DE3406516A1 - Vorrichtung zur reinigung der waermetauschenden flaechen der speichermassen von umlaufenden regenerativ-waermetauschern - Google Patents
Vorrichtung zur reinigung der waermetauschenden flaechen der speichermassen von umlaufenden regenerativ-waermetauschernInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung
der wärmetauschenden Flächen der Speichermassen umlaufender
Regenerativ-Wärmetauscher mit mindestens einer Reihe
nebeneinander, im wesentlichen tangential ausgerichteter und radial verschieblich vor der Stirnseite der Speichermasse
im Innern des Wärmetauschers angeordneten Düsen,
welche das ihnen von einer Reinigungsmittelquelle zugeführte Reinigungsmittel gerichtet auf die Speichermasse
führen.
Um die sich auf den wärmetauschenden Flächen von Speichermassen
in regenerativen Wärmetauschern im Betrieb ansetzenden festhaftenden Beläge zu entfernen und stark, verschmutzte
und verkrustete Heizflächen, ja sogar durch Verschmutzung vollständig verschlossene Durchgangskanäle der Speichermassen in ihrem in den Speichermassenträger
eingebauten Zustand außerhalb des Betriebes - d.h. während der Stillstandszeiten — zu reinigen,
ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher parallel zur Ebene der wärmetausehenden Flächen Hochdruckdüsen
in einer Reihe angeordnet sind, welche gerichtete zylindrische oder flache Düsenstrahlen relativ zur
Ebene der im wesentlichen tangential ausgerichteten Austauschflächen verschoben werden (DE-PS 25 Ik 173).
Die Hochdruck-Reinigungsdüsen geben scharfe, punktförmig auftreffende Reinigungsstrahlen ab, die in ihrer
Gesamtheit eine prallartige und walkende Beanspruchung
der Heizflächen bewirkt, wodurch, festhaltende, schlecht
in lasser lösliche Verkrustungen und Beläge abgesprengt
und zerkleinert werden. Für die zuverlässige Entfernung der durch die Hochdruckdüsen gelösten bzw. zerkleinerten
und teilweise im Wasser unlöslichen festen Verunreinigungen wurden den Hochdruckdüsen auf höheren Flüssigkeitsdurchsatz ausgelegte Niederdruck-Spüldüsen nachgeschaltet
und vorzugsweise gleichfalls in einer Ebene parallel zu den Hochdruckdüsen angeordnet. Die Düsen
werden dabei an einem Wagen angeordnet, der beim Reinigungsvorgang oberhalb der Speichermassen-Stirnfläche
radial verfahren wird. Der intensive Reinigungsvorgang
erfordert jedoch die Durchführung der Reinigung bei außer Betrieb genommenem Wärmetauscher.
-en
In Weiterbildung der vorstehend bekannten Vorrichtung wurde auch bereits vorgeschlagen, Injektordüsen für
ein unter niedrigem bis mittlerem Druck stehendes Gas oder gas- bzw. dampfförmiges Reinigungsmittel in Richtung
des austretenden Düsenstrahls Injektorrohre derart nachzuschalten,
daß sie das umgebende wärmetauschende gasförmige Medium in das Rohr hinein ansaugen und mit
dem Reinigungsmittel vermischt ausgerichtete Strahlen
mit über den Injektorquerschnitt ausgeglichenem Geschwindigkeitsprofil den Durchgangskanälen zwischen
den wärmetauschenden Flächen zuführen (DE-PS 26 15 ^33)·
Als Blasmedium ist hierbei vorzugsweise überhitzter Dampf mit einem Druck von mindestens k atü und einer
Temperatur von ca. 300 C vorgesehen. In Weiterbildung
dieser Ausgestaltung wurden den Injektordüsen auch bereits
eine Reihe von Hochdruckdüsen nachgeschaltet bzw. diese innerhalb der Injektorrohre im Bereich von deren Austrittsmündung
angeordnet. Je nach der Verschmutzungsart
und der Belagstärke kann mit einer derartigen Vorrichtung zu unterschiedlichen Zeiten der Lösungs- und
Blasvorgang einerseits als regelmäßige tägliche Reinigung zur Beseitigung leichter Verschmutzungen und der HochdruckreinigungsVorgang
andererseits alleine oder mit den Injektordüsen kombiniert als Reinigung in größeren
Zeitabständen zur Beseitigung starker Verschmutzungen eingesetzt werden. Bei gleichzeitigem Einsatz der Hochdruck-
und der Injektordüsen sprengen die von den Hochdruckdüsen abgegebenen Wasserstrahlen die Beläge von
den Heizflächen ab und zerkleinern sie, während das von den Injektordüsen gelieferte gas- bzw. dampfförmige
Reinigungsmittelgemisch die abgesprengten, zerkleinerten
Beläge ausspült oder -bläst. Die Vorrichtung bietet den Vorteil sowohl der betrieblichen Reinigung als auch
Spülung der Heizflächen unterEinbeziehung der den Wärmetauscher durchströmenden Luft oder des Rauchgases
als Spülmittel infolge der Injektorwirkung des den Injektordüsen zugeführten Spülmediums in Form von
überhitztem Dampf oder Preßluft.
Zur Reinigungs von Kesselheizflächen sind andererseits
sogenannte Rußbläser bekannt, bei denen ein Düsenpaar auf einer Blaslanze angeordnet ist, mit welchem
zunächst ein kühlender Wasserstrom durch die eine Düse auf die Verkrustungen aufgebracht und durch Verspröciingund
Kontraktion Risse in diesen Verkrustungen gebildet werden,
worauf" anschließend durch, die andere Düse ein gepulster
Hochgeschwindigkeitsatroni aufgesprüht wird, welcher
Fässer in die gebildeten Risse der Verkrustung hineintreibt
und durch die Sprengkraft des in den Rissen verdampfenden Wassers diese Verkrustungen zum Abplatzen
bringt (DE-OS 32 4O 721} DE-OS 32 40 737). Die eine
Düse des Düsenpaars ist jeweils an ein koaxial äußeres und die andere an ein inneres Rohr angeschlossen und
die Blaslanze auf einem mechanisch bewegten Schlitten abgestützt. Die Düsen sind nach rückwärts in Richtung
auf die Kesselwandung gerichtet, und zwischen die rauinseitig festen Anschlüsse an den Enden der das Wasser
als Reinigungsmedium zuführenden Medienleitungen und die an dem äußeren Ende der bewegten Blaslanze vorgesehenen
Anschlüsse sind Schlauchleitungen zwischen— geschaltet. Die Anschlußenden der Schlauchleitungen
werden während der Bewegung des Rußbläsers aufeinander zu und voneinander weg bewegt, so daß sich die Größe
von deren Durchhang während ihres Vorschubs im Innern des Kessels von einem Maximum zu einem Minimum verändert.
Bis zum zulässigen Mindestradius der verwendeten Schlauchleitung ist somit eine freie Wahl der Ausgangsposition
für den Bewegungsablauf möglich, während die Endposition der mit dem Schlitten bewegten Anschlüsse
lediglich von der Länge der verwendeten Schlauchleitung abhängt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur zuverlässigen Reinigung der
Speichermassen eines umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschers
zu schaffen, mit welcher unter Einsatz geringer Mengen von Hochdruck-Reinigungs- oder Spülmittel während
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des Kesselbetriebs Verschmutzungen entfernt werden
können, wobei die grundsätzliche Möglichkeit einer
Ausgestaltung der Vorrichtung derart gegeben sein soll, daß sie wahlweise während des Betriebs des Wärmetauschers zum Spülen im Mittel- bzw. Niederdruckbereich und
bei außer Betrieb befindlichem Wärmetauscher zum Spülen im Hoch- und Niederdruckbereich eingesetzt werden kann.
können, wobei die grundsätzliche Möglichkeit einer
Ausgestaltung der Vorrichtung derart gegeben sein soll, daß sie wahlweise während des Betriebs des Wärmetauschers zum Spülen im Mittel- bzw. Niederdruckbereich und
bei außer Betrieb befindlichem Wärmetauscher zum Spülen im Hoch- und Niederdruckbereich eingesetzt werden kann.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten ■ Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Düsen an wenigstens zwei mit Abstand voneinander sich im wesentlichen radial über eine Hälfte der Stirnseite der Speichermasse erstreckenden Rohrs angeordneten Düsenkopfen vorgesehen sind, daß das abgedichtet in
den Innenraura des Wärmetauschers geführte Rohr radial
über der Speichermasse hin und her verschiebbar geführt und durch einen Antrieb über der Speichermasse hin- und herbewegbar ist, wobei das Rohr über bewegliche
Verbindungsmittel an wenigstens einer das Reinigungsmittel zuführenden feststehenden Medienleitung angeschlossei ist, und daß der radial innere Düsenkopf eine geringere Anzahl von Düsen aufweist, als der jeweils radial nach
außen nächst folgende Düsenkopf. Durch die unterschiedliche Düsenzahl an den Düsenköpfen wird berücksichtigt, daß
dem bzw. den radial weiter außenliegenden Düsenkopf
bzw. Düsenköpfe ein vergleichsweise jeweils größerer
Flächenanteil der Speichermasse zugeordnet ist. Um eine gleichmäßig intensive Reinigung und Ausspülung der
Verschmutzung der Speichermasse zu erreichen, wird dem
daß die Düsen an wenigstens zwei mit Abstand voneinander sich im wesentlichen radial über eine Hälfte der Stirnseite der Speichermasse erstreckenden Rohrs angeordneten Düsenkopfen vorgesehen sind, daß das abgedichtet in
den Innenraura des Wärmetauschers geführte Rohr radial
über der Speichermasse hin und her verschiebbar geführt und durch einen Antrieb über der Speichermasse hin- und herbewegbar ist, wobei das Rohr über bewegliche
Verbindungsmittel an wenigstens einer das Reinigungsmittel zuführenden feststehenden Medienleitung angeschlossei ist, und daß der radial innere Düsenkopf eine geringere Anzahl von Düsen aufweist, als der jeweils radial nach
außen nächst folgende Düsenkopf. Durch die unterschiedliche Düsenzahl an den Düsenköpfen wird berücksichtigt, daß
dem bzw. den radial weiter außenliegenden Düsenkopf
bzw. Düsenköpfe ein vergleichsweise jeweils größerer
Flächenanteil der Speichermasse zugeordnet ist. Um eine gleichmäßig intensive Reinigung und Ausspülung der
Verschmutzung der Speichermasse zu erreichen, wird dem
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durch. Erh.oh.ung der Düsenzahl und somit entsprechender
Erhöhung der Menge dea einwirkenden Reinigungs- oder
Spülmittels Rechnung getragen. Durch Anordnung von mehr als zwei Düsenköpfen in gleichmäßigen radialen
Abständen am Rohr und entsprechende Anpassung der Zahl der Düsen an jedem Düsenkopf läßj; sich nicht
nur die Reinigungswirkung in den den Düsenköpfen zugeordneten Bereichen der Speichermasse weiter
vergleichmäßigen, sondern der Längshub des Rohrs wird
auch entsprechend verkürzt, weil mit steigender Zahl von jedem Düsenkopf ein entsprechend schmalerer
Ringbereich der Speichermasse gereinigt wird.
3In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist das die Düsenköpfe tragende Rohr als Doppelrohr ausgebildet,
welches wenigstens im Bereich der abgedichteten Einführung ins -rnnere des Wärmetauschers ein Innenrohr und ein
das Innenrohr im wesentlichen koaxial umgebendes Außen-
und rohr aufweist, wobei das Außenrohr/das Innenrohr an getrennte äußere Medienleitungen angeschlossen sind,
in welchen Reinigungsmittel unterschiedlicher oder
gleicher Art unter unterschiedlichem oder gleichem Druck
zugeführt wird, und das Außen- und das Innenrohr sind düsenkopfseitig an jeweils gesondert angepaßte Düsen
angeschlossen. Die Vorrichtung eröffnet also die Möglichkei wahlweise getrennt oder gemeinsam mit geringeren Mengen
von unter hohem Druck stehendem flüssigen Reinigungsmittel auf die verschmutzten Beläge einzuwirken und/oder
während des Betriebes ständig gleichmäßig mit einem gas- oder dampfförmigen Reinigungsmittel zu spülen.
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Die Düsenköpfe weisen in vorteilhafter Weiterbildung
der Erfindung· jeweils einen an das Außenrohr angeschlossenen, im wesentlichen rechtwinklig zur Rohrachse
der Speichermassen-Stirnseite vortretenden Verteilerkasten für das im Außenrohr zugeführte Reinigungsmittel
geringeren Drucks und/oder größerer Menge auf, welcher apeichermassenseitig· durch eine die zugeordneten Düsen
tragende Düsenplatte abgeschlossen ist.
Die dem über das Innenrohr zugeführten Reinigungsmedium
zugeordneten Düsen der Düsenköpfe sind dagegen zweckmäßig über jeweils eine außerhalb der Wandung des Außenrohrs
und des Verteiierkastens geführte Zweigleitung an das Innenrohr angeschlossen, wobei die Düsenplatte des
Verteilerkastens durch eine weitere Düsenplatte ergänzt sein kann, in welcher ein mit der Zweigleitung verbundener
Hohlraum zur Verteilung des Reinigungsmittels höheren Drucks und/oder geringerer Menge auf die speichermassenseitig
an der weiteren Düsenplatte angeordnete(n)
Düse(n) ausgebildet ist.
Die beweglichen Verbindungsmittel werden zweckmäßig von an dem die Düsenköpfe tragenden Doppelrohr einerseits
und raumseitig festen Anschlüssen der Medienleitungen angeschlossenen flexiblen Verbindungsleitungen,
d.h. druckfesten Schläuchen, gebildet, die von Abstützmitteln so geführt und/oder gehalten sind,
daß ihre äußeren Endabschnitte im wesentlichen parallel und geradlinig verlaufen, während der die äußeren
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Endabschnitte verbindende innere Mittelabschnitt auf
einem etwa halbkreisförmigen Bogen geführt ist.
Die Abstützmittel können eine jeweils einen der etwa
geradlinig parallel geführten beiden äußeren Endabschnitte der flexiblen Verbindungsleitungen unter-
bzw. übergreifende Auflage, z.B. in Form einer profilierten
Auflageschiene, aufweisen, welche die Abschnitte der
Verbindungsleitungen beispielsweise in einer' vertikalen
Ebene führen.
Besonders schonend für die das Reinigungsmittel führenden flexiblen Verbindungsleitungen ist eine Ausgestaltung,
bei welcher in parallelen Ebenen beidseitig neben den Verbindungsleitungen an ihren Enden jeweils kettenartig
verschwenkbar miteinander verbundene Laschenelemente
vorgesehen sind, von denen an gegenüberliegenden Seiten
der Verbindungsleitungen liegende Laschenelemente
jeweils paarweise durch Verbindungsstege zusammengeschlossen
sind, welche die flexiblen Verbindungsleitungen zumindest im Bereich ihrer äußeren Krümmungs- ;
radien unter- bzw. übergreifen.
Die die Laschenelemente verbindenden Verbindungswege
sinddabei zweckmäßig so ausgebildet, daß sie die flexiblen Verbindungsleitungen gegen seitliche Verschiebungen
sichern, was beispielsweise durch Aus- bzw. Einwölbungen der Verbindungsstege in Anpassung an die
Leitungsquerschnitte möglich ist»
Eine Vereinfachung des Anschlusses der flexiblen
Verbindungsleitungen an das Doppelrohr und gleichzeitig
eine zuverlässige Abstützung und Führung des außerhalb des Wärmetauschers befindlichen Endes des
Doppelrohrs läßt sich dadurch erreichen, daß zwischen den Verbindungsleitungen und dem äußeren Ende des Doppelrohrs
ein kastenartiger Sammler für das bzw. die Reinigungsmittel eingeschaltet ist, der beispielsweise
auf Kufen gleitend oder auf Rollen in Längsrichtung des Doppelrohrs hin- und herverschiebbar auf einer
Schiene geführt ist und über Kraftübertragungsmittel,
beispielsweise eine Kette, Spindel oder Zahnstange, mit einem Antriebsmotor verbunden ist. Bei Kettenantrieb
ist der Motor fest angebaut, während bei einem Zahnstangenantrieb der Motor mit dem Sammler mitbewegt wird und
hierfür zweckmäßig seine elektrischen Versorgungsleitungen
in die Führung und Abstützung der flexiblen Verbindungsleitungen einbezogen werden. Die Umschaltung der
Bewegungsrichtung in den Endstellungen des Doppelrohr-Vorschubs
kann über übliche Endschalter od.dgl. erfolgen.
Besonders vorteilhaft für den Ausgleich thermischer Belastungen ist ein freitragend nach außen vorkragender,
auf dem Mantel des Wärmetauschergehäuses abgestützter
Träger zur Halterung des äußeren Endes des Rohrs, dessen Antrieb und der beweglichen Verbindungsmittel,
d.h. dar flexiblen Verbindungsleitungen.
Bei Regenerativ-Värmetauschern größerer Leisbung und
3omit größeren Durchmessers der Speichermassen wird zweckmäßig auch im Innern des Regenerativ-Warmetauschers
mit Abstand von der Stirnseite der Speichermasse ein radial verlaufender Träger angeordnet, an welchem der
gehäuaexnnere Abschnitt des die Düsenköpfe tragenden
Rohrs rollend oder gleitend geführt und gehalten ist. Dabei wird zum Ausgleich von Wärmedehnungen zweckmäßig
wenigstens das eine Ende des Trägers längsverschieblieh
im Gehäuse des Regenerativ-Wärmetaus ehers gehalten.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teilbereich eines Regenerativ-Wärmetauschers
mit feststehendem Gehäuse und umlaufender Speichermasse an dessen Gehäuse die
erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
angebaut ist;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des außerhalb des Wärmetauschergehäuses
befindlichen Teils der Reinigungsvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine in Richtung der Langsmittelaclj.se des
Doppelrohrs gesehene Ansicht eines Düsenkopfs der Reinigungsvorrichtung; und
Fig. ^t- einen der Fig. 1 ähnlichen Vertikalschnitt
durch einen Teilbereich eines mit einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung
ausgerüsteten Regenerativ-Wärmetauschers
mit feststehender Speichermasse und umlaufende Drehhauben.
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Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Vertikalschnitt
ist die rotierende Speichermasse 1 des umlaufenden Regenerativ-Wärmetauschers von einem Gehäuse
umschlossen, von dem ein Teilbereich mit einem Eintrirts-
oder Austrittsstutzen 5 für eines der wärme tauschenden
gasförmigen Medien dargestellt ist. In diesen Gehäusestutzen 5 ragt - ausgehend von dem Gehäusemantel ein
Träger 7 radial in Richtung auf die Drehachse des umlaufenden Regenerativ-¥ärmetauschers. Der Träger 7
ist auf einer zentralen Führung des Gehäuses 9 gleitend abgestützt. Er dient zur Halterung und Führung eines
von außen abgedichtet durch den Gehäusemantel des Vorwärmers hindurchgeführten Doppelrohrs mit einem
Außenrohr 11 und einem Innenrohr 13» welches gleitend
oder rollend über Abstützmittel 15 am Tragarm 7 geführt
ist. Das Doppelrohr weist zwei Düsenköpfe 17» 19 auf.
Der mantelseitige Düsenkopf 17 ist als Verteilerkasten
für mehrere Spüldüsen und der in der Nähe der Drehachse der Speichermasse vorgesehene Düsenkopf 19 als
Verteiler für ein Düsenpaar dargestellt, d.h. der Düsenkopf/ist mit einer größeren Anzahl von Düsen
versehen als der Düsenkopf 19· Auf dem Gehäusemantel ist ein weiterer nach außen kragender Träger 31 angebracht,
der seinerseits den Antrieb der Reinigungsvorrichtung, die äußeren Führungen des Doppelrohrs 11,
und flexible Verbindungsleitungen der Reinigungsvorrichtung mit die Reinigungsmittel zuführenden Medienleitungen
49, 51 einschließlich eines diese flexiblen
Verbindungsleitungen umschließenden Gehäuses trägt.
Die Verbindungsleitungen weisen jeweils geradlinig im Gehäuse geführte Endabschnitte 20, 2k und einen
die Endabschnitte bogenförmig verbindenden Mittelabschnitt 22 auf.
In Fig. 2 ist der außerhalb des Wärmetausehergehäuses
angeordnete Teil der Reinigungsvorrichtung in einem gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 1 vergrößerten
Maßstab dargestellt. Mit dem Träger 31 ist ein
Antriebsmotor 33 verschraubt, der eine Kette 35 antreibt,
die über ein im Lager 37 gehaltertes Kettenrad umgelenkt wird. Mittels der Kette 35 wird ein
kastenförmiger Sammler 39 für die das Reinigungsmittel
zuführenden Leitungen als Träger des Doppelrohrs auf einer Schiene kl zwischen zwei Endpositionen
hin- und herbewegt, die von dem in der Nähe des umlenkend< Kettenrades 37 angeordneten Kontakt k^a. und den am
anderen Ende des Hubweges vorgesehenen Kontakt 43b
bestimmt werden. Der Sammler 39 ist mit Rollen 4 5 versehen, welche auf der Schiene kl laufen. Über eine
Kupplung k7 erfolgt in der Achse des Innenrohrs 13
der Anschluß des zugehörigen flexiblen Verbindungsleitungsabschnitts
Zk direkt an das Innenrohr 13» welches zu diesem Zweck durch den Sammler 39 hindurchgeführt
ist. Der über den Sammler mit dem Ringraum zwischen dem Außen- und dem Innenrohr verbundene
andere flexible Leitungsabschnitt Zk liegt in der
Darstellung hinter dem mit dem Innenrohr verbundenen Leitungsabschnitt und ist über eine Kupplung 53 an das
Sammlergehäuse und damit an dessen Innenraum angeschlossen.
Über den Innenraum des Sammlers 39 fließt das Reinigungsmittel zu der der Eintritteseite
- 18 -
GOPY
gegenüberliegenden Austrittsseite, von welcher das
das Innenrohr I3 koaxial umschließende Außenrohr 11
ausgeht.
Das obenerwähnte 1 die flexiblen Verbindungsleitungen
umschließende Gehäuse weist an der Unter- und Oberseite von Profilschienen gebildete Auflagen 50» 52 auf, welche
die Endabschnitte 20, 24 der Verbindungsleitungen unter-
bzw. übergreifen. Außerdem werden die Verbindungsleitungen
innerhalb des Gehäuses beidseitig von jeweils an ihren Enden kettenartig verschwenkbar miteinander verbundenen
und jeweils paarweise durch (nicht gezeigte) Verbindungsstege zusammengeschlossenen Laschenelementen 100 geführt.
~n Fig. 3 ist der in Achsrichtung des Doppelrohrs 11, I3
gesehene Düsenkopf 17 in. einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten
Maßstab gezeigt. Das Außenrohr 11 des Doppelrohrs mündet auf der in der Darstellung vorderen Seite
des Düsenlcopfa in einem Verteilerkasten 60, während auf der in der Darstellung rückwärtigen Seite des Verteilerkastens
ein das Reinigungsmittel weiteren Düsen zuführender Abschnitt des Außenrohrs angeschlossen ist.
Das Außenrohr 11 weist einen Zugang in sein Inneres ermöglichenden abnehmbaren Deckel 62 auf. Der Verteilerkasten
60 ist über die Flanschen 64, 66 in ein Ober- und ein Unterteil unterteilt. Das Unterteil 61 erweitert
sich konisch in Richtung auf eine untere Düsenplatte 68. Diese untere Düsenplatte 68 trägt im gezeigten Fall vier
Düsen 70, 72, 74,76. Aus dem Hantel des Außenrohrs 11
führt im Bereich des abnehmbaren Deckels 62 vor dem Verteilerkasten eine an das Innenrohr -I3 angeschlossene
Zweigleitung 80 hieraus, welciie das über das Innenrohr
zugeführte Reinigungsmittel zu einer die Düsenplatte
ergänzenden weiteren Düsenplatte 82 führt, welche drei Düsen 8^-, 86 und 88 trägt. Zur gleichmäßigen
Aufteilung auf die einzelnen Düsen ist die Düsenplatte 82 in ihrem Inneren mit einem Hohlraum versehen,
über welchen die Zweigleitung 80 mit den Düsen in Verbindung steht. In der Zeichnung sind die Düsenköpfe
mit nach unten gerichteten Düsen in Zuordnung zu einer unterhalb der Reinigungsvorrichtung angeordneten
Speichermasse dargestellt. Alternativ kann auch eine umgekehrte Anordnung verwirklicht werden, bei welcher
der innerhalb des Gehäuses des umlaufenden Regenerativ-Warme
tauschers vorgesehene: Teil des Doppelrohrs
einschließlich der Düsenköpfe anstatt an einem Träger
-end
häng· auch auf diesem gleitend und mit nach oben gerichteten Düsenköpfen und daran vorgesehenen Düsen geführt ist, um die Reinigung der Speichermasse von der unteren Stirnseite aus durchzuführen.
häng· auch auf diesem gleitend und mit nach oben gerichteten Düsenköpfen und daran vorgesehenen Düsen geführt ist, um die Reinigung der Speichermasse von der unteren Stirnseite aus durchzuführen.
In Fig. h ist die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
für wärmetauschende Flächen in Verbindung mit einer
Bauart des umlaufenden Regenerativ—Wärmetauschers dar- -.
gestellt, bei der in kinematischer Umkehr der Verhältnisse
zu dem in Fig. 1 dargestellten Wärmetauscher die
Speichermasse 201 ruht, während vor deren gegenüberliegenden Stirnflächen Luftkanalstutzen 202 eines
der wärmetauschenden Medien innerhalb der anderen mit
dem Gehäuse verbundenen, ruhenden Kanalstutzen umlaufen. Der außerhalb der Speichermasse 201 in diesem
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COPY
Falle zentral angeordnete, die ReinigungsVorrichtung
abstützende Träger 31 ist abweichend von Fig. 1 nicht
auf einem die Speichermasse umschließ enden Mantel 3, sondern einem innerhalb des Nabenrohrs 204 des die
Speichermasse 201 abstützenden Speichermassenträgers
umlaufenden, die Drehhauben 202 vor den gegenüberliegenden Stirnflächen der Speichermasse miteinander
verbundenen Nabenrohr 206 abgestützt. Der Träger 7 zur Abstützung der das Blas- und Spülmittel zuführenden
Rohre 11, 13 einschließlich zugehöriger Düsenköpfe 17»
19 ist über eine periphere Führung 9 auf der Außenwandung
der Drehhaube 202 gleitend gelagert. Im übrigen genügt es, zur Vermeidung von Wiederholungen auf die
Erläuterung zu den Fig. 1 und 2 zu verweisen, zumal die übereinstimmenden Teile der erfindungsgemäßen
Reinigungsvorrichtung in den Fig. 1, 2 und k mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
Es ist ersichtlich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschrieben
Ausführungsbeispiele verwirklichbar sind, welche sich
sowohl auf die Anzahl und Anordnung der verwendeten Düsenköpfe als auch auf die Ausgestaltung und räumliche
Anordnung des Antriebs des Doppelrohrs sowie die räumliche Lage der flexiblen Verbindungsleitungen
beziehen.
Wesentlich ist, daß mit der erfindungsgernäßen Vorrichtung
eine Reinigung der Speichermasse sowohl während des Betriebes als auch während Stillstandszeiten erfolgen
kann, wobei durch die Wahl unterschiedlicher Reinigungs-
- 21 -
oder Spülmedien mit unterschiedlichen Druckniveaus
eine Anpassung an die speziellen Verschmutzungen erfolgen kann. Die erfindungsgeraäfle Vorrichtung hat
besondere Bedeutung für die betriebliche Reinigung von umlaufenden Regenerativ—Wärmetauschern, die zur
Wiederaufheizung der Reingase nach der Rohgaswäsche eingesetzt werden. In diesem Fall wird während des
Betriebs mit Niederdruck geblasen und ebenfalls während des Betriebs mit Hochdruckwasser gespült.
COP*
Claims (13)
- PatentansprücheVorrichtung zur Reinigung der wärmetauschenden Flächen der Speichermassen umlaufender Regenerativ-Wärmetauscher mit mindestens einer Reihe nebeneinander, im wesent- j liehen tangential ausgerichteter und radial verschieblich vor der Stirnseite der Speichermasse im Innern des Wärmetauschers angeordneten Düsen, welche das ihnen von einer Reinigungsmittelquelle zugeführte Reinigungsmittel gerichtet auf die Speichermasse führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (70, 72, 76{ 84, 86, 88) an wenigstens zwei mit Abstand voneinander sich im wesentlichen radial über die eine Hälfte der Stirnseite der Speichermasse (i) erstreckenden Rohrs (11> 13) angeordneten Düsenköpfen 09} 17) vorgesehen sind, daß das abgedichtet in den Innenraum des Wärmetauschers (1, 3> 3) geführte Rohr (l1j 13) radial über der Speichermasse (1) hin und her verschiebbar geführt und durch einen Antrieb4 copy-Z-über der Speichernlasse (i) hin- und herbewegbar ist, wobei das Rohr (11| 13) über bewegliche Verbindungsmittel an wenigstens einer das Reinigungsmittel zuführenden feststehenden Medienleitung (49; 51) angeschlossen ist, und daß der radial innere Düsenkopf (1Q) eine geringere Anzahl von Düsen aufweist, als der jeweils radial nach außen nächst folgende Düsenkopf (17)·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düsenköpfe (19} 17) tragende Rohr als Doppelrohr (11; I3) ausgebildet ist, welches wenigstens im Bereich der abgedichteten Einführung ins Innere des Wärmetauschers ein Innenrohr (13) und ein das Innenrohr im wesentlichen koaxial umgebendes Außenrohr (11) aufweist, daß das Außenrohr (11) und das Innenrohr (13) &n getrennte äußere Medienleitungen (49} 51) angeschlossen sind, in welchen Reinigungsmittel unterschiedlicher oder gleicher Art unter unterschiedlichem oder gleichem Druck zugeführt wird, und daß das Außen- und das Innenrohr düsenkopfseitig an jeweils gesondert angepaßte Düsen (70 f 76 bzw. 84 f 88) angeschlossen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenköpfe (19} 17) jeweils einen an das Außenrohr (11 ) angeschlossenen, im wesentlichen rechtwin." lig zur Rohrachse zur Speichermassen-Stirnseite vortretenden Verteilerkasten (60) für das im Außenrohr (ii) zugeführte Reinigungsmittel geringeren Drucks und/oder größerer Menge aufweisen, welcher speicher-' massenseitig durch eine die zugeordneten Düsen (70 7 76) tragende Düsenplatte (68) abgeschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem über das Innenrohr (13) zugeführten Reinigungsmedium zugeordneten Düsen (84 7 88) der Düsenköpfe (19; I7) über jeweils eine außerhalb der Wandung des Außenrohrs (11) und des Verteilerkastens (60) geführte Zweigleitung (8O) an das Innenrohr (13) angeschlossen sind.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenplatte (68) des Verteilerkastens (60) durch eine weitere Düsenplatte (82) ergänzt ist, in welcher ein mit der Zweigleitung (80) verbundener Hohlraum zur Verteilung des Reinigungsmittels höheren Drucks und/oder geringerer Menge auf die speichermassenseitig an der weiteren Düsenplatte (82) angeordnete(n) Düse(n) (84 J- 88) ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungsmittel als an dem die Düsenköpfe (19; 17) tragenden Doppelrohr (11 ; 13) einerseits und raumsei tig festen Anander er seit s Schlüssen der Medienleitungen (49; 5 Ί)/angeschlossene flexible Verbindungsleitungen ausgeführt sind, die von Abstütztmitteln so geführt und/oder gehalten sind, daß ihre äußeren Endabschnitte (20, 24) im wesentlichen parallel und geradlinig verlaufen, während der die äußeren Endabschnitte verbindende innere Mittelabschnitt (22) auf einem etwa halbkreisförmigen Bogen geführt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel eine jeweils einen der etwa geradlinig parallel geführten beiden äußeren Endabschnitte (20, 2k) der flexiblen Verbindungsleitungen (20, 22, 2^) unter- bzw. übergreifende Auflage (50$ 52) aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß in parallelen Ebenen beidseitig neben den flexiblen Verbindung3leitungen an ihren Enden jeweils kettenartig verschwenkbar miteinander verbundene Laschenelemente (IOO) vorgesehen sind, von denen an gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsleitungen liegende Laschenelemente (100) jeweils paarweise durch Verbindungsstege zusammengeschlossen sind, welche die flexiblen Verbindungsieitungen zumindest im Bereich ihrer äußeren Krümmungsradien unter- bzw. übergreifen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laschenelemente (IOO) verbindenden Verbindungsstege so ausgebildet sind, daß sie die flexiblen Verbindungsleitungen gegen seitliche Verschiebungen sichern. ,,=.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen Verbindungsmitteln und dem äußeren Ende des Doppelrohrs (i1j 13) ein kastenartiger Sammler (39) für das bzw. die Reinigungsmittel eingeschaltet ist, der gleitend oder rollend in Längsrichtung des Doppelrohrs (I1j I3) hin- und herverschiebbar auf einer Schiene (4i)geführt ist und. über Kraf ^übertragungsmittel (Kette 35) mit einem Antriebsmotor (33) verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen freitragend nach außen vorkragenden, auf dem Mantel des Wärmetauschergehäuses (3) abgestützten Träger (3I) zur Halterung des äußeren Endes des Rohrs (11, 13); dessen Antrieb (33» 35» 37) und der beweglichen Verbindungsmittel.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Regenerativ-Wärmetauschers mit Abstand von der Stirnseite der Speichermasse (1) ein radial verlaufender Träger (7) angeordnet ist, an welchem der gehäuseinnere Abschnitt des die Düsenköpfe (17, 1Q) tragenden Rohrs (11, I3) rollend oder gleitend geführt und gehalten ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das eine Ende des Trägers (7) längsverschieblich im Gehäuse (3) des Regenerativ-Värraetauschers gehalten ist.
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