DE3408416C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ringscheibenförmigen Analysencuvetten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von ringscheibenförmigen Analysencuvetten

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DE3408416C1
DE3408416C1 DE19843408416 DE3408416A DE3408416C1 DE 3408416 C1 DE3408416 C1 DE 3408416C1 DE 19843408416 DE19843408416 DE 19843408416 DE 3408416 A DE3408416 A DE 3408416A DE 3408416 C1 DE3408416 C1 DE 3408416C1
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cuvette
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cuvette ring
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Piet Zwolle Kuiper
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KUIPER MEDISCHE INSTR
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KUIPER MEDISCHE INSTR
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/04Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by a combination of operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/15Preventing contamination of the components of the optical system or obstruction of the light path

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Description

  • Eine Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens ist im Unteranspruch 5 im kennzeichnenden Teil definiert, und in weiteren Unteranspruchen sind weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung erläutert Die Erfindung schlägt im wesentlichen vor, daß durch die intermittierende Anwendung von Wasser in Verbindung mit kontinuierlich angewendeter Luft ein Reinigen des drehbar gelagerten und in Umlaufbewegung versetzten Cuvettenringes erfolgt, wobei die Diisenanordnungen fur die Luft und das Wasser derart sind, daß einerseits die Blutkammer und die Reagenzkammer gereinigt werden, andererseits ein sofortiges Abspulen der mit Rückständen versehenen Wasserpartikelchen erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in F i g. 1 schaubildlich eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und in den Fig.2 bis 5 schaubildlich und in Schnittdarstellung eine Analysencuvette der Hoffmann-La Roche-Art zur Verdeutlichung der durch die Erfindung zu lösenden Probleme und in F i g. 6 ein Arbeitsdiagramm für die Luft- und Reinigungsflüssigkeit.
  • In F i g. list mit 1 ein Cuvettenring bezeichnet, der einteilig ausgebildet eine Vielzahl von Einzelcuvetten enthält, die in den F i g. 3 und 4 dargestellt sind. Diese Einzelcuvetten bestehen im wesentlichen aus einer sich radial zum Cuvettenring erstreckenden Testkammer 2, einer Reagenzkammer 3 und einer Blutkammer 4. Das Blut wird in die Blutkammer 4 eingefüllt, und in die Reagenzkammer wird das entsprechende Untersuchungsmittel eingefüllt, wobei durch eine drehende Bewegung des Ringes mit der erforderlichen Geschwindigkeit nunmehr das Blut aus der Blutkammer 4 in die Testkammer 2 unter Beimischung der Reagenzien, die in der Reagenzkammer 3 enthalten sind, fließt und dabei die erforderliche Blutreagenz herbeiführt Der Cuvettenring 1 (Fig. 1) ist auf einem Trägerrotor 5 gelagert, der drehbar von einer Trägerplatte 6 getragen wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Getriebeverbindung 7, die über die Vorderseite der Trägerplatte 6 hinaus zu einem Betätigungsgriff 8 verlängert ist. Die Getriebeverbindung 7 ist frei drehbar in der Trägerplatte angeordnet und der Betätigungsgriff 8 selbst wiederum ist frei drehbar an der Getriebeverbindung angeordnet, so daß es möglich ist, trotz der Umdrehungsbewegung des Trägerrotors 5 den Betätigungsgriff zu bedienen, ohne daß dieser sich dreht Der Trägerrotor 5 und die Trägerplatte 6 sind in einem Maschinengehäuse 9 angeordnet, wobei die Trägerplatte 6 über Exzenterlager 10 so angeordnet ist daß sie dann, wenn sie in der hochgeklappten (in der Zeichnung nicht dargestellt) Stellung steht, die Trägerplatte 6 mit dem Trägerrotor und dem darauf gelagerten Cuvettenring 1 an eine Arbeitswand 11 des Maschinengehäuses 9 angelegt wird. In diese Arbeitswand 11 ist ein Antriebsrotor 12 vorgesehen, der über eine Nutanordnung 14 einen entsprechenden Verbindungskeil 15 der Getriebeverbindung 7 beaufschlagen kann, so daß, wenn der Antriebsrotor über einen in der Zeichnung nicht erkennbaren Antriebsmotor angetrieben wird, gleichzeitig in der Arbeitsstellung auch die Getriebeverbindung in eine umdrehende Bewegung versetzt wird, so daß dadurch der Trägerrotor 5 in eine umlaufende Bewegung angetrieben wird An der Unterseite des Maschinengehäuses 9 ist ein Ablauf 16 für die Schmutzlauge vorgesehen An der Arbeitswand 11 des Maschinengehäuses 9 sind verschiedene Düsen angeordnet: Mit 17 ist eine Luftdüse bezeichnet, die zwei Düsenmündungen 18 und 19 aufweist und die an der Arbeitswand 11 so angeordnet sind, daß sie den in vertikaler Stellung befindlichen Cuvettenring 1 von außen beaufschlagt Mit 20 ist eine weitere Luftdüse bezeichnet, die innerhalb des Innenraumes des Cuvettenringes 1 wirksam wird und die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Düsenmündung 26 aufweist, die so angeordnet und ausgerichtet ist, daß sie Luft in die Testkammer 2 einblasen kann.
  • Bei 21 ist eine Wasserdüse dargestellt mit einer Düsenmündung 22, die ebenfalls so angeordnet ist, daß die Düsenmündung 22 auf den Innenumfang des Cuvettenringes mündet und somit in der Lage ist, den Innenraum der Testkammer 2 und der Blutkammer 4 sowie der Reagenzkammer 3 mit Wasser zu beaufschlagen.
  • Außerdem ist bei 23 eine Luftdüse an der Arbeitswand 11 erkennbar, deren Düsenmündung 24 so angeordnet ist, daß die von ihr austretende Luft in die Reagenzkammer 3 geführt wird.
  • Die erforderlichen Anschlüsse für das Betreiben der Luftdüsen 17, 20 und 23 sowie der Wasserdüse 21 und des Antriebsrotors 12 sind in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
  • Der Antrieb des Antriebsrotors 12 erfolgt mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 U/min.
  • Der Betrieb der Wasserdüsen erfolgt mit einem Druck von etwa 1 bar, während der Betrieb der Luftdüsen mit einem Druck von etwa 1-2 bar erfolgt.
  • In einem ersten Waschprozeß erfolgt das Vorreinigen der Cuvetten oder des Cuvettenringes 1 mit normalem Wasser, und zwar impulsweise.
  • In einer zweiten Stufe des Reinigungsprozesses - erfolgt die Endreinigung des Cuvettenringes 1 mit demineralisiertem Wasser ebenfalls impulsweise.
  • Während der ganzen Zeit der Zuführung des Reinigungswassers, unabhängig ob normales Wasser oder demineralisiertes Wasser, wird über die Luftdüsen 17, 20 und 23 kontinuierlich Luft auf den Cuvettenring geblasen.
  • Wie aus der Darstellung in F i g. 6 ersichtlich, erfolgt die impulsweise Zuführung des Reinigungswassers in Impulsabschnitten von jeweils 18 Sekunden Länge, die durch Impulsabschnitte von 9 Sekunden Länge unterbrochen werden.
  • Das gleiche-trifft für die Zuführung des demineralisierten Wassers zu. Aus F i g. 6 ist weiterhin ersichtlich, daß, nachdem die Wasserzufuhr bereits gestoppt ist, die Luftzufuhr über die Luftdüsen 17, 20 und 23 noch weiterhin erfolgt, so daß ein endgültiges Abtrocknen des Cuvettenringes durchgeführt wird.
  • Die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Bei aufgeklappter Trägerplatte 6 wird ein Cuvettenring 1 auf den Trägerrotor 5 aufgesetzt. Die Trägerplatte 6 wird dann durch Drehung um die Exzenterlager 10 parallel zur Arbeitswand 11 gestellt, wobei gleichzeitig die Keilverbindung 15 mit der Nutverbindung 14 des Antriebsrotors in Verbindung kommt. Bei Antrieb des Rotors 12 erfolgt dann eine Drehbewegung des Trägerrotors 5. Gleichzeitig ist sowohl die Luft wie auch die Wasserzuführung eingestellt. Durch die Umdrehungsbewegung des Cuvettenringes 1 wird dabei impulsweise Wasser auf die sich vor der Wasserdüse 21 vorbeibewegenden Cuvetten gesprüht und reinigt dabei sowohl die Blutkammer wie die Testkammer wie auch die Reagenzkammer. Gleichzeitig unmittelbar nachfolgend bei der Umdrehungsbewegung erfolgt ein Abblasen des so aufgebrachten und zuerst verschmutzten Wassers, das dann über den Ablauf 16 abgezogen wird. Da, wie aus dem Diagramm in F i g. 6 ersichtlich ist, die Gesamtzeit etwa 6 18 Sek. 5 9 Sek zusätzlich 24 Sek. beträgt, ergibt sich eine Gesamtzeit von etwa 180 Sek, d. h. also etwa 3 Minuten, wobei in diesen drei Minuten der Cuvettenring t dreißigmal umläuft, d. h. also ständig wieder von neuem mit Wasser und Luft besprüht wird. Aus der Darstellung in Fig. 6 ist auch ersichtlich, daß als letzter Reinigungsprozeß nur demineralisiertes Wasser eingesetzt wird, das dann immer wieder von den Luftdüsen 17,20,23 abgeblasen wird, so daß dann nach Durchführen dieses Prozesses eine voll gereinigte wieder einsetzbare Cuvettenanordnung, d. h ein Cuvettenring 1, vorliegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1.Verfahren zum Reinigen eines eine Vielzahl von zu einer Ringscheibe zusammengefaßten, sich radial erstreckenden Testkammern besitzenden Cuvettenringes, wobei Reinigungsmedien durch die Testkammern geleitet werden, dadurch gekennz ei c h n e t, daß der Cuvettenring um eine zentrale Achse umlaufend gedreht und während der ganzen Umlaufzeit von außen über eine Luftdüse beaufschlagt wird, gleichzeitig im Inneren des Cuvettenringes Luft in die sich radial erstreckenden Testkammern und Luft in die vor den sich radial erstreckenden Testkammern angeordneten Reagenzkammern und Blutkammern eingeblasen wird, wobei über eine zusätzliche Wasserdüse während etwa der Hälfte der Umlaufzeit des Cuvettenringes Waschwasser in die Testkammer, die Reagenzkammer und die Blutkammer eingespritzt wird und während etwa der zweiten Hälfte der Umlaufzeit demineralisiertes Wasser in die Testkammern, die Reagenzkammern und die Blutkammern eingespritzt wird 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit einem Druck von etwa I barzugeführtwird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit einem Druck von 1 bis 2 bar zugefuhrt wird.
    4. Verfahren wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cuvettenring etwa zehn Umdrehungen pro Minute ausführt 5. Vorrichtung zum Reinigen eines eine Vielzahl von zu einer Ringscheibe zusammengefaßten, sich radial erstreckenden Testkammern besitzenden Cuvettenringes, gekennzeichnet durch einen Tragerrotor(5) fur den Cuvettenring (1) wobei der Trãgerrotor (5) in eine umdrehende Bewegung versetzbar ist und im Bereich der Außenseite des sich drehenden Cuvettenringes (1) eine Luftdüse (17) und im Bereich der Innenseite des sich drehenden Cuvettenringes (1) zwei weitere Luftdüsen (20,23) und eine Wasserduse (21) angeordnet sind, wobei alle Dusen mit ihrer Düsenmündung auf den Innenumfang bzw. Außenumfang des sich drehenden Cuvettenringes (1) gerichtet sind 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Maschinengehäuse (9) mit einer im wesentlichen vertikal ausgerichteten Arbeitswand (11) und einer schwenkbar von diesem Maschinengehãuse getragenen Trãgerplatte (6X die den Trägerrotor (5) für den Cuvettenring (1) aufnimmt und zusammen mit dem Trägerrotor aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung an die Arbeitswand schwenkbar ist, derart, daß die Düsen (17,20, 21, 23) am Innenring des Cuvettenringes (1) bzw. an der Außenseite des Cuvettenringes wirksam sind 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitswand (11) ein Antriebsrotor (12) angeordnet ist, der mit einer am Trägerrotor (5) angeordneten Getriebeverbindung (7) in Verbindung bringbar ist, wobei die am Trãgerrotor (5) angeordnete Getriebeverbindung (7) frei drehbar mit dem Trägerrotor (5) verbunden ist 8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (7) des Trägerrotors (5) über die Vorderseite der Trägerplatte (6) hinaus zu einem Handgriff (8) verlängert ist, wobei der Handgriff (8) frei drehbar auf der Getriebeverbindung (7) gelagert ist 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Maschinengehauses (9) ein Ablauf (16) für die Schmutzwasserlauge vorgesehen ist 10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Umfangs des Cuvettenringes (1) angeordnete Luftdüse (17) mit zwei winkelförmig zueinander angeordneten Düsenmündungen (es, 19) ausgerüstet ist 11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Inneren des Cuvettenringes (1) angeordneten Luftdüsen (20, 23) und die im Inneren des Cuvettenringes angeordnete Wasserdüse (21) mit ihren Düsenmündungen an die Form der Einzelcuvetten angepaßt ist Die Erfmdung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen eines eine Vielzahl von zu einer Ringscheibe zusammengefaßten, sich radial erstreckende Testkammern besitzenden Cuvettenringes, wobei Reinigungsmedien durch die Testkammern geleitet werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Reinigen derartiger Cuvetteuringe Analysencuvetten, die in Ringform zusammengefaßt und scheibenformig gestaltet sind, sind bekannt und beispielsweise in der US-PS 4305759 beschrieben. Derartige Cuvettenringe werden als MCAtuvetten bezeichnet und zeichnen sich durch eine besondere Gestaltung der Testkammern aus.
    In anderer Weise ausgebildete Cuvetten, die im Handel unter dem Begriff )>Hoffinann-La Roche - Cuvetten« bekannt sind, weisen eine grundsätzlich andere Gestaltung derTestkammern auf und für derartig ausgebildete Cuvettenringe ist es bisher nicht bekanntgeworden, Waschverfahren anzuwenden, d. IL bei diesen Cuvettenringen der Hoffmann-La Roche-Art wuiden die Cuvetten nach Benutzung verworfen. Es handelt sich also um Einweg-Cuvetteniinge.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auch derartige, an sich als Einweg-Cuvettenringe verwendete Cuvettenringe wieder gereinigt werden konnen, so daß das Verwerfender Cuvettenringe überflüssig ist und die Cuvettenringe mehrmals eingesetzt werden können Zur Losung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe werden die Verfahrensmerkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des 1 Hauptanspruches vorgeschlagen.
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