneidet letzteres entsprechend der gewünschten Form.
Die Mitnahme- und Führungsteile weisen eine Spule auf, die den magazinierten Draht 1 ausgibt; eine Rolle 6,
an der ein Motor 7 angebracht ist, der bei normaler Bearbeitung eine Reibungskupplung beaufschlagt; ein Paar
Drahtführungen 12, 14, die in einem vor dem Werkstück 2 angeordneten Block 32 enthalten sind; eine nachgeordnete
Fadenführung 17 sowie eine Mitnahmevorrichtung, die den Draht 1 am Ausgang des Werkstücks 2 mit zwei Rollen 19,
20 ergreift, über die jeweils Bänder 21, 22 gespannt sind. Ein nicht dargestellter Motor treibt die Bau-
gruppe 19 bis 22 so an, daß der Draht 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit gezogen wird und gewährleistet
so dessen Erneuerung in der Arbeitszone, was notwendig ist, weil der Draht 1 ebenfalls erosiver Wirkung durch
die Entladungen unterliegt. Es ist eine Vorrichtung 23 am Ende der beschriebenen Bauteilgruppe vorgesehen,
um den Draht 1 von der Maschine zu entfernen.
Der Draht 1 wird durch die Bauteilgruppe 19 bis 22 mit konstanter Geschwindigkeit gezogen, wobei er durch
den Motor 7 der Rolle 6 gebremst wird. Die Regelung der Bremskupplung erfolgt elektrisch mit einer nicht dargestellten
externen Steuerung, welche die Änderung der Zugbeanspruchung des Drahtes 1 erlaubt.
Es wird angenommen, daß eine erste Form des Werkstücks geschnitten ist und daß man mit dem Schneiden
einer zweiten Form fortfahren will, entweder an demselben Werkstück, oder bei einem anderen Werkstück. Da die
geschnittenen Formen geschlossene Bahnen bilden, muß der Draht 1 durchtrennt und das Werkstück 2 in Bezug auf den
Draht 1 so verstellt werden, daß sich dieser einer Vorbohrung gegenüber befindet, wonach ein Einfädelungsvorgang
stattfinden muß.
Jedenfalls ist es vor dem Zerschneiden des Drahtes 1 vorteilhaft, ja sogar notwendig, einen Ziehvorgang
durchzuführen, um die dauerhaften Deformationen zu beseitigen,
die der Draht 1 durch sein Aufrollen auf die Spule 5 und infolge seiner Führung um die Rollen der
Maschine erlitten hat. Bekanntlich bewirkt das Richten des Drahtes eine ausreichende Zugbeanspruchung, um eine
plastische Deformation hervorzurufen. Noch bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn der Draht mehrere 100°
erhitzt wird, z. B. rotglühend gemacht wird. Dieser; Verfahren ist besonders geeignet für einen Draht mit Kupfer
oder Messingseele. Je höher die Temperatur ist, desto
mehr muß die Zugbeanspruchung reduziert werden, um einen Bruch zu vermeiden. Eine Stromquelle 11 läßt einen Heizstrom
zwischen der Rolle 6 und dem Kontakt 13 fließen, der im Block 32 angeordnet ist. Die Stromzuführung zur
Rolle 6 wird mit einem Schleifkontakt bewirkt, der mit Hilfe einer Feder auf der Rollenachse abgestützt ist.
Das Einfädeln wird folgendermaßen durchgeführt:
- Eine erste Phase beinhaltet das Abschalten des Arbeitsgenerators,
das Anhalten der Vorschubmotoren für das Schneiden, ein Verlangsamen der Längsmitnahme des
Drahts 1, die Verringerung des durch den Motor 7 ausgeübten Bremsmoments und das Einschalten der Heizung
oder das Glühen des Drahtes für eine Dauer von einigen Sekunden oder einigen zehn Sekunden.
- Eine zweite Phase beinhaltet das Abschalten der Heizung, das Unterbrechen der Längsmitnahme, das Trennen
des Drahtes mit Trennmessern 15, 16 des Blocks 32, das Zurückziehen des beweglichen Kontakts 13, der daher
aus der Stellung a in die Stellung b kommt, wobei die Bauteile 13, 15 und 16 durch nicht dargestellte Antriebe
angetrieben sind, die z. B. als Elektromagneten oder
als Hydraulik- oder Pneumatikzylinder ausgebildet sind.
- Bei einer dritten Phase ändert man die Relativlage des Drahtes 1 zum Werkstück 2, indem das neue Vorloch
in die Achse der Einfädelvorrichtung geführt wird, die durch die Führungen 12, 14 und 17 gebildet ist.
- Eine vierte Phase beinhaltet das Einschalten des Motors 7, um den Draht 1 durch das zuvor in das Werkstück
2 eingearbeitete Vorloch zu stoßen. Eine Hilfsrolle 8 drückt den Draht 1.gegen die motorbeaufschlagte
Rolle 6 mit einer Feder. Das ist notwendig, um ein
Durchrutschen zu verhindern, weil der Draht infolge des Durchtrennens vollständig entspannt ist. Die in der Achse
der Einfädelvorrichtung angeordnete Röhre 10 bildet eine Drahtführung, da der die Rollen 6, 8 verlassende Draht 1
eine schlecht definierte Richtung hat, so daß es notwendig ist, ihn mit der Führungsröhre 10 vor dem Werkstück 2
in der durch die Führungen 12, 14 bestimmten Richtung zu führen. Des weiteren verhindert die Führungsröhre 10
eine Drahtknickung, die von Reibungen in den Führungen 12, 14 und auch vom im Werkstück 2 vorhandenen Vorloch
resultieren können. Als Knickung werden hier seitliche Versetzungen großer Amplitude angesehen, die sich
am Draht infolge seiner Druckbelastungen ergeben können. Vorteilhafterweise wird eine genügend lange Führungsröhre 10 gewählt, damit der von der Rolle 6 ausgegebene,
nicht gerichtete Draht davon beim Einfädeln vollständig umschlossen ist.
- Während einer fünften Phase wird der Draht 1 durch Bänder 21, 22 ergriffen, die mit einer höheren Geschwindigkeit
angetrieben werden, als die Rolle 6. Von da an kann die Antriebswirkung der Rolle 6 zugunsten ihrer für
die Bearbeitung optimalen Bremswirkung außer Kraft gesetzt werden. Letztlich wird der bewegliche Kontakt 13
aus seiner Ruhestellung b in seine Arbeitsstellung a zurückbewegt. In dieser letzten Stellung stößt der Kontakt
13 den Draht 1 leicht aus der durch die Führungen 12, 14 bestimmten Achse, wobei das Abstützen mit genügendem
Druck erfolgt, um den Stromübertritt zu gewährleisten und auch den Draht gegen die Führungen 12, 14 zu drücken.
Mit diesem letzten Vorgang wird das Einfädeln abgeschlossen und alles ist von nun an zur Wiederaufnahme der Bearbeitung
bereit.
Alle elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauteile der Maschine hängen von einer nicht dargestellten
Steuereinheit ab, die für die Inbetriebnahme und die Außerbetriebnahme aller dieser Bauteile nach
einer im Folgenden beschriebenen Abfolge verantwortlich ist. Dabei handelt es sich um die angetriebene oder
gebremste Rolle 6, die Heizstromquelle 11, den beweglichen Kontakt 13, die Messer 15, 16 und den Antriebsmotor
für die Baugruppe 19 bis 22. Diese Steuereinheit ist elektronisch und an sich bekannt. Sie ist selbst
von einer numerischen Steuerung abhängig, die alle Verfahrensschritte
beim Schneiden bewirkt. Dabei lösen wenige Befehle, ja sogar ein einziger Befehl des Programms
zur Ausführung des Werkstücks die komplexen Verfahrensschritte bei einer Einfädelung aus.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
ist das Teil 3 für einen einzigen Draht genau wie in Fig. 1 ausgebildet, wobei die mit 12 bis 18 nummerierten
oben beschriebenen Teile vorhanden sind. Hingegen sind gewisse Teile der Platte 4 der Fig. 1 z. B. fünffach
vorhanden. Die Maschine hat also fünf nicht dargestellte Spulenmagazine, die fünf Drähte IA bis IE abgeben.
Alle Drähte werden von einem Verteiler aufgenommen, der von einem Schlitten 24 gebildet wird, der vermöge
eines Motors 26 auf einer Halterung 25 gleiten kann. Die Halterung 25 ist am oberen Trägerarm des Teils
3 fest angebracht und der Schlitten 24 trägt die wesentlichen Einfadelungsteile, nämlich fünf zylindrische Führungsröhren
1OA bis 1OE, die parallel und dicht nebeneinander in einer Ebene angeordnet sind, so daß jede
Führungsröhre mit der Gleitführung 27 in die durch die Führungen der Trägerarme des Teils 3 gebildete Achse
gebracht werden kann. Das Teil 3 der Fig. 2 ist genau
nach Fig. 1 ausgebildet, wobei die Führungen 12, 14 und 17 nicht erneut dargestellt wurden, sondern die Drahtachse
einfach durch Öffnungen 28, 29 symbolisiert ist. Der Schlitten 24 trägt eine einzige Walze 6 mit fünf
Nuten, die durch einen einzigen Motor 7 angetrieben wird. Jeder Draht IA bis IE wird hinter der Walze 6 unmittelbar
durch eine der Führungsröhren 1OA bis 10Ξ aufgenommen. Um einen bestimmten Draht zum Einfädeln selektiv
mitzunehmen, z. B. den Draht IC, wird ein Satz von fünf Hilfsrollen 8A bis 8E benutzt, von denen jede mit
einem Betätigungsteil versehen ist, z. B. einem Elektromagneten, der die zugehörige Hilfsrolle andrückt,
die zum Zurückholen unter der Wirkung einer Rückholfeder steht. Fig. 2 zeigt beispielsweise, daß nur die
Rolle 8C den Draht IC gegen die Walze 6 drückt, und daß alle anderen Hilfsrollen in Ruhelage sind. Durch
den Motor 7 wird einzig der Draht IC durch ein Vorloch gestoßen und damit eingefädelt und alle anderen Drähte
schleifen lose auf der Walze 6. Die Auswahl eines Drahtes erfolgt einerseits dadurch, daß der Schlitten
verstellt wird, um den ausgewählten Draht der Achse zuzuführen, die durch die auf den Trägerarmen angeordneten
Führungen definiert wird. Andererseits wird die Auswahl des Drahtes dadurch vorgenommen, daß das dem ausgewählten
Draht entsprechende Andruckorgan betätigt wird, z. B. durch Erregung eines Elektromagneten oder
durch die Betätigung eines Elektroventils eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders. Die Steuereinheit des
Drahtwechselsystems muß komplettiert werden, um in entsprechender Weise auf den Motor 26 und diejenigen
Teile einwirken zu können, die unabhängig voneinander das Andrücken der Rollen 8A bis 8E bewirken. Um einen
bestimmten Draht zu verwenden, müssen alle Verfahrensschritte von einer minimalen Befehlszahl des Programms
der numerischen Steuerung ausgelöst werden können.
/a-
Zur Beschreibung der Fig. 2 wurde ausgeführt, daß der obere Trägerarm des Teils 3 im Block 32 folgende
Bauteilgruppe aufweist: Eine erste Führung 12, einen beweglichen Kontakt 13, eine ebenfalls vor dem Teil 14
angeordnete zweite Führung und ein Messerpaar 15, 16. Der untere Trägerarm enthält: eine Führung 17 und einen
Schleifkontakt 18, die in Ächsenvorschubrichtung des Drahtes 1 hinter dem Werkstück 2 angeordnet sind, wobei
Fig. 1 zeigt, wie diese Teile zum Arbeitsspalt angeordnet sind. Das Messerpaar 15, 16 ist nahe dem Werkstück
2 angeordnet, so daß der Draht 1 nach seinem Durchtrennen über die Öffnung 28 des oberen Trägerarms
des U-förmigen Teils 3 zurückgezogen werden muß. Wenn das nicht geschieht, behindert oder verhindert der am
Ort bleibende Draht die Einführung eines neuen Drahtes. Daher muß der Motor 7 sofort nach dem Durchtrennen des
Drahtes in umgekehrten Sinn angetrieben werden.
Eine Variante zur Vermeidung dieses Verfahrensschritts besteht z. B. darin, an der Unterseite des
Schlittens 24 ein großes Messerpaar anzuordnen. Da der Präzisionsführungsweg allen Drähten gemein ist,
erfolgt bei Durchmesserwechsel eine Versetzung des Drahtes, die durch die numerische Steuerung kompensiert
werden muß.
Ohne die Erfindung zu verlassen, ist es möglich, den beweglichen Verteiler unterschiedlich auszubilden,
der die Führungsröhre für den ausgewählten Draht in die Achse zu bringen hat, welche von den auf den Trägerarmen
des Teils 3 montierten Führungen gebildet wird. In Fig. 2 wird der bewegliche Verteiler durch einen
Schlitten gebildet, der eine translatorische Verschiebung ausführt. Die Führungsröhren brauchen jedoch nicht
in einer Ebene angeordnet zu sein, sondern können auf
einer Zylinderfläche angeordnet sein. Dann würde der
bewegliche Verteiler der Trommel eines Trommelrevolvers ähneln, dessen Lauf durch die Achse der Führungen ersetzt
ist und dessen Patronenlager die Führungsröhren mit den in Reserve gehaltenen ausgerichteten Drähten bilden.
Die Translationsbewegung der Fig. 2 wird zu einer einfacher zu realisierenden Rotationsbewegung. Hingegen
wird die Ausbildung der Selektivmitnahmevorrichtung etwas komplizierter. Falls die Führungsröhren nur bogenförmig
angeordnet sind, kann man dasselbe Prinzip beibehalten, weil es ausreicht, wenn die Walze 6 Nuten
unterschiedlichen Durchmessers aufweist, mit einem Minimum in der Mitte und Maxima an den Enden. Die Form
der Walze 6 erinnert dann an ein Rotationshyperboloit.
Fig. 3 zeigt auch Einzelheiten, die in den Fig. 1, 2 nicht dargestellt sind, aber alle Figuren betreffen.
Die Führung 12 ist geschlossen, ohne so ausgebildet zu sein, wie bekannte Drahtführungen. Der
Innendurchmesser dieser Führung ist größer, als der Drahtdurchmesser und hat genügend Spiel, damit der
Draht ohne Schwierigkeit durchlaufen kann. Die Führung 14 ist ebenso geschlossen und weist ebenso einen
Durchtrittsquerschnitt auf, der genügend Spiel gewährt. Die Führung 14 wird von einem Zylinderstab 142 gebildet,
der im Schnitt dargestellt ist, und von einem anderen zylindrischen Stab 141, in den eine V-förmige
Ringnut eingearbeitet ist. Die Zeichnung zeigt den Stab 141 mit Schnitt an der tiefsten Stelle
der V-Nut, deren Achse zum Stab versetzt ist, um zugleich ein flaches V für den Draht und eine Art
Einlauftrichter mit großem Querschnitt zu bilden, um den behinderungsfreien Durchtritt des Drahtes zu
erleichtern.
Die genaue Führung wird durch den beweglichen Kontakt 13 gewährleistet, der in seiner Ruhestellung
a in ausgezogenen Linien dargestellt ist und in seine Arbeitsstellung b gelangen kann, um Strom zuzuführen.
Diese Arbeitsstellung ist gestrichelt dargestellt und aus Fig. 3 ist abzuleiten, daß dem Draht 1 eine Durchbiegung
erteilt wird, und er insbesondere gegen den Grund der V-Nut des Teils 141 gedrückt wird, wobei zugleich
die präzise Führung gewährleistet wird. Der Kontakt 13 gelangt unter der Wirkung einer Feder in seine
Arbeitsstellung b und kann mit Druckmittel zurückgestellt werden, das in die Zylinderkammer 34 gedrückt wird und
Fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform dar, die für
eine sehr kleine Drahtzahl· geeignet ist, z. B. zwei. Die hat des Vorteil, daß sie keinen gemäß Fig. 2 beweglichen
Verteiler aufweist. Ein Block 32 hat die aus der Fig. 1 bekannten folgenden Teile mit denselben
Bezugszeichen: eine erste Führung 12, einen beweglichen Kontakt 13, eine zweite Führung 14 aus Stücken 141,
142 und ein Messerpaar 15, 16. Dieser Block 32 ist integrierter Bestandteil des oberen Trägerarms des
Teils 3, genau wie in den Fig. 1,2, weswegen dieser Trägerarm nicht dargestellt wurde. Oberhalb des
Blocks 32 ist ein anderer Block 31 dargestellt, der einen Eingangskonus 30 aufweist, der als Sammler für
die verschiedenen Drähte dient und sie zwingt, sich entsprechend der durch die Führungen 12, 14 gebildeten
Achse auszurichten. Oberhalb des Eingangskonus 30 sind beinahe parallele Führungsröhren 10Ά, 1OB angeordnet,
deren Achsen auf der durch die Führungen 12, 14 definierten Hauptachse zusammenlaufen.
Oberhalb der Führungsröhren 1OA, 1OB sind Mitnahmeelemente angeordnet, die es erlauben, entweder
den Draht IA oder den Draht IB zu selektieren. Diese
Mitnahmeelemente entsprechen ζ. B. denen der Fig. 2 und sind nicht dargestellt. Der Vorteil dieser Ausführungs
form ist es, daß der gemäß Fig. 2 bewegliche Verteiler, der zahlreiche Bauteile und einen Motor
aufweist, zugunsten eines einzigen und feststehenden Teils 31 weggelassen werden kann.
auf den Kolben 33 einwirkt, der fest mit dem Kontakt 13 verbunden ist. Der Antrieb kann auch anders erfolgen,
z. B. durch einen Elektromagneten. Bei den Einzelheiten können die Ausführungsformen sehr weit variieren.
Es bleibt die prinzipielle Doppelforderung, daß der vorwärtsgestoßene Draht die von den Führungen und
dem Kontakt gebildeten Hinternisse behinderungsfrei passieren muß, was entsprechendes Spiel bedingt, wobei
trotz allem eine präzise Führung bei der Bearbeitung des Werkstücks zu gewährleisten ist.
Ab
Leerseite -
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auswählen und Wechseln von Drahtelektroden
an einer Funkenerosionsschneidemaschine, mit einem Spulenmagazin auszuwählender Drähte,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei einander benachbarte Drahtführungsröhren
(z.B. lOA, lOB) aufweist, die zwischen dem Spulenmagazin (5) und dem zu bearbeitenden
Werkstück (2) angeordnet sind und in denen sich jeweils ein vorzugsweise ausgerichteter
und abgetrennter Drahtabschnitt (z.B. 1OA, 10B) befindet, daß den ausgewählten Draht
(1) in einer Einfädelrichtung zuführende Mittel (6, 7) vorhanden sind und daß eine Selektivmitnahmevorrichtung
(8) dieser Drähte (1) in der Nähe vor den Drahtführungsröhren (10) angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch g ekennzeichnet,
daß er einen verstellbaren Schlitten (24) hat, der die Drahtführungsröhren
(10) aufweist (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch g ekennzeichnet,
daß er eine Trommel hat, an der die Drahtführungsröhren befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtführungsröhren (lOA, 10b) zu einem Eingangskonus zusammenlaufen,
der als Sammler wirkt (Fig. 3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Satz Rollen (8) aufweist, von denen je die einen der auszuwählenden Drähte
(lA bis IE) einklemmen kann, daß eine motorgetriebene
Walze (6) die Rollen (8) abstützt und das wahlweise zu betätigende Kupplungen vorhanden sind, die zwischen der Walze (6) und
den Rollen (8) wirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine motorangetriebene Welle aufweist, auf der Rollen befestigt sind, von denen jede
einen der auszuwählenden Drähte stützt, daß ein Satz Andruckrollen vorhanden ist, die wahlweise
betätigt werden, um den ausgewählten Draht gegen seine Rolle zu drücken und seine Reibungsmitnahme
zu bewirken.
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