DE102004063473B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten CO2-Schnees, gekennzeichnet dadurch, dass das in einem Tank (1) unter Druck stehende flüssige CO2 mit Hilfe einer oder mehrerer Strahldüsen (17) am Boden eines auswechselbaren Reinigungsrohres (8) gleichmäßig in das Reinigungsrohr (8) geblasen wird und durch das gleichzeitige Entspannen CO2-Schnee entsteht, der durch den geringen Innendurchmesser des Reinigungsrohres (8) und das nachströmende CO2 verdichtet und gleichzeitig zwangsgeführt auf einen bestimmten Bereich des zu reinigenden Schweißbrenners (10, 21) gelenkt wird, wobei der Schweißbrenner (10, 21) durch das Anfahren mehrerer Reinigungspositionen (18, 19, 26, 28) diese Zwangsführung unterstützt und die gelösten Verunreinigungen durch die auftretenden Strömungen, bedingt durch die Zwangsführung und unterstützt durch am Umfang des Reinigungsrohres (8) angebrachte Ausgleichsbohrungen (20), aus dem Brennerbereich entfernt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern in automatisierten Schweißstraßen, an Schweißrobotern und bei der Einzelfertigung.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern bekannt. Es gibt Verfahren, die beruhen auf der mechanischen Reinigung. Dabei werden eine oder mehrere Drahtbürsten, unterschiedliche Fräswerkzeuge oder Formfräser eingesetzt.
  • Nachteilig ist dabei, dass nur der äußere Bereich der Gasdüse und ein Teil des Kontaktrohres mit diesen Werkzeugen gereinigt werden kann. Die Spritzer- und Rauchgasablagerungen im Inneren des Brenners und die eingeblasenen Trennmittel werden nicht vollständig entfernt. Bei konischen Gasdüsen kann das Innere der Gasdüse mit dieser Technologie nicht gereinigt werden. Als ein weiterer Nachteil hat sich die kreisförmige Ausbildung des Brenners durch die notwendige Drehbewegung der Werkzeuge erwiesen, da sie einer Anpassung der Brennerform an den Naht- oder Punktbereich entgegen steht. Änderungen in der Form des Brenners erfordern eine Veränderung der Reinigungsvorrichtung.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die anfänglich glatte, meist vernickelte, Oberfläche des Brenners durch die mechanische Bearbeitung abgetragen und aufgeraut wird. Dieses Aufrauen führt zu einer schnelleren und stärkeren Verunreinigung des Brenners.
  • Bekannt ist auch die Reinigung mit Hilfe eines Magneten. Dazu wird der Brenner in ein spezielles Bad getaucht und die anhaftenden Spritzer mit Hilfe eines Magneten entfernt. Diese Reinigungstechnologie ist nur für Eisenmetalle geeignet. Für die Reinigung von Schweißbrennern für das Schweißen von Al, Edelstahl oder Bronze ist dieses Verfahren nicht geeignet.
  • In WO 02/49794 ist eine Reinigungstechnologie beschrieben, die den Schweißbrenner mit Hilfe eines CO2-Luftgemisches, unter Nutzung der Thermospannung, die bei Metallen mit unterschiedlicher Temperatur entsteht, reinigt. Nachteilig bei dieser Technologie ist, dass das Kontaktrohr nicht vollständig gereinigt werden kann, da die CO2-Pellets nur beim direkten Auftreffen auf die zu reinigende Fläche wirksam werden. Die rotierende Strahldüse erhöht die Reinigungsleistung, kann aber nicht bis zu den Gaseintrittsbohrungen wirksam werden. Nachteilig ist weiterhin die Dosierung der Pellets entsprechend der Reinigungsaufgabe und die Mischung mit dem Druckluftstrahl. Als ein weiterer Nachteil hat sich die Kondensatbildung und die damit verbundene Vereisung der Dosiereinheit bei längeren Stillständen erwiesen.
  • In JP 07314142 A wird eine Technologie beschrieben, die das Anhaften der Spritzer verhindern soll. Dazu wird ein Trennmittel vor dem Schweißvorgang auf den kalten Brenner gesprüht.
  • In US 2003/0024917 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem CO2 in fester Form mit Hilfe von Druckluft auf die Stirnseite des zu reinigenden Schweißbrenners geblasen wird. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass nur die Stirnfläche der Gasdüse gereinigt wird. Innerhalb des Schweißbrenners kommt es zu einem Staudruck, der ein Reinigen des Kontaktrohres erschwert. Durch das Anlegen eines Vakuums wird versucht die reinigung zu verbessern, wobei mit dem Evakuieren ein zusätzlicher Verfahrensschritt und somit ein erhöhter Aufwand verbunden ist.
  • Weiterhin soll auf die DE 102 43 693 B3 eingegangen werden. Diese DE beschreibt ein Strahlverfahren zur Reinigung von Oberflächen, bei dem ein Trägergas unter Druck durch eine Strahlleitung einer Strahldüse zugeführt wird und flüssiges CO2 über eine Zuleitung zugeführt, durch Entspannen in Trockenschnee umgewandelt und in die Strahlleitung eingespeist wird. Durch geeignete Dimensionierung des Entspannungsraumes entsteht Trockenschnee mit hoher Reinigungswirksamkeit, wie er für das Reinigen von Oberflächen besonders gut geeignet ist. Verfahrens- oder gerätetechnische Hinweise zum Reinigen von Schweißbrennern sind der DE 102 43 693 B3 nicht zu entnehmen.
  • Der in den Patentansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Reinigungsverfahren und eine Vorrichtung zum berührungslosen Reinigen von Schweißbrennern, unabhängig ob es sich um Ein- oder Mehrdrahtbrenner handelt, zu schaffen.
  • Dieses Problem wird durch die Verfahren der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Bei diesen Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern, beispielsweise in automatisch arbeitenden Roboterzellen, wird mit Hilfe eines kalten Strahlmediums, nämlich mit CO2-Schnee, wird dieser CO2-Schnee gleichmäßig oder in Intervallen auf die zu reinigenden Fläche geblasen und durch eine Zwangsführung an der zu reinigenden Fläche vorbei geführt, wobei der spezielle Reinigungskopf linear auf der Achse des Kontaktrohres verfahren wird.
  • Das oben genannte Proplem wird auch durch die Vorrichtungen der Ansprüche 3 bis 6 gelöst. Die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens bestehen aus einem vom Außendurchmesser des Kontaktrohres und des Innendurchmessers der Gasdüse abhängigen Reinigungsrohr, das entweder linear oder unter einem bestimmten Winkel zum Schweißbrenner, auf der gemeinsamen Achse von Kontaktrohr und Reinigungskopf, verschoben werden kann. Zum Reinigen der Außenfläche des Kontaktrohres und der Gasdüse wird der zur Erhaltung der flüssigen Phase des CO2 in der Steigrohrflasche oder im Tank erforderliche Druck von ca. 50 bar direkt genutzt. Das unter Druck stehende flüssige CO2 wird über eine oder mehrere Düsen am Grund des Reinigungsrohres, wobei der Einströmwinkel unterschiedlich sein kann, gleichmäßig oder in einem oder mehreren kurzen Intervallen in das Reinigungsrohr geblasen. Der beim Entspannen des flüssigen CO2 entstehende CO2-Schnee sofort, bei gleichzeitiger geringer Verdichtung durch die Zwangsführung in dem Reinigungsrohr, zur Reinigung, d. h. zur Unterkühlung der anhaftenden Schweißspritzer genutzt. Die Verdichtung wird durch die Volumenvergrößerung beim Entspannen und durch die Begrenzung des Ausdehnungsbereiches durch den Innendurchmesser des Reinigungsrohres erreicht. Damit die Verdichtung des CO2-Schnees nicht zu einem Zusetzen des Reinigungsrohres führt, muss ein bestimmtes Verhältnis vom Düsenquerschnitt zu Innendurchmesser des Reinigungsrohres eingehalten werden. Bei Einsatz von Steigrohrflaschen unter Raumtemperatur hat sich das Verhältnis 1:13 als günstig erwiesen. Die großen Massenunterschiede zwischen Kontaktrohr und Gasdüse im Verhältnis zu den Schweißspritzern bewirken ein schnelleres Abkühlen der Spritzer und durch die damit verbundene Schrumpfung, ein Ablösen der Spritzer. Zum Druckausgleich im Reinigungsrohr beim Entspannen des flüssigen CO2 kann das Reinigungsrohr mit am Umfang angebrachten Ausgleichsbohrungen versehen sein.
  • Die Reinigung des Schweißbrenners erfolgt in mindestens zwei Etappen. In der ersten Etappe steht der angepasste Reinigungskopf mit dem Reinigungs rohr in einem vom Außendurchmesser der Gasdüse abhängigen Abstand vor der Gasdüse. In diesem Abstand erfolgt die Reinigung der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse durch eine kurzzeitige Beaufschlagung mit CO2-Schnee. Anschließend fährt der Schweißbrenner mit dem Kontaktrohr in das Reinigungsrohr und mit der Gasdüse über das Reinigungsrohr. Mit einem weiteren CO2-Impuls und durch die Reinigungsposition bedingte Zwangsführung wird der Außenbereich des Kontaktrohres und der Innenbereich der Gasdüse gereinigt.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch den Einsatz der Kaltstrahltechnik, insbesondere durch die Verwendung von CO2-Schnee und einem, dem Brenner angepassten Reinigungsrohr, die Reinigung der Brenner berührungslos und ohne zusätzliche Spannvorgänge, die ein Verstellen des Brenners bewirken und damit die Ursache für Fehlschweißungen sein können, ausgeführt werden kann. Durch den CO2-Schnee erfolgt das begrenzte Abkühlen, Verspröden und Ablösen der Verunreinigungen, während die durch den Phasenübergang hervorgerufene und durch die Zwangsführung durch das Reinigungsrohr begünstigte CO2-Schnee-Luftströmung die gelösten Verunreinigungen nach außen spült.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch den Einsatz von CO2-Schnee bzw. der Kaltstrahltechnik kein direkter Kontakt zum Schweißbrenner besteht und damit die Oberfläche des Schweißbrenners nicht beschädigt oder abgetragen wird.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, dass durch die berührungslose Reinigung die Brennerform der entsprechenden Schweißaufgabe wesentlich besser angepasst werden kann und somit das Schweißen in Nuten, Ecken oder in engen Bereichen vereinfacht oder ermöglicht wird.
  • Eine Weiterführung der Erfindung besteht darin, dass bei feststehenden Schweißbrennern die Reinigungsvorrichtung auf einem Schlitten montiert wird und das Verfahren in die einzelnen Reinigungspositionen durch den Schlitten realisiert wird.
  • In Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung wird das flüssige CO2 innerhalb der Wandung des Reinigungsrohres direkt bis vor die Gasdüse geführt und beim Entspannen sofort auf die Stirnfläche der Gasdüse geblasen.
  • In weiterer Fortführung der erfindungsgemäßen Lösung wird die Reinigung mit zwei getrennten Reinigungsrohren ausgeführt. Bei Mehrdraht- oder Tandembrennern umschließt die Gasdüse ein oder mehrere Kontaktrohre. In der ersten Stufe der Reinigung wird das flüssige CO2 aus einem Kranz von kleinen Düsen direkt, mit unterschiedlichem Anströmwinkel, auf die Stirnfläche der Gasdüse gelenkt. Der Kranz ist der Kontur der Gasdüse angepasst. In der zweiten Stufe wird das oder werden die Kontaktrohre gereinigt, wobei der Roboter so geführt wird, dass das Reinigungsrohr gleichmäßig über das zu reinigende Kontaktrohr geführt wird.
  • Eine weiterführende Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist das Reinigen und Ausblasen des Brenners von hinten. Dazu wird das Reinigungsrohr direkt über das Kontaktrohr gefahren und das flüssige, unter Druck stehende CO2 in der Wandung des Kontaktrohres nach vorn geführt. Durch den Entspannungsdruck wird der CO2-Schnee sowohl auf die Gasdüse als auch auf das Kontaktrohr gelenkt. Bohrungen in dem Reinigungsrohr ermöglichen das Ausströmen des CO2-Schnees und verhindern einen Staudruck. Diese Variante der Brennerreinigung kann auch, wie bereits beschrieben, in zwei Etappen ausgeführt werden. In der ersten Etappe erfolgt die Reinigung der Gasaustrittsöffnung und in der zweiten Etappe die Reinigung des Innenbereiches des Brenners.
  • Es ist naheliegend, das der Werkstoff, der Zusatzwerkstoff und die Schweißparameter einen Einfluss auf die Form und Größe der Schweißspritzer haben. Dies erfordert auch eine Anpassung der Reinigungsvorrichtung an die vorgegebenen Arbeitsbedingungen. Diese Anpassung besteht in einer abgesetzten Ausführung des Reinigungsrohres.
  • Durch die Kombination der verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungen, ergeben sich weitere Vorteile der berührungslosen Reinigung durch die direkte Anpassung der Reinigungsvariante an den Schweißvorgang.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend an vier Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt
  • 1: Aufbau einer Reinigungsvorrichtung für Eindrahtbrenner
  • 2: Aufbau einer Reinigungsstation für Mehrdrahtbrenner (Tandembrenner)
  • 3: Auswechselbares Reinigungsrohr mit Innenbohrungen zur gezielten Führung des flüssigen CO2
  • 4: Abgesetztes Reinigungsrohr
  • Beispiel 1
  • Aus einem CO2-Flüssigtank 1 wird flüssiges CO2 über eine Druckleitung 2 zum Ventil 3 geführt. Vor dem Ventil 3 befindet sich eine Messvorrichtung 4 zur Kontrolle des flüssigen CO2-Standes. Das Ventil 3 ist mit dem Reinigungskopf 5 direkt verbunden. Der Reinigungskopf 5 wird durch die Mutter 6 im Gehäuse 7 gehalten. Das Reinigungsrohr 8 wird durch die Überwurfmutter 9 positioniert. Zur Reinigung wird der Schweißbrenner 10 aus der Arbeitsposition in die Ausgangsstellung 11 gefahren und so ausgerichtet, dass das Kontaktrohr 12 und die Gasdüse 13 gemeinsam mit dem Reinigungsrohr 8 auf der Mittellinie 14 liegen. Nach dem Ausrichten fährt der Schweißbrenner 10 aus der Ausgangsstellung 11 in die erste Reinigungsposition 18. Wird von der Messvorrichtung 4, durch das Signal 15 bestätigt, dass CO2-flüssig vorhanden ist, wird vom Roboter das Signal 16 zum Öffnen des Ventils 3 gegeben. Das flüssige CO2 strömt durch die Düsenöffnungen 17 in das Reinigungsrohr 8 und entspannt sich unter gleichzeitiger leichter Verdichtung zu CO2-Schnee, der durch den Druck in der Flasche 1 auf die Austrittsöffnung der Gasdüse 13 geblasen wird. Der notwendige Druckausgleich wird durch die Ausgleichsbohrungen 20 erreicht. Ist die Austrittsöffnung der Gasdüse 13 gereinigt, fährt der Schweißbrenner 10 von der ersten Reinigungsposition 18 zur zweiten Reinigungsposition 19. Dabei fährt das Kontaktrohr 12 in und die Gasdüse 13 über das Reinigungsrohr 8. Ist die Position 19 erreicht, wird durch das Signal 16 das Ventil 3 geöffnet und erneut CO2-Schnee in das Reinigungsrohr 8 geblasen. Durch das eingefahrene Kontaktrohr 12 wird der entstehende CO2-Schnee zwangsweise an dem Kontaktrohr 12 und der Innenfläche der Gasdüse 13 vorbei geführt. Nach erfolgreicher Reinigung fährt der Schweißbrenner 10 zurück in die Ausgangsstellung 11 und von dort in die Arbeitsposition.
  • Beispiel 2
  • Aus einem CO2-Flüssigtank 1 wird flüssiges CO2 über eine Druckleitung 2 zum Ventil 3 geführt. Vor dem Ventil 3 befindet sich eine Messvorrichtung 4 zur Kontrolle des flüssigen CO2-Standes. Das Ventil 3 ist mit dem Reinigungskopf 5 direkt verbunden. Der Reinigungskopf 5 wird durch die Mutter 6 im Gehäuse gehalten. Das Reinigungsrohr 8 wird durch die Überwurfmutter 9 positioniert. Zur Reinigung wird der Tandembrenner 21 aus der Arbeitsposition in die Ausgangsstellung 22 gefahren und so ausgerichtet, dass sich die Mittellinie 23 des Tandembrenners 21 mit der des Reinigungsrohres 8 deckt. Aus dieser Posi-tion wird der Tandembrenner 21 um den Winkel 24 geschwenkt, so dass das Kontaktrohr 25 gemeinsam mit dem Reinigungsrohr 8 auf der Mittellinie 14 liegt. Nach dem Ausrichten fährt der geschwenkte Tandembrenner 21 aus der Ausgangsstellung 22 in die erste Reinigungsposition 26. Wird von der Messvorrichtung 4 durch das Signal 15 bestätigt, dass CO2-flüssig vorhanden ist, wird vom Roboter das Signal 16 zum Öffnen des Ventils 3 gegeben. Das flüssige CO2 strömt durch die Düsenöffnungen 17 in das Reinigungsrohr 8 und entspannt unter gleichzeitiger leichter Verdichtung zu CO2-Schnee, der durch den Druck in der Flasche 1 auf die Austrittsöffnung der Gasdüse 27 geblasen wird. Der notwendige Druckausgleich wird durch die Ausgleichsbohrungen 20 erreicht. Ist ein Teil der Austrittsöffnung der Gasdüse 27 gereinigt, fährt der Tandembrenner 22 von der ersten Reinigungsposition 26 zur zweiten Reinigungsposition 28. Dabei fährt das Kontaktrohr 25 in und die Gasdüse 27 über das Reinigungsrohr 8. Ist die Position 28 erreicht, wird durch das Signal 16 das Ventil 3 geöffnet und erneut CO2-Schnee in das Reinigungsrohr 8 geblasen. Durch das in das Reinigungsrohr 8 eingefahrene Kontaktrohr 25 wird der CO2-Schnee zwangsweise an dem Kontaktrohr 25 und der Innenfläche der Gasdüse 27 vorbei geführt. Nach erfolgreicher Reinigung fährt der Tandembrenner 21 zurück in die Ausgangsstellung 22. Der Tandembrenner 21 wird in dieser Position um den Winkel 24 in die Ausgangslage und weiter um den gleichen Winkel 24 so nach der anderen Seite geschwenkt, dass sich das Kontaktrohr 29 mit dem Reinigungsrohr 8 auf der gleichen Mittellinie 14 befindet. Die Reinigung erfolgt in der gleichen Weise wie beim Kontaktrohr 25. Nachdem auch das zweite Kontaktrohr gereinigt wurde fährt der Tandembrenner 21 zurück in die Ausgangsposition 22, schwenkt um den Winkel 24 zurück in die Ausgangslage und von dort in die Arbeitsposition.
  • Beispiel 3:
  • Auf den Reinigungskopf 5 in Beispiel 1 wird das Reinigungsrohr 30 mit Innenbohrungen 31 aufgesetzt und durch die vergrößerte Überwurfmutter 34 in der Lage positioniert. Der Schweißbrenner 10 fährt, in Abhängigkeit vom Reinigungsprogramm, entweder in die erste Position 18 zum Reinigen der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse 13, wobei das flüssige CO2 direkt vor der Gasdüse 13 aus den Innenbohrungen 31 des Reinigungsrohres 30 unter Bildung von CO2-Schnee auf die Gasaustrittsöffnung geblasen wird oder sofort in die zwei te Reinigungsposition 19, wo, durch die Zwangsführung des CO2-Schnees, die durch die von Werkstoff und Dicke der Wandung des Reinigungsrohres 30 mit Innenbohrungen 31 abhängige Wärmekapazität beeinflusst wird, gleichzeitig das Kontaktrohr 12 und die Innenwand der Gasdüse 13 gereinigt wird. Zur Vermeidung eines Staudrucks und zum Transport der durch die Thermospannung gelösten Schweißspritzer sind im Reinigungsrohr 30 mit Innenbohrungen 31 mehrere Entlüftungsbohrungen 32 angebracht. Zum Entfernen des gelösten Spritzerrings der Gasdüse 13 von dem Reinigungsrohr 30 mit Innenbohrungen 31 sind in der vergrößerten Überwurfmutter 34 Luftaustrittsöffnungen 33 vorgesehen.
  • Beispiel 4:
  • Auf den Reinigungskopf 5 in Beispiel 1 wird das abgesetzte Reinigungsrohr 35 aufgesetzt und durch die angepasste Überwurfmutter 34 in der Lage fixiert. Der Schweißbrenner 10 fährt, in Abhängigkeit vom Reinigungsprogramm entweder zur Reinigung der Gasaustrittsöffnung der Gasdüse 13 in die Position 18 oder mit dem abgesetzten Bereich 37 über das Kontaktrohr 12. Der Schweißbrenner 10 wird soweit über das Kontaktrohr 12 gefahren, bis sich der Düsenkranz 38 in der Position 19 und der Düsenkranz 39 in der Position 18 befindet. Die Düsenkränze 38 und 39 werden durch Betätigung unterschiedlicher Ventile aktiv. Die Reinigung erfolgt durch wechselweise oder gleichzeitige Ansteuerung der Ventile. Die Entlastungsbohrung 40 verhindert einen Staudruck und die Luftbohrung 41 beseitigt die Rückstände vom abgesetzten Reinigungsrohr 35.
  • 1
    CO2-Flüssigtank
    2
    Druckleitung
    3
    Ventil
    4
    Messvorrichtung
    5
    Reinigungskopf
    6
    Mutter
    7
    Gehäuse
    8
    Reinigungsrohr
    9
    Überwurfmutter
    10
    Schweißbrenner
    11
    Ausgangsstellung
    12
    Kontaktrohr
    13
    Gasdüse
    14
    Mittellinie
    15
    Signal (CO2-flüssig)
    16
    Signal (Ventil)
    17
    Düsenöffnungen
    18
    erste Reinigungsposition, Position (Eindrahtbrenner)
    19
    zweite Reinigungsposition, Position (Eindrahtbrenner)
    20
    Ausgleichsbohrung
    21
    Tandembrenner/Schweißbrenner
    22
    Ausgangsstellung
    23
    Mittellinie
    24
    Winkel
    25
    Kontaktrohr
    26
    erste Reinigungsposition, Position (Tandembrenner)
    27
    Gasdüse
    28
    zweite Reinigungsposition, Position (Tandembrenner)
    29
    Kontaktrohr II
    30
    Reinigungshülse mit Innenbohrungen
    31
    Innenbohrung
    32
    Entlüftungsbohrungen
    33
    Luftaustrittsöffnungen
    34
    vergrößerte Überwurfmutter
    35
    abgesetztes Reinigungsrohr
    36
    angepasste Überwurfmutter
    37
    abgesetzter Bereich
    38
    Düsenkranz
    39
    Düsenkranz
    40
    Entlastungsbohrung
    41
    Luftbohrung

Claims (6)

  1. Verfahren zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten CO2-Schnees, gekennzeichnet dadurch, dass das in einem Tank (1) unter Druck stehende flüssige CO2 mit Hilfe einer oder mehrerer Strahldüsen (17) am Boden eines auswechselbaren Reinigungsrohres (8) gleichmäßig in das Reinigungsrohr (8) geblasen wird und durch das gleichzeitige Entspannen CO2-Schnee entsteht, der durch den geringen Innendurchmesser des Reinigungsrohres (8) und das nachströmende CO2 verdichtet und gleichzeitig zwangsgeführt auf einen bestimmten Bereich des zu reinigenden Schweißbrenners (10, 21) gelenkt wird, wobei der Schweißbrenner (10, 21) durch das Anfahren mehrerer Reinigungspositionen (18, 19, 26, 28) diese Zwangsführung unterstützt und die gelösten Verunreinigungen durch die auftretenden Strömungen, bedingt durch die Zwangsführung und unterstützt durch am Umfang des Reinigungsrohres (8) angebrachte Ausgleichsbohrungen (20), aus dem Brennerbereich entfernt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Einblasen des flüssigen CO2 in das Reinigungsrohr (8) intervallartig erfolgt.
  3. Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten CO2-Schnees, gekennzeichnet dadurch, dass ein in Länge und Durchmesser dem Schweißbrenner (10, 21) angepasstes Reinigungsrohr (8) am Boden eine oder mehrere Strahldüsen (17) zum Einblasen von flüssigem CO2 besitzt, wobei die Summe der Querschnitte der Strahldüsen (17) in Form und Größe dem Reinigungsrohr (8) im Verhältnis von 1:13 angepasst ist, wobei beim Ausrichten des Reinigungsrohres (8) mit einem Kontaktrohr (12, 25, 29) auf gleicher Mittellinie (14) das Kontaktrohr (12, 25, 29) sich in einer Position zur Aufnahme des Brenners (10, 21) befindet, wobei das Reinigungsrohr (8) so dimensioniert ist dass beim Verfahren des Schweißbrenners (10, 21) das Kontaktrohr (12, 25, 29) in und die Gasdüse (13, 27) über das Reinigungsrohr (8) fahrbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 gekennzeichnet dadurch, dass der Schweißbrenner (10, 21) fest steht und dass das Anfahren der Reinigungspositionen (18, 19, 26, 28) und das Überfahren des Reinigungsrohres (8) durch den Schweißbrenner (10, 21) durch die Vorrichtung, die auf einem axial verschiebbaren Schlitten montiert ist, realisiert wird.
  5. Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten CO2-Schnees, gekennzeichnet dadurch, dass ein in Länge, Durchmesser und Form dem Schweißbrenner (10, 21) angepasstes Reinigungsrohr (30) mit Innenbohrungen (31) und am Umfang angeordneten Entlüftungsbohrungen (32) so zum Schweißbrenner (10, 21) positionierbar ist, dass das aus dem Kranz der Innenbohrungen (31) unter Druck ausströmende flüssige CO2 unter Bildung von CO2-Schnee direkt auf die Stirn fläche der Gasdüse (13, 27) lenkbar ist und dass weiterhin das Reinigungsrohr (30) mit Innenbohrungen (31) so zum Schweißbrenner (10, 21) positionierbar ist, dass sich das Kontaktrohr (12, 25, 27) des Schweißbrenners (10, 21) in dem Reinigungsrohr (30) befindet und die Gasdüse (13, 27) über das Reinigungsrohr (30) bewegbar ist.
  6. Vorrichtung zum Reinigen von Schweißbrennern mit Hilfe eines kalten CO2-Schnees, gekennzeichnet dadurch, dass ein, in Länge, Durchmesser und Form dem Schweißbrenner (10, 21) angepasstes abgesetztes Reinigungsrohr (35) mit am Umfang angeordneten Entlastungsbohrungen (40), entweder in einer ersten Position (18, 26) so zum Schweißbrenner (10, 21) positionierbar ist, dass das aus einem Düsenkranz (38) ausströmende flüssige CO2 unter Bildung von CO2-Schnee direkt auf die Austrittsöffnung der Gasdüse (13, 27) trifft oder dass das abgesetzte Reinigungsrohr (35), das mit seinem abgesetztem Bereich (37) der Differenz zwischen der ersten Position (18, 26) und der zweiten Position (19, 28) entspricht, so über das oder die Kontaktrohre (12, 25, 29) verfahrbar ist, dass der Düsenkranz (38) in der zweiten Position (19, 28) und dass ein weiterer Düsenkranz (39) in der ersten Position (18, 26) steht und sich in einer Überwurfmutter (36), angeordnet zwischen dem Reinigungskopf (5) und dem abgesetzten Reinigungsrohr (35), Luftbohrungen (41) befinden.
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