DE2107861C3 - Rußbläser - Google Patents
RußbläserInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G3/00—Rotary appliances
- F28G3/16—Rotary appliances using jets of fluid for removing debris
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28G—CLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
- F28G9/00—Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rußbläser mit drehbarem und axial verschiebbarem Blasrohr für die
Verwendung eines flüssigen und eines gas- oder dampfförmigen Blasmittels.
Bekannt sind Rußbläser (kanadische Patentschrift 617), bei welchen ein flüssiges Blasmittel und
Luft, zum Zwecke der Reinigung verblasen werden. Die beiden Blasmittel werden jedoch nicht gleichzeitig,
sondern abwechselnd verwendet.
Ferner ist es bekannt (britische Patentschrift 767), Blasdüsen einander radial gegenüberliegend
am Blaskopf anzuordnen.
Mit Hilfe der als bekannt anzusehenden Rußbläser ist es möglich, Kesselflächen zu reinigen, also von
Ruß und Schlacke zu säubern. Unter schwierigen Bedingungen wird vorteilhafterweise Wasser oder wäßrige
Lösung verblasen, um die Kesselflächcn anzufeuchten, so daß sie durch das anschließende Blasen
mit Luft oder Dampf vollständig aufgebrochen und gereinigt werden können.
Den bekannten Konstruktionen ist gemeinsam, daß entweder Luft bzw. Dampf oder Flüssigkeit, bevorzugt
Wasser, verblasen wird. Es bedarf aufwendiger Einrichtungen, um diese voneinander getrennten
Arbeitsvorgänge mit Hilfe eines Rußbläsers vornehmen zu können. Darüber hinaus sind die Reinigungsarbeiten
durch das Auswechseln der Blasrohre und Bxaseinsätze mit beträchtlichem Zeitaufwand verbunden.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Rußbläser der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der konstruktive Aufwand und die erforderliche Arbeitsweise wesentlich reduziert
werden können. Es soll insbesondere ermöglicht werden, flüssige und gas- bzw. dampfförmige Blasmittel
so einzusetzen, daß das Anfeuchten der zu reinigenden Flächen, das Aufbrechen und das vollständige
Abblasen je nach Bedarf gesteuert werden können.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich daao durch, daß der Blaskopf für die gleichzeitige Verwendung
beider Blasmittel außer einer an sich bekannten, radial gerichteten Blasdüse für das gas-
oder dampfförmige Blasmittel eine ebenfalls radial gerichtete Blasdüse für das flüssige Blasmittel aufweist,
deren Blasstrahl in einer anderen Axialebene austritt als das gas- oder dampfförmige Blasmittel.
Da das den Blaskopf tragende Blasrohr sowohl
axial verschiebbar als auch drehbar ist, erweist es sich als vorteilhaft, den Rußbläser so auszugestalten,
daß der Blaskopf mit z.wei einander gegenüberlicgenden, radial gerichteten Blasdüsen für das gas- oder
dampfförmige Blasmittel versehen ist. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der Blaskopf
mit zwei einander gegenüberliegenden, radial gerichteten Blasdüsen für das flüssige Blasmittel versehen
ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus weileren
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend von Ausführungsbeispiclen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines mit gas- und/oder dampfförmigen Blasmitteln
arbeitenden Rußbläsers gemäß der Erfindung ;
F i g. 2 und 3 sind vergrößerte Einzel-Schnittansichten der entsprechenden Bezugskreise II und Ul
in F i g. 1;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Einzel-Schnittansicht von Linie IV-IV in Fig. 1 unter Darstellung einer
Blasdüse für das flüssige Blasmiltcl; und
F i g. 5 ist eine Einzel-Schnittansicht einer zwei Blasdüsen für das flüssige Blasmittcl aufweisenden
Konstruktion gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 sind der Rahmen und der Bewegungsmechanismus eines herkömmlichen Rußbläsers dargestellt; das Blasrohr 12 des Rußbläsers ist durch einen in F i g. 1 rechts dargestellten Wandkasten 14 in einen (nicht dargestellten) Kessel einführbar und kann aus diesem Kessel zurückgezogen werden. Das Blasrohr ist mit Hilfe eines Laufwerkes 15 und eines Motors 16 sowohl drehbar als auch in Längsrichtung verlagerbar; dabei läßt sich das Blasrohr über ein in stationärer Lage befindliches Zuleitungsrohr 18 verschieben. Das Zuleitungsrohr erstreckt sich innerhalb des Blasrohrs von der Rückseite nach vorne gerichtet und dient zum Einblasen eines gas- oder dampfförmigen Blasmittels. Gemäß F i g. 2 ist das Zuleitungs-
In F i g. 1 sind der Rahmen und der Bewegungsmechanismus eines herkömmlichen Rußbläsers dargestellt; das Blasrohr 12 des Rußbläsers ist durch einen in F i g. 1 rechts dargestellten Wandkasten 14 in einen (nicht dargestellten) Kessel einführbar und kann aus diesem Kessel zurückgezogen werden. Das Blasrohr ist mit Hilfe eines Laufwerkes 15 und eines Motors 16 sowohl drehbar als auch in Längsrichtung verlagerbar; dabei läßt sich das Blasrohr über ein in stationärer Lage befindliches Zuleitungsrohr 18 verschieben. Das Zuleitungsrohr erstreckt sich innerhalb des Blasrohrs von der Rückseite nach vorne gerichtet und dient zum Einblasen eines gas- oder dampfförmigen Blasmittels. Gemäß F i g. 2 ist das Zuleitungs-
rohr 18 mit einem Anschluß 20 verbunden, welcher sich am rückwärtigen Ende des Gerätes befindet und
einen geradlinig verlaufenden Kanal 2.2 aufweist. Durch diesen Kanal wird das zur Reinigung dienende
Blasmittel, bevorzugt Dampf und/oder Luft, über eine geeignete (nicht dargestellte) Anlage eingeführt.
Diese Anlage kann in herkömmlicher Weise aus einer Dampfdruck- oder Druckluftquelle bestehen
und an sich bekannte (gleichfaHs nicht dargestellte)
Regelventile usw. aufweisen.
innerhalb des Anschlusses 20 befindet sich außerdem eine Seitenöffnung 24, welche an ein Rohr 25
zum Einleiten einer Flüssigkeit angeschlossen ist. Das .Rohr 25, welchem unter Druck stehendes Wasser
zugeführt werden kann, ist an einem seitlichen »5 Stutzen 26 angeschweißt und steht über ein gebogenes
Rohr 28 mit einem Rohr 30 (Fig. 2) in Verbindung. Das Rohr 30 ist konzentrisch innerhalb des
Zuleitungsrohres 18 für das g*>s- oder dampfförmige
Blasmittel angeordnet und dient zum Einleiten von flüssigem Blasmittel. Das Rohr 30 ist konzentrisch
innerhalb des Zuleitungsrohrs 18 angeordnet, weist beträchtlich kleineren Durchmesser als dieses auf
und erstreckt sich in diesem nach vorne.
Aus der Fig. 3 zu entnehmenden Einzeldarstellung des Blasrohres 12 ist zu ersehen, daß sich das
Rohr 30 in ein Flüssigkeitsrohr 33 erstreckt. Das Flüssigkeitsrohr 33 läßt sich mit dem Blasrohr 12 bewegen
und innerhalb diesem drehen; es ist verschiebbar auf das zum Einleiten von Flüssigkeit dienende
Rohr 30 aufgesetzt und verbleibt mit diesem immer in Anlage, um Flüssigkeit vom Rohr 30 aufzunehmen
und in Richtung des Kessels einer Düsenanordnung zuzuleiten. Die Düsenanordnung ist gemäß
Darstellung mit einem am äußeren Ende des Blasrohrs angeordneten Blaskopf 35 versehen, in welchem
.,ich das Flüssigkeitsrohr 33 erstreckt. Dieses ist durch radial sich erstreckende Rippen 32 innerhalb
des Zulcitungsrohrcs 18 gehalten. Die Rippen setzen der freien Strömung des dampi- bzw. gasförmigen
Blasmittels innerhalb des Zuleitungsrohres 18 keinen nennenswerten Widerstand entgegen. Das
Rohr 30 für die Zuleitung der Flüssigkeit wird seinerseits durch das Flüssigkeitsrohr 33 und die
Rippen 32 im Inneren des Zuleitungsrohrs 18 gehalten.
Das Innere des Blaskopfes 35 steht mit dem Blasrohr 12 in Verbindung und ist mit einem Paar radial
gerichteter Blasdüsen 36 versehen, durch welche das gas- oder dampfförmige Reinigungsmittel gegen die
Würmetauscherflächen innerhalb des zu reinigenden Kessels geblasen wird. Dabei wird das Blasrohr in
vorangehend beschriebener Weise in Längsrichtung bewegt und gleichzeitig gedreht. Der Aufbau und die
Wirkungsweise der Blasdüsen 36 können denjenigen bckannter Rußbläser entsprechen; da das Blasrohr
innerhalb des Kessels drehbar ist, reicht es auch aus, nur eine Blasdüse 36 vorzusehen.
An seinem vorderen Ende ist das bewegbare Flüssigkeitsrohr
33 mit Hilfe eines Ellbogenkrümmers 38 an eine für das flüssige Blasmittel dienende Blasdüse
40 angeschlossen, welche sich durch eine öffnung 42 in der Seitenwand des Blaskcpfes entlädt. Die Blasdüse
40 für das flüssige Blasmittel ist durch ein Rohr 44 umgeben und abgeschirmt; das Rohr 44 ist am
Blaskopf 35 und am Ellbogenkrümmer 38 angeschweißt, um diesen und die Blasdüse 46 zu tragen.
Die Blasdüse 40 entlädt sich senkrecht gerichtet bezüglich einer Blasdüse 36 (bei Verwendung nur einer
Blasdüse für das gas- oder dampfförmige Blasmittel) bzw. bezüglich beider Blasdüsen 36 (bei Verwendung
von zwei Blasdüsen für das gas- oder dampfförmige Blasmittel). Durch diese Anordnung ist Vorsorge getroffen,
daß sich die Blaskegel nicht gegenseitig beeinträchtigen bzw. in der Wirkungsweise stören, falls
beide Blasmittel gleichzeitig zur Anwendung gebracht werden.
Bei starker Verschlackung oder anderen schwiengen
Reinigungsbedingungen kann Wasser oder eine geeignete wäßrige Lösung durch die Blasdüse 40 entladen
werden. Dies geschieht entweder mit gleichzeitiger
Entladung des gas- oder dampfförmigen Blasmittels durch die Blasdüsen 36 oder vorher. Vorzugsweise
wird zunächst etwas Flüssigkeit entladen, um die stark verkrusteten Flächen im Inneren des Kessels
eine gewisse Zeit zu benetzen, wonach sich bei Abkühlung ein Schrumpfen und Brechen der Kruste
einstellt.
Danach wird durch Entladen vom Dampf und oder Luft unter vollem Druck die Reinigung beendet
Während nach vorne gerichteter Bewegung des Blas rohrs und während anfänglicher Entladung von FIiJ-,-sigkeit
aus der Blasdüse 40 kann eine reduziert!. Menge des Dampfes und/oder der Luft bei verringei tem
Druck durch das Blasrohr 12 und durch du Blasdüsen 36 entladen werden, um den Blaskopf 35
zu kühlen, also um eine Überhitzung und Zerstörung durch Kesselwärme zu vermeiden. Diese Anordnung
ist zweckmäßig angesichts der Tatsache, daß die Flüssigkeit im Inneren des Rohrs 30 und im Innerei!
des Flüssigkeitsrohrs 33 nicht in der Lage ist, die außeren Teile des Blasrohres und der Düsenanordnung
im Bereich hoher Temperaturen zu schützen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Blasdüsen 40 zum Enlladcn
von Flüssigkeit vorgesehen. Die Axialebenen der Blasstrahlen der radial gerichteten Blasdüscn 40
schließen einen rechten Winkel ein mit der Axialebene der Blasdüsen 36. Bevorzugt sind die in F i g. 5
dargestellten Blasdüsen 40 unter einem Winkel zur Längsachse des Blaskopfes 35 angeordnet, wodurch
bei sich drehendem Blasrohr ein schraubenförmiges
Benetzen der Kcsselinnenwand bzw. der zu rcinigenden Wärmetauscherröhren vorgenommen werden
kann. Entsprechend kann mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit im Inneren des Kessels gearbeitet werden.
Durch die beschriebene Konstruktion gemäß der Erfindung ist es möglich, sowohl mit flüssigem als
auch mit gas- oder dampfförmigem Blasmittel zu arbeiten, ohne daß ein zeit- und kostenaufwendiger
Austausch von Biaselementen am Blasrohr vorzunehmen ist. Bei starker Verunreinigung des Kessclinncrcn
können beide Blasmittel unter veränderlichem Druck und Volumen eingesetzt werden. Das gas-
oder dampfförmige Blasmittel kann darüber hinaus verwendet werden, um den Blaskopf bei Annäherung
an den unter hoher Temperatur stehenden Kessel oder bei anfänglichem Entladen von Flüssigkeit zu
kühlen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rußbläser mit drehbarem und axial verschiebbarem Blasrohr für die Verwendung eines
flüssigen und eines gas- oder dampfförmigen Blasmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß der Blaskopf (35) für die gleichzeitige Ver-Wendung beider Blasmittel außer einer an sich
bekannten, radial gerichteten Blasdüse (36) für das gas- oder dampfförmige Blasmittel eine ebenfalls
radial gerichtete Blasdüse (40) für das flüssige Blasmittel aufweist, deren Blasstrahl in einer
anderen Axialebene austritt als das gas- oder dampfförmige Blasmittel.
2. Rußbläser nach Anspruch I, dadurch gekcnnzeir.hnet,
daß der Blaskopf mit zwei einandcr gegenüberliegenden, radial gerichteten Blasdüsen
(36) für das gas- oder dampfförmige Blasmittel versehen ist.
3. Rußbläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf mit zwei cinander
gegenüberliegenden, radial gerichteten Blasdüsen (40) für das flüssige Blasmittel versehen
ist.
4. Rußbläser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Axialebenen, in denen die Blasstrahlen für das gas- oder dampfförmige und das flüssige Blasmittel
liegen, etwa einen rechten Winkel miteinander einschließen.
5. Rußbläser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen für das flüssige
Blasmittel unter einem Winkel zur Längsachse des Blaskopfes austreten.
6. Rußbläser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das an
die Blasdüsen (40) angeschlossene Flüssigkeitsrohr (33) axial mit dem den Blaskopf (35) tragenden
Blasrohr (12) verschiebbar und innerhalb diesem angeordnet ist.
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