DE3347090A1 - Verfahren zur herstellung eines lebensmittelbehaelters aus thermoplastischem kunststoffmaterial und nach diesem verfahren hergestellter lebensmittelbehaelter - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines lebensmittelbehaelters aus thermoplastischem kunststoffmaterial und nach diesem verfahren hergestellter lebensmittelbehaelterInfo
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Description
t 6-
J Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her„ stellung von Behältern aus thermoplastischem Kunststoff„
material sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte 10
Behälter. Die Behälter dienen für die Aufnahme von Lebensmitteln. Sie sind vorzugsweise mehrschichtig
aufgebaut.
Lebensmittel, beispielsweise Suppen und Fruchtsäfte
werden heute vorzugsweise in Konservendosen aus Metall verpackt. Dies beruht darauf, daß die Lebensmittel sauer
sind und durch Sauerstoff verdorben werden können. Die hierfür zu Verpackungszwecken verwendeten Metallbehälter
haben einen zusätzlichen chemischen Widerstand gegenüber der Säure. Sie können außerdem hermetisch abgedichtet
werden. Konservendosen aus Metall müssen daher an ihrer Innenseite ausreichend beschichtet sein, damit die Säure
der Lebensmittel das eigentliche Metall nicht angreifen kann.
Es sind auch als Verpackung für Lebensmittel Glasbehälte mit Metallkappen als Verschlüsse bekannt. Glasbehälter
sind sowohl chemisch bezüglich der Säuren resistent, wie sie auch praktisch keinen Sauerstoff in das Innere
der Behälter lassen. Glasbehälter sind aber teuer in der Herstellung. Sie können außerdem zerbrechen, was für den
Verbraucher eine zusätzliche Gefahr bedeutet. Metall,, behälter mit einer Innenbeschichtung wie auch Glas«
behälter sind außerdem fühlbar teurer als thermoplastische
Behälter für Lebensmittel. Bekannte Kunststoffbehälter
für Lebensmittel haben den Nachteil, daß diejenigen Kunststoffmaterialien, die von der US„amerikanischen
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Food and Drug Administration hierfür akzeptiert werden,
nicht allen an Behälter gestellten Anforderungen genügen. Ein für Lebensmittelbehälter sehr erwünschtes Material
ist beispielsweise Polyäthylen„Teraphthalat (PET). Dieses Polymer ist ein robustes, bruchfestes, klares Kunststoff*
material mit guter Reißfestigkeit und bescheidenen Sperrschichteigenschaften. Dieses Material hat daher
keine ausreichende Sperrschichtwirkung für die Aufbe„ Währung von Lebensmitteln, um diese nämlich wirksam
gegen Verderb durch Eindringen von Sauerstoff zu schützen.
Suppen und Fruchsäfte beispielsweise verderben sehr
schnell, wenn sie in aus reinem PET bestehende Behälter eingegeben werden, und zwar wegen der relativen Porosität
dieses Materials, so daß Sauerstoff in das Behälterinnere eindringen kann. Aus PET bestehende Lebensmittelbehälter
haben daher fühlbare Nachteile.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
Behältern sowie Behälter vorzuschlagen, die aus mehreren Schichten und mehreren Teilen bestehen, wobei der
Behälter für Gase praktisch undurchlässig ist, beispiels„ weise für Kohlendioxyd und Sauerstoff. Der Behälter soll
verhältnismäßig robust und elastisch nachgiebig sein sowie sich durch eine preisgünstige Herstellung aus«
zeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichn
nenden Merkmale der unabhängigen Patentansprüche.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wesentlich für die Erfindung ist es somit, daß ein Verpackungsbehälter für Lebensmittel vorgeschlagen wird,
der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Das Material für den Behälter besteht aus einem mehrschichtigen
thermoplastischen Kunststoffmaterial mit dem für Vern
packungen wünschenwerten Polymer, beispielsweise PoIyn
äthylen„Teraphthalat oder Polypropylen, wobei in diesem Material eine Sperrschicht, ebenfalls aus einem ge„
eignetem Polymer enthalten ist, beispielsweise aus Äthylen^Vinylalkohol (EVAL). Der erfindungsgemäße
Behälter wird dadurch hergestellt, daß die Sperrschicht sandwichartig in die Außenschichten eingeschlossen und
koextrudiert wird. Aus diesme bogenförmigen Material
wird dann der Behälter durch Thermoverformen hergestellt,
und zwar in zwei getrennte Teile, die dann durch Reibungsschweißen (Drehe chv/ci ßen ) dauerhaft miteinander
verbunden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs„
beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wich,, tige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 π in einer auseinandergezogenen Dar„
stellung in teilweise geschnittener Seitenansicht den Behälter nach der Erfindung mit einer Ausführungsform
eines darüber gezeigten Verschlußdeckels;
Fig. 2 „ eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2„2
von Fig. 1;
Fig. 3 „ eine Ansicht des Behälters von dessen
Unterseite;
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»an« ·
9-
j Fig. 4 η den geschlossenen Behälter nach Ein„
füllung eines Produkts;
Fig. 5 „ eine abgeänderte Ausführungsform des
Verschlußdeckels vor dem Verschließen;
Fig. 6 "„ den Verschlußdeckel nach Fig.5 in
verschlossenen Zustand;
Fig. 7 „ in vergrößertem Maßstab den rechten unteren Teil des Behälters mit weiteren
. Einzelheiten.
Fig. 1 zeigt einen thermoplastischen Behälter 101, der insbesondere für die Aufbewahrung von heiß eingefüllten
Lebensmitteln geeignet ist, beispielsweise Gemüsesaft. Der Behälter 101 hat ein Oberteil 102 und ein Unterteil
103. Das Oberteil 102 weist einen kegelstumpfförmigen
Wandabschnitt auf, der an seinem oberen Ende einen ein„ gezogenen Halsabschnitt 104 hat sowie einen Umfangsrand
105. Nach innen schließt sich an den Rand 105 ein Lippen* abschnitt 106 an, der eine Einfüllöffnung 107 ausbildet.
Das Unterteil 103 weist einen ebenfalls kegel stumpf„
förmigen, sich aber nach oben erstreckenden Wandab„
schnitt 108 auf, an dessen oberen Ende ein Umfangsflansch
109 mit diesem einstückig ausgebildet ist. Das Unterteil 103 hat einen unteren Stützrand 110 sowie einen membran«
artigen Bodenabschnitt 111.
Der Bodenabschnitt 111 weist eine Membranscheibe 111 auf, die vom Stützrand 110 durch ein Paar von alternierenden
j Sicken 112, 113 getrennt ist. Die Sicken und die Scheibe 111 verleihen dem gesamten Behälter ein gewisses Maß an
Flexibilität bezüglich seines Volumens.
Ein Verschlußdeckel 114, ausgebildet als flexible Metallkappe, kann dichtend auf den Rand 105 aufgesetzt
werden. Der Verschlußdeckel 114 besteht vorzugsweise aus duktilem Material, beispielsweise aus Aluminiumfolie.
Der Verschlußdeckel hat einen faltbaren, zusammenfall„
baren Mittelabschnitt 115, der sich über den Hauptteil des Verschlußdeckels 114 um ein geringes Maß nach oben
erhebt. Dadurch wird über dem in den Behälter eingeführten Produkt ein Luftraum mit flexibler Wandung ausgebildet.
Im oberen Teil des konischen Abschnitts des Oberteils sind mehrere Einformungen 116 ausgebildet. Wenigsten=;
drei solcher Einformungen sind dort in der Wand vorgesehen, In entsprechender Weise sind ähnliche Einformungen 117 im
becherförmigen Unterteil 103 vorgesehen, nämlich wenig* stens drei solcher Einformungen. Die Einformungen 116
und 117 dienen als Lagesicherung beim Stapeln der Teile, so daß die ineinander gestapelten und einander gleichen
Teile wieder leicht voneinander getrennt werden können.
Für die Herstellung dieses Behälters verwendet man vor»
zugsweise einen Bogen aus einem mehrschichtigen, thermo» plastischen Material mit einer Innenschicht und einer
Außenschicht aus Polypropylen. Zwischen diesen Schichten befindet sich eine Innenschicht aus EVAL, die mit den
Außenschichten verbunden ist. Dieser sandwichartige Aufbau ergibt eine wasserdichte Schicht an der Innenseite
des Behälters und eine robuste, dekorative Außenschicht, ebenfalls aus Polypropylen. Die mittlere Sperrschicht
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1 Ο»
aus EVAL zwischen den beiden Außenschichten aus PoIyn
propylen ist sandwichartig dazwischen angeordnet. Diese mittlere Schicht aus EVAL dient gegenüber Sauerstoff als
Sperrschicht, so daß im Behälter befindliche Lebensmittel vor dem Verderben, beruhend auf dem Zutritt von Sauer,,
stoff, geschützt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungs„
form wurde das Blattmaterial gleichzeitig extrudiert, wie der Lehre der US„PS 4,100,237 entnommen werden kann,
sowie der US*Patentanmeldung Serial No. 408,105 vom 16.
August 1982, angemeldet unter den Namen Hahn und Rutledge.
Dieses Sandwichmaterial wurde anschließend durch Blas„
verformen thermoverformt, und zwar in die endgültige
Gestalt des beschriebenen Oberteils und Unterteils. Ein Verfahren zum Thermoverformen, das den zusätzlichen Vor«
teil einer biaxialen Ausrichtung hat, ist in der US„ Patentanmeldung Ccrial No. 394,382 vom 1. Juli 1982
offenbart, angemeldet unter den Namen Hahn, Rutledge. Es können auch andere bekannte Thermoverform„Verfahren ver*
wendet werden, beispielsweise Vakuumverformen und auch konventionelle Blasverform„Verfahren.
Nachdem das Oberteil 102 durch Thermoverformen hergestellt
ist, kann eine Stanzvorrichtung verwendet werden, um die Einfüllöffnung 107 einzuschneiden.
Nach dem Formen des Oberteils und des Unterteils aus dem
Sandwichmaterial werden beide Teile in entsprechende Formhalter eingesetzt und dann durch Drehschweißen mit„
einander verschweißt. Dadurch wird der hermetisch abge* dichtete Behälter 101 hergestellt. Hierzu wird es bevor.,
zugt, wenn ,ein geringer Festsitz (0 Passung mit Übermaß)
zwischen dem Flansch 109 und dem unteren Umfangsteil der konischen Wand 102 vorgesehen ist. Dadurch können gerin*
-42-
gere Pertigungstoleranzen aufgenommen werden. Außerdem
wird dadurch das Drehschweißen der Teile miteinander
erleichtert.
Das Polypropylen oder Polyäthylen„Teraphthalat der Außen*
schicht und Innenschicht beider Teile stellt eine gute Reibungsschweißverbindung zwischen diesen beiden Teilen
her, und zwar weil diese Polymere für das Drehverschweißen besonders gut geeignet sind.
Fig. 4 zeigt den Behälter 101 in gefülltem und gekühltem Zustand. Bei der Verwendung bekannter Behälter bestand
ein Problem darin, daß das Behältermaterial nach dem Abkühlen der heiß eingefüllten Produkte schrumpfte. Es
sein in Erinnerung gerufen, daß Lebensmittel bei Tempe„ raturen von etwa 93°C eingefüllt werden. Anschließend
werden die Behälter versiegelt. Dann kühlen die Behälter mitsamt Inhalt einschließlich des Luftvolumens ab und
das Volumen zieht sich dabei natürlich zusammen. Bei bekanten Behältern ergibt dies ein unschönes, unregel„
mäßiges Einziehen der Behälterwand mit Ausformung von Buckeln, gelegentlich auch an der Oberseite oder Unter*
seite des Behälters. Dies beruht auf der hohen Flexibi„ lität des thermoplastischen Materials.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß durch die einzig,,
artige Ausbildung des Bodenabschnitts 111 mit seinen Sicken 112, 113 vermieden. Durch diese Ausbildung ist
möglich, daß der Bodenabschnitt bei der Abkühlung der eingefüllten Produkte sich nach innen hochwölbt, wie in
Fig. 4 gezeigt.
In entsprechender Weise kann auch der Verschlußdeckel die Volumenverringerung aufnehmen, wobei, wie Fig. 2
zeigt, der Verschlußdeckel dann eine Einformung 116 hat,
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die ausreichend duktil ist, um nach unten in die Ben
hälteröffnung hineingezogen zu werden, wenn das Produkt abkühlt. Hierzu vergleiche auch Fig. 4, die diesen End*
zustand zeigt. Der Mittelabschnitt 115 wird somit nach unten in das Gebiet des Lippenabschnitts 106 mit der
Öffnung 107 eingezogen.
Fig. 4 zeigt somit, daß sich der Bodenabschnitt 111 nach oben.und der Deckelabschnitt 114 nach unten, jeweils in
das Behälterinnere verformt haben. Der wesentliche, damit erreichte Vorteil besteht darin, daß diese Verformungen
dem Verbraucher nicht unmittelbar offenbart werden. Es wurde bereits erwähnt, daß bei der Verwendung von Be„
hältern nach dem Stand der Technik die Behälterteile sich unegal und unvorhersehbar verformten mit Ausbildung
von Buckeln. Dies zeigte dem Verbraucher häufig fälsch,,
lieh an, daß das betreffende Lebensmittel verdorben war. Erfindungsgemäß wird aber nur der Bodenabschnitt und/oder
der Deckelabschnitt nach innen verformt und die Wände bleiben in ihrer ursprünglichen Form. Die Verformung des
Bodenabschnitts kann vom Verbraucher nicht direkt wahr„ genommen werden und die Verformung des Deckels erscheint
für den Verbraucher als die ursprünglich Formgebung des Deckels.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungs*
form des Verschlußdeckels. Dieser Verschlußdeckel 214
hat einen Außenflansch 215 und einen konzentrischen, gerippten Membranabschnitt 216. Die Rippen 216 und der
Dom 217 erstrecken sich nach unten zum Behälter, um den sogenannten Kopfraum (Luftraum) über dem Behälterinneren
möglichst klein zu halten. Dadurch wird wiederum der erwähnte Vakuumeffekt fühlbar verringert. Dies anderer„
seits ergibt eine stärker kontrollierte Abbiegung des Membranabschnitts nach unten beim Abkühlen des Behälters
mitsamt seiner Inhalts.
Fig. 6 zeigt die Endlage des Verschlußdeckels 214 nach der Abkühlung. Es ergibt sich, daß der Membranabschnitt
vollständig in die Einfüllöffnung des Behälters einge*
zogen ist.
Erfindungsgemäß wird somit ein Behälter für Lebensmittel
vorgeschlagen, der aus einem thermoplastischen Material - besteht, hergestellt aus einem zusammengesetzten thermo*
plastischen Bogenmaterial mit einer Sperrschicht. Der Behälter wird durch Thermoverformen des Oberteils und
Thermoverformen des Unterteils aus dem erwähnten Bogen hergestellt. Beide Teile werden dann durch Drehschweißen
miteinander bei einem einstückigen Behälter verbunden. Das Unterteil des Behälters weist einen verborgenen,
biegsamen, membranartigen Abschnitt auf und auf das Oberteil wird eine einziehbare Verschlußkappe dichtend
aufgesetzt. Dadurch werden die Volumensänderungen beim Abkühlen des Behälters mitsamt seines Inhalts, ein„
schließlich des Kopfraums aufgefangen.
Der erfindungsgemäße Behälter hat auch beim Transport
fühlbare Vorteile. Dies beruht auf seiner zweiteilingen Konstruktion. Die meisten bekannten Behälter sind nämlich
einteilig. Vor ihrer Befüllung müssen sie leer versendet werden. Erfindungsgemäß sind aber die Teile des Behälters
jeweils für sich stapelbar mit dem Vorteil, daß die Versandkosten für die leeren Behälter nur noch einen
Bruchteil ausmachen. Beim Stand der Technik wird prak„ tisch zum Verschicken der leeren Behälter nämlich nur
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> Luft verschickt. Zur Erläuterung sei erwähnt, daß übliche
Lastwagen etwa mit 10.000 kg beladen werden können. Vern
schickt man leere Behälter nach dem Stand der Technik, so wiegen diese aber nur etwa 1000 kg. Mehr kann man
nicht zuladen, weil das Ladevolumen vollständig ausge„ nutzt ist. Die Frachtkosten für die bekannten Behälter
sind daher sehr hoch. Die erfindungsgemäßen Behälter können aber in die beiden Teile getrennt und jeweils
für sich verschachtelt verschickt werden. Dies beruht auf der kegelstumpfförmigen Ausbildung ihrer Wandteile.
Die Oberteile werden ineinander gesetzt und in einem Behälter verschickt und die unteren Teile werden ebenfalls
ineinander gesetzt und in einem anderen Behälter verschickt. Beide Behälterteile werden dann zu dem ein«
stückigen Behälter miteinander verbunden und anschließend befüllt. Beim Verschicken der getrennten, ineinander
gesetzten Teile ergeben sich ganz fühlbare Kostener,.
sparungen. Zum Verbinden der Behälterteile kann eine einfache Drehschweißmaschine verwendet werden, wie sie
beispielsweise in der US^PS 3,800,400, 3,799,428, 3,708,376 oder RE 29448 beschrieben ist.
Die Erfindung kann auf zahlreiche Art und Weise abge„
wandelt werden. Als Materialien wurden beispielsweise Polyäthylen„Teraphthalat (PET) oder Polypropylen erwähnt.
Es können aber auch andere bekannte thermoplastische Materialien für Behälter verwendet werden, beispielsweise
Polyäthylen, Polyäthylen„Teraphthalatglykol (PETG), Polyvinylchlorid, Polystyrol und verschiedene andere
Polyolefine und Polyester. Es können auch andere Materia„ lien für die Sperrschicht verwendet werden, die als
Innenschicht zwischen den Außenschichten ausgebildet ist, beispielsweise Saran (PVDC) und Barex.
Der Behälter wurde im vorstehenden Fall im wesentlichen zylinderförmig beschrieben. Dies es ist aber ebenfalls
nicht notwendig, obgleich diese Form das Drehschweißen erleichtert. Es können nämlich auch andere geometrische
Querschnittsformen Verwendung finden, beispielsweise ovale, elliptische oder poligonale Querschnitte. Die
Teile werden dann nicht mehr durch Drehschweißen mit„ einander verbunden, sondern durch andere Reibschweiß„
verfahren, beispielsweise durch Oszillierschweißen oder Schweißen allgemein. Das Oszillierschweißen ist in der
US„Patentanmeldung Serial No. 371,363 vom 23.4.1982 beschrieben, angemeldet auf MacLaughlin und Fortuna.
Wichtig ist es, daß die beiden Teile in jedem Fall dicht miteinander zu einem einstückigen Behälter verbunden.
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Claims (18)
- PatentansprücheZusammengesetzter Behälter zur Aufnahme von heiß einge„ füllten Materialien aus thermoplastischem Kunststoff, gekennzeichnet durch ein sich verjüngendes Oberteil (102) mit einer Einfüll„ öffnung (107) am oberen Ende und mit einem offenen unteren Ende, das größer ist als der Einfüllabschnitt, mit einem sich verjüngenden Unterteil (103), das unten verschlossen ist und mit einem offenen oberen Ende, das in das Oberteil im Paßsitz verbunden werden kann, wobei wenigstens einer der Teile (102, 103) aus einem mehrschichtigem thermoplastischem Kunststoffmaterial besteht, von denen wenigstens eine Schicht als polymere Sperrscnicht mit geringer Durchgangsfähigkeit für Gase ausgebildet ist, undwobei die beiden Teile (102, 103) durch Reibungsschweißen zu einem einstückigen Behälter miteinander verbunden sind.
- 2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polypropylen aufweist und daß die Sperrschicht ein Äthylen„Vinylalkohol auf„ weist. - 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,d a d u rc h gekennzeichnet, daß eine Innenschicht und eine Außenschicht aus robustem thermoplastischem Material vorgesehen ist, welcheSchichten mit einer zwischen ihnen befindlichen Sperr* schicht zusammen extrudiert sind.
- 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 „ 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Behälters eine Einrichtung (111) vorgesehen ist, die den Unterdruck kompensiert und die sich durch den beim Abkühlen entstehenden Unterdruck nach innen verbiegt.
- 5. Behälter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Membran mit einem Flansch vorgesehen ' ist, die im Bodenteil des Unterteils (103) aus thermo,, plastischem Kunststoffmaterial geformt ist.
- 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 „ 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußdeckel (114) für den Behälter (101) vorgesehen ist, der ebenfalls den Unterdruck kompensieren kann, und der aus einer Folie besteht, die mit der Einfüllöffnung (107) versiegelt ist, wobei der Verschluß,, deckel ein faltbares Membranteil (115 ;216,217) aufweist.
- 7. Behälter nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Kompensieren des Unterdrucks einen Verschlußdeckel (114) aus einer Folie aufweist, der mit der Einfüllöffnung (107) dichtend verbunden ist und der einen faltbaren, membranartigen Abschnitt (115;216,217) aufweist, und daß ein biegsamer, membranartiger Abschnitt (111) mit einem oder mehreren Flanschen im Bodenberschluß„ teil des Behälters ausgebildet ist, der sich bei einem im Behälter herrschenden Unterdruck nach innen verbiegen kann.ft fl
i η m
, A « ·m ** - 8. Verfahren zum Formen von mit einer Sperrschicht ver« sehenen, stapelbaren, zusammengesetzten Behältern aus thermoplastischem Material für die Aufnahme von in heißem Zustand eingefüllten Produktion und mit Kompen„ sationsmöglichkeit für Unterdruck, dadurch gekennzeichnet, daß manein zusammengesetztes thermoplastisches Blatt mit wenigstens einer Schicht aus einem robusten, bruchfesten, Strukturpolymer und wenigstens eine Sperrschicht aus einem Polymer zusammen extrudiert, daß man aus dem Bogen ein sich verjüngendes Oberteil (102) mit einem offenen größeren Ende und einem kleinerem Ende mit einer Einfüllöffnung (107) thermoformt, daß man aus dem Bogen ein sich verjüngendes Unterteil(103) mit einem größeren offenen Ende und einem Bodcr.n abschluß thermofort, wobei der Bodenabschluß so thermo,, geformt wird, daß er einen nach innen biegsamen Abschnitt (111) mit Flanschen aufweist, der sich, ansprechend auf einen im Behälter herrschenden Unterdruck, nach innen verbiegen kann, unddaß man das Oberteil und das Unterteil (102,103) zur Herstellung eines einstückigen Behälters (101) durch Reibungsschweißen miteinander verbindet.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß man einen dichtenden Verschlußdeckel (114) für den Behälter (101) vorsieht, der ebenfalls biegsam ausgebildet ist und sich bei Herrschen eines Unterdrucks im Behälter(101) nach innen verbiegen kann.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Koextrudieren wenigstens drei Polymer„schichten extrudiert, wobei die Außenschichten ein Strukturpolymer sind und die Innenschicht eine polymere Sperrschicht ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturpolymer aus der Gruppe ausgewählt wird, die umfaßt Polypropylen, Propylen, Polyäthylen, PoIyn äthylen, Terephthalat, Polyäthylen„Teraphthalat„Glykol, Polystyrol, Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate davon.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Sperrschicht aus der folgenden Gruppe ausgewählt wird: Äthylen,, Vinylalkohol, Polyvinylalkohol, Polyvinylidenchlorid, PVC/PVdCMischpolymerisat und Styrol„Acrylnitril„Mischpolymerisat.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 „ 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teile durch Drehschweißen miteinadner ver„ bindet.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 „ 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teile durch Oszillationsschweißen miteinander verbindet.
- 15. Behälter zur Aufnahme von heiß eingefüllten Produkten mit stapelbaren Komponenten und mit einer Kompensierung von Unterdruck,gekennzeichnet durch ein stapelbaren, sich verjüngendes, thermoplastisches Oberteil (102) mit einer Einfüllöffnung (107) an einemBAD ORIGINALEnde und mit einem diesem Ende gegenüberliegenden Reibungsschweißende,mit einem stapelbaren, sich verjüngende Unterteil (103) ebenfalls aus thermoplastischem Material, das unten abgeschlossen ist und das an dem Bodenverschluß (111) gegenüberliegenden Ende durch Reibungsschweißen mit dem Oberteil (102) verbindbar ist,wobei der Bodenverschluß (111) einen einstückigen, membranartigen Abschnitt aufweist, an dem ein sich unter dem Einfluß von Unterdruck nach innen auslenkender Abschnitt geformt ist.
- 16. Behälter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus biegsamem Material bestehender Verschluß,, deckel (114) vorgesehen ist, der ir eine lösbare Dicht« verbindung mit der Einfüllöffnung (107) des Behälters (101) treten kann, und der einen faltbaren Membran« abschnitt (115 ; 216,217) aufweist, der bei Vorliegen eines Unterdrucks im Behälter sich nach innen falten kann. - 17. Behälter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der untere, membranartige Abschnitt (111) eine im wesentlichen kreisförmige Scheibe mit einem an ihrem Umfang vorgesehenen, Unförmigen Plansch (112,113) auf„ weist, der sich um die Scheibe erstreckt.
- 18. Behälter nach einem der Ansprüche 15 „ 17, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Verschlußdeckel (114) als Dichtkappe aus einer Metallfolie ausgebildet ist.Der Pajtenitianwalt: D. Gudel
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