DE3406986C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Flüssigkeitsbehälters aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem
zuerst ein Vorformling aus dem Kunststoff an seinem Umfangsrand
mit einer entsprechend geformten, im wesentlichen flachen
Abschlußwand aus festerem Kunststoff oder aus Metall verbunden wird
und bei dem danach der durch den Vorformling und die Abschluß
wand gebildete Raum mittels eines eingepreßten Druckmittels zum
Innenraum des Behälters aufgeweitet wird.
Ein derartiges sowie das Verfahren zum
Herstellen eines Flüssigkeitsbehälters ist auch der DE-OS 29 32 375 bekannt.
Der Flüssigkeitsbehälter ist
eine zweiteilige Flasche, die aus einem inneren Verpackungs
körper oder Behälterteil mit einem zylindrischen Teil aus
Kunststoff und einer diesen Teil stützenden Außenhülle aus
Papier oder dergleichen besteht. Der innere Behälterteil aus
Kunststoff weist ein verjüngtes oberes Endteil und ein ver
jüngtes unteres Endteil auf, die beide mit dem zylindrischen
Teil des Verpackungskörpers einstückig gebildet sind und jeweils
nach außen eine Öffnung freigeben. Die obere Öffnung bildet die
Entleerungsöffnung der Flasche und wird mit einem näher be
schriebenen Endring aus Aluminium geformt, während die bodensei
tige Öffnung durch eine Endplatte aus Aluminium verschlossen
ist.
Bei der Herstellung der Flasche wird ein als extrudierter
Schlauch-Rohling ausgebildeter Vorformling verwendet, der also
Zylindermantelform hat und an beiden Enden zunächst offen ist,
d. h. die vorstehend beschriebenen Öffnungen aufweist. Entlee
rungsseitig wird dieser Schlauch-Rohling mit dem Endring
versehen, während er bodenseitig mit der Abschlußwand verschlossen
wird. Diese Abschlußwand ist in solcher Weise entsprechend
geformt, daß sie der Größe der bodenseitigen Öffnung entspricht
und diese verschließen kann. Im Schlauch-Rohling wird ein
Innenraum gebildet, der von der Abschlußwand und dem Schlauch
teil des Rohlings gebildet wird. Der so vorbereitete Schlauch-
Rohling wird nun erwärmt und einem Formgebungsverfahren unter
worfen. Hierfür wird eine Form verwendet, die aus zwei oder mehr
Teilen besteht und einen Hohlraum vorgibt, an dessen innere
Oberflächen das unter Druck durch die obere Öffnung eingespeiste
Gas die Wände des Schlauch-Rohlings möglichst unter vollständi
gem Kontakt andrückt. Dabei wird der Schlauch-Rohling expan
diert.
Abgesehen davon, daß man nach dem bekannten Verfahren nur im
wesentlichen zylindermantelförmige Flaschen herstellen kann, ist
für die Durchführung des Herstellungsverfahrens eine wenigstens
zweiteilige Form erforderlich, die nach dem Einblasen der
kompressiblen Gase fortgenommen werden muß, wonach der Behälter
körper zur Stabilisierung gekühlt werden muß. Es wird ferner in
vorgenannter Druckschrift vorgeschlagen, zur Verbesserung des
Kontaktes des Kunststoffmaterials des Vorformlings mit den
Wänden des Hohlraums der Form, eine Vakuumquelle einzusetzen,
was den Aufwand ebenfalls erhöht.
Für Bier sind bereits kugelförmigen Flüssig
keitsbehälter bekannt, bei denen als Kunststoff ein festes,
hochdichtes Polyethylen verwendet wird. Aus diesem Material
werden kugelförmige Bierbehälter geformt, wobei die Kugelform
durch Strecken gebildet wird. Die bekannten kugelförmigen
Bierflaschen werden in viereckigen Außenverpackungen eingestellt
und in den Handel gebracht. Es handelt sich um Einwegverpackun
gen, die recht preiswert und haltbar sind, allerdings die von
der Flaschenform abweichende Kugelgestalt haben.
Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur
Herstellung von kugelförmigen Flüssigkeitsbehältern zu schaffen,
welches leichter durchführbar und preiswert anwendbar ist und
mit dem auch unterschiedliche Arten von Flüssigkeiten abgefüllt
und gegebenenfalls über längere Zeit haltbar gelagert werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als
Druckmittel eine erwärmte Flüssigkeit verwendet wird, daß der
Vorformling als flache Scheibe ausgebildet ist, wobei der Raum
zwischen der Scheibe und dem als Behälterdeckel dienenden
Abschlußwand beschlossen ist, und daß das Aufweiten des
Raumes unter Umformen der Scheibe in Kugelgestalt erfolgt.
In unerwarteter Weise erreicht der Erfinder durch seine neue
Lehre - als Vorformling eine flache Scheibe zu verwenden, diese
unter Belassung eines Raumes mit einem flachen Behälterdeckel zu
verbinden und dann eine erwärmte Flüssigkeit in diesen Raum
einzudrücken, ohne ein Formwerkzeug mit üblichen beweglichen
Teilen zu verwenden - daß einfacher und wirtschaftlicher als bei
dem bekannten Verfahren ein kugelförmiger Flüssigkeitsbehälter
geschaffen werden kann, so daß die Aufgabe zufriedenstellend mit
überraschenden Merkmalen gelöst wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht man
davon aus, daß an sich bekannte, die Abschlußwand bildende
Deckel für Limonaden, Bier oder Fruchtsaftdosen, die in der
Regel aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen, als erstes
Teil und Halterung für die aufzublasende Kunststoffscheibe
genommen wird. Es versteht sich, daß Deckel, d. h. die Abschluß
wand und Scheibe passenden Radius bzw. passende Randgestaltung
haben müssen, damit man den Umfang der Kunststoffscheibe an den
Umfang des im wesentlichen flachen Deckels heranbringen und mit
diesem verbinden kann.
Die Herstellung einer Scheibe aus Kunststoff gelingt vorzugs
weise durch Ausstanzen, wobei dieses Verfahren den Vorteil hat,
daß aus bahnförmigem Material ausgestanzt wird und diese Bahnen
gut gelagert werden können. Außerdem ergibt sich nach diesem
Verfahren der Vorteil, daß ein Laminat aus mehreren Schichten in
Gestalt einer Bahn hergestellt und als Grundmaterial für die
Ausformung der Kunststoffscheiben verwendet werden kann.
Beispielsweise kann nach dem Ausstanzen einer einstückigen oder
auch mehrschichtigen Bahn aus Kunststoff die am Umfang viel
eckige oder runde, gegebenenfalls auch ovale oder längliche
Scheibe (gegebenenfalls auch Platte) in einer Preßform derart
behandelt worden, daß die Scheibe mit einem Rand versehen wird.
Dieser Rand kann je nach Bedarf hochstehend und
seitlich herausstehend oder nur zur Seite herausstehend oder
gegebenenfalls auch im Querschnitt U-förmig ausgebildet werden.
Diese Randformen werden je nach der Art der Verbindung mit dem
Deckel gewählt.
Eine andere Art der Herstellung der Scheibe aus Kunststoff ist
die an sich bekannte Hamilton-Methode, bei welcher allerdings
ein homogenes Material zur Formung der Scheibe, gegebenenfalls
mit angeformtem Rand in der vorstehend beschriebenen Weise,
verwendet werden muß. Nach der Hamilton-Methode wird die Scheibe
also zusammen mit dem Rand zugleich ausgeformt.
Wenn eine derart hergestellte Scheibe mit dem entsprechenden
Deckel (Abschlußwand) verbunden ist, wird der Raum zwischen
Deckel und Scheibe mit dem erwähnten Druckmittel aufgeblasen.
Als Druckmittel verwendet man vorzugsweise eine Flüssigkeit, die
mit einer Temperatur von 73°C-85°C und einem Druck von 6 bis
8 bar durch eine Öffnung im Deckel eingepreßt wird. Als Flüssig
keit läßt sich Wasser gut einsetzen. Es steht preiswert überall
zur Verfügung und läßt sich mit einfachen Apparaten physikalisch
problemlos behandeln. Bei der Verwendung einer Flüssigkeit als
Druckmittel ergibt sich der Vorteil, daß man einen definierten
Druck in den Raum zwischen Deckel und Scheibe bringen kann, da
Flüssigkeiten bekanntlich inkompressibel sind. Ein besonders
bevorzugter Druck sind 7 bar. Eine besonders bevorzugte Tempera
tur für das Druckmittel ist 80°C.
Durch das Aufbringen des Druckes verformt sich die beschriebene
Kunststoffscheibe bei der gegebenen Temperatur unter Dehnung und
Volumenvergrößerung. Beim Dehnen werden die Molekularketten
orientiert, der Kunststoff wird "kristallisiert", und man erhält
auf diese Weise einen festen, starken, widerstandsfähigen
Kunststoff als Hauptwandung des Flüssigkeitsbehälters. Das
Verhältnis der Fläche aus Kunststoff zur Fläche des Deckels ist
groß, vorzugsweise das 5 bis 20 fache, speziell das 10 bis 15
fache, denn der Deckel braucht tatsächlich auch für die erfin
dungsgemäße kugelförmige Verpackung lediglich das Teil mit der
Öffnungsvorrichtung darzustellen, während die Hauptwandung des
Flüssigkeitsbehälters aus dem Kunststoff der Scheibe gebildet
wird. Diese Scheibe ist bei der Herstellung nach den beiden oben
beschriebenen Verfahren (Ausstanzen oder Hamilton-Methode)
entsprechend dick auszuformen, um genügend Material für die
fertige Flüssigkeitspackung vorzugeben. Beim Einpressen des
Druckmittels in den Raum zwischen Deckel und Scheibe wird
vorzugsweise solange Druck aufgegeben, bis die Fläche des
gestreckten Kunststoffes nicht mehr größer wird. Dann ist
praktisch eine extreme oder maximale Orientierung und damit auch
"Kristallisierung" des Kunststoffes gegeben. Durch die Kugelform
hat man mit Vorteil in allen Teilen des Behälters ungefähr die
gleiche Molekülorientierung. Damit sind alle Moleküle in der
Kunststoffwandung und damit der Hauptwandung des Behältnisses
optimal orientiert, so daß die gesamte Wandung stark und
widerstandsfähig ist, wenngleich sie dünn behalten sein kann.
Zweckmäßig wird die Menge des Kunststoffmaterials für den
Vorformling so bemessen, daß nach dem Aufblasen ein Behälter von
beispielsweise 35 cl oder 40 cl entsteht. Eine solche Flasche
widersteht ohne weiteres einem Druck von 5 bar, wie Versuche
gezeigt haben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist es zweckmäßig, wenn beim Einpressen des Druckmittels
in den Raum zwischen Deckel (Abschlußwand) und Scheibe deren
Randbereiche durch einen ringförmigen Halter fest am Rand der
Abschlußwand gehalten werden. Bei einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung kann man mit dem Halter einen Druck von 10
bar ausüben, so daß ein Aufblasen mit einem Druck von 6 bis 8
bar problemlos ermöglicht ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Abschlußwand, der Deckel,
aus Metall, vorzugsweise Aluminium, besteht und sein Rand durch
kaltes Umbördeln um und/oder mit dem Rand der Kunststoffscheibe
verbunden wird. Auf diese Weise kann eine flüssigkeitsdichte und
druckfeste Verbindung der Ränder von Deckel und Scheibe für das
Einpressen des Druckmittels geschaffen werden. Außerdem können
Randausbildungen verschiedenster Gestaltung mit an sich bekann
ten und gut beherrschbaren Bördelungsmethoden gewährleistet
werden.
Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden
Abschlußwand, Scheibe und Druckmittel vor dessen Einpressen in
den Raum zwischen Abschlußwand (Deckel) und Scheibe auf 70°C
vorgewärmt. Diese Vorwärmung kann in einem Ofen, in einem
Wasserbad oder auch durch heiße Luft erfolgen. Man spart Energie
durch Vorwärmen der gesamten Apparatur und insbesondere der
Kunststoffscheibe, die dann nach dem Enderhitzen auf beispiels
weise 80°C mit der auf die gleiche Temperatur gebrachten
Flüssigkeit gedehnt werden kann, um die optimale Molekülorien
tierung zu erreichen. Es ist zweckmäßig, die Aufwärmung für das
Strecken bei genau vorgewählter Temperatur auszuführen, vorzugs
weise nicht über 85°C und nicht unter 73°C, wenn Wasser als
Druckmittel und Polyethylenterephtalat als Kunststoff eingesetzt
werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn in einer Ausgestaltung
der Erfindung als Kunststoff für die aufblasbare Scheibe
Polyester, vorzugsweise Polyethylenterephtalat, oder Polyvinyli
denchlorid oder Polyvinylalkohol oder Acrylnitrilpolymerisat
oder Kombinationen von diesen verwendet werden. Unter Kom
binationen werden vorzugsweise Laminate bzw. schichtenförmige
Aufbauten verstanden, wenngleich auch Gemische oder Verbindungen
möglich sind. Während der Einsatz von Polyester, insbesondere
Polyethylenterephtalat, sehr zweckmäßig und praktisch ist, hat
sich gezeigt, daß dieses Material nicht sauerstoffdicht ist. Bei
der Verpackung gewisser Flüssigkeiten, insbesondere Bier, hat
man das Eindringen von Sauerstoff in den Flüssigkeitsbehälter
bei Verwendung von Polyestern festgestellt, so daß eine Lang
zeitaufbewahrung in aus diesem Kunststoff hergestellten Flüssig
keitsbehältern nicht anzuraten ist. Anders liegen die Bedingun
gen selbstverständlich für Säfte, Wasser und dergleichen. Man
kann Polyvinylidenchlorid statt dessen zweckmäßig einsetzen, denn
hier handelt es sich um einen gasdichten Stoff. Auch bei der
Verwendung von Polyvinylalkohol kann man gasdichte Schichten
schaffen, diese sind aber wiederum feuchtigkeitsempfindlich und
müssen daher mit einer nicht auf Feuchtigkeit ansprechenden
Schicht laminiert werden. Acrylnitrilpolymerisat hat sich als
recht gut gasdichte Schicht herausgestellt.
Der Vorteil der mit dieser Erfindung beschriebenen Herstellung
kugelförmiger Flüssigkeitsbehälter liegt insbesondere in dem
geringen Bedarf an Lagerraum oder Transportraum für den noch
nicht aufgeblasenen Rohling des Behälters, d. h. des Rohstückes
aus Deckel (Abschlußwand) und mit diesem im Randbereich ver
bundener Kunststoffscheibe. Dieser Rohling wird mit Vorteil vom
Verpackungshersteller an den Verbraucher, die Füllstation,
beispielsweise die Brauerei, geliefert, wo entsprechend aufge
stellte Maschinen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
großer Stückzahl pro Zeiteinheit Kugelbehälter aufblasen, die
gefüllt und verschlossen werden können.
Die Flüssigkeitsbehälter, die nach dem Verfahren gemäß der
Erfindung hergestellt werden, eignen sich besonders zur Füllung
mit Bier, mit Säften, Mineralwasser oder allgemein kohlesäuren
haltigen Getränken.
Der fertige Flüssigkeitsbehälter wird auf einen Stellboden
gesetzt, der vorzugsweise beim Verkauf dem Verbraucher in
einer Umverpackung mitgeliefert wird. Während die kugel
förmige Flüssigkeitsverpackung als Einwegartikel nach Ge
brauch weggeworfen werden kann, kann der Stellboden lang
zeitig immer wieder für nachgekaufte Flüssigkeitsbehälter
verwendet werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht einer Kunst
stoffscheibe mit hochstehendem Rand,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Kunststoffschei
be mit hoch- und nach außen abstehendem Rand,
ebenfalls in Querschnittsansicht,
Fig. 3 eine links abgebrochene Querschnittsansicht eines
Randbereiches beim Verbinden von Deckelrand mit
Scheibenrand,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, wobei der End
zustand nach dem Umbördeln gemäß Fig. 3 gezeigt
ist als Vorbereitung für einen weiteren Bördel
schritt,
Fig. 5 eine ähnliche Querschnittsansicht wie in den Fig. 3 und 4,
wobei jedoch der letzte Bördelungsschritt durchgeführt ist
und seitliche Preßrollen die Endverarbeitung und/oder Halte
rung des Radverbundes darstellen und
Fig. 6 perspektivisch den fertigen, geschlossenen Flüssigkeitsbe
hälter in Kugelform.
Der in den Fig. 1 und 2 im Querschnitt dargestellte Vorform
ling aus Polyester stellt die Kunststoffscheibe 1
dar, aus welchem später die Haupt
wandung des Flüssigkeitsbehälters geformt wird. Um die für das
vorgegebene Volumen von z. B. 35 cl oder 40 cl der fertigen
Flüssigkeitsverpackung erforderliche Menge an Kunststoff
in der Scheibe 1 vorzugeben, muß die
Dicke D entsprechend vorgesehen werden, beispielsweise
5-20 mm, vorzugsweise 10 mm. Bei dieser Ausführungsform
erkennt man den tiefgezogenen Rand 2, der bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1 hochstehend ausgeformt ist und bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 zusätzlich mit einem seit
lich herausstehenden oder horizontalen Randflansch 3 ver
sehen ist. Nach Fig. 1 kann beispielsweise die Dicke des
Randes 2 3µm betragen, während er bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 um 3 bis 5 mm (d) heraussteht.
Ahnliche Maße können bei der Kunststoffscheibe 1 nach Fig.
2 verwendet werden, wobei zusätzlich der horizontale Rand
flansch 3 mit gleicher Dicke von z. B. 3µm und gleichem zu
sätzlichem Horizontalmaß von 4 mm versehen ist.
Die Kunststoffscheibe 1 wird entweder nach der Hamilton-
Methode in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Form mit
Rand, zugleich ausgeformt, vorzugsweise dann, wenn man ein
homogenes Material verwendet. Wie oben schon erwähnt, wird
bei einem Laminat bzw. einem mehrschichtigen Aufbau das
Ausstanzen aus einem bahnförmigen Grundmaterial bevorzugt,
wobei dann die Gestalt nach den Fig. 1 und 2 in einer
Preßform geschaffen wird, in welcher der Hauptkörper der
Scheibe 1 mit der angeformten Rand 2 bzw. 2, 3 ausgestattet
wird.
Geht man von der Ausführungsform der Fig. 2 als Scheibe
aus, so kann die Verbindung von Deckel 4 (Fig. 3 bis 5)
aus Aluminium durch Umbördeln anhand der Fig. 3 bis 5
verfolgt werden.
Nach Fig. 3 wird der Aluminiumdeckel 4 mit seinem Rand
flansch 5 auf den horizontalen Rand 3 der Scheibe 1 gelegt,
während ein nach unten stehender Rand 6 des Deckels 4
sich noch parallel zum hochstehenden Rand 2 der Scheibe
erstreckt. Beabsichtigt ist das Umbördeln dieses vertikalen
Randteiles 6 in Richtung des Pfeiles 7 in Fig. 3, um eine
Verbindung gemäß der gestrichelten Linie zu erreichen.
Fig. 4 zeigt den Zustand der Randverbindung nach dem Um
biegen des unteren freien Randes 6 des Deckels 4 um den
horizontalen Randflansch 3 der Kunststoffscheibe 1. Zur wei
teren Verbesserung der Randverbindung zwischen Deckel 4 und
Scheibe 1 ist ein Umbördeln gemäß Pfeil 8 (Fig. 4) vorge
sehen.
In Fig. 5 ist der Zustand nach diesem Umbördeln gemäß
Pfeil 8 gezeigt. Man erkennt, wie der äußerste Rand 6 des
Aluminiumdeckels 4 nun zwischen die zwei Ränder 2 und 3
der Scheibe J eingewickelt ist. Die beiden Preßrollen 9
können sich in Pfeilrichtung gegen die schon umgebördelten
Randbereiche bewegen oder können im Verlaufe ihrer Bewegung
das Umbördeln teilweise besorgen, wobei hierdurch eine er
hebliche Klemmkraft ausgeübt werden kann, so daß das Material
des Aluminiumdeckels 4 und der Kunststoffscheibe
unter dichtem Verschließen ineinanderfließen kann.
Die vorstehende Behandlung des Vorformlings
für die Flüssigkeitsverpackung erfolgt sowohl vor
dem Vorwärmen als auch vor dem letztgültigen Aufwärmen und
Strecken. Es wird der Raum 10 zwischen Deckel 4 und Scheibe
1 gebildet, an den eine entsprechende Druckeinrichtung
druckdicht über die nicht dargestellte Öffnung im Deckel 4
angesetzt wird. Dann erst wird das Druckmittel in den
Raum 10 zwischen Deckel 4 und Scheibe 1 eingepreßt und
streckt das Material der Scheibe 1, so daß die Gesamtwandung
der letztlich kugelförmigen Flüssigkeitsverpackung dünn
aber durch die Kristallisierung fest, stark und wider
standsfähig wird.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist einerseits eine
Formung des fertigen Flüssigkeitsbehälters geschaffen, und
andererseits wird für ein Gleichgewicht gesorgt zwischen
dem Druckmittel im Raum 10 zwischen Aluminiumdeckel 4 und
Scheibe 1 sowie dem Kunststoffmaterial der Scheibe 1,
welches einen Widerstand entgegensetzt, auch schon bei
der Dehnung unter Orientierung der Moleküle. Bei der Ver
wendung von Polyester als Kunststoff und Wasser als Druck
mittel hat man festgestellt, daß über einer Temperatur von
85°C nur eine Dehnung der Kunststoffscheibe 1 ohne Mole
külorientierung möglich ist. Außerdem ist eine Streckung
des Materials bei einer Temperatur unter 73° unmöglich.
Der Aluminiumdeckel 4 kann
beispielsweise eine Kapselungsöffnung (System
Kronenkorken) aufweisen oder auch einen Schraubverschluß um ein dichtes
Verschließen, gutes Öffnen und angenehmes Gießen für den
Verbraucher zu gewährleisten.
In Fig. 6 ist in schematischer perspektivischer Darstel
lung der fertige kugelförmige Flüssigkeitsbehälter nach
der Formung gezeigt. Aus der Kunststoffscheibe nach den Fig. 1-5
ist die Hauptwandung des Flüssigkeitsbehälters geformt,
die mit der Bezugszahl 1 versehen ist. Der Aluminiumdeckel
4 mit seinem Randflansch 5 ist obenliegend angeordnet, wo
bei man den unteren freien Rand 6 des Deckels 4 nicht se
hen kann, weil er umgebördelt ist. Der Aluminiumdeckel 4
weist einen Öffnungsgriff 11 auf, mit dessen Hilfe
die Öffnung 12 geschaffen wird. Zwar kann auf
der dem Deckel 4 gegenüberliegen Seite die Kugel mit einem
Stellansatz versehen sein, bei der in Fig. 6 gezeigten Aus
führungsform ruht die kugelförmige Flüssigkeitsverpackung
jedoch auf einem Kartonsockel 13, der eine kreisförmige
Öffnung 14 zur Aufnahme des unteren Kugelteils aufweist.
Der Sockel 13 kann auch Teil einer Umverpackung sein, die
hier aber zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht
dargestellt ist. Anstelle des Kartonsockels 13 kann auch
eine ringförmige Stütze aus Kunststoff oder dergl. an
die Unterseite der Kugel angeklebt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Flüssigkeitsbehälters aus
thermoplastischem Kunststoff, bei dem zuerst ein Vorformling
aus dem Kunststoff an seinem Umfangsrand mit einer entsprechend
geformten, im wesentlichen flachen Abschlußwand aus festerem
Kunststoff oder aus Metall verbunden wird und bei dem danach
der durch den Vorformling und die Abschlußwand gebildete Raum
mittels eines eingepreßten Druckmittels zum Innenraum des
Behälters aufgeweitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Druckmittel eine erwärmte Flüssigkeit verwendet wird,
daß der Vorformling als flache Scheibe (1) ausgebildet ist, wobei der Raum (10) zwischen der Scheibe (1) und der als Behälterdeckel dienenden Abschlußwand (4) abgeschlossen ist,
und daß das Aufweiten des Raumes (10) unter Umformen der Scheibe (1) in Kugelgestalt erfolgt.
daß als Druckmittel eine erwärmte Flüssigkeit verwendet wird,
daß der Vorformling als flache Scheibe (1) ausgebildet ist, wobei der Raum (10) zwischen der Scheibe (1) und der als Behälterdeckel dienenden Abschlußwand (4) abgeschlossen ist,
und daß das Aufweiten des Raumes (10) unter Umformen der Scheibe (1) in Kugelgestalt erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmittel, insbesondere Wasser, beim Einpressen eine
Temperatur von 73-85°C und einen Druck von 6-8 bar
aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einpressen des Druckmittels der
Randbereich (2 und 3) der Scheibe (1) mittels eines
ringförmigen Halters fest am Rand der Abschlußwand (4) gehalten
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (4) aus Metall, vorzugsweise
Aluminium, besteht und ihr Rand durch kaltes Umbördeln um
und/oder mit dem Rand der Scheibe verbunden wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußwand (4) und die Scheibe (1)
vor dem Einpressen des Druckmittels auf 70°C vorgewärmt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406986 DE3406986A1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Verfahren zur herstellung eines kugelfoermigen fluessigkeitsbehaelters |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843406986 DE3406986A1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Verfahren zur herstellung eines kugelfoermigen fluessigkeitsbehaelters |
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DE3406986A1 DE3406986A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406986C2 true DE3406986C2 (de) | 1992-10-22 |
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ID=6228896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843406986 Granted DE3406986A1 (de) | 1984-02-27 | 1984-02-27 | Verfahren zur herstellung eines kugelfoermigen fluessigkeitsbehaelters |
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1984
- 1984-02-27 DE DE19843406986 patent/DE3406986A1/de active Granted
Also Published As
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