DE3408526A1 - Haltebuegel fuer den antriebsmechanismus eines druckmessgeraetes - Google Patents

Haltebuegel fuer den antriebsmechanismus eines druckmessgeraetes

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DE3408526A1
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bracket
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pressure measuring
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DE19843408526
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James Sommerville Thomaston Conn. Wilson
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Dresser Industries Inc
Original Assignee
Dresser Industries Inc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Druckmeßgeräte haben vielseitige kommerzielle und industrielle Anwendungsmöglichkeiten und werden folglich als Posten hoher Produktionszahlen angesehen. Aufgrund des hohen Bedarfs werden sie von einer Vielzahl von Herstellern angeboten und unter sehr preisbewußter Konkurrenz verkauft. Jeder Hersteller strebt instinktiv danach, die Produktkosten durch Verbesserungen, wie lohnend auch immer, zu senken, indem der Arbeits- und/oder der Materialaufwand reduziert wird, so daß im Endprodukt Kosten eingespart werden.
Aus den US-Patentschriften 4,168,631 und 4,240,298 ist ein Druckmeßgerät bekannt, bei dem der mechanische Antrieb zur Auslenkung des Zeigers aufgrund einer Verschiebebewegung der Bourdonschen Röhre von einem U-förmigen Bügel gehalten wird, der an dem Anzeigemechanismus befestigt ist und das freie Ende der Bourdonschen Röhre im Ganzen umschließt. Während diese Anordnung in dem Endprodukt befriedigend arbeitet, ist sie auf Herstellungsprobleme gestoßen, die von den Schwierigkeiten, den Bügel an der Spitze der Bourdonschen Röhre anzubringen, herrühren, wobei der Bügel die Zuführung der Schweißelektrode behindert. Als Folge dieser Behinderung ist es bislang unmöglich gewesen, im Verlauf der Produktion den Antriebs-
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mechanismus vor dem Schweißen an den Bügel zu montieren. Anscheinend unbedeutend hat diese genannte Bauart des Bügels aber unnötige Kosten in der Produktion solcher Anzeigen zur Folge gehabt, und trotz der Problemerkennung war dafür bislang keine Lösung bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Haltebügel zu schaffen, der den mechanischen Antriebsmechanismus eines Druckmeßgerätes mit dem Anzeigemechanismus verbindet.
Weiterhin soll dieser Bügel eine Form haben, die verglichen mit denen früherer Bauart eine erhöhte Effektivität in der Herstellung bietet.
Die Erfindung betrifft somit Druckmeßgeräte, genauer gesagt eine verbesserte Einrichtung, um den Antriebsmechanismus an dem Anzeigenmechanismus zu befestigen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine im Querschnitt Y-förmige Haltevorrichtung erreicht, die aus einem Stück mit spreizbaren Schenkeln und einer Lasche, die sich von den Schenkeln weg erstreckt, besteht. Der ganze Bügel wird von einem gebogenen Blechstreifen gebildet, wobei die Biegekante die Schweißfläche mit dem Anzeigemechanismus bestimmt. Aufgrund ihrer entrückten Lage zu dem gehaltenen Antriebsmechanismus steht die Lasche dem nachfolgenden Gebrauch der Schweißelektrode nicht entgegen, wobei die Montage des Antriebsmechanismus an den Bügel vor dem Schweißen möglich ist.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung verschiedener in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß eines DruckmeQgerätes mit dem erfindungsgemäßen Haltebügel,
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht von Fig. 1, 5
Fig. 3 eine Teilansicht der linken Seite, im wesentlichen entlangder Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine alternative Ausführungsart des in Fig. 1 gezeigten Haltebügels,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsart des Bügels in Fig. 1,
Fig. 6 eine zu Fig. 1 alternative Anbringung des Bügels.
Zunächst wird in den Fig. 1 bis 3 ein Druckmesser 10 vom an sich aus der US-Patentschrift 4,237,738 bekannten Typ, bei dem eine Bourdonsche Röhre 12 mit einem freien Ende 14 für Verschiebungen entsprechend den Werten des Drucks 16 am Einlaß 18 bestimmt ist, gezeigt. Einlaß 18 ist für den Einbau in ein Gehäuse 20 vorgesehen, das eine Buchse 22, eine Anzeigescheibe 24 und einen Zeiger 26 beinhaltet, wobei der Zeiger bei Druckänderungen, die am Einlaß 18 durch die Buchse 22 hindurch registriert werden, gegenüber den Werten auf der Anzeigescheibe 24 verdreht ujird. Ein fliegender Antrieb 28 von dem Typ, der ansich aus der US-Patentschrift 4,055,085 (von R.H. Wetterhorn) bekannt ist, treibt in Verbindung mit einem Betätigungsorgan 30, das an 32 an die Bourdonsche Röhre geschweißt ist, die Zeigerwelle 34 an.
Ein Haltebügel 36 umschließt den Antrieb 28 erfindungsgemäß, wie weiter unten beschrieben wird, und erlaubt
_ äs- τ"
eine Auslenkbewegung des Segmentantriebs 38 um die Achse 40; er hält ein Antriebsritzel 42, das mit der Zeigerwelle 34 verbunden ist. Der längliche Schlitz 44 auf der Vorderseite des Segmentgetriebes 38 nimmt das abgewandte Ende 46 des Betätigungsorgans 30 auf, um so die Auslenkbewegung des Segmentgetriebes als Antwort auf das Ausscheren aufgrund einer Druckänderung ausführen zu können, wobei die Auslenkung von dem freien Ende 14 der Bourdonschen Röhre über den Bügel übertragen wird. Eine vorgespannte Haarfeder 48 ist vorgesehen, um ein Spiel zu beseitigen, das andernfalls während des Arbeitens des Antriebs 28 auftreten könnte.
Der Haltebügel 36 der Erfindung ist ein aus einem Stück bestehender Rahmen aus hartem, dünn geschnittenem Metall wie Messing, das in die Y-Form gebogen wird. Die Seitenschenkel 50 und 52 bestimmen die individuelle Tragfähigkeit, ihre Verlängerungen bilden die Lasche 54, die parallel zu den Schenkeln, aber in entgegengesetzter Richtung verläuft.
Es ist ersichtlich, daß diese Form des Bügels 36 eine höhere Flexibilität am unteren Teil der Schenkel 50 und 52 für die Eintaststellung der beteiligten Komponenten bietet. Gleichzeitig ist die Lasche 54 durch ihre Flachheit und Ihre entrückte Lage vom U-Teil des Bügels zweckmäßiger für die Anbringung an das Ende 14 der Bourdonschen Röhre durch die Schweißung 56. Weiterhin erhöht ein Schweißpunkt 58 die Steifigkeit der Schenkel 50 und 52 für den Halt des Antriebs 28, wenn er zwischen die beiden Lagen der Lasche 54 gesetzt wird.
Vorzugsweise wird der Bügel 36 dort montiert, wie es aus der US-Patentschrift 4,168,631 hervorgeht, während eine
Klammer 60 auf dem Betätigungsorgan 30 die Eichung entsprechend der US-Patentschrift 4,361,046 ermöglicht. Eine am Bügel belassene Nase 59 ist für die Arretierung der Haarfeder 48 vorgesehen, während ein seitlich ausladender Anschlag 61 als ein Überlastungsschutz benutzt wird.
An der Ausführung nach Fig. 4 steht die Lasche 54 senkrecht auf der Fläche zwischen den Wellen 34 und 40, im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, in der die Lasche mit der Fläche einen schiefen Winkel bildet. Nach Fig. 5 bildet die Lasche 54 eine einseitige Verlängerung des Seitenschenkels 52, während sie in der Ausführung nach Fig. 1 etwa mittig zwischen den beiden Schenkeln liegt. Schließlich zeigt Fig. 6 eine andere Anordnung, in der unter Verwendung von Bügel 36 die Lasche 54 bei 62 an das feste Ende der Bourdonschen Röhre 12 geschweißt ist, während das Betätigungsorgan durch die Schweißung 64 an das freie Ende 14 der Röhre befestigt ist.
Durch die Beschreibung wurde eine neue Bügelkonstruktion geschaffen, mit deren Hilfe der mechanische Antriebsmechanismus eines Druckmeßgerätes zwischen dem freien Ende der Bourdonschen Röhre und der Zeigerwelle der Anzeige gehalten wird. Durch einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aus einem gebogenen Metallstück wird eine Lasche erzeugt, die genügend weit vom beweglichen Teil des Antriebsmechanismus versetzt ist und so das Anbringen des Bügels an den Anzeigemechanismus erheblich vereinfacht, wobei der Antriebsmechanismus vorher montiert werden kann. Die Einsparungen in der Montagezeit, die mit der Herstellung solcher Anzeigen einhergeht, stellt eine erhebliche Kostenreduzierung für den Hersteller dar, die ihrerseits
den Wettbewerbsverlauf begünstigt. Da viele Veränderungen in der genannten Konstruktion vorgenommen werden können und offenbar auch sehr unterschiedliche Ausführungen der Erfindung, ohne jedoch von ihrem Ziel abzuweichen,
hergestellt werden können, ist es beabsichtigt, daß alle Bestandteile der Zeichnungen und Angaben als erläuternd, nicht als einschränkend aufgefaßt werden sollen.
- Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    G>
    Iy Druckmeßgerät mit einem mechanischen Antriebsmechanismus für den Antrieb eines Zeigers durch eine Verschiebebewegung eines auf Druck ansprechenden Elements, wobei der Antriebsmechanismus über eingangsseitige Teile, die die Verschiebebewegung des auf Druck ansprechenden Elements aufnehmen, und über ausgangsseitige Teile, die mit den eingangsseitigen Teilen zusammen einer der eingangsseitigen Bewegung entsprechenden ausgangsseitigen Verschiebung erzeugen, verfügt, und mit einem Bügel, der aus spreizbaren, annähernd parallelen Seitenschenkeln
    TCLEQRAMM
    INVENTION
    TELEFON TELEFAX
    BANKKONTO BERLINER BANK AQ.
    POSTSCHECKKONTO:
    P. MEISSNER. BLN-W
    besteht und zwei versetzte, drehbare Wellen des Antriebsmechnismus querliegend unmittelbar zwischen den beiden Seitenschenkeln lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (36) auseinem Materialstück gefertigt ist und eine Y-förmige Gestalt aufweist, die genannten Seitenschenkel (5O9 52) sowie eine aus ihren Verlängerungen gebogene, an ihren Ansätzen anschließende Lasche (54) so bildet, daß die Lasche (54) den Seitenschenkeln (50, 52) entgegengerichtet ist und somit eine ausreichend won dem durch die Seitenschenkel (50, 52) gehaltenen Antriebsmechanismus (28) versetzte, hinreichend große Fläche bietet, die die Verbindung des Bügels (36) mit dem gelagerten Antriebsmechanismus (28) in Betriebslage ermöglicht.
  2. 2. Druckmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf Druck ansprechende Element (12) eine Bourdonsche Röhre ist und die Lasche (54) mit dieser verbunden ist, so daß der Antriebsmechanismus (28) in Betriebslage gehalten wird.
  3. 3. Druckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (54) eine zweilagige Falz aus dem Bügelmaterial ist und Haltemittel aufweist, die die Lagen längsv/erlaufend miteinander verbinden.
  4. 4. Druckmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Bügels (36) ein hartes, dünn geschnittenes Metall ist.
  5. 5. Druckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (54) annähernd mit einem der beiden Seitenschenkel (50, 52) in einer Ebene liegt.
  6. 6. Druckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (54) des Bügels (36) seitlich gesehen in senkrechter Richtung zu der Fläche, in der die drehbaren Wellen (34, 40) liegen, verläuft.
  7. 7. Druckmeßgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (54) des Bügels (36) seitlich gesehen in nicht-senkrechter Richtung zu der Fläche, in der die drehbaren Wellen (34, 40) liegen, verläuft.
DE19843408526 1983-03-07 1984-03-05 Haltebuegel fuer den antriebsmechanismus eines druckmessgeraetes Withdrawn DE3408526A1 (de)

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CA1200115A (en) 1986-02-04
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