DE3407128C2 - Elektronisches Codeschloß - Google Patents
Elektronisches CodeschloßInfo
- Publication number
- DE3407128C2 DE3407128C2 DE19843407128 DE3407128A DE3407128C2 DE 3407128 C2 DE3407128 C2 DE 3407128C2 DE 19843407128 DE19843407128 DE 19843407128 DE 3407128 A DE3407128 A DE 3407128A DE 3407128 C2 DE3407128 C2 DE 3407128C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microprocessor
- entered
- code lock
- coding
- keypad
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/00174—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
- G07C9/00658—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
- G07C9/00674—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons
- G07C9/0069—Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with switch-buttons actuated in a predetermined sequence
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Das elektronische Codeschloß weist einen Mikroprozessor (1) auf. Mit dem Mikroprozessor (1) sind eingangsseitig neben einem Tastenfeld (6) m parallel zueinander angeordnete Codierschalter (3, 4, 5) und ausgangsseitig neben Alarmgebern (12, 13) n Schaltglieder (8, 9) für das Codeschloß verbunden. Dabei ist m = n + 1. Der m-te Codierschalter (11) steuert wahlweise alle n Schaltglieder (8, 9) oder ein (n + 1)-tes Schaltglied (11).
Description
45
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Codeschloß mit einem Mikroprozessor, der als Speicher, Zeitmesser so
und Komparator vorgesehen ist, mit einem an den Speicher angeschloss-.i.cn Codierschalter, über den ein
Schlüsselgeheimnis voreinstellbar und in den Speicher eingegeben ist, und mit einem Tastenfeld, über das eine
Ziffernfolge — das Schlüsselgeheimnis — eingebbar ist und in dem Komparator mit dem gespeicherten Schlüsselgeheimnis
verglichen ist, der das öffnen des Codeschlosses steuert, wenn innerhalb einer über den Zeitmesser
vorgegebenen Zeit die richtige Ziffernfolge eingegeben ist, das Sperren des Codeschlosses, gegebenenfalls
das Auslösen eines Alarms, wenn die falsche Ziffernfolge eingegeben oder die Ziffern nicht in der vorgegebenen
Zeit eingegeben sind.
Ein elektronisches Codeschloß der vorgenannten Art ist aus der US-PS 41 48 092 bekannt. Das bekannte Codeschloß
reicht einmal für »normalen« Betrieb aus, das ist ein Betrieb, bei dem ein Tresor, eine Tür, ein Behälter
oder dergleichen mit einem Schloß einer Codierung ausgerüstet ist Es reicht zum anderen auch aus, wenn dasselbe
Schloß mit drei verschiedenen Codes zu öffnen sein solL Das Schloß ist dann mit einer »Hauptschlüsselcodierung«,
mit einer »Normalschlüsselcodierung« und schließlich mit einer »Unterschlüsselcodierung« ausgerüstet
Die Verwendung mehrerer verschiedener Codierungen, darunter einer »Hauptschlüsselcodierung« ist
auch aus der Zeitschrift »Electronics Industry« May 1980, S. 21 bekannt
Mit den bekannten Codeschlössern sind folgende Funktionen aber nicht zu erfüllen:
a) Ober dieselbe Steuerung sollen drei — allgemein η
— verschiedene Schlösser mit drei — π — verschiedenen
Codierungen geschaltet werden; das heißt es sollen an derselben Tür drei — π — Schlösser, also
ein sogenannter Tag-Nacht-Schalter, oder an drei
— π — nacheinander zu öffnenden Türen je ein
Schloß vorhanden sein, die über dasselbe Tastenfeld gesteuert werden.
b) Die »Hauptschlüsselcodierung« soll in der Weise verwendbar sein, daß von einem Personenkreis einerseits
Personen nur jeweils einen der π Codes für die π Codeschlösser kennen, so daß zum Öffnen des
Tresors, der Tür, des Behälters oder dergleichen für jeden der η Codes eines Person aus dem Personenkreis
anwesend sein muß; andererseits aber Personen alle π Codeschlösser gleichzeitig öffnen können,
ohne alle Codes kennen zu müssen, vielmehr nur einen (n-f l)-tenCode.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, ein Codeschloß zu schaffen, welches alle vorgenannten Funktionen erfüllt
Das in den Patentansprüchen beschriebene elektronische Codeschloß löst die Aufgabe, über dasselbe Tastenfeld
und dieselbe Steuerung π verschiedene Schlösser mit π verschiedenen Codes und mit einem
(n + l)-ten Code wahlweise alle π Schlösser oder ein
(n + l)-tes Schloß zu öffnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines elektronischen Codeschlosses mit drei Codierschaltern und drei Schaltgliedern;
Fig.2 den Schaltplan eines elektronischen Codeschlosses.
Bei dem elektronischen Codeschalter ist gemäß der Erfindung ein Mikroprozessor vorgesehen. An dem Mikroprozessor
1 sind ein Eingang 5 für eine Starttaste 2, ein Eingang A für einen ersten Codierschalter 3, ein
Eingang B für einen zweiten Codierschalter 4, ein Eingang C für einen Hauptschlüssel-Codierschalter 5, ein
Eingang D für ein Tastenfeld 6 sowie ein Eingang S/A für eine Stopptaste 7 vorgesehen. An dem Mikroprozessor
1 sind weiterhin ein Ausgang Mi für ein erstes
Schaltglied 8, ein Ausgang Ml für ein zweites Schaltglied 9, ein Ausgang M MM 2 für die gleichzeitige Betätigung
der Schaltglieder 8 und 9, ein Ausgang M3 für ein drittes Schaltglied 11, ein Ausgang A 1 für die direkte
Auslösung eines Alarmgebers 12 sowie ein Ausgang A 2 für die indirekte — verzögerte — Auslösung eines
Alarmgebers 13 vorgesehen.
Der Mikroprozessor 1 prüft, ob innerhalb einer bestimmten Zeit nach Betätigung der Starttaste 2 und
nach der jeweils vorangegangenen Betätigung einer Taste des Tastenfeldes 6 die jeweils richtige Ziffernfolge —
das Schlüsselgeheimnis — eingegeben ist. Wird das ei-
nem der Codierschalter 3 bis 5 zugeordnete Schlüsselgeheimnis richtig eingegeben, wird das zugehörige
Schaltglied 8 und/oder 9 oder 11 betätigt Werden falsche
Ziffern, Ziffern in der falschen Reihenfolge oder nicht in der eingestellten Zeit eingegeben, sperrt der
Mikroprozessor 1 die Ausgänge. Eine Betätigung der Alarmgeber 12 und 13 ist gleichzeitig möglich.
Aus dem Schaltbild in F i g. 2 ist ersichtlich, daß in der
praktischen Ausführung dem Mikroprozessor 1 über einen gemeinsamen Eingang drei parallele Register 14
bis 16 vorgeordnet sind, von denen das Register 14 dem Codierschalter 3, das Register 15 dem Codierschalter 4
und das Register 16 dem Hauptschlüssel-Codierschalter zugeordnet ist. Die Register 14 und 15 sind über die
Codierschalter 3 und 4 mit dem Tastenfeld 6 verbunden; das Register 16 über eine Lötbrücke 17. Zwischen Ausgängen
im Mikroprozessor 1 und den Schaltgliedern 8 bis 11 sowie den Alarmgebern 12 und 13 ist ein Verstärker
18 vorgesehen. Soll die Anordnung die Hauptschlüsselfunktion
ausführen, ist zwischen dem Mikroprozessor ί und dem Verstärker 18 ein Umschaitglied 19 vorgesehen.
Die Wirkungsweise des elektronischen Codeschlosses wird nachfolgend anahnd von Schaltungsbeispielen erläutert.
1. Schaltungsbeispiel:
2. Schaltungsbeispiel:
Das gleiche Schaltungsspiel, wie es vorstehend unter den Ziffern 1.1 bis 1.6 beschrieben wurde, läuft auch ab,
wenn mit dem Codierschalter 4 eine sechsstellige Codezahl eingestellt wird. Analog Ziff. 2.4 wird dann der Ausgang
M 2 für das Schaltglied 9 angesteuert
3. Schaltungsbeispiel:
10
15
20
3.1 Die beschriebene Anordnung ist Bestandteil einer Leiterplatte. Auf der Leiterplatte kann durch die
Lötbrücken 17 eine siebenstellige Codezahl, z. B. 5302497, codiert werden, die als Hauptschlüssel-Codierung
benutzt wird. Wird diese gebrückte siebenstellige Zahl über das Tastenfeld 6 eingegeben,
werden gleichzeitig die Ausgänge M1 und M 2 für
die Schaltglieder 8 und 9 angesteuert und zwar unabhängig von den Codezahlen, die den Codierschaltern
3 und 4 zugeordnet -ind. Auch die Ansteuerung der Ausgänge A/i und .V/2 erfolgt für
eine einstellbare Zeit, z. B. für 8 s.
3.2 Der übrige Schaltungsablauf erfolgt analog der Beschreibung unter den Ziffern 1.2,13,13 und 1.6.
25
1.1 Über den Codierschalter 3 wird eine sechsstellige
Codezahl eingestellt, z. B. 295507.
\2 Über die Starttaste 2 wird die Stromversorgung eingeschaltet. Die Einschaltung wird über eine
Leuchtdiode angezeigt.
Sollte nach drücken der Starttaste 2 innerhalb eines bestimmten Zeitraums, z. B. innerhalb 8 s, keine
Zahl über das Tastenfeld 6 eingegeben werden, werden die Ausgänge A 1 und A 2 angesteuert, wie
es unter 1.6 noch erläutert werden wird. Nach Ablauf der Zeit wird die Stromversorgung wieder abgeschaltet.
Das Abschalten der Stromversorung und das Zurücksetzen des Mikroprozessors 1 kann auch mit
der Stoptaste 7 jederzeit durchgeführt werden.
1.4 Über das Tastenfeld 6 wird die sechsstellige Zahl 295507, die mit dem Codierschalter 3 vorgegeben
ist, eingetastet. Der Mikroprozessor 1 vergleicht die Ziffernfolge — das Schlüsselgeheimnis — aus
dem Codierschalter 3 mit den eingetasteten Ziffern aus dem Tastenfeld Bei Übereinstimmung wird der
Ausgang M\ für das Schaltglied 8 für eine be- so stimmte Zeit, z. B. für ca. 8 s, angesteuert und kann
eine Last in der Form des Schaltglieds 8 schalten. Ausgang und Stromversorgung werden nach der
eingestellten Zeit über den Mikroprozessor 1 wieder abgeschaltet.
1.5 Die Zeit zwischen dem Eintasten der aufeinanderfolgenden Ziffern des Schlüsselgeheimnisses auf
dem Tastenfeld 6 darf nicht länger als eine ebenfalls einstellbare Zeit, z. B. 5 s, sein. Wird die Zeit überschritten
oder eine falsche Ziffer eingetastet, löscht der Mikroprozessor die eingegebenen Zahlen.
1.6 Gleichzeitig erhalten der Ausgang A 1 ein direktes und der Ausgang A 2 ein verzögertes Ausgangssignal,
z. B. nach etwa 5 s. Die Alarmgeber 12 und 13 werden betätig». Diese Ausgangssignale werden
über den Mikroprozessor ebenfalls nach einer einstellbaren Zeit, z. B. £.·s. ausgeschaltet.
4. Schaltungsbeispiel:
Durch Zwischenschalten des Umschaltgliedes 19 zwischen Mikroprossesor 1 und Verstärker 18 — Einsetzen
auf die Leiterplatte — kann das gleiche Schaltspiel ausgeführt
werden, wie es unter den Ziffern 3.1 und 3.2 beschrieben wurde, wobei jedoch der Ausgang Λ/3 mit
dem Schaltglied 11 anstelle des Ausgangs MMM2 für
die Schaltglieder 8 und 9 angesteuert wird. Die siebenstellige Codezahl wirkt dann nicht mehr wie eine Hauptschlüssel-Codierung
gemeinsam auf die Ausgänge M1 und M 2, sondern als zu den übrigen Codierungen
gleichrangige Codierung zur Ansteurung des 'Schaltglieds 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronisches CodeschloB mit einem Mikroprozessor, der als Speicher, Zeitmesser und Komparator
vorgesehen ist, mit einem an den Speicher angeschlossenen Codierschalter, über den ein Schlüsselgeheimnis
voreinstellbar und in den Speicher eingegeben ist, und mit einem Tastenfeld, über das eine
Ziffernfolge — das Schlüsselgeheimnis — eingebbar ist und in dem Komparator mit dem gespeicherten
Schlüsselgeheimnis verglichen ist, der das öffnen des Codeschlosses steuert, wenn innerhalb einer
über den Zeitmesser vorgegebenen Zeit die richtige Ziffernfolge eingegeben ist, das Sperren des Code- is
Schlosses, gegebenenfalls das Auslösen eines Alarms, wenn die falsche Ziffernfolge eingegeben oder die
Ziffern nicht in der vorgegebenen Zeit eingegeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Mikroorozessor (1) eingangsseitig neben dem Tastenfeld «n parallel zueinander angeordnete Codierschalter
(3, 4, 5) und ausgangsseitig neben den Ausgängen für die Auslösung der Alarmeinrichtung
(12, 13) π Schaltglieder (8, 9) für das Codeschloß verbunden sind, wobei m=n + 1 ist und der /n-te
Codierschalter (5) wahlweise alle π Schaltglieder (8,
9) oder ein (n + l)-tesSchaltgiied (11) steuert
2. Elektronisches Codeschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des Mikroprozessors
(1) über Register (14,15,16) mit den Ausgängen des Tastenfeldes (6) verbunden sind, wobei
bei π Rebgistern (14,15) je einer der Codierschalter
(3,4) zwischengesrtaltet fr', bei dem (n + I)-ten
Register (16) eine Lötbrücke (17) für den Anschluß verwendet ist
3. Elektronisches Codeschloß nach Anspruch 2, bei dem der /n-te Codierschaiter das (/1 + i)-te
Schaltglied schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Mikroprozessors (1) zwischen dem
Mikroprozessor (1) und einem Verstärker (18) ein Umschaltglied (19) vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407128 DE3407128C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Elektronisches Codeschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407128 DE3407128C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Elektronisches Codeschloß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407128A1 DE3407128A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3407128C2 true DE3407128C2 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=6228995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407128 Expired DE3407128C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Elektronisches Codeschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407128C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020871A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-31 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Permutationsschloss mit einer nockenscheibe und zuhaltungsscheiben |
DE19652168A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Salvatore Cassaro | Verbrennungsmotor-betriebenes Wasserfahrzeug |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2070045B1 (es) * | 1992-11-04 | 1997-03-01 | Talleres Escoriaza Sa | Nueva cerradura electronica programable. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4148092A (en) * | 1977-08-04 | 1979-04-03 | Ricky Martin | Electronic combination door lock with dead bolt sensing means |
-
1984
- 1984-02-28 DE DE19843407128 patent/DE3407128C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020871A1 (de) * | 1989-07-21 | 1991-01-31 | Kromer Theodor Gmbh & Co Kg | Permutationsschloss mit einer nockenscheibe und zuhaltungsscheiben |
DE19652168A1 (de) * | 1996-12-14 | 1998-06-18 | Salvatore Cassaro | Verbrennungsmotor-betriebenes Wasserfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3407128A1 (de) | 1985-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058623C3 (de) | Anordnung zur Steuerung und zentralen Überwachung des Zutritts zu einer Mehrzahl von Einschließungen | |
DE2252127C2 (de) | Anordnung zur Ausgabe von Daten | |
EP0047486A1 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronisch codierten Verriegelung von Schlössern | |
DE2416442A1 (de) | Elektronisches drucktasten-kombinationsschloss | |
DE3341900C2 (de) | ||
DE3503177A1 (de) | Programmierbares elektronisches schloss | |
DE2626619C2 (de) | Zugangskontrollvorrichtung, die von einer an mehreren Stellen magnetisierten Magnetkarte betätigbar ist | |
DE3407128C2 (de) | Elektronisches Codeschloß | |
DE3031383C2 (de) | Anordnung zur manuellen Eingabe kodierter Daten | |
DE2513905A1 (de) | Radarsystem | |
DE3033233A1 (de) | Schaltungsanordnung zur elektronisch codierten verriegelung von schloessern (ii) | |
DE2636189C3 (de) | Schaltung zur Impulsabfrage der Tasten eines Tastenfeldes | |
DE3123750C2 (de) | "Alarmeinrichtung für ein Permutationsschloß" | |
DE2552147C2 (de) | Elektrische Steuerung einer Mietfachanlage | |
DE2000556C3 (de) | Einrichtung zum Prüfen der Nutzung von automatischen Zugängen | |
DE19641516C1 (de) | Schaltungsanordnung mit Sicherheitsfunktion | |
DD241629A1 (de) | Elektronisches ziffernkombinationsschloss | |
DE1524460A1 (de) | Ausloesemechanismus | |
DE2801102A1 (de) | Einrichtung fuer die automatische kontrolle von landwirtschaftlichen maschinen | |
DE3148279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Überprüfung des Schaltzustandes von für verschiedene Betriebsarten einzeln vorprogrammierte Meldelinien | |
DE2115370A1 (de) | Eingabevorrichtung für Zeichenkombinationen | |
DE2915399C2 (de) | Alarmanlage | |
DE1053980B (de) | Schaltungsanordnung fuer Raumsicherungsanlagen | |
DE2422806B2 (de) | Einrichtung zur Konzentration der LJnienwahlmittel in einer tastengesteuerten Sprechanlage | |
DE857760C (de) | Tresorverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |