DE60123382T2 - Rohrlanze für russbläser mit zwei reinigungsmedien - Google Patents

Rohrlanze für russbläser mit zwei reinigungsmedien Download PDF

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    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Innenflächen einer Wärmetauschervorrichtung; insbesondere betrifft sie ein Russgebläse zur Verwendung mit Verbrennungsluftvorheizung, die mit Mehrzweckkesseln bzw. industriellen Kesseln großen Maßstabs verbunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Russgebläse werden dazu verwendet, einen Strom eines Blasmediums, wie etwa Dampf, Luft oder Wasser auf Wärmetauscherflächen von Verbrennungsvorrichtungen großen Maßstabs, wie etwa Mehrzweckkessel zu strahlen. Im Betrieb führen Verbrennungsprodukte dazu, dass sich Schlacke- und Ascheverkrustung auf Wärmeübertragungsflächen aufbauen und das Wärmeleistungsvermögen des Systems beeinträchtigen. Russgebläse werden periodisch betätigt, um die Flächen zur Wiederherstellung gewünschter Betriebseigenschaften zu reinigen.
  • Üblicherweise enthalten Russgebläse ein Lanzenrohr, welches mit einer unter Druck stehenden Blasmediumquelle verbunden ist. Die Russgebläse umfassen außerdem zumindest eine Düse, aus welcher das Blasmedium in Gestalt eines Stroms oder Strahls ausgetragen wird. In einem rückziehbaren Russgebläse wird das Lanzenrohr periodisch in das Innere des Kessels eingefahren und aus diesem rückgezogen, wenn bzw. während das Blasmedium aus den Düsen ausgetragen wird. In einem stationären Russgebläse nimmt das Lanzenrohr in dem Wärmetauscher eine stationäre Stellung ein und wird periodisch gedreht, während das Blasmedium aus den Düsen ausgetragen wird. In jedem Typ erzeugt die Stoßauswirkung des ausgetragenen Blasmediums auf die Niederschläge, die sich auf den Wärmetauscherflächen angesammelt haben, sowohl einen Wärmeschock wie mechanischen Schock, der die Niederschläge verlagert. US-Patente, welche Russgebläse allgemein offenbaren, umfassen solche mit den folgenden Nummern: 3,439,376; 3,585,673; 3,782,336 und 4,422,882.
  • Ein typisches Russgebläselanzenrohr umfasst zumindest zwei Düsen, die diametral ausgerichtet sind, um Ströme in um 180° entgegengesetzten Richtungen auszutragen. Verschiedene Reinigungsmedien kommen in Russgebläsen zum Einsatz. Dampf und Luft werden in zahlreichen Anwendungen eingesetzt. Das Reinigen von Schlacken- und Ascheverkrustungen in den inneren Flächen einer Verbrennungsvorrichtung findet durch eine Kombination aus mechanischen Stoß und Wärmestoß statt, die hervorgerufen werden durch die Stoßeinwirkung des Reinigungsmediums. Um diese Wirkung maximal zu gestalten, sind Lanzenrohre und Düsen entworfen worden, um einen kohärenten Reinigungemediumstrom mit einem hohen Maximalstoßdruck zu erzeugen.
  • In einigen Russgebläseanwendungen besteht ein Bedarf an einer periodischen Austausch des Reinigungsmediums, das eingesetzt wird, in Reaktion auf eine Änderung von Reinigungsanforderungen innerhalb der Verbrennungsvorrichtungen oder aufgrund der Ansammlung von Niederschlägen, die aus der Injektion von Rauchgasbehandlungschemikalien herrühren, wie etwa Ammoniakoxid. Es besteht insbesondere ein Bedarf an einer abwechselnden Verwendung von Dampf oder Wasser als Reinigungsmedium. Wasser und Dampf besitzen signifikante Unterschiede betriebsmäßiger Art als Reinigungsmedium. Dampf ist das typischste Russgebläsemedium und es kommt zum Einsatz, weil es hochgradig effektiv ist und weil es über eine lange Zeitdauer eingesetzt werden kann, ohne die inneren Flächen der Wärmetauscherelemente, die gereinigte werden sollen, zu beschädigen. Unter einigen sehr problematischen Anwuchsbedingungen erbringt Dampf nicht den erforderlichen Grad an Reinigungswirkung. Aufgrund eines größeren mechanischen Effekts ist Wasser in der Lage, die meisten stark bewachsenen Flächen zu reinigen. Wasser löst außerdem Salzabscheidungen auf, wie etwa Ammoniakbisulfat. In einigen Anwendungen ist jedoch die kontinuierliche Verwendung von Wasser aufgrund der Beschädigungsgefahr für die internen Wärmeübertragungsbestandteile im Verlauf von wiederholten Zyklen nicht erwünscht. Verschiedene Ansätze zum Bereitstellen von Doppelmediumrussblasmöglichkeiten sind in der Vergangenheit entwickelt worden. Gemäß einem Ansatz bringt eine Änderung des Reinigungsmediums eine vollständige Änderung des Russgebläselanzenrohrs mit sich, von denen eines Düsen aufweist, die für einen Reinigungsmediumtyp bestimmt sind, während das andere Lanzenrohr Düsen aufweist, die für einen anderen Reinigungsmediumtyp bestimmt sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Lanzenrohr Düsen aufweist, die für Wasser ausgelegt sind, während das andere Lanzenrohr Düsen aufweist, die für Dampf ausgelegt sind. Aufgrund der unterschiedlichen Fluideigenschaften von Wasser und Dampf besitzen die Wasseraustragdüsen einen beträchtlich kleineren Durchmesser als Dampfdüsen. Konstruktionen von Lanzenrohren mit austauschbaren Düsen sind in Betracht gezogen worden, sind jedoch problematisch, weil das Lanzenrohr in einer aggressiven Umgebung arbeitet, weshalb Gewinde oder andere Präzisionspassflächen dazu neigen, im Einsatz beeinträchtigt zu werden, was eine Entfernung und einen Austausch spezialisierter Düsen schwierig macht.
  • Bei den vorstehend erläuterten Ansätzen stellt die Aufgabe zum Ändern des Reinigungsmediums eine signifikante und zeitaufwendi ge sowie mühsame Bemühung dar, die dazu führt, dass die Reinigungsanlage für eine signifikante Zeitdauer außer Dienst genommen wird. Mehrere weitere Ansätze, welche keine vollständige Änderung des Lanzenrohrs bzw. der Düsen erfordern, sind ebenfalls in Betracht gezogen worden. Ein Beispiel ist in dem US-Patent 5,509,607 erläutert, das auf den Anmelder dieser Erfindung übertragen ist. Dieses Patent erläutert ein Lanzenrohr mit zwei Sätzen von Düsen, wobei eine Austragdüse stromaufwärts entlang dem Lanzenrohr angeordnet ist, während die Dampfdüse in einer Stellung am stromabwärtigen distalen Ende auf dem Lanzenrohr angeordnet ist. Ein Umschalten des Reinigungsmediums wird durch die Verwendung eines Ventils erzielt, welches zwischen den beiden Sätzen von Düsen zu liegen kommt. Das Patent erläutert einen Strömungsdurchlass, der entweder mit einem Stopfen gefüllt sein kann, der die Fluidströmung der stromabwärtigen Düse im Wesentlichen blockiert, oder ein offenen Strömungsdurchlass, der eine freie Fluidströmung zu dem distalen Ende zulässt. Wenn es erwünscht ist, Wasser auszutragen, befindet sich das Ventil in der Blockadestellung und unter Druck stehendes Wasser wird dem Lanzenrohr zugeführt und aus den stromabwärtigen Austragdüsen kleineren Durchmessers ausgestoßen. Eine Wasserleckageströmung kann aus dem distalen Ende des Lanzenrohrs für Kühlzwecke freikommen. Wenn es erwünscht ist, Dampf auszutragen, ist das Ventil dazu ausgelegt, einen offenen Strömungsdurchlass bereitzustellen, wodurch dem Lanzenrohr zugeführter Dampf die Dampfaustragdüsen am distalen Ende erreichen kann. Der Nachteil dieses Ansatzes besteht darin, dass eine signifikante Mühe erforderlich ist, Russblasmedium zu ändern bzw. auszuwechseln.
  • Ein noch weiterer Ansatz für ein doppeltes Medium ist im US-Patent Nr. 4,209,028 erläutert, das auf den Anmelder dieser Erfindung übertragen ist. Dieses Patent beschreibt ein Russgeblä selanzenrohr mit zwei Sätzen von Düsen, von denen ein Satz für den Wasseraustrag optimiert ist, während der andere Satz für den Dampfaustrag optimiert ist. Ein thermostatisch betätigtes Ventilsystem wird verwendet, um die Fluidströmung zu den beiden Sätzen von Düsen zu leiten. Die Theorie des Betriebs der Vorrichtung beruht auf der Tatsache, dass das zugeführte Wasser kälter ist als Dampf, weshalb ein thermostatisch empfindliches Element verwendet werden kann, um diesen Unterschied zu ermitteln und ein Ventilsystem zu betätigen. Dieser Ansatz erfreut sich in der Industrie keiner weit verbreiteten Implementierung. Dies ist wahrscheinlich zurückzuführen auf die mechanische Komplexität des Systems, das in einer sehr aggressiven Umgebung innerhalb der Verbrennungsvorrichtung betrieben werden muss.
  • Ein gemeinsamer Nachteil von jedem der vorstehend erläuterten Ansätze besteht in der Unfähigkeit, die gleichzeitige Austragung von zwei unterschiedlichen Reinigungsmediumtypen zu ermöglichen, wie etwa Dampf und Wasser.
  • Eine weitere aktuell bekannte Konstruktion ergibt sich aus der GB-A1-1282392. Dieses Patent offenbart ein Flüssigkeitslanzenrohr 33, welches sich im Wesentlichen über die Länge des Lanzenaufbaus 11 erstreckt. Der Lanzenaufbau 11 umfasst Beabstandungsrippen 32 zwischen den Flüssigkeitslanzenrohr 33 und dem Hauptblasmedienzuführrohr 18. Die Rippen 32 besitzen eine geringe Längserstreckung und sind lediglich in einem Punkt entlang der Länge des Flüssigkeitslanzenrohrs 33 angeordnet.
  • Im Hinblick auf das vorstehend Ausgeführte besteht ein Bedarf an einer Russgebläsevorrichtung, welche problemlos zum Austragen von zwei unterschiedlichen Reinigungsmedientypen geeignet ist, wobei das Umschalten vom Austragen des einen Mediums auf das an dere Medium bei minimaler Abschaltzeit für die Russgebläsevorrichtung erfolgen kann, und wobei die Vorrichtung mit Mechanismen hergestellt ist, die der heißen und korrosiven Umgebung zu widerstehen vermögen, die im Inneren einer Verbrennungsvorrichtung angetroffen wird. Außerdem besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die für ein gleichzeitiges Austragen von zwei Reinigungsmediumtypen geeignet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich ohne weiteres aus nachfolgendem in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; in diesen zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer Russgebläsevorrichtung in einer Rückzugsbauart, bei es sich um einen Typ einer Russgebläsevorrichtung handelt, welche die neuen Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten kann;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Lanzenrohraufbaus in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der einzige Düsenaufbau Düsen zum Austragen unterschiedlicher Reinigungsmedien aufweist;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Verteiler und einen ersten Hochdruckdurchlass des in 2 gezeigten Lanzenrohraufbaus;
  • 4 eine Stirnansicht eines aufgeschnittenen Lanzenrohrs unter Darstellung des sich dadurch erstreckenden Zuführrohrs;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang Linien 5-5 von 2;
  • 6 eine Draufsicht des Düsenaufbaus des in 2 gezeigten Lanzenrohraufbaus;
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang Linien 7-7 von 6;
  • 8 eine Querschnittsansicht entlang Linien 8-8 von 6;
  • 9 eine isometrische Ansicht eines Lanzenrohraufbaus in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Doppeldüsenaufbauten, wobei jede von diesen Düsen zum Austragen unterschiedlicher Reinigungsmedien aufweist;
  • 10 eine Querschnittsansicht entlang Linien 10-10 von 9;
  • 11 eine Querschnittansicht entlang Linien 10-10 von 9 unter Darstellung von ausschließlich dem stromaufwärtigen Düsenaufbau und den Leitungen bzw. Kanälen;
  • 12 eine Draufsicht des stromaufwärtigen Düsenaufbaus gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine Querschnittsansicht entlang Linien 13-13 von 12;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang Linien 14-14 von 12; und
  • 15 eine Querschnittsansicht entlang Linien 15-15 von 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist nicht als den Umfang der Erfindung auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkend anzusehen, sondern versetzen einen Fachmann auf diesem Gebiet der Technik in die Lage, die Erfindung herzustellen und zu nutzen.
  • In den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßes Russgebläse zum Reinigen von Wärmetauschflächen während der Bewegung des Lanzenrohraufbaus gezeigt. Ein Russgebläse in langer Rückzugsgestalt mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist in 1 gezeigt und allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das Russgebläse 10 ist allgemein von der im US-Patent Nr. 3,439,376 erläuterten Art, welches Patent auf den Rechtsinhaber dieser Erfindung überschrieben ist. Russgebläse der in 1 gezeigten allgemeinen Art, auf welcher als Russgebläse mit langem Rückzug Bezug genommen wird, sind auf diesem Gebiet der Technik bekannt. Wie sich aus der nachfolgenden Diskussion näher ergibt, haben die Prinzipien gemäß der vorliegenden Erfindung Anwendbarkeit auf Russgebläse in allgemeiner Weise und sind nicht auf Russgebläse der speziell dargestellten Art beschränkt.
  • Ein Lanzenrohraufbau 12 ist an einem bestimmten Aufbau 1 angebracht und wird in den Wärmetauscher hin- und herlaufend eingeführt, um Flächen durch Austragen des Reinigungsmediums in einem Strahlstrom gegen die Flächen oder in enge Durchlässe der Wärmetauschervorrichtung ausgetragen. Der Schlittenaufbau 1 ist durch einen Rahmenkasten 2 getragen, der seinerseits an einem (nicht gezeigten) Wandkasten des Wärmetauschers angebracht ist. Der Rahmenkasten 2 bildet ein Schutzgehäuse für das Russgebläse 10 außerhalb des Wärmetauschers. Um eine Translationsbewegung des Lanzenrohraufbaus 12 zu ermöglichen, bewegt sich der Schlittenaufbau 1 auf Rollen (nicht gezeigt) zwischen zwei Paaren von Schienen 3 (von welchem lediglich die obere Schiene des jeweiligen Paares gezeigt ist), die mit dem Rahmenkasten 2 starr verbunden sind. Die Schienen 3 umfassen Zahnstangen, welche sich im Eingriff mit Ritzeln 4 des Schlittenaufbauantriebszugs befinden, um dem Schlittenaufbau 1 eine Translationsbewegung zu übermitteln. Ein Motor (nicht gezeigt) ist an dem Schlittenaufbau 1 angebracht. Der Antriebszug innerhalb des Schlittenaufbaus 1 wird durch den Motor angetrieben, um das Ritzel 4 in Drehung zu versetzen, wodurch den Schlittenaufbau 1 veranlasst wird, entlang den Zahnstangen 3 eine Translationsbewegung auszuführen, wodurch der Lanzenrohraufbau 12 in den Wärmetauscher vorgerückt und aus diesem rückgezogen wird.
  • Ein flexibler Wasserzufuhrschlauch 7 steht in Verbindung mit dem Lanzenrohraufbau 12 über einen Adapter 42, der an dem Schlittenaufbau 1 fest angebracht ist. Ein flexibler Kabelträger 8 wird bevorzugt verwendet, um diejenige Länge des Zufuhrschlauchs 7 abzustützen, die erforderlich ist, für die Bewegung des Schlittenaufbaus 1 entlang der Länge des Rahmenkastens 2. Dampf, Luft oder ein anderes dampfförmiges oder gasförmiges Reinigungsmedium wird durch ein Zufuhrrohr 60 (in 1 nicht gezeigt) zugeführt. Die Zufuhr dieses Mediums wird durch ein Tellerventil gesteuert.
  • Ein programmierbarer Kontroller 11, bei dem es sich um einen üblichen Mikroprozessor handeln kann, kann in einigen Anwendungen zum Einsatz kommen und ist mit Positionssensoren verbunden, welche Information an den Kontroller 11 in Bezug auf die Translationsstellung des Lanzenrohraufbaus 12 bereitstellt. Der Kontrol ler 11 ist für die spezielle Konfiguration der Wärmetauscherflächen programmiert, die gereinigt werden sollen. Der Kontroller 11 kann dahingehend betreibbar sein, die Translationsgeschwindigkeiten des Lanzenrohraufbaus 12 sowie die Zufuhr des Reinigungsmediums zu steuern. Der Kontroller 11 regelt dadurch die Dauer, für welche das Reinigungsmedium aus dem Lanzenrohr 12 in den Wärmetauscher ausgetragen wird, die Längsstellung des Lanzenrohrs als Funktion der Zeit, und die Zeitlänge, die erforderlich ist, damit das Russgebläse 10 den gesamten Arbeitszyklus beendet.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Russgebläselanzenrohraufbau 12 einen Rohrabschnitt 13, der ein erstes oder proximales Ende 14 und ein zweites oder distales Ende 16 aufweist, wobei ein Düsenaufbau 18 an dem zweiten Ende 16 des Rohrabschnitts 13 angebracht ist. Der Düsenaufbau 18 weist eine Düse oder mehrere Düsen auf, die dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom auszurichten. Der Lanzenrohraufbau 12 enthält außerdem eine Nabe 21 mit einem Nabenflansch 24, der an dem ersten Ende 14 des Rohraufbaus 13 angebracht ist, und einen Verteiler 25, der an der Nabe 21 distal von dem Rohrabschnitt 13 angebracht ist.
  • Der Düsenaufbau 18 enthält eine erste oder mehrere erste Düsen 50 und eine zweite Düse oder mehrere zweite Düsen 52. Wie in 2 gezeigt, sind die ersten Düsen 50 in zwei parallelen Dreierreihen verlegt, und eine Reihe aus fünf zweiten Düsen 52 ist parallel sowie zwischen den Reihen von ersten Düsen 50 ausgerichtet. Sowohl die ersten wie die zweiten Düsen 50, 52 sind dazu ausgelegt, einen Reinigungsmediumstrom auszurichten. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den ersten Düsen 50 um Wasserdüsen geringer Dispersion und bei den zweiten Düsen 52 handelt es sich um Überschalldampfdüsen vom konvergieren den/divergierenden Typ. Obwohl die Art des durch die ersten und zweiten Düsen dispergierten Mediums beliebig sein kann, stammt das durch die ersten Düsen dispergierte Medium stets aus einer Quelle, die einzigartig und getrennt in Bezug auf die Quelle zum Versorgen der zweiten Düse ist. Es wird bemerkt, dass die Anordnung aus den Düsen 50, 52 und ihre Konfiguration für jede spezielle Anwendung oder bevorzugte Nutzung ausgelegt werden kann. Die Erläuterungen der Düsen 50, 52 und der Anordnungen sind lediglich beispielhaft. Der Düsenaufbau 18, der in 2 gezeigt ist, ist in Bezug auf die bevorzugte Ausrichtung relativ zur Nabe 21 um 180° gedreht gezeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, verläuft der Verteiler 25 allgemein ringförmig und legt einen Außendurchmesser 26 und eine Vorderseite 28 fest. Der Verteiler 25 enthält außerdem eine Öffnung 29, welche sich durch das Zentrum des Verteilers 25 erstreckt, und Löcher 30, die durch den Verteiler 25 gebohrt sind, damit der Verteiler 25 an die Nabe 21 geschraubt werden kann. Aus der Vorderseite bzw. Stirnseite 28 des Verteilers 25 steht ein Paar zylindrischer Rohre 32 vor, die sich senkrecht zur Stirnseite 28 sowie parallel zueinander erstrecken. Die zylindrischen Rohre 32 besitzen erste Enden 34 und zweite Enden 35 und der Verteiler 25 umfasst ein Paar von Durchbrüchen 27, wobei jeder Durchbruch 27 dazu ausgelegt ist, das erste Ende 34 von einem der zylindrischen Rohre 32 aufzunehmen. Die ersten Enden 34 des zylindrischen Rohres 32 sind durch Schweißen oder Löten in den Durchbrüchen 27 eingebracht.
  • Ein Schirmaufbau 36 erstreckt sich ausgehend von der Stirnseite 28 des Verteilers 25 und verläuft parallel zu den zylindrischen Rohren 32 über einen großen Teil der Menge des zylindrischen Rohrs 32. Der Schirmaufbau 36 ist an der Stirnseite 28 des Ver teilers 25 durch Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren angebracht. Der Schirmaufbau 36 besitzt halbzylindrische Form und enthält eine konisch erweiterte Lippe 37 entlang jedem Seitenrand. Der Schirmaufbau 36 enthält ferner Klammern 38, welche die zylindrischen Rohre 32 an den Schirmaufbau 36 derart halten, dass die Rohre 32 zwischen der konisch erweiterten Lippe 37 und den Klammern 38 gehalten sind, um die zylindrischen Rohre 32 sicher am Schirmaufbau 36 zu halten. Der Schirmaufbau 36 trägt die zylindrischen Rohre 32. Aufgrund der Länge der zylindrischen Rohre 32 würden die zweiten Enden 35 unter dem Gewicht der Rohre 32 ohne Abstützung durchhängen. Der Schirmaufbau 36 stützt die zylindrischen Rohre 32, um die zylindrischen Rohre 32 senkrecht zur Stirnseite 28 des Verteilers 25 zu halten.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält der Verteiler 25 ein Paar von Durchgangsdurchbrüchen 40, die sich durch die Außendurchmesser 26 der Durchbrüche 27 in der Stirnseite 28 erstrecken. Ein Paar von Adapterrohren 41 erstrecken sich durch die Durchlässe 40 zu einem Adapter 42 zur Verbindung mit einer externen Reinigungsmediumquelle. Die Adapterrohre 41 sind dauerhaft an dem Verteiler 25 durch Schweißen oder Löten oder ein anderes geeignetes Verfahren angebracht. Das Reinigungsmedium strömt ausgehend von der externen Quelle durch den Adapter 42 zu den Durchbrüchen 40 und in die ersten Enden 34 der zylindrischen Rohre 32 hinein. Der Adapter 42, die Adapterrohre 41, die Durchbrüche 40, die Durchbrüche 27 und die zylindrischen Rohre 32 legen einen ersten Hochdruckdurchlass fest.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Verteiler 25 an der Nabe 21 am zweiten Ende des Rohrabschnitts 13 angebracht. Der Verteiler 25 ist an der Nabe 21 durch Gewindebefestigungselemente 44 gehalten, die im Eingriff mit dem Nabenflansch 24 stehen. Die zylind rischen Rohre 32 erstrecken sich ausgehend vom Verteiler 25 in die hohle Nabe 21 und den Rohrabschnitt 13 hinein zum zweiten Ende 16 des Rohrabschnitts 13, wo die zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 mit dem Düsenaufbau 18 in Eingriff stehen. Die zylindrischen Rohre 32 sind bevorzugt aus Edelstahl erstellt, obwohl bemerkt wird, dass andere Materialien verwendet werden können.
  • Während des Betriebs der Russgebläsevorrichtung 10 befinden sich die zylindrischen Rohre 32 auf einer anderen Temperatur als die Nabe 21 und der Rohrabschnitt 13 des Lanzenrohraufbaus 12 und expandieren und kontrahieren mit unterschiedlichen Raten thermisch. Der Düsenaufbau 18 enthält einen Dichtungsaufbau 46 zum Bereitstellen eines dichten Gleiteingriffs zwischen den zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 des Düsenaufbaus 18. Der Dichtungsaufbau 46 enthält mehrere zusammendrückbare Ringe 48, die gemeinsam im Stapel angeordnet und innerhalb des Düsenaufbaus 18 zusammengedrückt sind. Der Stapel aus Ringen 48 bildet eine zylindrische Dichtung mit einer Öffnung, welche sich durch das Zentrum des Stapels erstreckt, um die zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 aufzunehmen. Die zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 sind in dem Stapel von Ringen 48 aufgenommen, um eine Dichtung zwischen den Ringen 48 und den zylindrischen Rohren 32 zu bilden, während eine Bewegung der zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 relativ zum Düsenaufbau 18 möglich bzw. aufgenommen ist. Es wird bemerkt, dass die zylindrischen Rohre 32 an dem Düsenaufbau 18 auch stationär angebracht sein können, sowie beweglich im Eingriff mit dem Verteiler 25.
  • Der Düsenaufbau 18 enthält einen oder mehrere Außendurchlässe 56 in Fluidverbindung mit den ersten Düsen 50, um Reinigungsmedium ausgehend von den zylindrischen Rohren 32 des ersten Hochdruck durchlasses 22 zu den ersten Düsen 50 zu leiten. In der bevorzugten Ausführungsform enthält der Düsenaufbau 18 ein Paar äußerer Durchlässe 56, von denen einer in Fluidverbindung mit jeder Reihe aus ersten Düsen 50 steht. Die zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 erstrecken sich in die Außendurchlässe 56 zum Zuführen von Reinigungsmedium zu den ersten Düsen 50.
  • Der Düsenaufbau 18 enthält ein fernes bzw. distales Ende 62 und ein nahes Ende 64. Das nahe Ende 64 des Düsenaufbaus 18 ist an dem zweiten Ende des Rohrabschnitts 13 angebracht. Die Außendurchlässe 56 des Düsenaufbaus 18 liegen als Durchgangslöcher vor, die sich zwischen dem nahen Ende 64 und dem distalen Ende 62 des Düsenaufbaus 18 erstrecken. Jeder der Außendurchlässe 56 enthält eine Innenschulter 66, die benachbart zu dem nahen Ende 64 angeordnet ist. Jeder der Außendurchlässe 56 enthält ferner einen Stopfen 68, der sich in Gewindeeingriff in jedem Außendurchlass 56 benachbart zu dem distalen Ende 62 des Düsenaufbaus 18 befindet. Die Stopfen 68 enthalten Durchlässe 70 zum Leiten von Reinigungsmedium aus den Außendurchlässen 56 zu den ersten Düsen 50.
  • Die Ringe 48 des Dichtungsaufbaus 46 bestehen aus kompressiblem Material. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Material der Ringe 48 aus Graphoil oder Teflon. Die Ringe 48 können jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Eine Anzahl von Ringen 48 sind im Stapel aufeinander angeordnet und in den Außendurchlässen 56 des Düsenaufbaus 18 so angeordnet, dass sie an der Innenschulter 66 von jedem der Außendurchmesser 56 ruhen. Der Stopfen 58 ist in den Außendurchlass 56 geschraubt und drückt die Ringe 48 des Dichtungsaufbaus 46 gegen die Innenschultern 66 von jedem der Außendurchlässe 56 zusammen. Die zweiten Enden 35 der zylindrischen Rohre 32 erstre cken sich in die Ringe 48 hinein und können innerhalb der Stapel von Ringen 48 vor- und zurückgleiten unter Aufrechterhaltung eines abgedichteten Pfads ausgehend von den zylindrischen Rohren 32 durch die Durchlässe 70 in dem Stopfen 68 und zu den ersten Düsen 50.
  • Eine Kappe 72 wird an jedem Ende jedes Stopfens 68 angeordnet, nachdem die Stopfen 68 in die Außendurchlässe 56 geschraubt worden sind. Die Kappe 72 erstreckt sich geringfügig über das distale Ende 62 des Düsenaufbaus 18 hinaus. Eine Abdeckplatte 74 ist auf dem distalen Ende 62 des Düsenaufbaus 18 angeordnet, um zu verhindern, dass die Kappen 72 durch Vibration lose werden, und um die Stopfen 68 in den Außendurchlässen 56 festzulegen. Die Abdeckung 74 ist auf dem distalen Ende 62 des Düsenaufbaus 18 durch ein Paar von Gewindebefestigungselementen 76 gehalten. Die Abdeckung 74 ist einfach durch Lockern der festgeschraubten Befestigungselementen 76 entfernbar, welche ihn an Ort und Stelle halten. Auf diese Weise kann die Kappe 72 entfernt werden und auf den Stopfen 68 und den Dichtungsaufbau 46 kann zu Reparatur- oder Austauschzwecken zugegriffen werden.
  • Die Innenwände der Nabe 21 und der Rohrabschnitt 13 des Lanzenrohraufbaus 12 legen einen zweiten Hochdruckdurchlass 54 zum Leiten von Reinigungsmedium von einer externen Quelle zu dem Düsenaufbau 18 fest.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, enthält der Düsenaufbau 18 außerdem einen zentralen Durchlass 58 unabhängig von den Außendurchlässen 56 sowie in Fluidverbindung mit den Dampfdüsen 52 zum Leiten von Dampf aus dem zweiten Hochdruckdurchlass 54 zu den Dampfdüsen 52.
  • Die Russgebläsevorrichtung 10 umfasst außerdem ein Zuführrohr 60 zum Kommunizieren des Reinigungsmediums mit dem zweiten Hochdruckdurchlass 54. Das Zuführrohr 60 ist stationär relativ zu dem Wärmetauscher angebracht und der Lanzenrohraufbau 12 passt über das Zuführrohr 60. Das Zuführrohr 60 wird in dem Lanzenrohraufbau 12 über die Öffnung 29 in den Verteiler 25 eingeführt. Wenn bzw. während der Lanzenrohraufbau 12 sich translationsmäßig in den Wärmetauscher hinein und aus diesem heraus bewegt, bewegt sich das Zuführrohr 60 innerhalb des Lanzenrohraufbaus 12 teleskopisch. Wenn der Lanzenrohraufbau 12 vollständig in den Wärmetauscher gefahren ist, bleibt ausschließlich das vorderste Ende des Zuführrohrs 60 innerhalb des Lanzenrohraufbaus 12 teleskopiert. Wenn der Lanzenrohraufbau 12 zurückgezogen wird, ist im Wesentlichen die gesamte Länge des Zuführrohrs 60 innerhalb des Lanzenrohraufbaus 12 teleskopiert und das Vorderende des Zuführrohrs 60 erstreckt sich bis zu einem Punkt in der Nähe des Düsenaufbaus 18. Das Zuführrohr 60 ist außerdem an einer externen Quelle für Reinigungsmedium, wie etwa Dampf, angebracht und leitet das Reinigungsmedium in den zweiten Hochdruckdurchlass 54.
  • Eine Dichtungsstopfbüchse (nicht gezeigt) ist benachbart zur Lanzennabe 21 positioniert, um eine Fluiddichtung zwischen dem Zuführrohr 60 und dem Lanzenrohraufbau 12 bereit zu stellen. Dampf oder ein anderes Reinigungsmedium, der bzw. das durch das Tellerventil 5 zugeführt und durch das Zuführrohr 60 übertragen wird, strömt deshalb durch die Düse 52 aus.
  • Unter erneutem Bezug auf 4 betrifft eine weitere Funktion des Schirmaufbaus 36 den Schutz der Zylinderrohre 32 vor eine Beschädigung durch das Zuführrohr 60, wenn dieses sich in den Lanzenrohraufbau 12 erstreckt. Der Schirmaufbau 36 ist dazu aus gelegt, die zylindrischen Rohre 32 innerhalb des Rohrabschnitts 13 des Lanzenrohraufbaus 12 zu halten, um zu verhindern, dass die zylindrischen Rohre 32 unter ihrem eigenen Gewicht durchhängen, wenn sie mit Reinigungsmedien gefüllt sind. Das Gewicht der zylindrischen Rohre 32, insbesondere wenn Reinigungsmedium eingefüllt ist, würde anderweitig dafür sorgen, dass die zylindrischen Rohre 32 durchhängen und in naher Nachbarschaft zu oder in Kontakt mit dem Zuführrohr 60 gelangen. Die zylindrischen Rohre 32 sind an dem Schirmaufbau 36 in mehreren Punkten durch Klammern 38 gehalten, die an dem Schirmaufbau 36 punktgeschweißt sind. Das distale Ende des Zuführrohrs 60 ist nicht abgestützt, weil es in den und aus dem Lanzenrohraufbau 12 hinein bzw. heraus einen Hub durchführt, wenn der Lanzenrohraufbau 12 in den Wärmetauscher eingeführt und aus diesem rückgezogen wird. Das distale Ende des Zuführrohrs 60 schleift entlang dem Boden des Rohrabschnitts 13 des Lanzenrohraufbaus 12 immer dann, wenn das Zuführrohr 60 in den Lanzenrohraufbau 12 mehr als wenige Fuß hineinragt. Das vordere Ende des Zuführrohrs 60 hat das Potential, die zylindrischen Rohre 32 zu beschädigen, wenn sie durch den Schirmaufbau 36 nicht geschützt sind. Ein Kratzkontakt zwischen dem Zuführrohr 60 würde zu einem Verbeulen der zylindrischen Rohre 32 und zu einer Verschiebung derselben aus dem Düsenaufbau 18 oder dem Verteiler 25 führen, wodurch die Reinigungsmediumströmung zu den Düsen 50 unterbrochen wird.
  • Das Innere des Lanzenrohraufbaus 12 legt den zweiten Fluiddruckdurchlaß 54 fest und leitet das Reinigungsmedium aus dem Zuführrohr 60 zu dem Düsenaufbau 18. Der zweite Fluiddruckdurchlass 54 beliefert den zentralen Durchlass 58 des Düsenaufbaus 18, um das Reinigungsmedium zu den Dampfdüsen 52 zu leiten. Der zentrale Durchlass 48 endet in dem Düsenaufbau 18, so dass das gesamte Reinigungsmedium durch die Düsen 52 hinausgedrängt wird.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Lanzenrohraufbaus 12a, der mehr als einen Düsenaufbau 18 enthält, ist in 9 bis 14 gezeigt.
  • Wie in 9 gezeigt, enthält die alternative Ausführungsform einen Lanzenrohraufbau 12a mit einer Nabe 21a, einem Paar von Rohrabschnitten 13a, 13b und einem Paar von Düsenaufbauten 78 und 80. Ein erster Rohrabschnitt 13a ist an der Nabe 21a angebracht. Ein erster Düsenaufbau 78 ist an dem Ende des ersten Rohrabschnitts 13a in Gegenüberlage zu der Nabe 21a angebracht. Ein zweiter Rohrabschnitt 13b ist an dem ersten Düsenaufbau 78 in Gegenüberlage zu dem ersten Rohrabschnitt 13a angebracht. Ein zweiter Düsenaufbau 80 ist an dem zweiten Rohrabschnitt 13b in Gegenüberlage zu dem ersten Rohraufbau 78 angebracht. Jeder der ersten und zweiten Düsenaufbauten 78, 80 enthält eine oder mehrere Düsen 50, 52, die dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom in die Durchlässe innerhalb des Wärmetauschers zu richten.
  • Wie in 10 gezeigt, enthält der alternative Lanzenrohraufbau 12a einen ersten Hochdruckdurchlass zum Leiten von Reinigungsmedium von dem ersten Düsenaufbau 78 zu dem zweiten Düsenaufbau 80, und einen dritten Hochdruckdurchlass 82 zum Leiten von Reinigungsmedium von der Nabe 21a zu dem ersten Düsenaufbau 78. Insbesondere enthält der erste Hochdruckdurchlass ein Paar von zylindrischen Edelstahlrohren 32a mit ersten Enden 34a und zweiten Enden 35a, wie vorstehend erläutert, wobei die ersten Enden 34a der zylindrischen Rohre 32a dauerhaft an dem ersten Düsenaufbau 78 durch Löten, Schweißen oder ein anderes geeignetes Verfahren angebracht sind, und wobei die zweiten Enden 35a der zylindrischen Rohre 32a sich in Gleiteingriff mit dem zweiten Düsenaufbau 80 in derselben Weise befinden, wie vorstehend für die bevorzugte Ausführungsform erläutert. Ein Schirmaufbau 36a ist an dem stromaufwärtigen Düsenaufbau 80 angebracht und erstreckt sich ausgehend von diesem, um die zylindrischen Rohre 32a zu schützen. In dieser Ausführungsform sind die Rohre 32a jedoch keinem Kontakt mit dem Zuführrohr ausgesetzt.
  • Die zweite Ausführungsform 12a enthält eine hohle zylindrische Buchse 84, welche sich zwischen der Nabe 21a und dem ersten Düsenaufbau 78 erstreckt. Die Buchse 84 besitzt einen Durchmesser, der kleiner ist, als der erste Rohrabschnitt 13a, wodurch ein Ringraum zwischen der Innenwandung des Lanzenrohrs 12 und der Außenwandung der Buchse 84 verbleibt. Der dritte Hochdruckdurchlass 82 ist durch diesen Ringraum festgelegt.
  • Jeder der ersten und zweiten Düsenaufbauten 78, 80 enthält eine oder mehrere Düsen eines ersten Typs 50 und eine oder mehrere Düsen eines zweiten Typs 52. Beide der ersten und zweiten Düsen 50, 52 sind dazu ausgelegt, den Reinigungsmediumstrom zu richten bzw. zu leiten. Wie in der vorstehend erläuterten ersten Ausführungsform handelt es sich bei den ersten Düsen 50 um Wasserdüsen geringer Dispersion, und bei den zweiten Düsen 52 handelt es sich um konvergierende/divergierende Überschalldampfdüsen. Es wird bemerkt, dass die Anordnung der Düsen 50, 52 und der Typ der Düsen 50, 52 der speziellen Anwendung oder Bevorzugung anpassbar ist. Die Erläuterungen der Düsen 50, 52 und der Anordnungen vorliegend sind Folgen lediglich beispielhaft.
  • Die zweite Ausführungsform des Lanzenrohraufbaus 12a enthält außerdem einen vierten Hochdruckdurchlass 88 zum Leiten von Reinigungsmedium von einer externen Quelle zu dem ersten Düsenaufbau 78. Der vierte Hochdruckdurchlass 88 ist durch die Innenwandung der Buchse 84 festgelegt. Die Buchse 84 ist dauerhaft an dem ersten Düsenaufbau 78 an einem Ende angebracht und am anderen Ende an der Nabe 21a abgedichtet, wodurch der dritte Hochdruckdurchlass 82 und der vierte Hochdruckdurchlass 88 unabhängig voneinander gehalten werden.
  • Während des Betriebs des Lanzenrohraufbaus 12a befindet sich die Buchse 84 auf einer anderen Temperatur als die Nabe 21a und der erste Rohrabschnitt 13a und expandiert und kontrahiert thermisch mit unterschiedlichen Ausmaßen. Die Buchse 84 enthält ein erstes Ende 85 und ein zweites Ende 87. Das zweite Ende 87 ist dauerhaft an dem ersten Düsenaufbau 78 durch Löten, Schweißen oder andere geeignete Mittel angebracht. Das erste Ende 85 der Buchse 84 steht mit der Nabe 21a im Eingriff. Die Nabe 21a enthält einen Buchsendichtungsaufbau 96 zum Bereitstellen eines abgedichteten Gleiteingriffs zwischen dem ersten Ende 85 der Buchse 84 und der Nabe 21a, während eine Bewegung des ersten Endes 85 des Buchse 84 relativ zur Nabe 21a aufgenommen wird. Es wird bemerkt, dass die Buchse 84 an dem Verteiler 25 fest bzw. unbeweglich angebracht sein kann und sich mit dem ersten Düsenaufbau 78 beweglich im Eingriff befindet. Das Zuführrohr 60 gleitet in der Buchse 84.
  • Die Nabe 21a enthält eine ringförmige Innenschulter 98 und der Verteiler 25a enthält eine hoch stehende Stirnfläche bzw. -seite 100. Der Buchsendichtungsaufbau 96 enthält eine Anzahl von Ringen 102 aus zusammendrückbarem Material, bevorzugt Graphoil oder Teflon; ein anderes geeignetes Material kann jedoch ebenfalls verwendet werden. Die Ringe 102 sind übereinander im Stapel angeordnet und innerhalb der Nabe 21a angeordnet, um an der ringförmigen Innenschulter 98 zu ruhen bzw. anzuliegen. Wenn der Verteiler 25a an der Nabe 21a angeordnet wird, werden die Ringe 102 zwischen der ringförmigen Innenschulter 98 und der angehobenen Ringfläche 100 des Verteilers 25a zusammendrückt. Das erste Ende 85 der Buchse 84 erstreckt sich in die Ringe 102 hinein und wird innerhalb des Stapels von Ringen 102 zurück- und vorwärtsgleiten gelassen, während ein abgedichteter Pfad von dem Zuführrohr 60 zu dem vierten Hochdruckdurchlass 88 aufrecht erhalten wird.
  • Der zweite Düsenaufbau 80 enthält einen oder mehrere äußere Durchlässe 56 in Fluidverbindung mit den ersten Düsen 50 zum Leiten von Reinigungsmedium von den zylindrischen Rohren 32a zu dem ersten Düsen 50 und einen zentralen Durchlass 58 in Fluidverbindung mit den zweiten Düsen 52 zum Leiten von Reinigungsmedium von dem zweiten Hochdruckdurchlass 54a zu den zweiten Düsen 52. Der zweite Düsenaufbau 80 der zweiten Ausführungsform 12a ist identisch zu dem Düsenaufbau 18 der vorstehend erläuterten Ausführungsform 12, wie vorstehend erläutert.
  • Wie in 11 gezeigt, enthält der erste Düsenaufbau 78 einen oder mehrere äußere Durchlässe 92 in Fluidverbindung mit den Wasserdüsen 50 und den zylindrischen Rohren 32a zum Leiten von Reinigungsmedium von dem dritten Hochdruckdurchlass 82 zu den Wasserdüsen 50 und zu den zylindrischen Rohren 32a.
  • Im Betrieb gelangt Wasser in den Lanzendüsenaufbau 12 durch den dritten Hochdruckdurchlass 82, wird dem ersten Düsenaufbau 78 zugeführt, wo ein Teil des Wassers zwangsweise durch die Wasserdüsen 50 geleitet wird, während das restliche Wasser durch die äußeren Durchlässe 92 der ersten Enden 34a der zylindrischen Rohre 32a geleitet wird, um zu den Wasserdüsen 50 des zweiten Düsenaufbaus 80 geleitet zu werden.
  • Wie in 15 gezeigt, enthält die Nabe 21a einen Durchbruch 86 zum Verbinden des dritten Hochdruckdurchlasses 82 der externen Reinigungsmediumzufuhr, bevorzugt der Zufuhr von Wasser.
  • Wie in 13 und 14 gezeigt, enthält der erste Düsenaufbau 78 außerdem einen zentralen Durchlass 94 in Fluidverbindung mit den zweiten Düsen 52, und den zweiten Hochdruckdurchlässen 54a zum Leiten von Reinigungsmedium von dem vierten Hochdruckdurchlass 88 zu den Dampfdüsen 52 und zu dem zweiten Hochdruckdurchlass 54a. Ein Zufuhrrohr 60, dasselbe, wie vorstehend für die bevorzugte Ausführungsform erläutert, führt Dampf dem vierten Hochdruckdurchlass 88 zu. Das Zuführrohr 60 ist stationär relativ zu dem Wärmetauscher angebracht und teleskopiert innerhalb des vierten Hochdruckdurchlasses 88, wenn der Lanzenrohraufbau 12a innerhalb des Wärmetauschers eine vorwärts und rückwärts gerichtete Hubbewegung ausführen gelassen wird. Im Betrieb wird Dampf dem vierten Hochdruckdurchlass 88 zugeführt und strömt zu dem zentralen Durchlass 94 in dem ersten Düsenaufbau 78. Ein Teil des Dampfes wird aus den Dampfdüsen 52 in dem ersten Düsenaufbau 78 zwangsweise ausgetragen und der restliche Dampf wird durch den zentralen Durchlass 94 zwangsweise in den zweiten Hochdruckdurchlass 54a geleitet, um zu den Dampfdüsen 52 des zweiten Düsenaufbaus 80 geleitet zu werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend illustrativ erläutert worden, und es wird bemerkt, dass die verwendete Terminologie dazu dient, der Natur der Worte der Erläuterung zu entsprechen und keine Beschränkung darzustellen.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehend angeführten Lehren vorstellbar. Es wird deshalb bemerkt, dass die Erfindung in anderer Weise in die Praxis umgesetzt werden kann, als vorstehend erläutert.

Claims (23)

  1. Russgebläsevorrichtung mit langem Rückzugsweg zum Leiten von mehreren Arten eines Reinigungsmediums in das Innere einer Verbrennungsvorrichtung desjenigen Typs, der einen Lanzenrohraufbau (12), ein Zuführrohr (60), einen Schlittenaufbau (1) zum Bewegen des Lanzenrohraufbaus (12) relativ zu dem Zuführrohr (60), eine erste Reinigungsmediumversorgung, und eine zweite Reinigungsmediumversorgung aufweist, wobei der Lanzenrohraufbau (12) umfasst: einen Nabenaufbau (21) in Fluidverbindung mit der ersten Reinigungsmediumversorgung, wobei ein Rohrabschnitt (13) sich außerhalb der Nabe (21) erstreckt; einen Düsenaufbau (18), der an einem distalen Ende des Rohrabschnitts (13) angebracht ist, wobei der Düsenaufbau (18) eine oder mehrere Düsen enthält, die dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom auf die Innenwände der Verbrennungsvorrichtung zu leiten; wobei der Nabenaufbau (21) zumindest ein zylindrisches Rohr (32) mit einem ersten Ende (34) und einem zweiten Ende (35) enthält, wobei das erste Ende (34) des zylindrischen Rohrs (32) an dem Nabenaufbau (21) angebracht ist, und wobei das zweite Ende (35) des zylindrischen Rohrs (32) mit dem Düsenaufbau (18) im Eingriff steht, wobei der Nabenaufbau (21) und das zylindrische Rohr (32) einen ersten Hochdruckdurchlass (22) zum Leiten von Reinigungsmedium von der ersten Reinigungsmediumversorgung zu dem Düsenaufbau (18) festlegt; wobei der Nabenaufbau (21) einen zweiten Hochdruckdurchlass (54) zum Leiten von Reinigungsmedien von der zweiten Reinigungsmedienversorgung zu dem Düsenaufbau (18) festliegt; und wobei der Nabenaufbau (21) außerdem einen Schirmaufbau (36) zum Stützen des zylindrischen Rohres (32) entlang einem großen Teil der Länge des zylindrischen Rohres (32) innerhalb des Rohrabschnitts (13) enthält, um das zweite Ende (25) des zylindrischen Rohres (32) davon abzuhalten, unter dem Gewicht des Rohres (32) durchzuhängen, so dass das zylindrische Rohr (32) davor geschützt ist, durch das Zuführrohr (60) beschädigt zu werden, welches sich in den Lanzenrohraufbau (12) erstreckt.
  2. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Düsenaufbau (18) einen Dichtungsaufbau (46) enthält, um einen abgedichteten Gleiteingriff zwischen dem zweiten Ende (35) des zylindrischen Rohres (32) und dem Düsenaufbau (18) bereitzustellen, während eine Bewegung des zweiten Endes (35) des zylindrischen Rohres (32) relativ zu dem Düsenaufbau (18) aufgenommen ist.
  3. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei der Düsenaufbau (18) eine oder mehrere erste Düsen (50) und eine oder mehrere zweite Düsen (52) enthält, wobei sowohl die ersten wie die zweiten Düsen (50, 52) dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom auszurichten bzw. zu leiten.
  4. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 3, wobei der Düsenaufbau (18) einen oder mehrere äußere Durchlässe (56) in Fluid verbindung mit den ersten Düsen (50) enthält, um Reinigungsmedium aus dem ersten Hochdruckdurchlass (22) zu den Düsen (50) zu leiten, und einen zentralen Durchlass (58) in Fluidverbindung mit den zweiten Düsen (52) um Reinigungsmedium aus dem zweiten Hochdruckdurchlass (54) zu den zweiten Düsen (52) zu leiten.
  5. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Nabe (21) und der Rohrabschnitt (13) des Lanzenrohraufbaus (12) zylindrische Form aufweisen und hohl sind, und wobei der zweite Hochdruckdurchlass (54) durch die Innenwandungen der Nabe (21) und dem Rohrabschnitt (13) des Lanzenrohraufbaus (12) festgelegt sind.
  6. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 5, enthaltend ein Zuführrohr (60) zum Kommunizieren von Reinigungsmedium von der zweiten Reinigungsmediumversorgung zu dem zweiten Hochdruckdurchlass (54), wobei das Zuführrohr (60) stationär relativ zu der Verbrennungsvorrichtung angebracht ist und innerhalb des Lanzenrohraufbaus (12) teleskopiert, wenn bzw. während der Lanzenrohraufbau (12) in die Verbrennungsvorrichtung hinein und aus dieser heraus eine Hubbewegung ausführt.
  7. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei der Düsenaufbau (18) ein distales Ende (62) und ein nahes Ende (64) enthält, wobei das nahe Ende (64) an dem Rohrabschnitt (13) angebracht ist, wobei der äußere Durchlass (56) des Düsenaufbaus (18) sich zwischen dem nahen Ende (64) und dem distalen Ende (62) durch den Düsenaufbau (18) erstreckt und eine Innenschulter (66) enthält, die benachbart zu dem nahen Ende (64) angeordnet ist, und einen Stopfen (68), der sich in Gewindeeingriff in dem äußeren Durchlass (56) benachbart zu dem distalen Ende (62) befindet, wobei der Stopfen (68) Durchlässe (70) zum Leiten von Reinigungsmedium zu den ersten Düsen (50) enthält, wobei der Dichtungsaufbau (46) Ringe (48) aus zusammendrückbarem Material enthält, die zwischen der Innenschulter (66) und dem Stopfen (68) übereinander angeordnet und zusammengedrückt sind.
  8. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 7, enthaltend eine entfernbare Abdeckplatte (74), die an dem distalen Ende (62) des Düsenaufbaus (18) angebracht ist, um den Stopfen (68) in den äußeren Durchlass (56) entfernbar festzulegen.
  9. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 8, außerdem aufweisend einen Verteiler (25) mit einem Adapter (42) zur Verbindung mit der ersten Reinigungsmediumversorgung.
  10. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 9, wobei die ersten Düsen (50) Wasserdüsen geringer Dispersion sind, und wobei die zweiten Düsen (52) konvergierende/divergierende Dampfdüsen sind.
  11. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 1, außerdem aufweisend: einen Verteiler (25) zur Anpassung an die erste Reinigungsmediumversorgung, wobei die Nabe (21) an dem Verteiler (25) angebracht ist, wobei ein zweiter Rohrabschnitt (13b) an dem Düsenaufbau (18) in Gegenüberlage zu dem Rohrabschnitt (13) angebracht ist, und wobei ein zweiter Düsenaufbau (80) an einem distalen Ende des zweiten Rohraufbaus (13b) angebracht ist; wobei jeder der Düsenaufbauten (18, 80) eine oder mehrere Düsen enthält, die dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom gegen die Innenwände der Verbrennungsvorrichtung zu richten; wobei der Lanzenrohraufbau (12) außerdem einen dritten Hochdruckdurchlass (82) zum Leiten von Reinigungsmedien von der ersten Reinigungsmediumversorgung zu dem Düsenaufbau (18) enthält.
  12. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 11, enthaltend eine hohle zylindrische Buchse, die sich zwischen dem Verteiler (25) und dem Düsenaufbau (18) erstreckt, wobei die Buchse einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als die Nabe (21) und der Rohrabschnitt (13), wobei der dritte Hochdruckdurchlass (82) durch den Ringraum zwischen der Innenwandung des Lanzenrohrs und der Außenwandung der Buchse festgelegt ist.
  13. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 12, wobei der zweite Düsenaufbau (80) einen Dichtungsaufbau (46) zum Bereitstellen eines dichten Gleiteingriffs zwischen dem zweiten Ende (35) des zylindrischen Rohrs (32) und dem zweiten Düsenaufbau (80) enthält, während eine Bewegung des zweiten Endes (35) des zylindrischen Rohres (32) relativ zu dem zweiten Düsenaufbau (80) aufgenommen ist.
  14. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 13, wobei jeder der ersten und zweiten Düsenaufbauten (18, 80) einen oder mehrere erste Düsen (50) und eine oder mehrere zweite Düsen (52) enthält, wobei die ersten und zweiten Düsen (50, 52) dazu ausgelegt sind, einen Reinigungsmediumstrom zu leiten bzw. auszurichten.
  15. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 14, außerdem enthaltend einen vierten Hochdruckdurchlass (88) zum Leiten von Reinigungsmedium von der zweiten Reinigungsmediumversorgung zu dem Düsenaufbau (18), wobei der vierte Hochdruckdurchlass (88) durch die Innenwandung der Buchse festgelegt ist; wobei der zweite Düsenaufbau (80) einen oder mehrere Durchlässe (56) in Fluidverbindung mit den ersten Düsen enthält, um Reinigungsmedium von dem zylindrischen Rohr (32) zu den ersten Düsen (50) zu leiten, und einen zentralen Durchlass (58) in Fluidverbindung mit den zweiten Düsen, um Reinigungsmedium von dem zweiten Hochdruckdurchlass (54) zu den zweiten Düsen zu leiten; wobei der Düsenaufbau (18) einen oder mehrere äußere Durchlässe (56) in Fluidverbindung mit den ersten Düsen (50) und dem zylindrischen Rohr (32) enthält, um Reinigungsmedium von dem dritten Hochdruckdurchlass (82) zu den ersten Düsen (50) und dem zylindrischen Rohr (32) zu leiten, und einen zentralen Durchlass (58) in Fluidverbindung mit den zweiten Düsen und dem zweiten Hochdruckdurchlass (54) zum Leiten von Reinigungsmedium von dem vierten Hochdruckdurchlass (88) zu den sekundären Düsen und dem zweiten Hochdruckdurchlass (54).
  16. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 15, enthaltend ein Zufuhrrohr (60) zum Kommunizieren von Reinigungsmedium von der der zweiten Reinigungsmediumzufuhr zu dem vierten Hochdruckdurchlass (88), wobei das Zuführrohr (60) stationär relativ zu der Verbrennungsvorrichtung angebracht ist und innerhalb des vierten Hochdruckdurchlasses (88) teleskopiert, wenn das Lanzenrohr in die Verbrennungsvorrichtung hinein und aus dieser heraus eine Hubbewegung ausführen gelassen wird.
  17. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 16, wobei der zweite Düsenaufbau (80) ein distales Ende (62) und ein nahes Ende (64) enthält, wobei das nahe Ende (64) an dem distalen Ende des zweiten Rohrabschnitt angebracht ist, wobei der äußere Durchlass (56) des zweiten Düsenaufbaus (80) sich zwischen den nahen und distalen Enden (62, 64) durch den zweiten Düsenaufbau (80) erstreckt und eine Innenschulter (66) umfasst, die benachbart zu dem nahen Ende (64) des zweiten Düsenaufbaus (80) angeordnet ist, und einen Stopfen (80), der sich im Gewindeeingriff mit dem äußeren Durchlass (56) benachbart zu dem distalen Ende (62) des zweiten Düsenaufbaus (80) befindet, wobei der Stopfen (68) Durchlässe (70) zum Leiten von Reinigungsmedium zu den ersten Düsen (50) enthält, und wobei der Dichtungsaufbau (46) Ringe (48) aus einem zusammendrückbaren Material umfasst, die zwischen der Innenschulter (66) und dem Stopfen (68) übereinander angeordnet und zusammengedrückt sind.
  18. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 17, enthaltend eine entfernbare Abdeckplatte (74), die an dem distalen Ende (62) des zweiten Düsenaufbaus (80) angebracht ist, um den Stopfen (68) in dem Außendurchlass (56) des zweiten Düsenaufbaus (80) entfernbar festzulegen.
  19. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 18, wobei die Nabe (21) einen Adapater (42) zum Verbinden des dritten Hochdruckdurchlasses (82) mit der ersten Reinigungsmediumversorgung enthält.
  20. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 19, wobei die Buchse ein erstes Ende und ein zweites Ende enthält, wobei das zweite Ende dauerhaft an dem Düsenaufbau (18) angebracht ist, und wobei das erste Ende mit der Nabe (21) im Eingriff steht.
  21. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 20, wobei die Nabe (21) einen Buchsendichtungsaufbau (96) zum Bereitstellen eines abgedichteten Gleiteingriffs zwischen dem ersten Ende der Buchse und der Nabe (21) bereitstellt, während eine Bewegung des ersten Endes der Buchse relativ zu der Nabe (21) aufgenommen ist.
  22. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 21, wobei die Nabe (21) eine ringförmige Innenschulter (98) enthält, und wobei der Verteiler (25) ein Ringfläche enthält, wobei die Buchsendichtung Ringe (48) aus zusammendrückbarem Material umfasst, die zwischen der ringförmigen Innenschulter (98), der Nabe (21) und der ringförmigen Fläche des Verteilers (25) übereinander angeordnet und zusammengedrückt sind.
  23. Russgebläsevorrichtung (10) nach Anspruch 22, wobei die erste Düse (50) Wasserdüsen geringer Dispersion sind, und wobei die zweiten Düsen (52) konvergierende/divergierende Dampfdüsen sind.
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